DE4221957C1 - Verfahren zur Herstellung eines metallischen, dickwandigen Hochdruckrohres - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines metallischen, dickwandigen HochdruckrohresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen,
dickwandigen Hochdruckrohres gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Dieselmotoren werden in vielfältiger Weise als Antriebsaggregat für
Kraftfahrzeuge und Schiffe oder zum Antrieb von Generatoren, Pumpen oder
dergleichen verwendet. Die Kraftstoffzufuhr zu den einzelnen Zylindern
erfolgt über eine Pumpe, wobei Drücke bis zu 1000 bar und darüber
erreicht werden und es Bestrebungen gibt, den Einspritzdruck noch weiter
heraufzusetzen, um damit die Leistung zu erhöhen und den
Rußpartikelanteil im Abgasstrom zu reduzieren. Die Verbindung von der
Einspritzpumpe zu den einzelnen Zylindern erfolgt über freiliegende
Rohrleitungen, die einem hohen und pulsierenden Innendruck ausgesetzt
sind. Die Rohre sind zum Abfangen des statischen Druckes entsprechend
dickwandig ausgelegt mit einem D/s-Verhältnis im Bereich von 2,4 bis
4,0. Außerdem weisen sie im Hinblick auf eine hohe
Dauerwechselfestigkeit eine möglichst glatte und fehlerfreie
Innenoberfläche auf. Der schwellende Innendruck mit
Amplitudenschwankungen von 30 bis 1500 bar und einer Frequenz von 10
bis 50 Hz bedeuten für das Rohr eine hohe Wechselbeanspruchung, die dem
statischen Innendruck überlagert ist, wobei die daraus resultierende
Gesamtspannung zu einer Schädigung und letztendlich zum Bruch eines
Rohres führen können. Das Versagen einer solchen Leitung hängt im
starken Maße auch davon ab, welche Größe bzw. Orientierung die im
Herstellungsprozeß herrührenden Fehler im Oberflächenbereich haben und
wie häufig sie auftreten. Als besonders kritisch werden die beim
Kaltumformprozeß entstehenden Kerben und Fältelungen angesehen, die im
späteren dynamischen Belastungsfall als Crack-Starter wirken und die
Lebensdauer des Rohres herabsetzen. Die Entstehung von Kerben und
Fältelungen wird insbesondere begünstigt, wenn bei der Abfolge der
Kaltumformungen der Anteil der Durchmesserreduktion im Verhältnis zur
Wanddickenreduktion besonders groß ist und die Abfolge durch mehrere
Hohlzüge abgeschlossen wird. Besonders bei den Hohlzügen ist die
Durchmesserreduktion der überwiegende Anteil an der Gesamtumformung und
Untersuchungen haben ergeben, daß der im Rohr verbleibende Fehler von
den vorhergehenden Umformschritten absolut gesehen größer wird.
Diese Schwierigkeiten kann man beispielsweise dadurch umgehen, daß man
solche Rohre über Kaltpilgern oder Kalthämmern herstellt, Verfahren,
bei denen die Wandreduktion einen überwiegenden Anteil an der
Gesamtverformung hat, was sich günstig im Hinblick auf die Glättung der
Innenoberfläche auswirkt. Nachteilig dabei ist, daß die Meterleistung
beim Kaltpilgern um ein vielfaches geringer ist im Vergleich zum
Kaltziehen und Rohre mit sehr kleinem Durchmesser, d. h. kleiner 10 mm
über Kaltpilgern nicht mehr oder nur sehr aufwendig herstellbar sind.
Aus der nicht gattungsbildenden Schrift CH-PS 190 432 ist ein Ver
fahren bekannt zum Aufbringen eines Metallüberzuges auf der Innen
fläche eines Stahlrohres mit einem einen niedrigeren Schmelzpunkt
als Stahl aufweisenden Metall, beispielsweise Kupfer. Dieses Ver
fahren soll vorzugsweise angewendet werden für Rohre mit kleinem
Innendurchmesser, wenn das ansonsten übliche galvanische Aufbringen
von Metallüberzügen Probleme bereitet. Da nicht ausgeschlossen werden
kann, daß sich beim Aufschmelzen poröse Stellen bilden, wird eine
Nachverdichtung mittels eines Kaltziehprozesses vorgeschlagen, bei
dem über einen Hohlzug der äußere Durchmesser verringert wird. Das
Problem der Herstellung einer möglichst glatten Innenoberfläche im
Hinblick auf eine Steigerung der dynamischen Belastbarkeit wird in der
Schrift nicht angesprochen.
Aus der ebenfalls nicht gattungsbildenden Schrift DE-OS 38 23 309 ist
ein Verfahren zur Herstellung von Metallrohren bekannt, deren Innen
oberflächen mit Zinn oder mit einer auf Zinn basierenden Legierung be
schichtet sind. Die vollständige Zinnbeschichtung soll eine Metallkorro
sion verhindern, ebenso eine Segregation, falls es sich um mit Kupfer hart
gelötete Metallrohre handelt.
Aus diesem Grunde muß der aufgeschmolzene Metallüberzug rasch abgekühlt
werden. Eine Nachbehandlung des gebildeten Metallüberzuges ist nicht
vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und kostengünstiges
Verfahren zur Herstellung von metallischen, dickwandigen
Hochdruckrohren mit einem D/s-Verhältnis von 2,4 bis 4,0 anzugeben, die
eine glatte Innenoberfläche aufweisen und die einem pulsierenden
Innendruck von größer 1000 bis 1500 bar standhalten können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Bestandteil von Unteransprüchen.
Ausgangspunkt der Überlegung ist das Problem, daß die beim
Fertigungsprozeß auf der Innenoberfläche des Rohres entstehenden
Fältelungen und Kerben so gut wie unvermeidbar sind und deshalb die
Anstrengungen darauf gerichtet werden müssen, die Auswirkungen dieser
Oberflächenungänzen möglichst gering zu halten. Aus diesem Grunde wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, unmittelbar vor der Endwärmebehandlung
auf die Innenseite des Rohres ein einen niedrigeren Schmelzpunkt als
der Rohrwerkstoff aufweisendes Metall oder Metallegierung aus der
Gruppe der duktilen Nichteisenmetalle einzubringen und durch Erwärmen
im Zuge der Endwärmebehandlung aufzuschmelzen. Als besonders
vorteilhaftes Metall hat sich dabei Kupfer herausgestellt. Günstiger im
Hinblick auf die Angleichung von Schmelztemperatur und
Wärmebehandlungstemperatur sind Kupferlote beispielsweise mit einer
Zusammensetzung 86 Gew.-% Cu, 12 Gew.-% Mn und 2 Gew.-% Ni und einer
Schmelztemperatur von 990°C im Vergleich zu 1083°C bei reinem Kupfer.
Noch besser sind sogenannte Silberlote, beispielsweise mit einer
Zusammensetzung 47 Gew.-% Cu, 18 Gew.-% Ag 33 Gew.-% Zn und 2 Gew.-% Sn
und einer Schmelztemperatur von 860°C. Durch den hohen Anteil an
Silber sind diese Lote aber auch entsprechend teuer. Durch das
Aufschmelzen und die Kapillarwirkung dringt das flüssige Metall in die
Kerben und Fältelungen ein, so daß nach dem Erkalten die Oberfläche
eingeebnet ist. Auf diese Weise können bei einer anschließenden
dynamischen Beanspruchung die ehemals freiliegenden Kerben und
Fältelungen nicht mehr als Crack-Starter wirken.
Verbessern kann man die Wirkung noch dadurch, daß man an das
Aufschmelzen ein Glättprozeß anschließt. Dies kann ein Kaltziehen mit
einem zylindrischen Dorn oder mit einem Schulterstopfen sein. Falls
wegen der großen Wanddicke kein genügender Druck auf das Innenwerkzeug
ausgeübt werden kann, ist ein Glättprozeß auch mittels eines
Aufweitzuges über einen Schulterstopfen möglich.
Das Metall bzw. die Metallegierung wird vorzugsweise in Form eines
Drahtes eingebracht und unter Schutzgas aufgeschmolzen. Die
Schichtdicken liegen im Bereich zwischen 5-10 µm, so daß
beispielsweise für die Endabmessung 6×2 mm der Durchmesser des
Drahtes bei 0,2 mm liegt.
Der Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens liegt darin, daß die
bekannten und bewährten Umformtechniken beibehalten werden können und
das Aufschmelzen im Zuge der Endwärmebehandlung erfolgt, so daß keine
zusätzliche Erwärmung erforderlich ist. Das Zusatzmaterial in Form eines
Drahtes ist einfach zu beschaffen und ohne Aufwand in das Rohr auch bei
großer Länge einführbar. Die zu Crack-Starter neigenden Kerben und
Fältelungen werden überdeckt und die Lebensdauer des Rohres wird
entsprechend erhöht.
Als Beispiel für das erfindungsgemäße Herstellverfahren ist der
Fertigungsablauf eines Rohres der Abmessung 6×2 mm angegeben. (Alle
Abmessungsangaben in mm.) Als Rohrwerkstoff wird ein unlegierter C-Stahl
mit der Gütebezeichnung St30Al/St30Si verwendet. Als Benetzungsmaterial kommt ein
Kupferlot zum Einsatz.
Ausgangsabmessung|42,4×5,6 mm | |||
Kaltziehen (Stopfenzug) | 35,4×4,0 mm | ||
Glühen | 900°C-940°C/Schutzgas | ||
Kaltziehen (Stangenzug) | 27,7×2,85 mm | ||
Kaltziehen (Stopfenzug) | 21,3×2,75 mm | ||
Kaltziehen (Stopfenzug) | 15,2×2,70 mm | ||
Glühen | 900°C-940°C/Schutzgas | ||
Kaltziehen (Stopfenzug) | 11,25×2,47 mm | ||
Glühen | 900°C-940°C/Schutzgas | ||
Kaltziehen (Stopfenzug) | 8,2×2,15 mm | ||
Glühen | 900°C-940°C/Schutzgas | ||
Kaltziehen (Hohlzug) | 5,95×2,05 mm | ||
Einlegen des Kupferlotdrahtes @ | Endwärmebehandlung 990°C/Schutzgas @ | Glätten (Aufweiten) | 6,0×2,0 mm |
Richten und Teilen |
Anhand einer schematischen Zeichnung wird die Erfindung ergänzend
beschrieben.
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines kaltgezogenen Rohres entlang
der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch nach dem Aufschmelzen des
Benetzungsmittels,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Teilquerschnitt entlang der
Linie C-C in Fig. 3,
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch nach der Glättung.
In Fig. 1 ist in einem Teillängsschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2
und in einem Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 ein
Rohrabschnitt 1 im Zustand nach der letzten Kaltverformung dargestellt.
Das Rohr 1, das als Dieseleinspritzrohr Verwendung finden soll,
zeichnet sich durch eine entsprechende Wanddicke aus, um den hohen
Drücken von 1000 bar und mehr zu widerstehen. Vor der
Endwärmebehandlung wird in die Bohrung 2 des Rohres 1 ein Draht 3 aus
einem duktilen Nichteisenmetall wie beispielsweise Kupfer eingelegt. Um
die erforderliche Aufschmelztemperatur für den Draht 3 an die optimale
Glühtemperatur für das Stahlrohr 1 beispielsweise der Güte St30Al/St30Si besser
anzugleichen, wird vorzugsweise ein Kupferlot verwendet. Aber auch für
dieses Lot kann je nach Zusammensetzung die Schmelztemperatur oberhalb
950° liegen. Da die üblichen Glühtemperaturen für die verwendete
Stahlgüte bei 900 bis 940° liegt, muß die Haltezeit entsprechend kurz
gewählt werden, damit es nicht zu einer Grobkornbildung kommt. Dies ist
zu erreichen durch eine induktive oder konduktive Erwärmung oder einer
Kombination beider Erwärmungsarten. Damit das Rohr bei dieser
Endwärmebehandlung nicht verzundert, wird die Glühbehandlung
vorzugsweise unter Schutzgas durchgeführt. Die für die Durchführung der
Endwärmebehandlung erforderlichen Einrichtungen sind hier nicht
dargestellt.
Fig. 3 zeigt im gleichen Teillängsschnitt wie Fig. 1 den Rohrabschnitt
1 nach der Endwärmebehandlung. Durch das Aufschmelzen des Drahtes 3 und
bedingt durch die Kapillarwirkung hat das Lot die Innenoberfläche 6 der
Bohrung 2 gleichmäßig benetzt. Die Dicke der aufgebrachten Schicht 4
ist aus zeichnerischen Gründen hier stark übertrieben, da sie im
Bereich zwischen 5 bis 10 µm liegt. Je nach Größe der Bohrung 2 und
dem Grad der Benetzbarkeit der Innenoberfläche 6, kann während des
Aufschmelzens eine Drehung des Rohres 1 erforderlich sein, damit es
infolge der Schwerkraftwirkung nicht zu einer verstärkten Ansammlung
der Schicht 4 am Grund der Bohrung 2 kommt.
Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Teilquerschnitt
entlang der Linie C-C in Fig. 3. Auch hier ist die Dicke der Schicht
4 zeichnerisch übertrieben. Diese Darstellung soll zeigen, daß nach dem
Aufschmelzen das Kupferlot in die mit Fehlern 5, 5′, 5′′, behaftete
Innenoberfläche 6 des Rohres 1 eingedrungen ist. Die Darstellung zeigt
aber auch, daß die Oberfläche 7 der aufgeschmolzenen Schicht 4 noch
uneben und rauh ist. Dies wird durch eine Glättung beseitigt, wie in
Fig. 5 dargestellt. Durch den Druck des beim Glättzug verwendeten
Innenwerkzeuges (hier nicht dargestellt) werden die Rauhheitsspitzen
der aufgeschmolzenen Schicht 4 eingeebnet und es entsteht eine glatte
Oberfläche 8. Durch die erfindungsgemäß aufgebrachte Oberflächenschicht
4 wird verhindert, daß bei den pulsierenden hohen Innendrücken, die
unvollkommene Innenoberfläche 6 des Rohres 1 als Crackstarter wirken
kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen, dickwandigen
Hochdruckrohres mit verhältnismäßig glatter Innenoberfläche
und einem D/s-Verhältnis von 2,4 bis 4,0 bei dem ausgehend
von einem geschweißten oder nahtlosen Vorrohr durch eine Ab
folge von Kaltumformungen und Zwischenwärmebehandlung die ge
wünschte Endabmessung erzeugt wird und nach der letzten Kaltum
formung eine Endwärmebehandlung erfolgt, wobei die Kaltumformung
vorzugsweise ein Ziehen mit Innenwerkzeug ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar vor der Endwärmebehandlung auf die Innenseite des Rohres ein einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Rohrwerk stoff aufweisendes Metall oder Metallegierung aus der Gruppe der duktilen Nichteisenmetalle, eingebracht und durch Erwärmen im Zuge der Endwärmebehandlung aufgeschmolzen wird und nach dem Aufschmelzen ein Glättprozeß mit einem Innenwerkzeug angeschlossen wird.
daß unmittelbar vor der Endwärmebehandlung auf die Innenseite des Rohres ein einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Rohrwerk stoff aufweisendes Metall oder Metallegierung aus der Gruppe der duktilen Nichteisenmetalle, eingebracht und durch Erwärmen im Zuge der Endwärmebehandlung aufgeschmolzen wird und nach dem Aufschmelzen ein Glättprozeß mit einem Innenwerkzeug angeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Glättprozeß ein Kaltziehen mit einem zylindrischen Dorn
oder Schulterstopfen eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Glättprozeß ein Kaltaufweiten über einen Schulterdorn ein
gesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall Kupfer verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallegierung ein Kupferlot verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallegierung ein Silberlot verwendet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall bzw. die Metallegierung in Form eines Drahtes
eingebracht und unter Schutzgas aufgeschmolzen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221957 DE4221957C1 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen, dickwandigen Hochdruckrohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221957 DE4221957C1 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen, dickwandigen Hochdruckrohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221957C1 true DE4221957C1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221957 Expired - Lifetime DE4221957C1 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen, dickwandigen Hochdruckrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4221957C1 (de) |
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- 1992-07-02 DE DE19924221957 patent/DE4221957C1/de not_active Expired - Lifetime
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