DE10326174B4 - Verfahren zur Verhinderung des Doppeldeutigkeitsartefaktes in der Magnetresonanz-Tomographie-Bildgebung - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung des Doppeldeutigkeitsartefaktes in der Magnetresonanz-Tomographie-Bildgebung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Magnet-Resonanz-Bildgebung,
bei dem durch geeignetes kombiniertes Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Matrix im k-Raum zeilenweise abgetastet und mittels Fouriertransformation in eine Matrix im Ortsraum transformiert wird, wobei die Polarität des Schichtselektionsgradienten während des Abtastens der k-Matrix invertiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Polarität des Schichtselektionsgradienten von einer k-Raumzeile zur nächsten zeilenweise invertiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Kernspintomographie (Synonym: Magnetresonanztomographie, MRT) wie sie in der Medizin zur Untersuchung von Patienten Anwendung findet. Dabei bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf ein Verfahren zur Verhinderung des Doppeldeutigkeitsartefakts Insbesondere bei Verwendung von Spin-Echo-Sequenzen sowie bei Verwendung von Gradienten-Echo-Sequenzen ohne Auswirkung auf die Messdauer und das Signal-zu-Rausch-Verhältnis.
  • Die MRT basiert auf dem physikalischen Phänomen der Kernspinresonanz und wird als bildgebendes Verfahren seit über 15 Jahren in der Medizin und in der Biophysik erfolgreich eingesetzt. Bei dieser Untersuchungsmethode wird das Objekt einem starken, konstanten Magnetfeld ausgesetzt. Dadurch richten sich die Kernspins der Atome in dem Objekt, welche vorher regellos orientiert waren, aus. Hochfrequenzwellen können nun diese „geordneten" Kernspins zu einer bestimmten Schwingung anregen. Diese Schwingung erzeugt in der MRT das eigentliche Messsignal, welches mittels geeigneter Empfangsspulen aufgenommen wird. Durch den Einsatz inhomogener Magnetfelder, erzeugt durch Gradientenspulen, kann dabei das Messobjekt in dem jeweils interessierenden Bereich – auch als FOV (engl.: Field-Of-View) genannt – in allen drei Raumrichtungen räumlich kodiert werden, was im Allgemeinen als „Ortskodierung" bezeichnet wird.
  • Die Aufnahme der Daten in der MRT erfolgt im sogenannten k-Raum (Synonym: Frequenzraum). Das MRT-Bild im sogenannten Bildraum ist mittels Fourier-Transformation mit den MRT-Daten im k-Raum verknüpft. Die Ortskodierung des Objektes, welche den k-Raum aufspannt, erfolgt mittels Gradienten in allen drei Raumrichtungen. Man unterscheidet dabei die Schichtselektion (legt eine Aufnahmeschicht im Objekt fest, üblicherweise die Z-Achse), die Frequenzkodierung (legt eine Richtung in der Schicht fest, üblicherweise die x-Achse) und die Phasenkodierung (bestimmt die zweite Dimension innerhalb der Schicht, üblicherweise die y-Achse).
  • Es wird also zunächst selektiv eine Schicht beispielsweise in z-Richtung angeregt. Die Kodierung der Ortsinformation in der Schicht erfolgt durch eine kombinierte Phasen- und Frequenzkodierung mittels dieser beiden bereits erwähnten orthogonalen Gradientenfelder die bei dem Beispiel einer in z-Richtung angeregten Schicht durch die ebenfalls bereits genannten Gradientenspulen in x- und y-Richtung erzeugt werden.
  • Eine erste mögliche Form die Daten in einem MRT-Experiment aufzunehmen ist in den 2a und 2b dargestellt. Die verwendete Sequenz ist eine Spin-Echo-Sequenz. Bei dieser wird durch einen 90°Anregungsimpuls die Magnetisierung der Spins in die x-y-Ebene geklappt. Im Laufe der Zeit kommt es zu einer Dephasierung der Magnetisierungsanteile, die gemeinsam die Quermagnetisierung in der x-y-Ebene Mxy bilden. Nach einer gewissen Zeit (z. B. 1/2 TE, TE ist die Echozeit) wird ein 180°-Impuls in der x-y-Ebene so eingestrahlt, dass die dephasierten Magnetisierungskomponenten gespiegelt werden ohne dass Präzessionsrichtung und Präzessionsgeschwindigkeit der einzelnen Magnetisierungsanteile verändert werden. Nach einer weiteren Zeitdauer 1/2 TE zeigen die Magnetisierungskomponenten wieder in die gleiche Richtung, d. h. es kommt zu einer als „Rephasierung" bezeichneten Regeneration der Quermagnetisierung, die entsprechend ausgelesen akquiriert wird. Die vollständige Regeneration der Quermagnetisierung wird als Spin-Echo bezeichnet.
  • Um eine ganze Schicht des zu untersuchenden Objektes zu messen, wird die Bildgebungssequenz N-mal für verschiedene Werte des Phasenkodiergradienten z. B. Gy wiederholt, wobei die Fre quenz des Kernresonanzsignals (Spin-Echo-Signals) bei jedem Sequenzdurchgang durch den Δt-getakteten ADC (Analog Digital Wandler) N-mal in äquidistanten Zeitschritten Δt in Anwesenheit des Auslesegradienten Gx abgetastet, digitalisiert und abgespeichert wird. Auf diese Weise erhält man gemäß 2b eine Zeile für Zeile erstellte Zahlenmatrix (Matrix im k-Raum bzw. k-Matrix) mit N×N Datenpunkten (eine symmetrische Matrix mit N×N Punkten ist nur ein Beispiel, es können auch asymmetrische Matrizen erzeugt werden). Aus diesem Datensatz kann durch eine Fouriertransformation unmittelbar ein MR-Bild der betrachteten Schicht mit einer Auflösung von N×N Pixeln rekonstruiert werden.
  • Die Abtastung der k-Matrix (k-Matrizen bei Aufnahmen mehrerer Schichten) benötigt bei Spin-Echo-Sequenzen mit diagnostisch brauchbarer Bildqualität typischerweise mehrere Minuten Messzeit, was für viele klinische Anwendungen ein Problem darstellt. Beispielsweise können Patienten nicht über den erforderlichen Zeitraum bewegungslos bleiben. Bei Untersuchungen im Thorax- oder im Beckenbereich ist Bewegung der Anatomie generell unvermeidlich (Herz- und Atembewegung, Peristaltik). Ein Weg zur Beschleunigung von Spin-Echo-Sequenzen wurde 1986 als Turbo-Spin-Echo-Sequenz (TSE-Sequenz) bzw. unter dem Akronym RARE (Rapid Acquisition with Relaxation Enhancement) publiziert (J. Hennig et al. Magn. Reson. Med. 3, 823–833, 1986). Bei diesem – im Vergleich zum konventionellen oben beschriebenen Spin-Echo-Verfahren viel schnelleren – Bildgebungsverfahren werden nach einem 90°-Anregungspuls mehrere Mehrfachechos erzeugt, wobei jedes dieser Echos individuell phasenkodiert ist. Ein entsprechendes Sequenzdiagramm ist in 3a für den Fall dargestellt, dass jeweils sieben Echos erzeugt werden. Vor und nach jedem Echo muss der Phasenkodiergradient entsprechend der anzuwählenden Fourier-Zeile geschaltet werden. Auf diese Weise erfolgt nach einem einzigen HF-Anregungspuls (90°) eine zeilenförmige Abtastung der k-Matrix wie sie in 3b dargestellt ist. Die notwendige Gesamtmesszeit verkürzt sich in diesem Beispiel um den Faktor 7. Der Signalverlauf in 3a ist idealisiert dargestellt. Real weisen die späteren Echos durch den Zerfall der Quermagnetisierung T2 zunehmend kleinere Amplituden auf.
  • Eine noch schnellere Bildgebungssequenz stellt eine Kombination von RARE mit der Half-Fourier-Technik dar die 1994 als sogenannte HASTE-Sequenz (Half-Fourier-Acquired-Single-Shot-Turbo-Spin-Echo) vorgestellt wurde (B. Kiefer et al., J. Magn. Reson. Imaging, 4(P), 86, 1994). HASTE verwendet die gleiche Grundtechnik wie RARE, jedoch wird nur eine Hälfte der k-Matrix abgetastet. Die andere Hälfte der k-Matrix wird rechnerisch mittels eines half-Fourier-Algorithmus rekonstruiert. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, dass die Datenpunkte der k-Matrix spiegelsymmetrisch zum Mittelpunkt der k-Matrix angeordnet sind. Aus diesem Grunde ist es ausreichend, nur die Datenpunkte einer k-Matrix-Hälfte zu messen und die Rohdatenmatrix durch Spiegelung am Mittelpunkt (und komplexe Konjugation) rechnerisch zu vervollständigen. Auf diese Weise kann die Messzeit um die Hälfte reduziert werden. Die Reduktion der Aufnahmezeit ist allerdings mit einer Verschlechterung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses (S/R) um den Faktor √2 verknüpft.
  • Eine weitere Methode auf schnelle Weise die k-Matrix zu erhalten bzw. abzutasten ist das Verfahren der "Gradienten-Echo-Bildgebung" (GE-Bildgebung, GE-Sequenz). Das Impuls- und Gradientenschema einer typischen GE-Sequenz ist in 4 schematisch dargestellt. Wie bei den Spin-Echo-Sequenzen findet auch hier eine Rephasierung bezüglich des Schichtselektions-Gradienten Gz und eine Vordephasierung bezüglich des Frequenzkodier-Gradienten Gy statt. Durch diese Gradientenschaltung wird die durch die Gradienten hervorgerufene Dephasierung der Quermagnetisierung kompensiert, so dass ein Echosignal entsteht, das als Gradientenecho (GE) bezeichnet wird. Sequenzen bei denen das Echosignal ausschließlich durch Gradientenumkehrung generiert wird, werden Gradientenecho-Sequenzen (GE-Sequenzen) genannt.
  • Im Gegensatz zu den Spin-Echo-Sequenzen ist die Nomenklatur der GE-Sequenzen nicht einheitlich, sie wird firmenspezifisch gehandhabt. Die beiden gebräuchlichsten GE-Sequenzen werden als FLASH-Sequenz (engl.: Fast-Low-Angle-Shot) und als FISP-Sequenz (engt.: Fast-Imaging-with-Steady-Precession) bezeichnet. Beide unterscheiden sich lediglich darin, dass die Quermagnetisierung bei der FLASH-Sequenz nach der Datenakquisition (mittels Spoiler-Gradient) zerstört wird (gespoilte GE-Sequenz), während sie bei der FISP-Sequenz maximiert wird (refokussierte GE-Sequenz). Die GE-Sequenz in 4 stellt somit aufgrund des Spoiler-Gradienten eine FLASH-Sequenz dar.
  • Sowohl bei einer MRT-Bildgebung mittels SE-Sequenzen als auch mittels GE-Sequenzen besteht generell das Problem, dass die Resonanzbedingung während der Hochfrequenzanregung durch den HF-Puls nicht nur im FOV (Field-Of-View, gekennzeichnet durch Homogenität des Grundfeldes sowie der Gradientenfelder) sondern auch im inhomogenen Randbereich des FOV gegeben ist. Dies bedeutet, dass dem Bild des eigentlichen Messfeldes ein im allgemeinen störendes Bild aus dem Inhomogenitätsbereich in Form eines Artefaktes überlagert wird. Dieser unerwünschte Artefakt wird als "Doppeldeutigkeits-Artefakt" bezeichnet. Der "Doppeldeutigkeits-Artefakt" ist umso wahrscheinlicher je kürzer die Ausdehnung des Grundfeldmagneten in z-Richtung ist.
  • Bisher kann der Doppeldeutigkeits-Artefakt nur bei Spin-Echo-Sequenzen, nicht aber bei Gradienten-Echo-Sequenzen unterdrückt werden. Im Stand der Technik ( US 2002/0101237 A1 ) erfolgt eine Unterdrückung dadurch, dass – im Unterschied zur konventionellen Schichtanregung einer SE-Sequenz – der Schichtselektionsgradient, der während der Schichtanregung durch den (90°-)HF-Puls geschaltet wird, im Vergleich zum Schichtselektionsgradient, der während des (180°-)Refokussierpulses geschaltet wird, in seinem Vorzeichen bzw. in seiner Polarität invertiert ist. Dies führt dazu, dass die Reso nanzbedingung des 90°-Pulses außerhalb des FOV's an einer anderen räumlichen Position erfüllt ist als die Resonanzbedingung bei Verwendung des 180°-Pulses mit invertiertem Vorzeichen. Damit kann der Doppeldeutigkeitsartefakt nicht entstehen, da die außerhalb des FOV's angeregte Magnetisierung nicht refokussiert wird. Ein Verfahren zur Unterdrückung der Doppeldeutigkeits-Artefakte bei GE-Sequenzen ist derzeit nicht bekannt.
  • Aus US 5 548 215 A ist ein MR-Bildgebungsgerät bekannt, welche in der Lage ist Bild-Artefakte durch sogenannte Hybrid-Aufnahmeverfahren (Hybrid-Scans) zu unterdrücken. Ein Hybrid-Scan ist eine Kombination aus einem Einzelschußverfahren (engl.: Single-Shot-Method) und einem schnellen Spin-Echo-Verfahren (engl.: Fast-Spin-Echo-Method).
  • In US 5 615 676 A erfolgt eine effektive Hochgeschwindigkeits-MR-Bildgebung durch durch eine verbesserte GRASE-Sequenz die es erlaubt extrem schnell separierte Fett-Wasser-Bilder sowie gleichzeitig Multi-Kontrast-Bilder, wie z. B. Protonendichte-Bilder zu gewinnen. Dabei wird die Polarität des Auslesegradientenpulses während des Abtastens der k-Matrix invertiert.
  • In US 4 792 758 A ist eine MR-Spektroskopie-Sequenz offenbart bei der zur Vermeidung von Artefakten zumindest ein Gradient (Auslesegradient und/oder Schichtselektionsgradient) exakt balancierte Pulszüge aufweist, d. h. eine ausgewogene Polaritätsumkehr des Pulszuges erfolgt.
  • In EP 0 213 436 B1 ist ein MR-Bildgebungsverfahren offenbart, welches mit dynamischer Gleichgewichtsmagnetisierung des Spinsystems versucht, die Nachteile unpräziser Schichtauswahl und Mittelwertbildung zu Vermeiden und die gewünschte Bildinformation in kürzerer Meßzeit zu erhalten. Die entsprechende Sequenz beinhaltet eine auf Polaritätswechsel basierende hochsymmetrische HF- und Gradientenpulsfolge.
  • Aus US 5 818 229 A ist ein Korrekturverfahren für MR-Bildgebungssequenzen bekannt, welches vor dem eigentlichen Scan einen sogenannten ersten und zweiten Prescan aufweist, durch welche zunächst eine erste und eine zweite Datengruppe gewonnen wird, auf deren Basis dann unterschiedlichste Korrekturen des durch den eigentlichen Scan akquirierten Datensatzes vorgenommen werden können. Dabei weisen Phasenkodiergradient und Auslesegradient Polaritätswechsel auf.
  • Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Bildgebungsverfahren in der Magnetresonanztomographie bereitzustellen, durch das ohne Beeinträchtigung der Messdauer und des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses nicht nur bei Verwendung von SE-Sequenzen, sondern auch bei Verwendung von GE-Sequenzen das Auftreten des Doppeldeutigkeitsartefaktes vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Es wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Magnet-Resonanz-Bildgebung beansprucht, bei dem durch geeignetes kombiniertes Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Matrix im k-Raum zeilenweise abgetastet und mittels Fouriertransformation in eine Matrix im Ortsraum transformiert wird, wobei die Polarität des Schichtselektionsgradienten während des Abtastens der k-Matrix invertiert wird.
  • Vorteilhaft ist es dann die Transformation der k-Matrix mit einer parallelen Bildgebungstechnik (SMASH, SENSE, GRAPPA) in dem Sinne zu realisieren, dass ein erstes Bild aus den geraden Zeilen und ein zweites Bild aus den ungeraden Zeilen der k-Matrix rekonstruiert wird.
  • In einer zweiten unabhängigen Lösung des zugrundeliegenden technischen Problems wird die Polarität des Schichtselektionsgradienten von einer Hälfte der k-Matrix zur nächsten Hälfte der k-Matrix invertiert.
  • Vorteilhaft ist es dann, die Transformation der k-Matrix mit der Half-Fourier-Technik in dem Sinne zu realisieren, dass ein erstes Bild aus der ersten Hälfte der k-Matrix und ein zweites Bild aus der zweiten Hälfte der k-Matrix rekonstruiert wird.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik wird daher nicht innerhalb der Abtastung jeweils einer k-Raumzeile eine Invertierung des Schichtselektionsgradienten vorgenommen (beispielsweise im Falle einer SE-Sequenz: positive Polarität während des 90°-Anregungspulses und negative Polarität des 180°-Refokussierpulses, beides innerhalb einer k-Raumzeile) sondern von k-Raumzeile zu k-Raumzeile bzw. von k-Raum-Matrix-Bereich zu k-Raum-Matrix-Bereich. Im Falle der eben beispielhaft angeführten SE-Sequenz bedeutet dies beispielsweise: positive Polarität während des 90°-Anregungspulses und negative Polarität des 180°-Refokussierpulses innerhalb der ersten k-Raumzeile; negative Polarität während des 90°-Anregungspulses und positive Polarität des 180°-Refokussierpulses innerhalb der zweiten k-Raumzeile; usw. Denkbar sind alle möglichen Kombinationen hinsichtlich Polarität und Invertierung.
  • Angewendet werden kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Gradientenecho-Sequenzen, indem das kombinierte Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Gradientenecho-Sequenz ergibt, sowie bei Spinechosequenzen, indem das kombinierte Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Spinecho-Sequenz ergibt.
  • In beiden Fällen kann erfindungsgemäß durch Korrelationsanalyse aus erstem und zweitem Bild eine artefaktfreie Bildinformation des jeweiligen Bildes erhalten werden.
  • Vorteilhafterweise können die beiden artefaktfreien Bilder addiert werden um so den Signal-Rausch-Verlust zu kompensieren.
  • Ferner kann vorteilhaft im Rahmen der Korrelationsanalyse das Bild der auf Basis aller k-Raumzeilen transformierten k-Matrix berücksichtigt werden.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Magnetresonanztomographie-Gerät beansprucht, aufweisend Gradientenverstärker mit zugehörigen Gradientenspulen (3), ein Eingabe-Anzeige-Terminal (21), eine Sequenzsteuerung (18) und einen Anlagenrechner (20) sowie einen Analog-Digital-Wandler (ADC), das zur Durchführung der Verfahren gemäß einem obigen Ansprüche 1 bis 10 geeignet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Kernspintomographiegerät nach dem Stand der Technik,
  • 2a zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Gradientenpulsstromfunktionen einer bekannten Spin-Echo-Sequenz,
  • 2b zeigt schematisch die zeitliche Abtastung der k-Matrix durch eine Spin-Echo-Sequenz gemäß 2a,
  • 3a zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Gradientenpulsstromfunktionen einer bekannten Turbo- Spin-Echo-Sequenz (TSE- bzw. RARE-Sequenz) bei der sieben Spinechos erzeugt werden,
  • 3b zeigt schematisch die zeitliche Abtastung der k-Matrix bei einer TSE- bzw. RARE-Sequenz gemäß 3a,
  • 4 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Gradientenpulsstromfunktionen einer konventionellen gespoilten Gradientenecho-Sequenz (FLASH-Sequenz),
  • 5 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Gradientenpulsstromfunktionen einer erfindungsgemäßen GE-Sequenz (FLASH-Sequenz) bei der die geraden und ungeraden Zeilen der k-Matrix mit unterschiedlicher Polarität des Schichtselektionsgradienten (Gz bzw. GS) akquiriert werden,
  • 6 zeigt schematisch die Überlagerung von Grundfeld und Gradientenfeld für zwei Polaritäten des Schichtselektionsgradienten durch die die Doppeldeutigkeitsartefakte unterschiedlicher Bereiche der k-Matrix (gerade und ungerade Zeilen bzw. erste und zweite Hälfte der k-Matrix) an unterschiedlichen Regionen im Ortsraum auftreten,
  • 7a zeigt schematisch eine k-Matrix deren gerade und ungerade Zeilen mit unterschiedlicher Polarität des Schichtselektionsgradienten kodiert und ausgelesen werden,
  • 7b zeigt schematisch eine k-Matrix deren erste und zweite Hälfte mit unterschiedlicher Polarität des Schichtselektionsgradienten kodiert und ausgelesen werden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kernspintomographiegerätes zur Erzeugung von Gradientenpulsen gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des Kernspintomographiegerätes entspricht dabei dem Aufbau eines herkömmlichen Tomographiegerätes. Ein Grundfeldmagnet 1 erzeugt ein zeitlich konstantes starkes Magnetfeld zur Polarisation bzw. Ausrichtung der Kernspins im Untersuchungsbereich eines Objektes, wie z. B. eines zu untersuchenden Teils eines menschlichen Körpers. Die für die Kernspinresonanzmessung erforderliche hohe Homogenität des Grundmagnetfeldes ist in einem kugelförmigen Messvolumen M definiert, in das die zu untersuchenden Teile des menschlichen Körpers eingebracht werden. Zur Unterstützung der Homogenitätsanforderungen und insbesondere zur Eliminierung zeitlich invariabler Einflüsse werden an geeigneter Stelle sogenannte Shim-Bleche aus ferromagnetischem Material angebracht. Zeitlich variable Einflüsse werden durch Shim-Spulen 2 eliminiert, die durch eine Shim-Stromversorgung 15 angesteuert werden.
  • In den Grundfeldmagneten 1 ist ein zylinderförmiges Gradientenspulensystem 3 eingesetzt, das aus drei Teilwicklungen besteht. Jede Teilwicklung wird von einem Verstärker 14 mit Strom zur Erzeugung eines linearen Gradientenfeldes in die jeweilige Richtung des kartesischen Koordinatensystems versorgt. Die erste Teilwicklung des Gradientenfeldsystems 3 erzeugt dabei einen Gradienten Gx in x-Richtung, die zweite Teilwicklung einen Gradienten Gy in y-Richtung und die dritte Teilwicklung einen Gradienten Gz in z-Richtung. Jeder Verstärker 14 umfasst einen Digital-Analog-Wandler, der von einer Sequenzsteuerung 18 zum zeitrichtigen Erzeugen von Gradientenpulsen angesteuert wird.
  • Innerhalb des Gradientenfeldsystems 3 befindet sich eine Hochfrequenzantenne 4, die die von einem Hochfrequenzleistungsverstärker 30 abgegebenen Hochfrequenzpulse in ein magnetisches Wechselfeld zur Anregung der Kerne und Ausrichtung der Kernspins des zu untersuchenden Objektes bzw. des zu untersuchenden Bereiches des Objektes umsetzt. Von der Hochfrequenzantenne 4 wird auch das von den präzedierenden Kernspins ausgehende Wechselfeld, d. h. in der Regel die von einer Pulssequenz aus einem oder mehreren Hochfrequenzpulsen und einem oder mehreren Gradientenpulsen hervorgerufenen Kernspinechosignale, in eine Spannung umgesetzt, die über einen Verstärker 7 einem Hochfrequenz-Empfangskanal 8 eines Hochfrequenzsystems 22 zugeführt wird. Das Hochfrequenzsystem 22 umfasst weiterhin einen Sendekanal 9, in dem die Hochfrequenzpulse für die Anregung der magnetischen Kernresonanz erzeugt werden. Dabei werden die jeweiligen Hochfrequenzpulse aufgrund einer vom Anlagenrechner 20 vorgegebenen Pulssequenz in der Sequenzsteuerung 18 digital als Folge komplexer Zahlen dargestellt. Diese Zahlenfolge wird als Real- und als Imaginäranteil über jeweils einen Eingang 12 einem Digital-Analog-Wandler im Hochfrequenzsystem 22 und von diesem einem Sendekanal 9 zugeführt. Im Sendekanal 9 werden die Pulssequenzen einem Hochfrequenz-Trägersignal aufmoduliert, dessen Basisfrequenz der Resonanzfrequenz der Kernspins im Messvolumen entspricht.
  • Die Umschaltung von Sende- auf Empfangsbetrieb erfolgt über eine Sende-Empfangsweiche 6. Die Hochfrequenzantenne 4 strahlt die Hochfrequenzpulse zur Anregung der Kernspins in das Messvolumen M ein und tastet resultierende Echosignale ab. Die entsprechend gewonnenen Kernresonanzsignale werden im Empfangskanal 8 des Hochfrequenzsystems 22 phasenempfindlich demoduliert und über einen jeweiligen Analog-Digital-Wandler in Realteil und Imaginärteil des Messsignals umgesetzt. Durch einen Bildrechner 17 wird aus den dergestalt gewonnenen Messdaten ein Bild rekonstruiert. Die Verwaltung der Messdaten, der Bilddaten und der Steuerprogramme erfolgt über den Anlagenrechner 20. Aufgrund einer Vorgabe mit Steuerprogrammen kontrolliert die Sequenzsteuerung 18 die Erzeugung der jeweils gewünschten Pulssequenzen und das entsprechende Abtasten des k-Raumes. Insbesondere steuert die Sequenzsteuerung 18 dabei das zeitrichtige Schalten der Gradienten, das Aus senden der Hochfrequenzpulse mit definierter Phase und Amplitude sowie den Empfang der Kernresonanzsignale. Die Zeitbasis für das Hochfrequenzsystem 22 und die Sequenzsteuerung 18 wird von einem Synthesizer 19 zur Verfügung gestellt. Die Auswahl entsprechender Steuerprogramme zur Erzeugung eines Kernspinbildes sowie die Darstellung des erzeugten Kernspinbildes erfolgt über ein Terminal 21, das eine Tastatur sowie einen oder mehrere Bildschirme umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der Erzeugung eines neuartigen HF-Anregungsschemas in Kombination mit einem anschließenden eigens darauf abgestimmten Bildrekonstruktionsverfahren. Der erfindungsgemäße Sequenzverlauf wird in der Sequenzsteuerung 18 bzw. im Anlagenrechner 20 generiert. Die Bildrekonstruktion erfolgt ebenfalls im Anlagenrechner 20. Grundsätzlich besteht der erfindungsgemäße Gedanke darin, bei der Messung bzw. dem Abtasten der k-Matrix einzelne Zeilen bzw. Bereiche der k-Matrix unterschiedlich zu kodieren, um auf diese Weise Doppeldeutigkeitsartefakte zu generieren die aus unterschiedlichen Regionen stammen und demzufolge im Ortsraum – d. h. im später rekonstruierten Bild – getrennt und nichtüberlappend dargestellt werden. Die Kodierung erfolgt durch die entsprechende Polarität des Schichtselektionsgradienten während der HF-Anregung. Die Eliminierung der Doppeldeutigkeitsartefakte erfolgt z. B. durch eine Korrelations-Analyse der beiden Bilder die aus den jeweils unterschiedlich kodierten k-Matrix-Bereichen rekonstruiert worden sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier möglicher Ausführungsbeispiele erläutert:
    Das Sequenzdiagramm einer möglichen ersten Ausführungsform der Erfindung ist in 5 dargestellt. Die erfindungsgemäße Sequenz dieses Beispieles ist eine Gradientenecho-Sequenz (FLASH-Sequenz). In der obersten Zeile ist ein anfänglicher α-Anregungspuls (HF-Anregungspuls) dargestellt, während gleichzeitig ein positiver Schichtselektionsgradient GS1 ge schaltet wird. Wie bei einer gewöhnlichen FLASH-Sequenz erfolgt anschließend die Phasenkodierung während eines in diesem Fall negativ geschalteten Schichtselektions- und Auslesegradienten. Durch den ebenfalls anschließend positiv geschalteten Auslesegradienten (zur Zeit TE nach Senden des HF-Anregungspuls) wird das Gradientenecho generiert und mittels ADC (Analog-Digital-Converter) ausgelesen. Auf diese Weise wird die erste k-Raum-Zeile akquiriert. Zuletzt wird die verbleibende Quermagnetisierung durch einen Spoilergradienten in Schichtselektionsrichtung zerstört.
  • Der nächste Sequenzdurchlauf (zur Messung der zweiten k-Raum-Zeile) beginnt wieder mit einem HF-Anregungspuls α (gleicher Flipwinkel α). Im Unterschied zum ersten Sequenzdurchlauf wird die Gradientenamplitude des Schichtselektionsgradienten-Pulses GS2, der simultan zum HF-Anregungspuls geschaltet wird, invertiert. Damit ist der Schichtselektionsgradient des zweiten Sequenzdurchlaufes negativ. Der restliche Teil dieses zweiten Sequenzdurchlaufes (nicht mehr dargestellt) entspricht – bis auf die unterschiedliche Phasenkodierung – wieder dem des ersten Sequenzdurchlaufes. Die weiteren folgenden Sequenzdurchläufe unterscheiden sich – bis auf die unterschiedliche Phasenkodierung – im alternierenden Vorzeichen der Amplitude des Schichtselektionsgradienten. Auf diese Weise werden – wie in 7a dargestellt – die schraffierten geradzahligen k-Raum-Zeilen und die nichtschraffierten ungeradzahligen k-Raum-Zeilen mit jeweils unterschiedlichem Vorzeichen (Polarität 1 und Polarität 2) der Amplitude des Schichtselektionsgradienten gemessen (in diesem Beispiel die geradzahligen k-Raum-Zeilen mit negativem Schichtselektions-Gradienten, die ungeradzahligen k-Raum-Zeilen mit positivem Schichtselektions-Gradienten). Dies bewirkt, dass bei Verwendung der ersten (positiven) Gradientenamplitude GS1 des Schichtselektionsgradienten die unerwünschte Anregung aus dem Randbereich des FOV an einem anderen Ort im Inhomogenitätsbereich erfolgt als bei anschließender Verwendung der inver tierten (negativen) Gradientenamplitude GS2 des Schichtselektionsgradienten.
  • 6 soll diesen Sachverhalt verdeutlichen: Dargestellt sind die in aufeinanderfolgenden Sequenzdurchläufen dem Grundfeld überlagerten Gradientenfelder GS1 und GS2 des Schichtselektionsgradienten. Die Gradientenverläufe sind im zentralen Bereich – insbesondere im Bereich des FOV – linear, in den Randbereichen zu beiden Seiten jedoch in hohem Maße nichtlinear. Dies führt dazu, dass in beiden Randbereichen (auf linker und rechter Seite) innerhalb des gestrichelt angedeuteten Anregungsbandes (Bereich in dem die Spinresonanzbedingung erfüllt ist) jedoch außerhalb des FOV und daher unerwünschterweise Resonanzsignale akquiriert werden. Durch die inverse Polarität der Schichtselektionsgradienten GS1 und GS2 erfolgt die jeweilige unerwünschte Anregung jedoch an unterschiedlichen Orten im Inhomogenitätsbereich. Im Beispiel der 6 bewirkt die Inhomogenität von GS1 ein Resonanzsignal im nichtschraffierten Bereich A1 auf der rechten Seite, während die Inhomogenität von GS2 ein Resonanzsignal im schraffierten Bereich A2 auf der linken Seite zur Folge hat. Die Anregung aus beiden Regionen A1 und A2 bewirken im rekonstruierten Bild Doppeldeutigkeitsartefakte die relativ zum eigentlichen Bild um N/2 verschoben sind (N ist die Anzahl der k-Raum-Zeilen) sich jedoch nicht schneiden bzw. überlappen. Resonanz in A1 bewirkt aufgrund eines positiven Schichtselektions-Gradienten einen Doppeldeutigkeitsartefakt an einer ersten Position im Bild, Resonanz in A2 bewirkt aufgrund eines negativen Schichtselektions-Gradienten einen Doppeldeutigkeitsartefakt an einer zweiten (von der ersten verschiedenen) Position im Bild. Das so rekonstruierte und beide um N/2 verschobenen Doppeldeutigkeitsartefakte enthaltende Bild kann optional zur Berechnung des eigentlichen artefaktfreien Bildes herangezogen bzw. verwendet werden.
  • In dem Falle, dass die k-Raum-Zeilen mit jeweils alternierender Polarität akquiriert wurden bietet sich an, das eigentli che Bild mittels paralleler Bildrekonstruktionsverfahren, wie z. B. SENSE oder SMASH, zu ermitteln. Dieser Schritt setzt voraus, dass entsprechende Multi-Element-Array-Spulen verwendet wurden. Mittels paralleler Bildrekonstruktion kann aus den ungeraden Rohdatenzeilen ein Bild und aus den geraden Rohdatenzeilen jeweils ein Bild berechnet werden. Diese beiden Bilder zeigen nun abhängig von der Polarität des Schichtselektionsgradienten jeweils nur den einen oder den anderen Doppeldeutigkeitsartefakt. Durch eine Korrelationsanalyse kann aus diesen beiden Bildern die Bildinformation, die sich in den Bildern unterscheidet – dies sind die Doppeldeutigkeitsartefakte – herausgerechnet werden. Um das Verfahren robuster zu machen kann – wie bereits erwähnt – zusätzlich auch noch jenes Bild bzw. die Bildinformation jenes Bildes verwendet werden, welches die um N/2 verschobenen Artefakte enthält. Anschließend können die mit paralleler Bildrekonstruktion erhaltenen Bilder addiert werden, so dass der durch die parallele Bildrekonstruktion bewirkte Signal-zu-Rausch-Verlust kompensiert wird.
  • Anstatt die Polarität des Schichtselektionsgradienten bei der Aufnahme jeder zweiten Rohdatenzeile zu ändern, können innerhalb eines einer Schichtposition zugehörigen Rohdatensets (Rohdatensatzes) auch andere Abfolgen der Polaritätsänderung erfolgen. So kann in einem zweiten möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung – in 7b dargestellt – für die Aufnahme der ersten Hälfte der abgetasteten k-Raumzeilen der Rohdatenmatrix die Polarität 1 (beispielsweise positiv) verwendet werden (schraffierter Bereich), für die Aufnahme der zweiten Hälfte der abgetasteten k-Raumzeilen der Rohdatenmatrix die Polarität 2 (negativ, nicht schraffierter Bereich). Mittels beispielsweise eines – bereits weiter oben beschriebenen – Halb-Fourier-Verfahrens wird auf Basis der Symmetrie der k-Matrix aus der ersten (schraffierten) Hälfte der Rohdatenmatrix das vollständige Bild rekonstruiert. Das gleiche erfolgt für die Daten aus der zweiten Hälfte (nicht schraffierter Bereich) der Rohdatenmatrix. In den beiden so erhal tenen Bildern wird der Doppeldeutigkeitsartefakt nichtüberlappend an zwei unterschiedlichen Positionen im rekonstruierten Bild auftauchen. Durch z. B. eine Korrelationsanalyse kann somit aus diesen beiden Bildern die Bildinformation, die sich in den Bildern unterscheidet – dies sind die Doppeldeutigkeitsartefakte – herausgerechnet werden. Die aus den beiden Halb-Fourier-Rekonstruktionen gewonnenen Bilder können danach addiert werden, so dass der durch die Halb-Fourier-Rekonstruktion bewirkte Signal-zu-Rausch-Verlust kompensiert wird.
  • Zusammengefasst besteht die erfindungsgemäße MRT-Bildgebungssequenz darin, durch Inversion der Gradientenamplitude des Schichtselektionsgradienten bei Gradientenecho-Sequenzen sowie zusätzlich des Refokussierungspulses bei Spinecho-Sequenzen bei der Aufnahme bestimmter Zeilen der k-Matrix und spezieller Rekonstruktion der Daten das Auftreten des Doppeldeutigkeitsartefaktes sowohl bei SE-Sequenzen als auch bei GE-Sequenzen zu verhindern.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Magnet-Resonanz-Bildgebung, bei dem durch geeignetes kombiniertes Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Matrix im k-Raum zeilenweise abgetastet und mittels Fouriertransformation in eine Matrix im Ortsraum transformiert wird, wobei die Polarität des Schichtselektionsgradienten während des Abtastens der k-Matrix invertiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität des Schichtselektionsgradienten von einer k-Raumzeile zur nächsten zeilenweise invertiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformation der k-Matrix mit einer parallelen Bildgebungstechnik (SMASH, SENSE, GRAPPA) in dem Sinne realisiert wird, dass ein erstes Bild aus den geraden Zeilen und ein zweites Bild aus den ungeraden Zeilen der k-Matrix rekonstruiert wird.
  3. Verfahren zur Magnet-Resonanz-Bildgebung, bei dem durch geeignetes kombiniertes Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Matrix im k-Raum zeilenweise abgetastet und mittels Fouriertransformation in eine Matrix im Ortsraum transformiert wird, wobei die Polarität des Schichtselektionsgradienten während des Abtastens der k-Matrix invertiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität des Schichtselektionsgradienten von einer Hälfte der k-Matrix zur nächsten Hälfte der k-Matrix invertiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformation der k-Matrix mit der Half-Fourier-Technik in dem Sinne realisiert wird, dass ein erstes Bild aus der ersten Hälfte der k-Matrix und ein zweites Bild aus der zweiten Hälfte der k-Matrix rekonstruiert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinierte Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Gradientenecho-Sequenz ergibt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinierte Schalten von Hochfrequenz-Anregungspulsen, Schichtselektionsgradientenpulsen, Phasenkodiergradientenpulsen und Auslesegradientenpulsen eine Spinecho-Sequenz ergibt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Korrelationsanalyse aus erstem und zweitem Bild eine artefaktfreie Bildinformation des jeweiligen Bildes erhalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden artefaktfreien Bilder addiert werden, um so den Signal-Rausch-Verlust zu kompensieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Korrelationsanalyse das Bild der auf Basis aller k-Raumzeilen transformierten k-Matrix berücksichtigt wird.
  10. Magnetresonanztomographie-Gerät aufweisend Gradientenverstärker mit zugehörigen Gradientenspulen (3), ein Eingabe-Anzeige-Terminal (21), eine Sequenzsteuerung (18) und einen Anlagenrechner (20) sowie einen Analog-Digital-Wandler (ADC), das zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der obigen Ansprüche 1 bis 9 geeignet ist.
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