DE4219981C2 - Haarfärbemittel - Google Patents

Haarfärbemittel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Haarfärbemittel auf Basis an sich bekannter Entwickler- und Kupplersubstanzen, die Färbungen mit verbesserter Farbbeständigkeit, insbesondere Lichtechtheit, ergeben.
Oxidations-Haarfärbemittel bestehen in der Regel aus einer Kombi­ nation von Oxidationsfarbstoff-Vorprodukten, d. h. Entwicklersub­ stanzen und Kupplern, die je nach Art der gewünschten Haarfarbe variieren. Zur Feineinstellung der einzelnen Farben können diese Zusammensetzungen noch Nuanceure wie direktziehende Farbstoffe, etc. enthalten.
Die weitaus am meisten eingesetzten Entwicklersubstanzen sind 1,4-Diaminobenzol und 1-Methyl-2,5-diaminobenzol. In gewissem Um­ fang finden auch noch Tetraaminopyrimidine, insbesondere 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin, als Entwicklersubstanzen Verwendung.
Gemäß einer aus der EP-A 467 026 bekanntgewordenen Entwicklung können auch bei Verwendung von Triaminohydroxypyrimidinen, insbe­ sondere 2,4,5-Triamino-6-hydroxypyrimidin, als Entwicklersubstan­ zen ausgezeichnete Haarfärbungen sowohl in saurem als auch alkali­ schem Medium erzielt werden.
Eine in Oxidations-Haarfärbemitteln vielfach verwendete Kuppler­ substanz ist das 1,3-Diaminobenzol, das als Blaukomponente, insbe­ sondere zur Erzielung von dunklen Farbtönen, besonders im Asch-Be­ reich, eingesetzt wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Färbungen, die durch Verwen­ dung von 1,3-Diaminobenzol als Blaukomponente enthaltenden Oxida­ tions-Haarfärbemitteln erzielt wurden, die Lichtechtheit nicht ge­ währleistet ist und schnell ein Umschlag in eine rötliche Farbtö­ nung auftritt.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile überwinden kann und Haarfarben mit ausgezeichneter Lichtechtheit erhält, wenn man ein Haarfärbemittel verwendet, das neben den genannten Entwicklersub­ stanzen und 1,3-Diaminobenzol noch 1,4-Diamino-2-chlorbenzol ent­ hält. Diese Verbindung, die auch unter der Bezeichnung o-Chloro-p-phenylen­ diamin bekannt ist, ist zwar vereinzelt schon als Bestand­ teil von Haarfärbemitteln vorgeschlagen worden, hat jedoch in der Praxis keine nennenswerte Verwendung gefunden; seine Wirksamkeit in der erfindungsgemäßen Kombination ist daher überraschend.
Der Mengenanteil der Entwicklerkomponenten, die entweder als freie Base oder in Form ihrer Salze, beispielsweise als Hydrochlorid, Sulfat, etc. eingesetzt werden können, liegt zwischen etwa 0,1 und etwa 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,5 bis 2 Gew.-%; sie werden gemeinsam mit dem Kuppler 1,3-Diaminobenzol in einem mola­ ren Verhältnis von etwa 1,5 : 1 bis etwa 1 : 0,5, bezogen auf die freie Base, eingesetzt. Das molare Verhältnis von 1,3-Diamino­ benzol zu 1,4-Diamino-2-chlorbenzol liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 10.
Erwünschtenfalls können die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel noch weitere an sich bekannte Kupplersubstanzen und Nuanceure wie di­ rektziehende synthetische und natürliche Farbstoffe enthalten, so­ weit dies im Einzelfall zur Erzielung spezieller Farbtöne er­ wünscht ist.
Als solche seien beispielsweise Resorcin, 2-Methylresorcin, 2- und 4-Chlorresorcin, 3-Aminophenol, 2-Aminophenol, 1-Naphthol, 5-Amino-2-methylphenol, 3-Amino-4-chlor-6-methyl­ phenol, 3-Amino-2-methylphenol, 3-Amino-6-methoxy-2-methylamino­ pyridin, 3,5-Diaminophenylalkanole, insbesondere 3,5-Diamino­ benzylalkohol, 2,7-Dihydroxynaphthalin, 2,6-Diaminopyridin, 1,5-Dihydroxynaphthalin, etc. genannt.
Geeignete direktziehende Farbstoffe sind insbesondere "Arianor"-Farb­ stoffe sowie verschiedene Nitroverbindungen, beispielsweise 2-Amino-4-nitrophenol und 2-Amino-6-chlor-4-nitrophenol.
Diese Stoffe werden, wenn vorhanden, in niedrigen Konzentrationen, beispielsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent des Gesamtfärbemittels, eingesetzt.
Die Gesamtmenge des Farbstoffgemisches im Endprodukt beträgt etwa 0,2 bis etwa 6,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 4 Gew.-%, des Haarfärbemittels.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Haarfärbemittels werden die Oxidationsfarbstoff-Vorprodukte und ggf. anwesenden direktziehen­ den Farbstoffe in einen geeigneten kosmetischen Träger eingearbei­ tet. Solche sind z. B. Emulsionen oder Gele.
Solche Zusammensetzungen und die in ihnen enthaltenen Stoffe sind Stand der Technik und in einschlägigen Monographien, beispiels­ weise bei K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Auflage (1989, Hüthig Buchverlag), S. 796 bis 815, beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen illustriert.
Beispiel 1
In eine Grundlage aus
Cetylstearylalkohol/Natriumcetylstearylsulfat (90 : 10-Gemisch)
17,5 (Gew.-%)
Fettsäurealkanolamid/Fettalkoholpolyglykolether (50 : 50-Gemisch) 1,5
Ölsäure 3,0
Cocosmonoethanolamid 3,0
Stearinsäuremonoethanolamid 3,0
Natriumlaurylsulfat 1,0
Natriumsulfit 1,0
Ammoniumchlorid 0,5
Eiweißhydrolysat 2,0
Ammoniak (25%ig) 10,0
Komplexbildner, Stabilisator, Parfum q.s.
Wasser ad 100,0
wurden folgende Oxidationsfarbstoff-Vorprodukte (in Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung) eingebracht:
Bei den Beispielen 1A und 1C handelt es sich um erfindungsgemäße Zusammensetzungen; bei den Beispielen 1B und 1D um solche nach dem Stand der Technik.
Die Produkte wurden jeweils mit gleichen Anteilen 6%iger Wasser­ stoffperoxid-Lösung vermischt und auf Haarsträhnen aus menschli­ chem Haar und Büffelhaar aufgebracht. Nach 30-minütigem Einwirken wurden die Strähnen gewaschen, getrocknet und 8 Stunden UV-be­ strahlt. Die danach vorgenommene visuelle Wertung zeigte bei den mit den Zusammensetzungen 1A und 1C behandelten Strähnen eine glänzende mittel- bzw. aschbraune Farbe, während die mit 1B und 1D behandelten Strähnen ausgebleicht wirkten und keinen Glanz aufwie­ sen.
Beispiel 2
In eine Grundlage aus
Laurinmonoethanolamid
12,0 (Gew.-%)
Cocosmonoethanolamid 3,0
Oleylalkoholethoxylat (5 EO) 8,0
Fettsäurealkanolamid/Fettalkoholpolyglykolether (50 : 50) 2,0
Ölsäure 4,5
Natriumsulfit 1,0
Ammoniak, 25%ig 9,0
Ammoniumchlorid 0,5
Pyrogenes Siliciumdioxid 0,5
Eiweißhydrolysat 1,1
Komplexbildner, Stabilisator, Parfum q.s.
Wasser ad 100,0
wurden folgende Oxidationsfarbstoff-Vorprodukte (in Gew.-%, bezo­ gen auf die Gesamtzusammensetzung) eingebracht:
Die Färbungen und Auswertungen derselben erfolgten, wie in Bei­ spiel 1 beschrieben. Dabei war die Lichtechtheit der erzielten Braunfärbung mit der Zusammensetzung 2B gegenüber den mit 2A behandelten Haarsträhnen deutlich besser.
Ein Vergleich der mit 2C und 2D gefärbtem Haarsträhnen zeigte, daß mit 2C eine Braun- oder Blaufärbung überhaupt nicht erzielbar ist, sondern nur mit der die erfindungsgemäße Kombination enthaltenden Zusammensetzung 2D.
Beispiel 3
In eine Grundlage aus
Cetylstearylalkolhol/Natriumcetylstearylsulfat (90 : 1)
12,0 (Gew.-%)
Cocosmonoethanolamid 2,0
Stearinsäuremonoethanolamid 2,0
Polyethylenglykol-5-cocosamid 7,5
Ölsäure 1,2
Natriumlaurylsulfat 0,5
Hydroxyethylcellulose 0,5
Ammoniumchlorid 0,3
Natriumsulfit 0,3
Natriumhydroxid 1,1
Eiweißhydrolysat 1,0
Komplexbildner, Parfum q.s.
Mangan(IV)oxid 0,1
Wasser ad 100,0
wurde ein Oxidationsfarbstoff-Vorprodukt aus
1,9 Gew.-% 2,5,6-Triamino-4-hydroxypyrimidinsulfat,
0,4 Gew.-% 1,3-Diaminobenzol und
1,2 Gew. -% 1,4-Diamino-2-chlorbenzolsulfat
(jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung),
erfindungsgemäße Zusammensetzung 3A,
bzw.
1,9 Gew.-% 2,5,6-Triamino-4-hydroxypyrimidinsulfat und
0,4 Gew.-% 1,3-Diaminobenzol,
nicht erfindungsgemäße Zusammensetzung 3B,
eingebracht.
Beim Vermischen von jeweils 20 ml dieser Zusammensetzungen mit 40 ml einer 2%igen H₂O₂-Lösung wurde ein gebrauchsfertiges Produkt mit einem pH-Wert von 6,8 erhalten.
Ansonsten erfolgte die Färbung und Auswertung, wie in Beispiel 1 beschrieben.
Dabei zeigte sich für die mit Zusammensetzung 3A gefärbten Sträh­ nen trotz Lichteinwirkung ein intensiver Rotbraun- bzw. Aschton, der sich vorteilhaft von der mit der Zusammensetzung 3B erzielten Färbung abhob.

Claims (2)

1. Haarfärbemittel, enthaltend eine Kombination aus mindestens einem Oxidations-Farbstoffvorprodukt der Gruppe 1,4-Diamino­ benzol, 1-Methyl-2,5-diaminobenzol, einem Tetraaminopyrimidin und/oder einem Triaminohydroxypyrimidin mit 1,3-Diaminobenzol, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 1,4-Diamino-2-chlor­ benzol enthält.
2. Haarfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Triaminohydroxypyrimidin das 2,5,6-Triamino-4-hydroxy­ pyrimidin enthält.
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