DE4218902A1 - Verfahren zum Einstellen des Stromes durch Shim-Spulen bei Kernspinresonanzgeräten - Google Patents
Verfahren zum Einstellen des Stromes durch Shim-Spulen bei KernspinresonanzgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des
Stromes durch Shim-Spulen bei Kernspinresonanzgeräten.
Bei Kernspinresonanzgeräten ist die Homogenität des Grund
magnetfeldes ein entscheidender Faktor für die Abbildungs
qualität. Bei der Bildgebung verursachen Feldinhomogenitä
ten im Bildbereich geometrische Bildverzerrungen, die den
Feldabweichungen proportional sind. Besonders wichtig ist
die Feldhomogenität beim Echoplanarverfahren.
Ferner werden im Bereich der Spektroskopie extrem hohe An
forderungen an die Feldhomogenität gestellt, um eine aus
reichende Auflösung den Spektrallinien zu erreichen. Feld
inhomogenitäten führen zur Überlappung von Spektrallinien.
Wie in dem Artikel Aspects of shimming a superconductive
whole body MRI magnet, G. Frese et al, Proceedings of the
9th Int. Conf. on Mag. Techn. Zürich, 9.-13.9.1985, Seiten
249-251, beschrieben, läßt sich ein Magnetfeld mit den Ent
wicklungskoeffizienten von sphärischen harmonischen Funk
tionen darstellen. Aus dem genannten Artikel ist es auch
bereits bekannt, daß Feldabweichungen durch elektrische
Shim-Spulen kompensiert werden können. Lineare Feldabwei
chungen, d. h. Feldfehler 1. Ordnung, können auch dadurch
kompensiert werden, daß man Gradientenspulen mit einem
Offset-Strom, d. h. einem konstanten Strom, der einer Gra
dientenpulssequenz überlagert wird, beaufschlagt.
Bei höheren Anforderungen an die Feldhomogenität müssen
nicht nur lineare Feldabweichungen, sondern auch Feldfehler
höherer Ordnung kompensiert werden. Hierfür werden zusätz
lich zu den Gradientenspulen spezielle Shim-Spulen vorge
sehen, die mit einem geeigneten Strom zu beaufschlagen
sind. In der Bildgebung wird die Shimmung, d. h. die Ein
stellung der Ströme über die einzelnen Shim-Spulen sowie
ggfs. des Offset-Stromes von Gradientenspulen vorteilhaf
terweise vor der Untersuchung jedes einzelnen Patienten
durchgeführt, in der Spektroskopie typischerweise vor je
der Messung.
Die Einstellung der Ströme für die Shim-Spulen und der
Offset-Ströme für die Gradientenspulen zur Erzielung einer
optimalen Feldhomogenität stellt ein komplexes Problem dar,
das bisher vielfach iterativ gelöst wurde. Iterative Ver
fahren sind jedoch verhältnismäßig zeitaufwendig, so daß
die Verweildauer von Patienten im Kernspintomographiegerät
verlängert wird. Dies ist sowohl im Hinblick auf die
psychische Belastung des Patienten (insbesondere bei Nei
gung zur Klaustrophobie) als auch im Hinblick auf den mög
lichen Patientendurchsatz nachteilig.
Ein nicht iteratives Verfahren zur allgemeinen Shimmung von
Magneten ist in dem Artikel "Fast, non-iterative shimming
of spatially localized signals" in Journal of Magnetic Re
sonance, S. 323 bis 334 (1992), beschrieben. Dabei wird die
Phase von Kernspins in Richtung mehrerer Projektionen mit
stimulierten Echosequenzen bestimmt. Aufgrund des Phasen
verlaufs kann der magnetische Feldverlauf in diesen Projek
tionen gemessen und damit bei Darstellung des Magnetfeldes
in sphärischen harmonischen Funktionen deren Koeffizienten
bestimmt werden. Jede Shim-Spule ist einer sphärischen har
monischen Funktion n-ten Grades und m-ter Ordnung zugeord
net. Die nach dem oben beschriebenen Verfahren ermittelten
Koeffizienten werden dann als Maß für die den Shim-Spulen
zuzuführenden Ströme verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Shimmung
eines Magnetfeldes derart auszuführen, daß eine möglichst
hohe Homogenität in kurzer Zeit erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruches 1 und in einer alternativen Ausführungsform durch
die Merkmale des Anspruches 2 gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Fig. 1 bis 25 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine x- bzw. y-Gradien
tenspule sowie für sattelförmig angeordnete Shim-
Spulen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine z-Gradientenspule
sowie für weitere Shim-Spulen,
Fig. 3 bis 5 eine Gradientenechosequenz,
Fig. 6 bis 8 eine Spinechosequenz,
Fig. 9 bis 13 den Phasenverlauf von Spins entlang einer Pro
jektion,
Fig. 14 einen Satz von Pulssequenzen in verschiedenen Pro
jektionen,
Fig. 15 bis 19 eine Gradientenechosequenz mit Vorsättigung
und Bewegungsrefokussierung,
Fig. 20 einen angeregten Block,
Fig. 21 bis 25 eine Spinechosequenz mit selektiver Anregung
eines Blocks.
Bekanntlich erfolgt eine Ortsauflösung der Kernspinreso
nanzsignale in der Kernspintomographie dadurch, daß einem
homogenen, statischen Grundfeld in der Größenordnung von 1
Tesla ein linearer Magnetfeldgradient überlagert wird. Die
Prinzipien der Bildgebung sind beispielsweise in dem Arti
kel von Bottomley "NMR-imaging techniques and applications:
A review" in Review of Scientific Instrum., 53 (9), 9/82,
Seiten 1319 bis 1337, erläutert.
Zur Ortsauflösung in drei Dimensionen müssen Magnetfeldgra
dienten in drei, vorzugsweise senkrecht aufeinander stehen
den Richtungen erzeugt werden. In den Fig. 1 und 2 ist je
weils ein Koordinatenkreuz x, y, z eingezeichnet, das die
Richtung der jeweiligen Gradienten darstellen soll. Fig. 1
zeigt schematisch eine herkömmliche Anordnung von Gradien
tenspulen für die Erzeugen eines Magnetfeldgradienten Gy in
y-Richtung. Die Gradientenspulen 2 sind als Sattelspulen
ausgeführt, die auf einem Tragrohr 1 befestigt sind. Durch
die Leiterabschnitte 2a wird innerhalb eines kugelförmigen
Untersuchungsvolumens 11 ein weitgehend konstanter Magnet
feldgradient Gy in y-Richtung erzeugt. Die Rückleiter er
zeugen aufgrund ihrer größeren Entfernung vom Untersu
chungsvolumen 11 dort lediglich vernachlässigbare Komponen
ten.
Die Gradientenspulen für den x-Magnetfeldgradienten sind
identisch zu den Gradientenspulen 2 für den y-Magnetfeld
gradienten aufgebaut und lediglich auf dem Tragrohr 1 um
90° in azimutaler Richtung verdreht. Der Übersichtlichkeit
wegen sind sie daher in Fig. 1 nicht dargestellt.
In Fig. 1 sind ferner Shim-Spulen 4 bis 6 dargestellt, die
ebenfalls als Sattelspulen ausgeführt sind. Die Shim-Spulen
4 bis 6 sind lediglich schematisch angedeutet, Ausführungen
über das Design von Shim-Spulen finden sich beispielsweise
im US-Patent 3,569,823. Jeder Shim-Spule 4 bis 6 ist je
weils eine Stromversorgung SH1 bis SH3 zugeordnet, die die
jeweilige Shim-Spulen 4 bis 6 mit Strömen I4 bis I6 ver
sorgt. Die Ströme I4 bis I6 sind über eine Recheneinheit C
steuerbar.
Die Gradientenspulen 3 für den Magnetfeldgradienten in z-
Richtung sind in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Spulen
sind ringförmig ausgeführt und symmetrisch zum Mittelpunkt
des Untersuchungsvolumens 11 angeordnet. Da die beiden Ein
zelspulen 3a und 3b in der in Fig. 2 dargestellten Weise in
entgegengesetzter Richtung stromdurchflossen sind, verursa
chen sie einen Magnetfeldgradienten in z-Richtung. Ferner
sind in Fig. 2 - wiederum nur schematisch - weitere, in die
sem Fall ringförmige, Shim-Spulen 7 bis 9 dargestellt, die
ebenfalls über Stromversorgungen SH4 bis SH6 mit Strömen I4
bis I6 beaufschlagt werden. Die Ströme I4 bis I6 sind wie
der durch die Recheneinheit C steuerbar.
In den Fig. 1 und 2 ist ferner schematisch die Stromversor
gung V für die Gradientenspulen 2, 3 dargestellt. Der Strom
I durch die jeweilige Gradientenspule 2, 3 wird durch einen
eine Meßsequenz vorgegebenen Pulsgenerator P und einem Ge
ber O für einen Strom bestimmt, wobei die Ausgangssignale
des Pulsgenerators P und des Gebers O addiert werden.
Wie in dem bereits erwähnten Artikel Frese et al "Aspects
of shimming a superconductive whole body MRI magnet" erläu
tert, lassen sich Magnetfelder aufgrund von sphärischen
harmonischen Funktionen darstellen. Für die hier aus
schließlich interessierende axiale Komponente Bz des Ma
gnetfeldes gilt:
Dabei sind R, R und ϕ die sphärischen Koordinaten des Vek
tors r, R ist der Radius des abzubildenden Volumens, P(n,m)
sind die entsprechenden Legendre-Polynome vom Grad n und
der Ordnung m und A(n,m) und B(n,m) sind die Koeffizienten
der sphärischen harmonischen Funktionen. Der Koeffizient
A(0,0) charakterisiert das homogene Grundfeld, alle anderen
Koeffizienten beschreiben Homogenitätsabweichungen. Wie in
dem ebenfalls bereits zitierten US-Patent 3,569,823 erläu
tert, kann man Shim-Spulen derart gestalten, daß sie im we
sentlichen einen dieser Koeffizienten beeinflussen, also
die diesen Koeffizienten entsprechende Feldstörung kompen
sieren.
In der Praxis kann natürlich nur eine begrenzte Anzahl von
Shim-Spulen vorgesehen werden, so daß nur eine entspre
chende Zahl der erwähnten Koeffizienten der sphärischen
harmonischen Funktionen auf Null gesetzt werden können. In
der Kernspintomographie und in der Spektroskopie kommt man
auch bei hohen Anforderungen im allgemeinen mit neun nicht
linearen Shim-Spulen aus, so daß zusammen mit den drei Gra
dientenspulen zwölf sphärische Koeffizienten, die die Feld
verteilung am meisten stören, auf Null gebracht werden kön
nen.
Zur Shimmung ist es zunächst erforderlich, den vorhandenen
Feldverlauf festzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hierzu wird nachfolgend an
hand der Fig. 3 bis 10 veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt schematisch eine herkömmlich Gradientenechose
quenz, bei der nach einem Hochfrequenzanregepuls RF die an
regten Spins durch einen Gradient GRO zunächst dephasiert
und dann durch Umkehr des Gradienten GRO wieder rephasiert
werden. In einem Magnetfeld, das abgesehen vom Gradienten
GRO vollständig homogen ist, erscheint zum Zeitpunkt to ein
Gradientenechosignal S, wobei der Zeitpunkt t0 dadurch
definiert ist, daß das Zeitintegral über den gesamten
wirksamen Gradienten GRO Null wird:
Fig. 4 zeigt dieselbe Pulsfolge, wobei jedoch hier dem
Grundmagnetfeld eine - in diesem Fall als linear angenom
mene - Feldinhomogenität BI in Richtung des Gradienten GRO
überlagert ist. Diese lineare Feldinhomogenität BI in Rich
tung des Gradienten GRO kann zu diesem addiert werden und
führt dazu, daß jetzt die Echobedingung früher erreicht
wird, d. h. das Signal S um die Zeitspanne t1 vor dem nor
malen Echozeitpunkt t0.
Fig. 5 zeigt schließlich die Gradientenechosequenz nach
Fig. 3, wobei hier eine negative lineare Feldabweichung in
Richtung des Gradienten GRO vorliegt. Dies führt dazu, daß
der Echozeitpunkt nun um die Zeitspanne Δt2 nach dem nor
malen Echozeitpunkt t0 liegt.
Die Zeitverschiebung Δt stellt also ein Maß für lineare
Feldabweichungen in Richtung des Gradienten GRO dar.
Eine Information über Feldinhomogenität kann man nicht nur
mit Gradientenechos, sondern in einer alternativen Ausfüh
rungsform nach den Fig. 6 bis 8 auch mit Spinechos erhalten.
Zur Erklärung ist in Fig. 6 zunächst eine herkömmliche Spin
echosequenz dargestellt. Dabei folgt auf einem Hochfre
quenzpuls RF* zunächst ein Gradient G, dann ein 180°-Hoch
frequenzpuls RF* und schließlich ein Gradient G*, unter dem
ein Spinechosignal S ausgelesen wird. Während der ganzen
Zeit ist in Richtung des Gradienten G eine lineare Feldin
homogenität BI, also eine Feldinhomogenität erster Ordnung,
wirksam. Diese entspricht einem zusätzlichen Gradient in
Richtung des Gradienten G.
Im Normalfall ist der 180°-Hochfrequenzpuls RF* zentrisch
zwischen dem Hochfrequenzpuls RF und dem Spinechosignal S
angeordnet. Dies führt dazu, daß eine konstante Feldinhomo
genität BI die Position des Spinechosignals S nicht beein
flußt, da die Gradientenfläche links und rechts vom 180°-
Hochfrequenzpuls RF* gleich ist.
Um die Feldinhomogenität BI zu ermitteln, wird in einer er
sten Sequenz nach Fig. 7 der 180°-Hochfrequenzpuls RF1* ge
genüber der zentrischen Position nach links verschoben. Oh
ne Feldinhomogenität hätte dies keinen Einfluß auf die Po
sition des Spinechos S1, da für die Echobedingung nur die
Gradientenflächen der Gradienten G1 und G1* maßgeblich wä
ren. Die lineare Feldinhomogenität BI führt jedoch dazu,
daß das Echosignal S1 nach links verschoben wird (also frü
her auftritt). Dies wird anschaulich durch einen Vergleich
der gesamten Gradientenfläche zwischen erstem Hochfrequenz
puls RF1 und 180°-Hochfrequenzpuls RF1* und der Gradienten
fläche zwischen 180°-Hochfrequenzpuls RF1* und dem Echosi
gnal S1.
In einer zweiten Sequenz mit einem zweiten Hochfrequenzpuls
RF2 und einem zweiten Gradientenpuls G2 wird der 180°-Hoch
frequenzpuls RF2* gegenüber der zentralen Position nach
rechts verschoben. Damit wird durch die Wirkung der Feldin
homogenität BJ auf das zugehörige Spinechosignal S2 nach
rechts verschoben, was wiederum durch einen Vergleich der
wirksamen Gradientenflächen anschaulich wird.
Durch-Vergleich der Echoposition in den beiden Sequenzen
nach Fig. 7 und 8 kann man damit ebenfalls eine Zeitdiffe
renz Δt ermitteln, die wiederum ein Maß für die lineare
Feldinhomogenität BI darstellt.
Aufgrund der Verschiebung der Echozeitpunkte könnte man al
so lineare Feldinhomogenitäten in einer bestimmten Richtung
durch Gradientenechosequenzen oder Spinechosequenzen mit
einem Gradienten in dieser Richtung erfassen. Die direkte
Messung der Zeitdifferenzen hat jedoch den Nachteil, daß
hiermit nur lineare Magnetfeldabweichungen erkannt werden
und daß die erforderliche Ermittlung der Echozentren nicht
ganz einfach ist. Feldinhomogenitäten allgemeiner Art kön
nen jedoch aus der Analyse der nach Fourier-Transformation
des Echosignals gewonnenen Phasenkurven ermittelt werden,
wie dies im folgenden beschrieben wird.
Bei einem vollständig homogenen Magnetfeld haben alle Spins
eines Gradientenechos dieselbe Phasenlage. Wenn man also
das Echosignal fourier-transformiert und bezüglich der
Phase auswertet, erhält man einen konstanten Wert der Pha
senlage über der Spinposition. In Fig. 9 sind die Echoposi
tion und die Phasenkurve für den Fall eines völlig homoge
nen Feldes dargestellt: Das Gradientenecho tritt genau an
der normalen Echoposition t0 auf, die schematisch über der
Spinposition SP aufgetragenen Phase Ph weist unabhängig von
der Spinposition SP einen konstanten Wert auf.
In Fig. 10 ist entsprechend Fig. 5 eine negative lineare
Feldabweichung, nämlich eine Feldabweichung erster Ordnung
in Richtung des Gradienten GRO dargestellt. In diesem Fall
ist der Echozeitpunkt nach rechts verschoben und die Pha
senkurve weist eine Steigung auf, die exakt der Echo-Zeit
verschiebung entspricht und die Information über die Feld
inhomogenität erster Ordnung in Richtung des Gradient GRO
repräsentiert. Der analoge Fall ist in Fig. 11 für eine po
sitive lineare Feldabweichungen (also wiederum für Feld
inhomogenität erster Ordnung) dargestellt.
Mit Hilfe der Fourier-Transformation können jedoch nicht
nur Feldabweichungen erster Ordnung, sondern auch solche
höherer Ordnung erfaßt werden. Fig. 12 zeigt links ein Si
gnal in der Zeitdomäne, bei dem das Magnetfeld keine Feld
inhomogenitäten erster Ordnung, jedoch Feldinhomogenitäten
zweiter Ordnung aufweist. Dabei wird der Echozeitpunkt zwar
nicht verschoben, aber das Echo verbreitert. Die zugeord
nete Phasenkurve mit den schematisch dargestellten Phasen
lagen einzelner Spins charakterisiert Feldinhomogenitäten
zweiter Ordnung.
Fig. 13 betrifft Feldinhomogenitäten höherer Ordnung. Hier
ist das Zeitsignal bezüglich der Feldinhomogenität unmit
telbar überhaupt nicht mehr aussagekräftig. Die Phasenkurve
repräsentiert jedoch deutlich auch die Feldinhomogenität
höherer Ordnung.
Allgemein gesagt kann also durch Erzeugung eines Gradien
tenechos oder eines Spinechos, Fourier-Transformation des
erhaltenen Kernresonanzsignals und Auswertung der damit er
haltenen Phaseninformation der Feldverlauf in Richtung des
angewandten Gradienten ermittelt werden. Feldinhomogenitä
ten der n-ten Ordnung wirken sich in einer Phasenkurve der
selben Ordnung aus. Um eine hinreichende Information über
Feldinhomogenitäten zu erhalten, muß ein derartiges Ver
fahren für mehrere Gradientenrichtungen, im folgenden als
Projektionen bezeichnet, durchgeführt werden. Die Zahl der
notwendigen Projektionen hängt davon ab, wieviele der die
Feldinhomogenität beschreibenden Terme in der Darstellung
des Magnetfeldes mit sphärischen harmonischen Funktionen
kompensiert werden sollen. Jeder Koeffizient der zu elimi
nierenden sphärischen harmonischen Funktion muß also durch
Projektionen ermittelt werden. Um die Anzahl der benötigten
Projektionen gering zu halten, werden die Projektionsachsen
so gewählt, daß die Auswirkung auf die einzelnen Koef
fizienten so einfach wie möglich separiert werden kann. In
der Tabelle 1 sind die zwölf sphärischen Koeffizienten
A(n,m) und B(n,m) dargestellt, die üblicherweise den höch
sten Beitrag zu Feldinhomogenitäten liefern. Diese Koeffi
zienten beziehen sich auf eine Darstellung des Grundmagnet
feldes entsprechend Gleichung 1. In der derselben Spalte
ist ferner die Kurzbezeichnung für diese Komponenten karte
sischen Notation dargestellt.
Zur Ermittlung der Koeffizienten nach Tab. 1 hat es sich
als günstig erwiesen, den Feldverlauf in folgenden Projek
tionen zu bestimmen: x-Achse, y-Achse, z-Achse, Achse x=y,
Achse x=-y, Achse x=z, Achse x=-z, Achse y=z und Achse y=-z.
Die Tab. 1 zeigt, wie sich Feldinhomogenitäten, die
durch die sphärischen Koeffizienten A(n,m), B(n,m) be
schrieben werden, auf diese Projektionen auswirken. Dabei
ist mit r der Abstand vom Ursprung bezeichnet und α stellt
einen Koeffizienten dar. Beispielsweise erkennt man fol
gende Zusammenhänge:
Durch den Koeffizienten A2.0 charakterisierte Feldinhomoge
nitäten wirken sich auf alle Projektionen aus.
Durch den Koeffizienten A2.2 charakterisierte Feldinhomoge
nitäten wirken sich auf die x, y, x=z, x=-z, y=z, y=-z Pro
jektionen aus.
Durch den Koeffizienten B2.2 charakterisierte Feldinhomoge
nitäten erscheinen in den Projektionen x = y und x = -y,
also auf Achsen, die innerhalb der x/y-Ebene einen Winkel
von 45° oder 135° aufweisen.
Aufgrund dieser Tabelle können alle zwölf sphärischen Koef
fizienten ermittelt werden.
In der Praxis wird die mit der Fourier-Transformation er
haltene Phasenkurve in der Weise ausgewertet, daß man nach
der Fourier-Transformation zunächst eine Glättung und dann
ein Fit-Verfahren durchführt, mit dem man Polynomial-Koef
fizienten erhält, die man zu den Polynomial-Koeffizienten
der Gleichung 1 in Beziehung setzt. Damit kann man schritt
weise alle Polynomial-Koeffizienten aus der Tab. 1 ermit
teln und erhält somit die sphärischen Koeffizienten. Die
Genauigkeit des Verfahrens kann verbessert werden, indem
man je Projektion nicht nur eine Messung durchführt, son
dern mehrere Messungen mittelt. In der Praxis kommt man
ferner nicht allein mit den neun Messungen gemäß der Tab. 1
aus, da man Offset-Effekte eliminieren muß. Dies kann an
hand der Fig. 4 und 5 anschaulich gemacht werden: Um die
Zeitverschiebung -Δt1 frei von Offsets zu ermitteln, kann
man dieselbe Sequenz mit umgekehrtem Vorzeichen des Gra
dienten GRO ablaufen lassen. Damit wird aus der negativen
Zeitverschiebung -Δt1 (Fig. 4) eine positive Zeitverschie
bung +Δt1 (Fig. 5) und aus der Differenz beider Zeiten kann
dann Offset-frei die tatsächliche Zeitverschiebung ermit
telt werden. Dies gilt entsprechend auch für das Fourier-
Transformations-Verfahren und für Terme höherer Ordnung.
In Fig. 14 sind die Pulssequenzen dargestellt, die man
zweckmäßigerweise zur Ermittlung der zwölf sphärischen
Koeffizienten nach der Tabelle verwendet. Dabei ist mit ADC
jeweils das Abtastintervall für das Kernspinresonanzsignal
bezeichnet. Die x-, y- und z-Projektionen werden jeweils
zweifach durchgeführt mit unterschiedlichem Vorzeichen des
Gradienten, die restlichen Projektionen (x = y, x = -y, x =
z, x = -z, y = z und y = -z) werden jeweils nur einfach
durchgeführt. Die zweiten Messungen für die x-, y- und z-
Projektionen ergeben jeweils Bezugsgrößen für die Eliminie
rung von Offset-Effekten.
Es kann auch vorteilhaft sein, das Shim-Verfahren nicht auf
das gesamte Untersuchungsvolumen zu beziehen, sondern für
jede Projektionsrichtung auf einen Block, der sich in Rich
tung der Projektion erstreckt. Dies kann durch eine Vorsät
tigung mittels einer Pulssequenz erreicht werden, wie sie
in den Fig. 15 bis 19 dargestellt ist. Dabei wird ein erster
frequenzselektiver Hochfrequenzpuls RF1 zusammen mit einem
Gradienten Gy eingestrahlt, so daß eine senkrecht zur y-
Richtung liegende Schicht angeregt wird. Anschließend fol
gen drei Spoilergradienten Gx, Gy, Gz, dann ein weiterer
Hochfrequenzpuls RF2, der ein anderes Frequenzspektrum als
der erste Hochfrequenzpuls RF1 aufweist und ebenfalls unter
einem Gradienten Gy eingestrahlt wird. Schließlich folgen
wieder drei Spoilergradienten Gx, Gy, Gz. Mit der soweit
beschriebenen Pulssequenz werden alle Spins, die außerhalb
einer zentrischen, senkrecht zur y-Achse liegenden Schicht
liegen, gesättigt. Mit den weiteren Hochfrequenzpulsen RF3
und RF4, die jeweils unter der Wirkung eines Gradienten Gz
eingestrahlt werden, und die auf jeden Hochfrequenzpuls
RF3, RF4 folgenden Spoilergradienten Gx, Gy, Gz werden fer
ner alle Spins gesättigt, die außerhalb einer zentrischen,
senkrecht zur z-Achse liegenden Schicht liegen. Damit blei
ben nur die Spins eines sich in x-Richtung erstreckenden
Blocks ungesättigt, der in Fig. 20 dargestellt ist. Nach
dieser Vorsättigung werden die noch ungesättigten Spins mit
einem weiteren Hochfrequenzpuls RF5 angeregt und wie in den
vorausgehenden Beispielen ein Gradientenechosignal S ausge
lesen. Diese Pulssequenz muß - wie beschrieben - für mehre
re Richtungen durchgeführt werden.
Das Ausführungsbeispiel für eine Pulssequenz nach den
Fig. 15 bis 19 enthält im Unterschied zu den vorher bespro
chenen Pulssequenzen noch einen bewegungsrefokussierenden
Gradientenpuls in x-Richtung, der mit GMR (gradient motion
refocussing) bezeichnet ist. Mit diesem bipolaren Gradien
ten können Bewegungsartefakte vermieden werden. Die Wirkung
von bewegungsrefokussierenden Pulsen ist beispielsweise in
dem US-Patent 4,616,180 beschrieben.
Ferner ist am Ende der Sequenz noch ein Spoilergradient GS
in x-Richtung dargestellt, der die noch vorhandene Phasen
kohärenz zerstört, so daß eine weitere Pulssequenz für eine
andere Projektion unmittelbar im Anschluß durchgeführt wer
den kann.
Die Selektion eines Untersuchungsvolumens in Blockform, die
in dem vorangehend beschriebenen Beispiel durch Vorsätti
gung erreicht wurde, kann auch durch selektive Anregung er
zielt werden. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel wird
nachfolgend anhand der Fig. 21 bis 25 erläutert.
Fig. 21 zeigt einen frequenzselektiven 90°-Hochfrequenzpuls
RF1, der unter der Einwirkung eines Schichtselektionsgra
dienten GSL1 gemäß Fig. 22 eingestrahlt wird. Damit wird er
reicht, daß nur eine zum ersten Schichtselektionsgradienten
GSL1 senkrecht stehende Schicht angeregt wird. Anschließend
wird durch Umkehr des ersten Schichtselektionsgradienten
GSL1 die mit dem positiven Teilpuls verursachte Dephasie
rung wieder rückgängig gemacht. Mit einem nachfolgenden,
ebenfalls frequenzselektiven 180°-Hochfrequenzpuls RF2 wird
die Spinpopulation invertiert. Der 180°-Hochfrequenzpuls
wird unter einem zweiten Schichtselektionsgradienten GSL2
eingestrahlt, wobei der zweite Schichtselektionsgradient
GSL2 zum ersten Schichtselektionsgradienten GSL1 senkrecht
ist. Mit dem 180°-Hochfrequenzpuls RF2 werden somit selek
tiv nur diejenigen Kernspins invertiert, die in einer
Schicht senkrecht zur Richtung des zweiten Schichtselek
tionsgradienten GSL2 liegen.
Schließlich wird ein Auslesegradient GRO in negativer Rich
tung eingeschaltet und dann invertiert. Unter dem positiven
Teil des Auslesegradient GRO werden die Kernresonanzsignale
ausgelesen, was in Fig. 25 mit einzelnen Abtastzeitpunkten
AD gekennzeichnet ist.
Sämtliche Kernresonanzsignale stammen aus einem Bereich,
der zum einen in der durch den 90°-Hochfrequenzpuls ange
regten Schicht liegen muß und der ferner in der durch den
180°-Hochfrequenzpuls RF2 invertierten Schicht liegt. Nicht
invertierte Kernspins erzeugen nämlich kein Spinecho und
tragen somit nicht zu dem unter dem Auslesegradienten GRO
entstehenden Kernresonanzsignal bei. Mit der dargestellten
Pulssequenz wird somit ein Volumen untersucht, das der
Schnittmenge der beiden selektierten Schichten entspricht.
Dies ist in ein Block entsprechend Fig. 20, wobei die Längs
richtung des Blocks durch die Richtung der Schichtselek
tionsgradienten GSL1 und GSL2 gewählt werden kann. Die
Dicke des Blocks wird durch des Frequenzspektrum der Hoch
frequenzpulse RF1 und RF2 bestimmt.
Wie bereits oben anhand der Fig. 6 und 8 erläutert, erhält
man eine Information über Inhomogenitäten bei einer Spin
echosequenz nur dann, wenn der 180°-Hochfrequenzpuls RF2
nicht zentrisch zwischen dem Hochfrequenzanregepuls RF1 und
dem Echozeitpunkt Te liegt. In der Pulssequenz nach den
Fig. 21 bis 25 ist der Abstand des tatsächlichen
Echozeitpunktes Te von einem Echozeitpunkt Te*, bezüglich
dem der 180°-Hochfrequenzpuls RF2 zentrisch liegen würde,
mit ΔTe bezeichnet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Shimmung eines Magnetfeldes in einem Unter
suchungsraum eines Kernspinresonanzgerätes, wobei das Ma
gnetfeld (Bz) mathematisch in Form von sphärischen harmoni
schen Funktionen dargestellt wird, wobei Shim-Spulen (4 bis
9) vorgesehen sind, die so gestaltet sind, daß sie im Un
tersuchungsraum im wesentlichen eine Feldverteilung hervor
rufen, die einem bestimmten Koeffizienten der sphärischen
harmonischen Funktionen entspricht, gekenn
zeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
- a) eine Gradientenechosequenz bestehend aus einem Hochfre quenzpuls (RF) und einem bipolaren Gradientenpuls (GRO) in einer vorgegebenen Richtung wird angewandt und das dabei entstehende Kernspinresonanzsignal (S) erfaßt;
- b) das so gewonnene Kernspinresonanzsignal (S) wird fou rier-transformiert und daraus die Phasenkurve der Kern spins in der vorgegebenen Richtung ermittelt;
- c) die Schritte a) und b) werden mehrfach mit unterschied lichen Richtungen des bipolaren Gradientenpulses (GRO) wiederholt;
- d) die erhaltenen Phasenkurven werden mit einer Fit-Metho de analysiert;
- e) aus den mit der Fit-Methode gewonnenen Polynomial- Koeffizienten i-ter Ordnung werden jeweils die Koeffi zienten der die Feldverteilung beschreibenden sphäri schen harmonischen Funktionen i-ter Ordnung ermittelt und damit der der zugeordneten Shim-Spule zuzuführende Strom bestimmt.
2. Verfahren zur Shimmung eines Magnetfeldes in einem Un
tersuchungsraum eines Kernspinresonanzgerätes, wobei das
Magnetfeld (Bz) mathematisch in Form von sphärischen har
monischen Funktionen dargestellt wird, wobei Shim-Spulen (4
bis 9) vorgesehen sind, die so gestaltet sind, daß sie im
Untersuchungsraum im wesentlichen eine Feldverteilung
hervorrufen, die einem bestimmten Koeffizienten der sphä
rischen harmonischen Funktionen entspricht, ge
kennzeichnet zeichnet durch folgende Verfah
rensschritte:
- a) eine Spinechosequenz wird angewandt, in zeitlicher Rei henfolge bestehend aus: einem ersten Hochfrequenzpuls (RF1), einem ersten Gradientenpuls G1 in einer vorgege benen Richtung, einem zweiten Hochfrequenzpuls (RF1*) mit einem Flipwinkel von 180° und mit einem zweiten Gradientenpuls (G1*) in der vorgegebenen Richtung, un ter dem ein Kernspinresonanzsignal (S) ausgelesen wird, wobei der zweite Hochfrequenzpuls (RF1*) nicht zen trisch bezüglich erstem Hochfrequenzpuls (RF1) und Kernresonanzsignal (S) ist;
- b) das so gewonnene Kernspinresonanzsignal (S) wird fou rier-transformiert und daraus die Phasenkurve der Kern spins in der vorgegebenen Richtung ermittelt;
- c) die Schritte a) und b) werden mehrfach mit unterschied lichen Richtungen der Gradientenpulse (G1, G1*) wieder holt.
- d) die erhaltenen Phasenkurven werden mit einer Fit-Metho de analysiert;
- e) aus den mit der Fit-Methode gewonnenen Polynomial- Koeffizienten i-ter Ordnung werden jeweils die Koeffi zienten der die Feldverteilung beschreibenden sphäri schen harmonischen Funktionen i-ter Ordnung und damit der der zugeordneten Shim-Spule zuzuführende Strom be stimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es für mehrere Gra
dientenrichtungen unmittelbar nacheinander durchgeführt
wird, wobei vor jedem Hochfrequenzpuls ein Spoilergradient
(GS) eingeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine
Vorsättigungssequenz durchgeführt wird, mit der für jede
Pulssequenz Spins außerhalb eines sich in Richtung der je
weiligen Gradientenpulse erstreckenden Blocks gesättigt
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Hochfrequenzpulse (RF) frequenzselektiv sind und unter der
Wirkung eines Schichtselektionsgradienten eingestrahlt wer
den, so daß nur eine Schicht des Untersuchungsvolumens an
geregt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zur
Kompensation linearer Feldabweichungen Gradientenspulen (2,
3) mit einem nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5
ermittelten Offset-Strom beaufschlagt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß es vor
jeder Untersuchungsphase durchgeführt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218902 DE4218902C2 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Verfahren zum Einstellen des Stromes durch Shim-Spulen bei Kernspinresonanzgeräten |
US08/047,307 US5345178A (en) | 1992-04-21 | 1993-04-19 | Method for setting the current through shim coils and gradient coils in a nuclear magnetic resonance apparatus |
JP09419993A JP3431203B2 (ja) | 1992-04-21 | 1993-04-21 | 検査空間における磁場のシミング方法 |
JP2002353034A JP3569520B2 (ja) | 1992-04-21 | 2002-12-04 | 核スピントモグラフィー装置の一定の主磁場における直線的磁場偏差を傾斜磁場コイルを用いて補償するための方法 |
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DE4218902A1 true DE4218902A1 (de) | 1993-12-16 |
DE4218902C2 DE4218902C2 (de) | 1994-03-31 |
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Country | Link |
---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333440C1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Siemens Ag | Verfahren zur Shimmung eines Magnetfeldes in einem Untersuchungsraum eines Kernspinresonanzgerätes |
DE4416363A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-11-23 | Siemens Ag | Rekonstruktion von Bildern aus MR-Signalen in inhomogenen Magnetfeldern |
DE19633810A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Bruker Instr Inc | Verfahren zum Homogenisieren eines NMR-Magneten mit großen Magentfeldinhomogenitäten |
-
1992
- 1992-06-09 DE DE19924218902 patent/DE4218902C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE19633810A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Bruker Instr Inc | Verfahren zum Homogenisieren eines NMR-Magneten mit großen Magentfeldinhomogenitäten |
DE19633810C2 (de) * | 1995-08-25 | 2000-04-13 | Bruker Instr Inc | Verfahren zum Bestimmen der Inhomogenitäten im Magnetfeld eines NMR-Magneten, zum Shimmen des Magnetfelds und zum Bestimmen des Frequenzsignals für einen bestimmten Raumpunkt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4218902C2 (de) | 1994-03-31 |
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