DE4217169C1 - Rauchschürze - Google Patents

Rauchschürze

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rauchschürze zur Unter­ teilung und/oder Kanalisierung von Rauchgasen in beispielsweise Gebäuden wie Industriebauten, Einkaufszentren und dgl. im Brandfall mit einem sich entlang einer Unterteilungs- bzw. Kanalisierungslinie erstreckenden Gehäuse, in dem eine vorzugsweise aus einem Gewebe bestehende, mit einem Gewicht belastbare sowie einem elektromotorischen Antrieb beaufschlag­ bare Schürzenbahn auf- und absenkbar gehaltert ist.
Rauchschürzen der vorgenannten Art werden in größeren Gebäuden und auch unterhalb von Brüstungen wie Balkonen von Gebäuden eingesetzt, um zu verhindern, daß sich Rauchgase im Brandfall über ausgedehnte Bereiche ausbreiten, bzw. um zu vermeiden, daß eine zu große seitliche Ausdehnung auf steigender Rauchgas­ säule mit der Konsequenz einer unerwünschten Einmischung von Umgebungsluft erfolgt. Bei einer Ausdehnung der Rauchgase innerhalb des Gebäudes kühlt sich der Rauch an Konstruktions- oder Einbauteilen mit der Konsequenz eines Ver­ lustes des thermischen Auftriebes ab. Dies führt zu einer Rauch­ walze auf Luftwegen, so daß Flucht- und Rettungswege nicht mehr erkannt werden und toxische Gase zum Tod durch Ersticken führen können.
Aus der GB 2 108 839 A ist eine Rauchschürze der eingangs genannten Art mit einer aufrollbar gehalterten Schürzenbahn bekannt. Die Schürzenbahn ist in ihrer aufgerollten Ausgangslage in einem Gehäuse gelegen, das durch eine abgehängte Decke des Gebäudes mit Durchtrittsstegen gebildet ist. Das am Stirnende als Gewicht vorgesehene Einfassungsprofil verschließt in dieser Ausgangsstellung den Durchtrittsspalt. Auch seitlich ist die Schürzenbahn durch Profile einzufassen. Die Schürzenbahn ist durch einen elektromotorischen Antrieb auf- und abzurollen. Dazu ist der elektromotorische Antrieb in aller Regel mit einem Brandmelder steuerungstechnisch zu koppeln, so daß bei An­ sprechen des Brandmelders durch den Elektroantrieb die Schürzen­ bahn in ihre abgerollte Endstellung zu überführen ist. Kommt es im Brandfall jedoch zu einem Ausfall der Stromversorgung, ist die Funktionssicherheit dieser Rauchschürze nicht mehr gewährleistet. Da der elektromotorische Antrieb mit Magnetteilen und Endkontakten auszurüsten ist, können Korrosion und Ver­ schmutzungen die Funktionssicherheit beeinträchtigen, zumal derartige Rauchschürzen in aller Regel recht lange Zeit in ihrer aufgerollten Ausgangsstellung verbleiben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rauch­ schürze der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die in baulich einfacher Weise auch bei Ausfall der Stromver­ sorgung im Brandfall sicher auslöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeigen sich die Rauchschürzen der eingangs genannten Art durch im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausbildungen der Rauchschürze nach der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Bei der Rauchschürze nach der Erfindung wird der elektromo­ torische Antrieb in der Ausgangsstellung der Schürzenbahn ledig­ lich zum Halten genutzt, so daß die Schürzenbahn im Brandfall durch ihr Eigengewicht, gegebenenfalls unter Belastung durch eine angekoppeltes Zusatzgewicht, in ihre abgesenkte Endstellung gebracht wird. Fährt der elektromotorische Antrieb die Schürzen­ bahn aus der abgesenkten Endstellung in die eingebrachte Aus­ gangsstellung, erfährt in der eingefahrenen Stellung der elektromotorische Antrieb einen Widerstand, der von einer elek­ tronischen Steuerschaltung durch ein Ansteigen des Motorstromes ermittelbar ist. Bei Überschreiten eines vorgebenen Motorstrom­ wertes schaltet dabei die Steuerung die Motorspannung auf eine vorgebbare Haltespannung, die ein sicheres Halten der Schürzen­ bahn im Gehäuse gewährleistet. Endkontakte und Magnetteile, die der Gefahr von Verschmutzungen unterliegen, sind dabei nicht notwendig. Im Fall eines Totalausfalls der Stromversorgung fährt die Schürzenbahn automatisch durch ihr Eigengewicht in ihre abgesenkte Arbeitsstellung. Während der Abwärtsbewegung beaufschlagt die Schürzenbahn den elektromotorischen Antrieb, so daß sie mit konstanter Geschwindigkeit in die vorgesehene Arbeitsposition abgesenkt wird. Damit ist sicher ausgeschlossen, daß unterhalb der abzusenkenden Schürzenbahn befindliche Gegen­ stände oder auch Personen Schaden nehmen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Perspektivdarstellung zwei benachbarte Schürzenbahnabschnitte eines Ausführungs­ beispiels einer Rauchschürze nach der Erfindung mit Darstellung ihres Überlappungsbereiches;
Fig. 2 bis 4 perspektivische Einzeldarstellungen von Ausführungs­ beispielen von Gehäuseteilen mit zugeordneten Schür­ zenbahnabschnitten;
Fig. 5 in einer schematischen abgebrochenen Querschnittsdar­ stellung eine aus mehreren Schürzenbahnabschnitten mit zugeordneten Gehäuseteilen montierte Rauchschür­ ze;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsdarstellung des Rohr­ armes eines Schürzenbahnabschnittes mit integriertem Rohrmotor;
Fig. 7 eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele einer Rauchschürze dienen zur Unterteilung von Rauchgasen in Gebäuden oder aber auch zur Kanalisierung einer Rauchgasent­ wicklung in einem Gebäude angrenzenden Umgebungsbereich, um beispielsweise Fluchtüren zur Umgebung hin von der Rauchgasent­ wicklung frei zuhalten. Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Rauchschürze ist unterhalb von Gebäudedecken oder aber auch unterhalb von Balkonen oder sonstigen Brüstungen zu montieren. Die Rauchschürze hat Gehäuseteile 2, 3, 4 (Fig. 2, Fig. 5) und Gehäuseteile 5, 6 (Fig. 3, Fig. 4), die im Bau­ kastensystem zur einer fertigen Rauchschürze 1 in nahe zubelie­ big langer Ausbildung entlang einer Unterteilungs- bzw. Kanalisierungslinie zu komplettieren sind. Innerhalb jeden einzelnen Gehäuseteils 2, 3, 4, 5, 6 ist ein Schürzenbahnabschnitt 7 vorgesehen, der jeweils auf einem separaten Rollarm 8 mit elek­ tromotorischen Antrieb 9 auf- und abrollbar angeordnet ist.
Wie insbesondere auch der Schemadarstellung nach Fig. 1 zu entnehmen ist, überlappen sich die Längsseitenränder 10 benach­ barter Schürzenbahnabschnitte 7 um das Überlappungsmaß X, das zweckmäßigerweise zumindest 80 mm betragen sollte. An den un­ teren Stirnkanten der Schürzenbahnabschnitte 7 ist ein Gewicht angeordnet, das im geschlossenen Zustand der Schürzenbahnab­ schnitte 7 den Durchtrittsöffnungssteg 11 (Fig. 2 bis 4) ver­ schließt. Der Durchtrittsöffnungssteg 11 sowie die Gewichte 12 eines jeden Schürzenbahnabschnittes 7 haben eine im Querschnitt komplementär ausgebildete Gestalt, so daß die einzelnen Gehäu­ seteile 2 bis 5 von der Unterseite her flächenbündig im aufge­ rollten Zustand der Schürzenbahnabschnitte 7 geschlossen werden.
Wie den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, ist die Rauchschürze 1 insgesamt baukastenförmig aufgebaut. Die einzelnen Gehäusetei­ le 2 bis 5 haben jeweils nebeneinander angeordnete Gehäuse­ kästen 13, 14, in deren mittlerer Teilungsebene der Durchtritts­ öffnungssteg 11 ausgebildet ist. In dieser Teilungsebene wird auch der Schürzenbahnabschnitt abgerollt, so daß durch diese Gestaltung zwischen den Gehäusekästen 13, 14 eine Zwangsführung gebildet ist.
Wie auch den Fig. 2 und 5 zu entnehmen ist, sind die einzelnen Rollarme 8 und auch die Gehäusekästen derart vorgesehen, daß die benachbarten Schürzenbahnabschnitte 7 mit überlappenden Seitenrändern zwangsgeführt auf- und abgesenkt werden können. Dazu sind paarweise abwechselnd die Gehäusekästen 13 und 14 länger ausgebildet, um beliebig lange Rauchschürzenlängen realisieren zu können. Analog sind die einzelnen Rollarme 8 verschieden lang ausgebildet und abwechselnd einmal in dem Gehäusekasten 14 und dann wieder in dem Gehäusekasten 13 vorge­ sehen. Daraus ergibt sich, daß jeder Schürzenbahnabschnitt 7 mit seinem separaten Rollarm 8 in der Horizontalen um 180° versetzt zur Längsmittellinie des Gehäuses in Längsrichtung einander überlappend in dem Gehäuse angeordnet sind.
Die Schürzenbahnabschnitte 7 sind von einem elektromotorischen Antrieb in ihrer im Gehäuse aufgerollten Ausgangsstellung halt­ bar. Wie einzelnen näher auch den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, besteht der Rollarm 8 aus einem achteckigen Gehäuseman­ telflächenabschnitt 8.1 und ist innen hohl ausgebildet. In dem Gehäuseinneren ist ein als Gleichstrommotor ausgebildeter Rohrmotor 9 mit Steuerelektronik 9.1 angeordnet. Über ein Planetengetriebe 8.2 ist der Rollarm von dem Rohrmotor 9 anzu­ treiben. Die Steuerelektronik 9.1 ist - im einzelnen nicht näher dargestellt - mit einem Brandmelder gekoppelt. Zudem ist der Rohrarm jedoch auch noch manuell zu betätigen. Über den Rohrmotor 9 ist zunächst die Schürzenbahn aus ihrer abge­ senkten Endstellung auf den achteckigen Rohrarm aufzurollen. Gelangt dabei der Schürzenbahnabschnitt in die im Gehäuse be­ findlichen Ausgangsstellung, in der das Gewicht den Durchtritts­ öffnungssteg 11 verschließt, erfährt der Rohrmotor 9 einen Widerstand, woraufhin der Motorstrom ansteigt. Da die Steuer­ elektronik 9.1 den anliegenden Motorstrom mit einem Sollmotor­ stromwert vergleicht, wird nach Überschreiten dieses Sollwertes die Motorspannung auf einen Wert abgeregelt, der es erlaubt, daß von dem Rohrmotor 9 der Schürzenbahnabschnitt 7 sicher in der im Gehäuse befindlichen Ausgangsstellung gehalten wird. Bei Ansprechen des Brandmelders steuert die Steuerelektronik die Motorspannung auf einen Wert unterhalb der Haltespannung, so daß infolge des Eigengewichts der Schürzenbahnabschnitt 7 aus dem Gehäuse herausgefahren wird. Hierbei wird der Rohrmotor mitbewegt, so daß sich die Schürzenbahn gleichmäßig abrollt. Dies gleichmäßige Abrollen geschieht auch in Fällen, in dem die komplette Stromversorgung ausfällt.

Claims (4)

1. Rauchschürze (1) zur Unterteilung und/oder Kanalisierung von Rauchgasen in beispielsweise Gebäuden wie Industriebauten, Einkaufszentren und dergleichen im Brandfall mit einem sich entlang einer Unterteilungs- bzw. Kanalisierungslinie erstreckenden Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6), in dem eine vorzugsweise aus einem Gewebe bestehende, mit einem Gewicht belastbare sowie von einem elektromotorischem Antrieb (9) beaufschlagbare Schürzenbahn (7) auf- und absenkbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb (9) zum Halten der Schürzenbahn (7) in ihrer im Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) befindlichen Ausgangsstellung von einer Meßwert Ver­ arbeitungseinrichtung (9.1) mit einer Haltespannung beauf­ schlagbar ist und die Schürzenbahn (7) bei Unterschreitung der Haltespannung durch Gewichtsbelastung mittels Schwerkraft unter Mitnahme des elektromotorischen Antriebes (9) in ihre abgesenkte Endstellung überführbar ist.
2. Schürzenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb (9) durch einen Gleich­ strommotor gebildet ist, wobei über die elektronische Meßwert­ verarbeitungseinrichtung (9.1) bei Überschreiten eines vor­ gegebenen Motorstrom die Motorspannung auf eine der Halte­ spannung entsprechende Motorspannung regelbar ist.
3. Rauchschürze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektromotorische Antrieb (9) als in einem Rollarm (8) der Schürzenbahn (7) angeordneter Rohrmotor ausge­ bildet ist.
4. Rauchschürze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb (9) über ein Planentengetriebe (8.2) mit dem Rollarm (8) verbindbar ist.
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