DE4220031A1

DE4220031A1 - Device for making bars

Info

Publication number: DE4220031A1
Application number: DE19924220031
Authority: DE
Inventors: Jun Alexander Faller
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1992-06-19
Filing date: 1992-06-19
Publication date: 1993-12-23
Also published as: SI9300326A; EP0634968A1; TW224957B; AU4327493A; WO1994000283A1

Abstract

The invention concerns a device for producing bars (30) from a curable material such as a plastic or a casting resin, the bars being intended in particular for use in the production of buttons. The device is designed essentially in the shape of a pipe (16) intended to hold the material, which may be liquid or viscous. Running longitudinally through the pipe (16) is a conveyor belt (14) which, in the interior of the pipe (16), assumes the shape of a hose (18) with overlapping longitudinal edges (20). At the entrance (22) to the pipe (16), a feed pipe (26) for the liquid or viscous material discharges into the hose (18).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Stangen, insbesondere als Vormaterial für Knöpfe, aus aushärtbarem Material wie Kunststoff oder Gießharz, mit einer im wesentlichen als Rohr ausgebildeten Form zur Aufnahme des flüssigen oder zähflüssigen Materials.The invention relates to a device for producing rods, in particular as Pre-material for buttons, made of curable material such as plastic or cast resin, with a form essentially designed as a tube for receiving the liquid or viscous material.

Bei der Herstellung des Vormaterials für Knöpfe wurde bisher so vorgegangen, daß das Material in ein schrägstehendes Rohr eingegossen wurde. Innerhalb des Rohres konnte das Material aushärten, wobei es schrumpfte, so daß es anschließend aus dem Rohr herausgestoßen werden konnte. Durch Eingießen verschiedenfarbiger Materialien konnten mehr oder weniger zufällig Muster erzeugt werden. Das ausgehärtete Vormaterial wurde dann in kleine Plättchen geschnitten, die mit Boh rungen für die Knopflöcher versehen wurden. Als Nachteil ist dabei zu verzeichnen, daß sowohl am unteren als auch am oberen Ende der Stangen verhältnismäßig große Abschnitte entstehen, die nicht verwendet werden können: Im unteren Bereich ist in aller Regel die Farbdurchmischung noch unvollständig, während sich am oberen Ende ein Lunkertrichter bildet, der ebenfalls als Abfall abgeschnitten werden muß.In the manufacture of the primary material for buttons, it has been done so far that the material was poured into an inclined pipe. Inside the tube was able to harden the material, shrinking it, so that it subsequently could be pushed out of the pipe. By pouring different colors Materials could be created more or less randomly. The hardened raw material was then cut into small plates, which with Boh for the buttonholes. The disadvantage is that that relatively large both at the bottom and at the top of the rods Sections are created that cannot be used: In the lower area is in generally the color mixing is still incomplete, while at the top forms a blow hopper, which must also be cut off as waste.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung zur Verfügung zu stellen, die die kontinuierliche Herstellung stangenförmigen Vormaterials erlaubt.The invention has for its object a device of the outlined To provide genus that the continuous manufacture rod-shaped Materials allowed.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der erläuterten Vorrichtung dadurch gelöst, daß axial durch das Rohr hindurch ein Trägerband läuft, das innerhalb des Rohres die Form eines Schlauches mit einander überlappenden Längsrändern ein nimmt, und daß im Eingangsbereich des Rohres in den Schlauch ein Zuführrohr für das flüssige oder zähflüssige Material mündet. According to the invention, this object is achieved in the device explained solved that axially through the tube runs a carrier tape, which within the Tube into the form of a tube with overlapping longitudinal edges takes, and that in the entrance area of the tube into the hose a feed pipe for the liquid or viscous material flows out.

Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Trägerband ein endloses Band ist, das über eine Antriebsrolle und eine Spannrolle geführt ist.It is advantageous if the carrier tape is an endless tape that has a Drive roller and a tension roller is guided.

Die Erfindung hat gegenüber dem bisher bekannten Stand der Technik den erhebli chen Vorteil, daß innerhalb des Rohres eine mitgeführte Eingießform für das herzu stellende Stangenprofil erzeugt wird, die sich nach dem Austritt aus dem Rohr wieder öffnet und das so erzeugte Stangenmaterial frei legt. Das Material kann nach dem vollständigen Aushärten abgelängt, gelagert oder weiterverarbeitet werden. Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung können zahlreiche Werkstoffe verarbeitet wer den, beispielsweise Mehrkomponentenharze oder auch nicht extrudierbare Kunst stoffe.The invention has the hehebli compared to the previously known prior art Chen advantage that a entrained casting mold for the forth rod profile is generated, which is after exiting the tube again opens and exposes the bar material thus created. The material can after completely hardened to length, stored or further processed. With help the device according to the invention can process numerous materials the, for example multi-component resins or non-extrudable art fabrics.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung greift in Durchlaufrichtung hinter der Mündung des Zuführrohres in den Schlauch ein Kernelement ein. Dieses kann bei spielsweise aus einem Lochdorn bestehen, um bei der Herstellung von Vormaterial für Knöpfe während der kontinuierlichen Herstellung des Vormaterials bereits die Knopflöcher einzuarbeiten.According to a further feature of the invention engages behind in the direction of flow Mouth of the feed pipe into the tube a core element. This can be done at consist of a piercing mandrel, for example, in the manufacture of primary material for buttons during the continuous production of the primary material Work in buttonholes.

Mit der Erfindung eröffnet sich die Möglichkeit, innerhalb des Zuführrohres weitere Zuführrohre anzuordnen, beispielsweise um Materialien mit verschiedenen Farben zu zuführen und ein mehrfarbiges Stangenmaterial zu erzeugen.The invention opens up the possibility of further within the feed tube Arrange feed pipes, for example, to materials with different colors feed and create a multi-colored rod material.

In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist die Mündung des zusätzlichen Zu führrohres über die Mündung des ersten Zuführrohres hinausgeführt, wobei der da durch gebildete Überstand verändert werden kann. Bei einem nur geringen Überstand vermischt sich das durch das zusätzliche Zuführrohr eingegebene Material mit dem Material des durch das erste Zuführrohr zugeführten Material noch in einem Stadium verhältnismäßig geringer Aushärtung, während mit wachsendem Überstand das zu sätzlich zugeführte Material Kontakt mit dem durch das erste Zuführrohr eingegebe nen Material in einem bereits fortgeschrittenen Aushärtegrad bekommt. Im ersten Fall verläuft die Grenze zwischen den beiden Werkstoffen verhältnismäßig unscharf und fließend, während im zweiten Fall sehr scharfe Grenzen zwischen den Materialien er zeugt werden.In further development of this inventive idea, the mouth of the additional Zu Guide tube out beyond the mouth of the first feed tube, the da can be changed by formed supernatant. With only a small protrusion the material entered through the additional feed tube mixes with the Material of the material fed through the first feed pipe still at a stage relatively little curing, while with increasing supernatant that too additionally supplied material contact with the entered through the first feed pipe material in an already advanced degree of curing. In the first case the boundary between the two materials is relatively blurred and fluent, while in the second case he very sharp boundaries between materials be fathered.

Um noch weiteren Einfluß auf die Herstellung von Mustern zu nehmen, kann in die Mündung des Zuführrohres bzw. und/oder des weiteren Zuführrohres ein Mundstück mit Kanälen für das Material eingesetzt werden. Auf diese Weise lassen sich im Fall von Vormaterial für Knöpfe solche Knöpfe erzeugen, die verschiedenfarbige Flächen, beispielsweise Punkte aufweisen.In order to have further influence on the production of samples, the Mouth of the feed pipe and / or the further feed pipe a mouthpiece with channels for the material. This way, in the case of raw material for buttons produce buttons that have different colored surfaces, for example, have dots.

Um den Abbinde- und Aushärteprozeß des Materials zu beschleunigen, ist es günstig, wenn das Rohr erwärmt ist. Als Wärmequellen kann ein Wasserbad, eine Induktions spule, Mikrowellen o. dgl. dienen.In order to accelerate the setting and hardening process of the material, it is advantageous when the pipe is heated. A water bath or induction can be used as heat sources coil, microwaves or the like.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Durchmesser des Rohres verän derlich ausgebildet. Auf diese Weise können je nach Bedarf dicke oder dünne Stan gen als Vormaterial hergestellt werden, die im allgemeinen zylindrisch sind. Es ist je doch auch möglich, Rohre mit einem ovalen oder eckigen Querschnitt zu verwenden. Die Anpassung des Durchmessers und des Querschnitts an die jeweiligen Erforder nisse kann durch Einbau des entsprechenden Rohres oder durch Veränderung des Querschnittes an einem eingebauten Rohr erreicht werden.According to a further feature of the invention, the diameter of the tube is variable derlich trained. In this way, thick or thin stan gene as a starting material, which are generally cylindrical. It is ever but it is also possible to use tubes with an oval or square cross-section. The adaptation of the diameter and the cross section to the respective requirements nisse can be done by installing the appropriate pipe or by changing the Cross section can be achieved on a built-in pipe.

Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:The invention is explained below using an exemplary embodiment, which in the Drawing is shown. Show it:

Fig. 1 die schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 1 is a schematic view of an apparatus according to the invention,

Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Eingangsbereich des Rohres mit der Mündung zweier Zuführrohre und Fig. 2 shows a longitudinal section through the entrance area of the tube with the mouth of two feed pipes and

Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2. Fig. 3 shows a cross section in the plane III-III of FIG. 2.

Wie Fig. 1 zeigt, ist über eine Antriebsrolle 10 und eine Spannrolle 12 ein endloses Trägerband 14 geführt, das elastisch verformbar ist und aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Das obere Trum des Trägerbandes 14 ist durch ein Rohr 16 hin durchgeführt, dessen Durchmesser kleiner als die Breite des Trägerbandes 14 ist. Für eine Breite b des Trägerbandes 14 und einen Innendurchmesser d des Rohres 16 ergibt sich die Bedingung
b<πd,
so daß sich das Trägerband 14 innerhalb des Rohres 16 zu einem Schlauch 18 ver formt, dessen Längsränder 20 sich einander überlappen. As shown in FIG. 1, an endless carrier tape 14 is guided over a drive roller 10 and a tension roller 12 , which is elastically deformable and can be made of plastic or metal. The upper run of the carrier tape 14 is passed through a tube 16 , the diameter of which is smaller than the width of the carrier tape 14 . The condition results for a width b of the carrier tape 14 and an inner diameter d of the tube 16
b <πd,
so that the carrier tape 14 forms a tube 18 ver within the tube 16 , the longitudinal edges 20 overlap each other.

Im Eingangsbereich 22 des Rohres 16 greift in den Schlauch 18 die Mündung 24 ei nes Zuführrohres 26 ein, die über einen Dichtring 28 gegen die Innenseite des Schlauches 18 abgedichtet ist. Über das Zuführrohr 26 wird in nicht weiter dargestellter Weise das zu verarbeitende Material in flüssiger oder zähflüssiger Form mittels Druck, Sog oder Schwerkraft in den Schlauch 16 eingebracht. Dieser zieht aufgrund seiner kontinuierlichen Bewegung das Material von der Mündung 24 des Zuführrohres 26 ab. Im einfachsten Fall gelangt das Material, welches innerhalb des Rohres 16 abbindet und aushärtet, als Stange 30 wieder aus dem Rohr 16 heraus. In einer folgenden Station kann das stangenförmige Vormaterial abgelängt werden, beispielsweise zur Herstellung von Plättchen oder Knöpfen.In the entrance area 22 of the tube 16 , the mouth 24 engages a feed tube 26 in the tube 18, which is sealed against the inside of the tube 18 via a sealing ring 28 . The material to be processed is introduced into the hose 16 in a liquid or viscous form by means of pressure, suction or gravity via the feed pipe 26 in a manner not shown in further detail. Due to its continuous movement, this pulls the material from the mouth 24 of the feed tube 26 . In the simplest case, the material which sets and hardens within the tube 16 comes out of the tube 16 again as a rod 30 . In a subsequent station, the rod-shaped primary material can be cut to length, for example for the production of platelets or buttons.

Wie bereits erwähnt wurde, kann zur Beschleunigung des Abbinde- und Aushärtepro zesses das Rohr 16 erwärmt werden, wobei die hierfür möglichen Wärmequellen nicht weiter gezeigt sind. Auch kann der Ausstoß durch die Länge des Rohres 16 und die Transportgeschwindigkeit des Trägerbandes 14 beeinflußt werden.As already mentioned, the pipe 16 can be heated to accelerate the setting and curing process, the possible heat sources for this not being shown. The output can also be influenced by the length of the tube 16 and the transport speed of the carrier belt 14 .

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift im dargestellten Ausführungsbeispiel in das Zuführrohr 26 ein weiteres Zuführrohr 32 ein, dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser des ersten Zuführrohres 26 ist. Die Mündung 34 dieses zweiten Zuführrohres 32 ragt, wie Fig. 2 zeigt, über die Mündung 24 des ersten Zuführrohres 26 hinaus, wodurch ein Überstand a gebildet wird. Durch Verschieben des zusätzlichen Führungsrohres 32 innerhalb des größeren Zuführrohres 26 kann dieser Überstand a eingestellt werden. Mit Hilfe von zwei - oder mehr - Zuführrohren können unterschiedliche Materialien, insbesondere unterschiedlicher Farbe zugeführt werden, so daß das hergestellte Vormaterial einen Kernbereich hat, dessen Farbe von der Farbe des umgebenden Bereiches abweicht. Durch die Länge des Überstandes a kann, wie bereits erwähnt wurde, der Übergangsbereich zwischen den beiden Farben beeinflußt werden, wobei ein kleiner Überstand a einen unscharfen Randbereich ergibt, während ein größerer Überstand a - bedingt durch die unterschiedliche Aushärtung des Materials - einen scharfen Randbereich erzeugt.In a further embodiment of the invention, in the exemplary embodiment shown, a further feed pipe 32 engages in the feed pipe 26 , the diameter of which is smaller than the diameter of the first feed pipe 26 . The mouth 34 of this second feed pipe 32 projects, as shown in FIG. 2, beyond the mouth 24 of the first feed pipe 26 , as a result of which a protrusion a is formed. By moving the additional guide tube 32 within the larger feed tube 26 , this projection a can be adjusted. With the help of two or more feed tubes, different materials, in particular different colors, can be fed, so that the primary material produced has a core area, the color of which deviates from the color of the surrounding area. As already mentioned, the length of the protrusion a can influence the transition area between the two colors, a small protrusion a resulting in a blurred edge area, while a larger protrusion a - due to the different hardening of the material - creates a sharp edge area .

Die Fig. 2 und 3 zeigen schließlich, daß in Durchlaufrichtung hinter der Mündung 24 des äußeren Zuführrohres 26 in den Schlauch 18 ein Kernelement 36 eingreift. Das Kernelement 36 besteht hier aus zwei Lochdornen 38, deren zur Mündung 24 weisenden Enden durch einen Steg 40 miteinander verbunden sind. Das durch das innere Zuführrohr 32 fließende, noch nicht ausgehärtete Material strömt um das Kernelement 36 herum, wobei die beiden Lochdorne 38 die gewünschten Knopflö cher bilden. Figs. 2 and 3 finally show that engages in the travel direction behind the mouth 24 of the outer feed tube 26 in the tube 18, a core member 36. The core element 36 here consists of two perforated mandrels 38 , the ends of which facing the mouth 24 are connected to one another by a web 40 . The not yet hardened material flowing through the inner feed tube 32 flows around the core element 36 , the two piercing pins 38 forming the desired buttonholes.

Um weitere Muster im dem Vormaterial zu erzeugen, können nicht weiter dargestellte Mundstücke mit Kanälen für das Material auf die Mündung 34 des inneren Zuführroh res 32 und/oder auf die Mündung 24 des äußeren Zuführrohres 26 aufgesetzt wer den.In order to generate further patterns in the primary material, mouthpieces (not shown) with channels for the material can be placed on the mouth 34 of the inner feed tube 32 and / or on the mouth 24 of the outer feed tube 26 .

Der Eingießvorgang wird über einen nicht gezeigten Pfropfen gestartet, der der Form des Rohres 16 angepaßt und in den Eingangsbereich 22 eingesetzt wird. Vor diesen Pfropfen wird die Mündung 24 des Zuführrohres 32 - bzw. die Mündung 34 des inne ren Zuführrohres 32 - gesetzt, worauf anschließend das Material in den Schlauch 18 eingebracht wird. Das Material schiebt sodann den Pfropfen durch das Rohr 16 hin durch, so daß er an dem Ausgang des Rohres 16 abgenommen werden kann. Das dann austretende Material hat die Form der Stange 30, die anschließend gelagert, weiterverabeitet oder abgelängt werden kann.The pouring process is started via a plug, not shown, which is adapted to the shape of the tube 16 and is inserted into the entrance area 22 . In front of these plugs, the mouth 24 of the feed tube 32 - or the mouth 34 of the inner feed tube 32 - is set, whereupon the material is then introduced into the hose 18 . The material then pushes the plug through the tube 16 so that it can be removed at the outlet of the tube 16 . The material that then emerges has the shape of the rod 30 , which can then be stored, further processed or cut to length.

Im Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen waagrecht angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine schräge Anordnung ähnlich wie bei den bekannten, schrägstehenden Rohren vorzusehen, so daß das flüssige oder pastöse Material nur aufgrund seiner Schwerkraft zugeführt wird. In diesem Fall können ohne weitere Maßnahmen dieselben Muster für die Stangen hergestellt werden wie in den schrägstehenden Rohren des Standes der Technik.In the exemplary embodiment, the device according to the invention is essentially arranged horizontally. But there is also the possibility of an oblique Arrangement similar to the known, inclined pipes to provide, so that the liquid or pasty material is fed only due to its gravity becomes. In this case, the same pattern for the Poles are made as in the sloping tubes of the prior art Technology.

Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß unmittelbar vor der Mündung des Zuführrohres oder der Zuführrohre Komponenten, beispielsweise ein Härter zugemischt werden können. Damit besteht die Möglichkeit, auch sehr kleine Gebinde zu verwenden, beispielsweise für Versuche oder zur Herstellung von Sonderbestellungen. Dies war bisher nicht möglich, da immer eine vollständige Charge mit dem bereits fertigen Gemisch in die schrägstehenden Rohre der eingangs erläuterten Vorrichtung nach dem Stand der Technik eingegossen werden mußte.The device according to the invention has compared to the prior art Advantage that immediately before the mouth of the feed pipe or the feed pipes Components, for example a hardener, can be added. So that exists the possibility of using very small containers, for example for experiments or for the production of special orders. This has not been possible until now always a complete batch with the already finished mixture in the inclined pipes of the above-described device according to the prior art Technology had to be poured in.

Claims

1. Device for producing rods, in particular as a starting material for buttons, made of curable material such as plastic or casting resin, with an iw formed as a tube for receiving the liquid or viscous material, characterized in that axially through the tube ( 16 ) a carrier tape ( 14 ) runs within the tube ( 16 ) takes the form of a tube ( 18 ) with overlapping longitudinal edges ( 20 ), and that in the input region ( 22 ) of the tube ( 16 ) in the tube ( 18 ) Feed pipe ( 26 ) for the liquid or viscous mate rial opens.

2. Device according to claim 1, characterized in that the carrier belt ( 14 ) is an endless belt which leads via a drive roller ( 10 ) and a tensioning roller ( 12 ).

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the mouth ( 24 ) of the feed tube ( 26 ) abuts a sealing element ( 28 ) on the inside of the hose ( 18 ).

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that a core element ( 36 ) engages in the hose behind the mouth ( 24 ) of the feed pipe ( 26 ) in the tube.

5. The device according to claim 4, characterized in that the core element ( 36 ) consists of at least one punch ( 38 ).

6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that within the feed pipe ( 26 ) at least one further feed pipe ( 32 ) runs ver.

7. The device according to claim 6, characterized in that the mouth ( 34 ) of the further feed tube ( 32 ) projects beyond the mouth ( 24 ) of the feed tube ( 26 ), the protrusion (a) thus formed being variable.

8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a mouthpiece with channels for the material is inserted into the mouth ( 24; 34 ) of the feed tube ( 26 ) and / and / or further to the guide tube ( 32 ).

9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the tube ( 16 ) is heated.

10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the diameter of the tube ( 16 ) is variable.