DE4218730A1 - Verschliesseinrichtung fuer eine gebaeudeabschlusstuer, insbesondere gebaeudeaussentuer, sowie mit einer solchen verschliesseinrichtung versehene gebaeudeabschlusstuer - Google Patents
Verschliesseinrichtung fuer eine gebaeudeabschlusstuer, insbesondere gebaeudeaussentuer, sowie mit einer solchen verschliesseinrichtung versehene gebaeudeabschlusstuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschließeinrichtung
gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine mit einer
solchen Verschließeinrichtung versehene Abschlußtür.
Insbesondere zur Sicherung von Gebäudeabschlußtüren sind
neben herkömmlichen Schlössern, die einen mittels eines
Schlüssels beispielsweise über einen Schloßzylinder betätig
baren Riegel aufweisen, auch Verschließeinrichtungen bekannt,
die zur Erhöhung der Sicherheit eine Mehrfachverriegelung
bewirken.
Weiterhin ist an Gebäudeabschlußtüren üblicherweise eine
Falle vorgesehen, die beim Schließen des Türflügels hinter
eine Rast eingreift. Ein zuverlässiger Schutz gegen unbe
fugtes Öffnen ist mit einer solchen Falle aber nicht gewähr
leistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschließeinrichtung
aufzuzeigen, die beim Schließen des Türflügels selbsttätig
eine sichere Verriegelung bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verschließeinrichtung
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung wird beim
Schließen des Türflügels, d. h. dann, wenn dieser die Schließ
lage erreicht hat, wenigstens ein Riegel durch das Schließ
element in die sperrende Position bewegt, wodurch der
Türflügel zuverlässig verriegelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wirkt das Verschließ
element selbst bzw. ein an diesem vorgesehener Bolzen als
Riegel und betätigt über eine Betätigungseinrichtung,
vorzugsweise eine Schubstange einen weiteren, am Schloß
vorgesehenen Riegel, so daß eine Mehrfach-Verriegelung
erreicht ist. Da die Verschließeinrichtung aus einem Druck- oder
Kraftspeicher betätigt wird, der durch das Schwenken des
Türflügels aufgeladen wird, ist die Verschließeinrichtung
unabhängig von äußeren Versorgungsquellen oder -anschlüssen,
insbesondere auch von einer elektrischen Versorgung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
ersten Mittel so ausgebildet, daß sie durch das Schwenken des
Türflügels einer die Verschließeinrichtung aufweisenden Tür
betätigt werden. In diesem Fall sind die ersten Mittel
beispielsweise von einer Hebel- oder Getriebeanordnung
gebildet, über die die Bewegung des Türflügels in eine das
Laden des Speichers bewirkende Bewegung umgesetzt wird.
Die Ausbildung der ersten Mittel erfolgt in der Weise, daß
sie durch das Schwenken des Türflügels betätigt werden, also
auf das Laden oder Nachladen des Speichers jeweils durch
Schwenken des Türflügel erfolgt, hat den Vorteil, daß die
Verschließeinrichtung völlig unabhängig von einer äußeren
Energieversorgung ist.
Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung
weisen die ersten Mittel einen motorischen Antrieb auf,
welcher bevorzugt einen Elektro-Motor aufweist bzw. enthält.
In diesem Fall sind die Mittel bevorzugt so ausgebildet, daß
automatisch ein Laden bzw. Nachladen des Speichers erfolgt,
wenn die gespeicherte Kraft und/oder der gespeicherte Druck
unter einem vorgegebenen Wert liegen. Speziell diese Steue
rung hat den Vorteil, daß durch das ständige Nachladen des
Kraft- und/oder Druckspeichers zumindest kurze Ausfälle einer
äußeren Energie-Versorgung überbrückt werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine
Abschlußtür, zusammen mit einer am Türstock vorge
sehenen und als Hydraulik-Zylinder ausgebildeten
Betätigungseinrichtung und einer mit dieser Betäti
gungseinrichtung zusammenwirkenden und am Türflügel
vorgesehenen Schubstange eines Schlosses;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Betätigungseinrich
tung, zusammen mit einem Schnitt durch den oberen
Bereich des Türflügels;
Fig. 3 eine Funktionsdarstellung der Verriegelungseinrich
tung der Fig. 1.
In den Figuren sind 1 der Rahmen bzw. Türstock und 2 der
Türflügel einer Abschlußtür, beispielsweise Gebäudeaußentür,
die gegen unbefugtes Eindringen besonders zuverlässig
verriegelt werden soll.
Der Türflügel 2 ist in üblicherweise an einer vertikalen
Seite mit mehreren Scharnieren bzw. Bändern 3 am Rahmen 1
angelenkt. An der anderen vertikalen Seite besitzt der Flügel
2 ein Schloß 4 mit einem Schloßzylinder 5. Am Schloß 4 sind
eine Falle 6 sowie ein Riegel 7 vorgesehen, die zum Versper
ren der Tür mit einer am Rahmen 1 vorgesehenen Rast 8
zusammenwirken und mit einem passenden Schlüssel über das
Schloßzylinder 5 betätigt werden können.
Das Schloß 4 ist üblicherweise in einer Ausnehmung des
Flügels 2 untergebracht. Im Inneren des Flügels 2 ist
weiterhin eine Schubstange 9 vorgesehen, die in ihrer Achse
parallel zur der das Türschloß aufweisenden vertikalen Seite
liegt und in ihrer Achsrichtung um einen vorgegebenen Hub
verschiebbar ist, wie dies mit dem Doppelpfeil A angedeutet
ist. Mit ihrem unteren Ende wirkt die Schubstange 9 im
Inneren des Schlosses 4 über einen nicht dargestellten
Mechanismus derart auf den Riegel 7 ein, daß dieser beim
Nach-unten-Bewegen der Schubstange 9 aus einer nicht ver
riegelnden Stellung in die in der Fig. 1 dargestellte
verriegelnde Stellung bewegt wird.
Das obere Ende der Schubstange ist in einer Hülse 10 geführt,
die im Flügel 2 verankert ist, und zwar dadurch, daß diese
Hülse 10 in einen von der oberen horizontalen Seite des
Flügels 2 bzw. von dem oberen horizontalen Flügelfalz in den
Flügel 2 eingebrachte Bohrung 11 eingesetzt ist.
Am Rahmen 1 ist ein hydraulisches Betätigungs- oder Schließ
element 12 vorgesehen, welches einen Bolzen 13 aufweist, der
mit seiner Achse bei geschlossenem Flügel 2 achsgleich mit
der Achse der Schubstange 9 liegt. Ebenso wie das Schloß 4
mit der Schubstange 9 ist auch das Schließelement 12 Bestand
teil der Verschließeinrichtung, die hinsichtlich ihrer
Wirkungsweise im Prinzip so ausgebildet ist, daß beim
Schließen des Flügels 2 über eine am Rahmen 1 vorgesehene und
mit dem Flügel 2 zusammenwirkende Pumpe 14 ein hydraulischer
Druck aufgebaut wird, der nach dem Schließen des Flügels 2
bewirkt, daß sich der Bolzen 13 axial nach unten bewegt und
mit seinem unteren, kegelstumpf förmig ausgebildeten Bolzen
ende in die Hülse 10 eindringt. Hierdurch werden einerseits
die Schubstange 9 axial nach unten und der Riegel 7 in seine
verriegelnde Stellung bewegt, andererseits wird durch den in
die Hülse 10 eingreifenden Bolzen 13 eine zusätzliche
Verriegelung des Flügels 2 an der Oberseite erzielt.
Grundsätzlich ist es möglich, daß über die Hubstange 9 oder
Elemente des Schlosses 4 weitere Riegel oder Verriegelungs
elemente betätigt werden, durch die der geschlossene Flügel
oberhalb und/oder unterhalb des Schlosses am Rahmen 1
zusätzlich verriegelt ist.
Das Verriegelungssystem ist weiterhin so ausgebildet, daß mit
Hilfe eines passenden Schlüssels über den Schloßzylinder 5
zum Öffnen des Flügels 2 der Riegel 7 in seine nicht verrie
gelnde Stellung zurückbewegt werden kann, wobei gleichzeitig
die Schubstange 9 nach oben bewegt wird und auch den Bolzen
13 aus der Hülse 10 herausschiebt.
Fig. 3 zeigt ein Funktions- bzw. Blockdiagramm der Ver
schließeinrichtung. Das Verschließelement 12 ist eine
hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung mit den den Bolzen 13
aufweisenden bzw. bildenden Kolben 15 und dem zugehörigen
Zylinder 16. Zusätzlich zu dem Schließelement 12 und der
Pumpe 14 ist ein mit dem Ausgang der Pumpe 14 verbundener
Speicher 17 vorgesehen, dessen Ausgang an das Schließelement
12 angeschlossen ist oder der Teil der Pumpe ist und in der
Lage ist, eine gewisse Menge an dem hydraulischen Medium (Öl)
unter Druck zu speichern. Der Speicher 17 weist hierfür
beispielsweise eine Kammer für das hydraulische Medium sowie
eine weitere Kammer für ein kommpremierbares Gas auf, wobei
beide Kammern durch eine bewegliche Wandung (Membran)
voneinander getrennt sind.
Der hydraulische Teil der Verschließeinrichtung besitzt
weiterhin einen Behälter oder Tank 18 zur drucklosen Aufnahme
des hydraulischen Mediums. Der Ausgang des Tankes 18 ist mit
der Pumpe 14 verbunden. Der Eingang des Tankes 18 steht mit
einer Steueröffnung des im Zylinder 16 gebildeten Zylinder
raumes dann in Verbindung, wenn sich der Bolzen 13 in seiner
unteren, in die Hülse 10 eingreifenden Stellung befindet.
Beim Schwenken, insbesondere auch beim Schließen des Flügels
2 wird die Pumpe 14 betätigt und hydraulische Flüssigkeit aus
dem Tank 18 in den Speicher 17 eingebracht, so daß sich dort
ein bestimmter Druck an hydraulischer Flüssigkeit aufbaut.
Durch besondere Maßnahmen ist dafür gesorgt, daß dieser
hydraulische Druck des Speichers 17 am Schließelement 12 erst
dann wirksam werden kann, wenn der Flügel 2 geschlossen ist.
Dies ist beispielsweise durch ein in der Verbindung zwischen
dem Speicher 17 und dem Zylinderraum des Schließelementes 12
vorgesehenes Ventil 19 erreicht, welches durch eine Feder in
eine geschlossene Stellung vorgespannt ist und durch den
geschlossenen Flügel 2 geöffnet wird. Das Ventil 19 ist
bevorzugt in einem Gehäuse 20 vorgesehen, in welchem auch der
Zylinder 16 ausgebildet ist.
Befindet sich der Kolben 15 in seiner untersten Stellung, so
kann der gesamte Druck des Speichers 17 zum Tank 18 hin
abgebaut werden, so daß es dann zum Öffnen des Flügels 2
möglich ist, den Bolzen 13 über die Schubstange 9 nahezu
drucklos in seine nicht verriegelnde Stellung zurückzube
wegen.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise auch möglich, das Eingreifen des Bolzens 13 in
die von der Hülse 10 gebildete Rast bei geschlossenem Flügel
2 nicht durch das Steuerventil 19, sondern durch mechanische
Mittel, beispielsweise durch gefederte Rastmittel oder eine
gefederte Rast zu bewirken. Der Speicher kann auch ein rein
mechanischer Kraft- oder Druckspeicher (Federspeicher) sein.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Rahmen
2 Flügel
3 Band
4 Schloß
5 Schloßzylinder
6 Falle
7 Riegel
8 Verriegelungselement
9 Schubstange
10 Hülse
11 Bohrung
12 Schließelement
13 Bolzen
14 Pumpe
15 Kolben
16 Zylinder
17 Speicher
18 Tank
19 Ventil
20 Gehäuse
2 Flügel
3 Band
4 Schloß
5 Schloßzylinder
6 Falle
7 Riegel
8 Verriegelungselement
9 Schubstange
10 Hülse
11 Bohrung
12 Schließelement
13 Bolzen
14 Pumpe
15 Kolben
16 Zylinder
17 Speicher
18 Tank
19 Ventil
20 Gehäuse
Claims (13)
1. Verschließeinrichtung für eine Gebäudeabschlußtür,
insbesondere Gebäudeaußentür, die wenigstens einen
Türrahmen (1) und mindestens einen am Türrahmen (1)
angelenkten Türflügel (2) aufweist, mit einem Schloß (4)
mit mindestens einem mit einer Sperre (8, 10) zusammen
wirkenden Riegel (7, 13), der zwischen einer die Sperre
(8, 10) nicht hintergreifenden und dadurch den Türflügel
(2) freigebenden ersten Position und einer die Sperre (8,
10) hintergreifenden und dadurch den Türflügel ver
schließenden zweiten Position bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung ein durch
einen Kraft- oder Druckspeicher betätigbares Schließ
element (12) aufweist, mit welchem der Riegel (7, 13) aus
der ersten in die zweite Position bewegbar ist, das erste
Mittel (14) zum Laden des Speichers vorgesehen sind, und
daß zweite Mittel vorgesehen sind, um ein Eingreifen des
Riegels (7, 13) hinter die Rast (8, 10) dann zu bewirken,
wenn der Türflügel (2) aus einer geöffneten Stellung in
die Schließlage bewegt ist.
2. Verschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schließelement (12) durch ein unter
Druck stehendes Strömungsmedium (Fluid) betätigbar ist,
und daß die ersten Mittel zur Erzeugung eines Druckes des
Strömungsmediums dienen.
3. Verschließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fluid eine hydraulische Flüssigkeit
ist.
4. Verschließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch- gekenn
zeichnet, daß das Fluid ein gasförmiges Medium oder Luft
ist.
5. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließelement (12)
wenigstens eine einen Kolben (15) und einen Zylinder (16)
aufweisende Kolben-Zylinder-Einheit mit einen durch den
Kolben (15) begrenzten Zylinderraum besitzt, der mit dem
Fluid-Druck beaufschlagbar ist.
6. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel von einer
Pumpe (14) gebildet sind, und daß vorzugsweise ein
Speicher (17) zum Speichern des von der Pumpe erzeugten
Fluid-Druckes vorgesehen ist.
7. Verschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druck- oder Kraftspeicher ein Feder
speicher ist.
8. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) mit wenigstens
einem Riegel (7) am Türflügel (2) und das Verschließ
element (12) am Türrahmen (1) vorgesehen sind, und daß
das Verschließelement (12) einen Bolzen (13) aufweist,
der in der Schließlage des Türflügels (2) auf ein
Betätigungselement, vorzugsweise auf eine Schubstange (9)
am Türflügel (2) einwirkt, um wenigstens einen am Schloß
(4) vorgesehenen Riegel (7) in die zweite Position zu
bewegen.
9. Verschließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Türflügel eine vorzugsweise von einer
Ausnehmung oder Hülse (10) gebildete Rast für den als
Riegel wirkenden Bolzen (13) vorgesehen ist.
10. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel von einer
mechanischen Rast oder von einem Steuerventil (19)
gebildet sind.
11. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel bzw. die
diese ersten Mittel bildenden Elemente (14) durch das
Schwenken des Türflügels (2) betätigt werden.
12. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel (14) einen
motorischen Antrieb, vorzugsweise einen Elektro-Motor
aufweisen, und daß der motorische Antrieb bevorzugt
derart steuerbar ist, daß er selbsttätig ein Laden des
Speichers bewirkt, wenn die in diesem gespeicherte Kraft
und/oder der in diesem gespeicherte Druck unter einem
vorgegebenen Schwellwert liegt.
13. Gebäudeabschlußtür, insbesondere Gebäudeaußentür,
gekennzeichnet durch eine Verschließeinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218730A DE4218730B4 (de) | 1992-04-29 | 1992-06-06 | Verschließeinrichtung für eine Gebäudeabschlußtür, insbesondere Gebäudeaußentür, sowie mit einer solchen Verschließeinrichtung versehene Gebäudeabschlußtür |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4214044.7 | 1992-04-29 | ||
DE4214044 | 1992-04-29 | ||
DE4218730A DE4218730B4 (de) | 1992-04-29 | 1992-06-06 | Verschließeinrichtung für eine Gebäudeabschlußtür, insbesondere Gebäudeaußentür, sowie mit einer solchen Verschließeinrichtung versehene Gebäudeabschlußtür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4218730A1 true DE4218730A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4218730B4 DE4218730B4 (de) | 2004-05-27 |
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ID=32182167
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4218730A Expired - Fee Related DE4218730B4 (de) | 1992-04-29 | 1992-06-06 | Verschließeinrichtung für eine Gebäudeabschlußtür, insbesondere Gebäudeaußentür, sowie mit einer solchen Verschließeinrichtung versehene Gebäudeabschlußtür |
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