DE4219890A1 - Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spulen von Körperhöhlen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtung werden beispielsweise bei der operativen Laparoskopie, der Hysteroskopie der Ur­ oskopie oder der Arthroskopie benötigt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem Artikel von S.F. Zakko, A.F. Hofmann "Mikroprocessor-assisted sol­ vent transfer system vor effective contact dissolution of gallbladder stones" IEEE Transactions on Biomedical Engineering, Vol. 37, Nr. 4, April 1990 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist zwei Pumpen auf, von denen eine als Spülpumpe und die andere als Absaugpumpe ar­ beitet, und die über Leitungen und in die jeweilige Körperhöhle führende Kanäle bzw. Leitungen, die insbe­ sondere in einem endoskopischen Instrument vorgesehen sein können, mit der zu spülenden Körperhöhle verbunden sind, so daß ein simultaner Spiel- und Absaugvorgang durchfuhrbar ist. Ferner sind eine Drucksensor-Einheit und eine Steuereinheit vorgesehen, die über eine Steu­ erleitung die beiden Pumpen steuert.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß zur simultanen Durchführung des Spül- und Absaugvorganges zwei voneinander unabhängig arbeitende, d. h. mit je­ weils einem eigenen Antrieb versehene Pumpen eingesetzt werden, so daß die Steuerung aufwendig ist.
Weiterhin wird zur Prozeßüberwachung und -steuerung in der Regel eine zusätzliche Leitung benötigt, die in die betreffende Körperhöhle führt. Mit dieser dritten Lei­ tung, die einen "triple lumen catheter" erforderlich macht, wird der "vor Ort" herrschende Druck erfaßt und zur Regelung der Spülung herangezogen. Für eine solche zusätzliche Leitung wird entweder eine zusätzliche Punktion benötigt, oder sie beansprucht einen zusätzli­ chen Raum innerhalb des Endoskopschaftes.
In der DE 39 33 856 A1 ist eine Vorrichtung zum Spülen und Absaugen von Körperhöhlen anderer Gattung beschrie­ ben, die zwar ebenfalls eine Druck- und eine Saugpumpe und an diese Pumpen angeschlossenen Schlauchleitungen aufweist, die zur Körperhöhle führen. Das Betreiben dieser Vorrichtung erfordert eine in der Steuerleitung befindliche Vakuumpumpe und einen speziellen Antriebs­ motor, der über ein Umschaltgetriebe mit den zwei Pum­ pen verbunden ist. Mittels einer aufwendigen Steuer­ schaltung wird der gemeinsame Antriebsmotor entweder im Linkslauf, d. h. Spülen oder im Rechtslauf zum Absaugen betrieben. Es wird also wechselweise Spülflüssigkeit zugeführt und abgeführt. Mit einer solchen Vorrichtung ist es nicht möglich, einen höheren Flüssigkeitsdurch­ satz ohne deutliche Druckschwankungen zu erzeugen.
In der DE 38 13 266 A1 ist eine weitere Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen beschrieben. Sie besteht aus einem in die entsprechende Körperhöhle einsetzbaren Instrument, das nur einen Kanal für die Spül- und Ab­ saugflüssigkeit aufweist, und einer Fördereinrichtung, die als Pumpe mit umschaltbarer Förderrichtung ausge­ bildet ist. Auf diese Einrichtung treffen in gleicher Weise die vorstehenden Nachteile zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen anzugeben, bei der der Spülvor­ gang und insbesondere der Absaugvorgang mit hoher Funk­ tionssicherheit und geringem Platzbedarf für die in die Körperhöhle führenden Kanäle derart gesteuert wird, daß innerhalb der betreffenden Körperhöhle ein konstanter Überdruck entsteht.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist die Drucksensor-Einheit zwei Drucksensoren auf, von denen einer den Druck im Bereich der Spülpumpe und der andere den Druck im Bereich der Absaugpumpe erfaßt, und deren Ausgangssignale an der Steuereinheit anliegen. Die Steuereinheit steuert die beiden Pumpen im Master-Slave-Betrieb derart, daß nach Einstellung der Spülpumpe durch eine Bedienungsperson die Absaugpumpe aufgrund der Ausgangssignale der Druck­ sensoren sowie der eingestellten Drehzahl der Spülpum­ pe gesteuert wird.
Anders ausgedrückt, besteht die erfindungsgemäße Vor­ richtung aus zwei Pumpen, die jeweils mit einem Drucks­ ensor ausgestattet sind und vorzugsweise als Schlau­ chrollenpumpe ausgeführt sein können. Diese beiden Pumpen, die Spülpumpe und die Absaugpumpe, werden mit­ einander über eine Steuerleitung verbunden, und arbei­ ten in einer Art Master/Slave-Betrieb. Die Bedienung ist sehr einfach, indem in gewohnter Weise nur die Spülpumpe eingestellt und vom Operateur bedient werden muß. Die Steuerung der Absaugpumpe erfolgt automatisch aufgrund der Meßwerte beider Drucksensoren in der Spül- und Absaugleitung, sowie aufgrund der eingestellten Drehzahl der Spülpumpe. Werden in dieser Anordnung standardmäßige Instrumente und Schlauchverbindungen verwendet, deren Strömungswiderstand vermessen wurde, besteht mit dieser Anordnung die Möglichkeit aufgrund der beiden Druckmeßwerte den Druck innerhalb der Kör­ perhöhle mit zu erfassen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Absaugpumpe automatisch für gleichmäßige Druck- und Durchflußverhältnisse am Opera­ tionsort unabhängig von der Einstellung der Spülpumpe sorgt.
Ein Fehlerfall, der vorwiegend durch ein Verstopfen der Saugleitung entstehen kann, wird von dieser Anordnung dadurch erkannt, daß trotz steigendem Druck in der Spülleitung der Druck in der Saugleitung bei gleich­ bleibender Drehzahl beider Pumpen immer geringer wird.
Eine weitere Verbesserung der Funktionssicherheit kann durch eine zusätzliche Wiegeeinrichtung erreicht wer­ den, mittels der das Gewicht des Spülflüssigkeitsvorrats­ behälters sowie des Spülflüssigkeitssammelbehälters entsprechend balanciert werden kann. Hierbei muß jedoch gewährleistet sein, daß keine Spülflüssigkeit, z. B. durch undichte Stellen entweichen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben; in der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung zum Spülen von Körperhöh­ len weist zwei Pumpen, nämlich eine Spülpumpe (1) und eine Absaugpumpe (2) aufs die in einer integrierten Einheit angeordnet sind. Die beiden Pumpen sind über Leitungen und in einem Instrument angeordnete Kanäle mit einer Körperhöhle (6) verbunden. In der Spül- bzw. Absaugleitung sind Drucksensoren (3) eingebaut.
Durch eine Steuerleitung (4) sind die Steuerungen der beiden Pumpen miteinander verbunden, wobei die Steuer­ einheit der Spülpumpe die Steuereinheit der Absaugpumpe in einem Master/Slave-Betrieb dominiert.
Anhand der eingetragenen Pfeile ist der Arbeitskreis­ lauf ersichtlich. Vom Spülflüssigkeitsvorratsbehälter (5) wird die Spülflüssigkeit mittels der Spülpumpe (1) entnommen und in die zu versorgende Körperhöhle (6) des Patienten transportiert.
Die Absaugpumpe (2) stellt sicher, daß die Spülflüssig­ keit nach einem vom Operateur einstellbaren Modus aus der Körperhöhle (6) abgesaugt und dem Spülflüssigkeits­ sammelbehälter (7) zugeführt wird.
Der Operateur stellt dabei lediglich die Spülpumpe (1) ein, so daß ein bestimmter Druckwert, beispielsweise 100 mm Hg in der Spülleitung erhalten wird. Die Steuer­ einheit stellt dann die Drehzahl der Absaugpumpe (2) aufgrund der Meßwerte der beiden Drucksensoren (3) sowie in Abhängigkeit von der eingestellten Drehzahl der Spülpumpe so ein, daß in der Absaugleitung ein bestimmter Druck, beispielsweise 40 mm Hg erreicht wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen mit
  • - zwei Pumpen, von denen eine als Spülpumpe (1) und die andere als Absaugpumpe (2) arbeitet, und die über Leitungen und in die jeweilige Körperhöhle führende Kanäle bzw. Leitungen, die insbesondere in einem endos­ kopischen Instrument vorgesehen sein können, mit der zu spülenden Körperhöhle verbunden sind, so daß ein simul­ taner Spül- und Absaugvorgang durchführbar ist,
  • - einer Drucksensor-Einheit, und
  • - einer Steuereinheit, die über eine Steuerleitung (4) die beiden Pumpen steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensor-Einheit zwei Drucksensoren (3) aufweist, von denen einer den Druck im Bereich der Spülpumpe und der andere den Druck im Bereich der Absaugpumpe erfaßt, und deren Ausgangs­ signale an der Steuereinheit anliegen, und daß die Steuereinheit die beiden Pumpen im Master- Slave-Betrieb steuert, bei dem nach Einstellung der Spülpumpe (1) durch eine Bedienungsperson die Absaug­ pumpe (2) aufgrund der Ausgangssignale der Drucksen­ soren (3) sowie der eingestellten Drehzahl der Spülpum­ pe (1) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensoren (3) im unmittelbaren Bereich der Pumpen (1, 2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensoren (3) den Druck in der Spül- bzw. der Absaugleitung erfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit die Ab­ saugpumpe (2) derart steuert, daß der Druck in der Absaugleitung einen bestimmten, einstellbaren Wert hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen Schlauchrollen­ pumpen (1, 2) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuereinheit der unabhängig ermittelte Strömungswiderstand der Kanäle und Leitungen eingebbar ist, und daß die Steuereinheit aus den Ausgangssignalen der beiden Drucksensoren (3) den Druck innerhalb der Kör­ perhöhle (6) bestimmt.
7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegeeinrichtung vor­ gesehen ist, die die Massedifferenz zwischen einem Vorratsbehälter für die Spülflüssigkeit (5) und einem Sammelbehälter für die abgesaugte Flüssigkeit erfaßt, und deren Ausgangssignal ebenfalls an der Steuereinheit anliegt.
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