DE4217097A1 - Meßanordnung zur Bestimmung von Ladungsträgerdichten in Halbleitermaterial - Google Patents
Meßanordnung zur Bestimmung von Ladungsträgerdichten in HalbleitermaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum
Messen von Ladungsträgern und Ladungsträgerdichten in
Schichten von Halbleitermaterial unter Verwendung von
Laserstrahlung.
In der Halbleitertechnologie, insbesondere bei neueren
Speicherdesigns wird dazu übergegangen, Kontaktpads in der
Mitte des Bausteins anzuordnen. Diese Vorgehensweise er
möglicht eine einfachere Chipmontage, spart Chipfläche und
erhöht den Durchsatz beim Funktionstest beträchtlich. Sie
behindert aber die Schaltungsanalyse mit Elektronenstrahl-
Meßgeräten, da sowohl Bonddrähte und Spider wie auch
Kontaktnadeln der Bausteinansteuerung jetzt Teile der
Oberfläche abschatten bzw. deren Streufelder eine
elektronenmikroskopische Abbildung und Messung mit Hilfe
des Potentialkontrasts erschweren. Ein weiteres Problem
besteht darin, daß wegen der zunehmenden Anzahl von Ver
drahtungsebenen in hochintegrierten Bauelementen nur noch
die oberste Ebene einer Messung direkt zugänglich ist,
während Signale in den unteren Ebenen in solchen Fällen
nicht oder nur mit erheblichen Einschränkungen von der
Vorderseite des Bauelementes her detektiert werden können.
In der US 4 758 092 ist eine Meßanordnung zur Bestimmung
von Ladungsträgerdichten beschrieben, bei der Laser
strahlung mittels eines Nomarski-Phasenkontrastinter
ferometers in zwei unterschiedlich polarisierte Teil
strahlen aufgespalten wird. Diese Teilstrahlen werden auf
das zu untersuchende Objekt fokussiert. Nach dem Durch
tritt durch dieses Objekt werden die Strahlen an einer
Metallschicht reflektiert und durch das Interferometer
wieder zusammengeführt. Die Ladungsträger in einem aktiven
Bereich des zu untersuchenden Halbleitermateriales ändern
den Brechungsindex, so daß durch eine Modulation der
Ladungsträgerdichte in diesem aktiven Bereich dem re
flektierten Strahl diese Modulation eingeprägt werden
kann. Die Modulation hat einen Einfluß auf die Phasenver
schiebung dieses reflektierten Strahles gegenüber dem als
Referenz dienenden zweiten Strahl, der von einem passiven
Bereich des Halbleitermateriales reflektiert wird. Die
zusammengeführten reflektierten Strahlen interferieren da
her mit einer relativen Phasenmodulation, die eine
Amplitudenmodulation des Gesamtstrahles hervorruft.
In der Veröffentlichung von R. L. Whitman und A. Korpel,
"Probing of Acoustic Surface Perturbations by Coherent
Light" in Appl. Optics 8, 1567 bis 1576 (1969) wird eine
Anordnung beschrieben, mit deren Hilfe Oberflächen
schwingungen auf einem zu untersuchenden Objekt gemessen
werden können. Auf Seite 1572 dieser Veröffentlichung ist
eine derartige Anordnung beschrieben, bei der Laser
strahlung durch eine Bragg-Zelle und eine Linse auf die
schwingende Oberfläche gerichtet ist. Ein sich durch
Beugung der Strahlung in der Bragg-Zelle ergebender Teil
strahl wird geradlinig durch die Bragg-Zelle reflektiert
und dient als Referenzstrahl. Der von dem zu messenden
Objekt reflektierte Meßstrahl tritt erneut durch die
Bragg-Zelle und wird in der Richtung des Referenzstrahles
gebeugt. Beide Strahlen können daher durch eine Fotodiode
detektiert und das Ergebnis der Messung weiter verarbeitet
werden.
In der deutschen Patentanmeldung P 41 39 438.0 sind ein
Verfahren zur optischen Bestimmung von Ladungsträgerdichte
unterschieden in Halbleiterbauelementen und eine An
ordnung zu dessen Durchführung beschrieben. Bei diesem
Verfahren wird ein von einer Laserquelle kommender Laser
strahl in einen Sondenstrahl und einen Referenzstrahl
mittels einer Bragg-Zelle aufgespalten. Wie in der
US 4 758 092 wird ein Strahl als Meß- oder Sondenstrahl
und der andere Strahl als Referenzstrahl verwendet. Die
reflektierten Strahlen werden durch die Bragg-Zelle zu
einem gemeinsamen Strahl zusammengeführt und mit Hilfe
einer Fotodetektoreinrichtung zu einem Meßsignal verar
beitet. Aus diesem Meßsignal läßt sich der Ladungsträger
dichteunterschied zwischen dem Zielgebiet, das vermessen
wird, und dem Referenzgebiet bestimmen. Ein die Bragg-
Zelle geradlinig passierender Strahl dient dabei als
Sondenstrahl und ein durch Beugung im Winkel abgestrahlter
Teilstrahl als Referenzstrahl. Dieser Referenzstrahl wird
in die Bragg-Zelle reflektiert und mit dem ebenfalls durch
Beugung in der Bragg-Zelle abgelenkten reflektierten
Sondenstrahl zusammen in den Detektor geleitet. Bei dieser
Anordnung ist es schwierig, die Separation der beiden
Teilstrahlen, d. h. des Sondenstrahles und des Referenz
strahles, beliebig klein einzustellen. Es sind daher keine
beliebig kleinen Winkel zwischen diesen Teilstrahlen ein
stellbar. Es ist zwar möglich, den Winkel zwischen den
Teilstrahlen durch eine Änderung der die Bragg-Zelle be
treibenden Signalfrequenz zu verändern, bei abnehmender
Separation nimmt allerdings auch die mögliche prozentuale
Variation der Separation der Teilstrahlen stark ab. Die
genaue Einstellung der Separation der Teilstrahlen ist da
her für dicht benachbarte Ziel- und Referenzgebiete in dem
zu untersuchenden Halbleitermaterial stark erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Meßan
ordnung für die interferometrische Detektion von Ladungs
trägern in Halbleitern anzugeben, bei der die für die
Messung erforderlichen Teilstrahlen mit geringer
Separation beliebig genau eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Anordnung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich
aus den abhängigen Ansprüchen.
Es folgt eine Beschreibung der erfindungsgemäßen Anordnung
anhand der Fig. 1 und 2, die zwei Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Anordnung im Schema verdeutlichen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird Licht einer Frequenz f0
von einem Laser 1 ausgesandt. Dieses Licht tritt in eine
Bragg-Zelle 2, die von Signalquellen 5, 6 mit zwei ver
schiedenen Frequenzen f1 und f2, die in der Bragg-Zelle 2
ohne gegenseitige Beeinflussung superponieren, betrieben
wird. Zur Bündelung der austretenden Strahlung ist eine
optische Einrichtung 3, z. B. eine Linse, vorhanden. Die
auf die Bragg-Zelle 2 treffende Laserstrahlung wird
entsprechend den beiden sich in der Bragg-Zelle 2 aus
breitenden Frequenzen f1 und f2 gebeugt. Als Sonden- und
Referenzstrahl dienen die durch die beiden Frequenzen
erzeugten gebeugten Strahlen erster Ordnung, wohingegen
der Strahl nullter Ordnung ausgeblendet wird. Der Sonden-
und der Referenzstrahl bilden daher mit der Ausbrei
tungsrichtung der ursprünglichen Laserstrahlung zwei
verschiedene Winkel. Während bei Betrieb dieser An
ordnungen die Frequenz f1 zweckmäßigerweise konstant
bleibt, kann durch Variation der anderen Frequenz f2 die
räumliche Separation der gebeugten Teilstrahlen über einen
sehr weiten Bereich variiert werden, und zwar stufenlos
und unter Verwendung nur eines Modulators von 0° bis zu
einem praktisch beliebig wählbaren Maximalwinkel, der sich
aus der Frequenz f1 und dem maximal möglichen Wert der
zweiten Frequenz f2 ergibt. Dieser Maximalwert von f2 ist
bedingt durch die Bandbreite (Anpassung) der piezoelek
trischen Wandler und die Materialdämpfung. Die für die
Messung vorgesehenen Teilstrahlen werden von dem zu un
tersuchenden Halbleitermaterial 4 reflektiert. Die re
flektierten Strahlen sind in Fig. 1 mit gestrichelten
Linien eingezeichnet. Die reflektierten Strahlen treten
durch die optische Einrichtung 3 zurück in die Bragg-Zelle
2. Dort werden sie erneut in die ursprüngliche Richtung
gebeugt, so daß sie gemeinsam in Richtung zum Laser 1
weiterlaufen. Die Beugungsstrahlen nullter Ordnung dieser
reflektierten Strahlen werden ebenso wie der hinlaufende
Strahl nullter Ordnung an Abschirmeinheiten 9 (beam
blocker) abgeschirmt. Die reflektierten Strahlen besitzen
aufgrund der Beugung in der Bragg-Zelle 2 unterschiedliche
Frequenzen f0 + 2 f1 bzw. f0 + 2 f2. Zwischen dem Laser 1
und der Bragg-Zelle 2 ist ein polarisierender Strahlteiler
8 vorhanden. Dieser Strahlteiler 8 ist für die hinlaufende
Laserstrahlung praktisch vollständig durchlässig, während
er die reflektierte Laserstrahlung seitlich in einen De
tektor 7 ablenkt. Ein solcher polarisierender Strahlteiler
8 kann z. B. aus einem Faraday-Rotator zwischen zwei Pola
risatoren aufgebaut sein. Es genügt im Prinzip die Ver
wendung nur eines Polarisators, der für Strahlung mit
gegenüber der Reflexionsebene des Strahlteilers um 45°
gedrehten Polarisationsrichtung maximal durchlässig ist.
Der Detektor 7 (z. B. eine Fotodiode) detektiert ein
Signal mit der Schwebefrequenz der Differenz der beiden
Teilstrahlen 2 f2-2 f1. Beide Teilstrahlen tragen noch
die Phasenmodulationen entsprechend den jeweils im zu
untersuchenden Halbleitermaterial 4 durchlaufenen La
dungsträgerdichten (es wird über die gesamte durchlaufene
Ladungsträgerdichte integriert), und diese Phasenmodula
tionen können dann phasengenau durch einen Empfänger, der
auf die Schwebefrequenz eingestellt ist, detektiert wer
den. Dafür ist z. B. ein Lock-in-Empfänger (LIR) 10
vorgesehen, dem als Referenz auch die doppelte Differenz
der Frequenzen f2 und f1 von den Signalquellen 5, 6 zu
geführt wird. In dem Lock-in-Empfänger 10 wird dieses
Referenzsignal mit dem Meßsignal aus den Detektor 7 mul
tipliziert und zeitlich integriert.
Entsprechend wird ein um 90° phasenverschobenes Referenz
signal mit dem Signal aus dem Detektor multipliziert und
zeitlich integriert. Der Lock-in-Empfänger 10 bildet zwei
orthogonale Komponenten, die zu einer Gesamtamplitude
überlagert werden können und das Ausgangssignal bilden.
Die Schwebungsfrequenz 2 f2-2 f1 wird vorzugsweise so
gewählt, daß das 1/f-Rauschen der Laserquelle und andere
Komponenten vernachlässigbar sind, wodurch die Empfindlich
keit der Anordnung wesentlich erhöht werden kann. Je mehr
auszumessende Zielgebiete der Sondenstrahl pro Zeit ab
tastet oder je mehr Amplitudenproben einer zeitlich ver
änderlichen Ladungsträgerdichte desselben Zielgebiets ge
nommen werden, desto geringer muß die Integrationszeit des
Lock-in-Empfängers sein, wodurch das Signal/Rausch-Ver
hältnis abnimmt. Für Messungen von hochfrequenten
Änderungen der Ladungsträgerdichte sind zweckmäßig ge
pulste Laserquellen zu verwenden, um mit Hilfe eines
Sampling-Verfahrens die zeitlichen Signalverläufe ab zu
tasten. Sampling-Verfahren wie beispielsweise Multisampling
oder Coincidence-Sampling gehören zum Stand der Technik.
Als gepulste Laser kommen in Abhängigkeit von der Band
kante des zu untersuchenden Halbleitermateriales vor
nehmlich Laser des infraroten Wellenlängenbereiches in Be
tracht. Für Silizium sind das z. B. Laserdioden mit
Wellenlängen von etwa 1300 nm bis etwa 1500 nm oder moden
gekoppelte Nd:YAG und Nd:YLF-Festkörperlaser von 1300 nm
Wellenlänge.
Bei einer akustooptischen Bragg-Zelle mit v als Aus
breitungsgeschwindigkeit der akustischen Welle und der
Wellenlänge L des Laserlichtes ergibt sich für die Winkel
separation der beiden Teilstrahlen erster Beugungsordnung
L (f2-f1)/v.
Für v = 4260 m/s, L = 1300 nm, f1 = 100 MHz und einer
Variationsbreite von 100 MHz bis 150 MHz für f2 läßt sich
die Winkelseparation zwischen 0 und 12 mrad einstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es nicht er
forderlich, daß Sonden- und Referenzstrahl unterschied
lich polarisiert sind. Die in der Bragg-Zelle gebeugten
Strahlen werden in ihrer Frequenz verschoben. Die
Separation der beiden Teilstrahlen läßt sich den unter
schiedlichen Anforderungen des Untersuchungsobjektes
leicht anpassen, indem die Frequenzen f1 und f2 ent
sprechend eingestellt werden. Das ist mit rein optischen
Mitteln nicht möglich. Bei Verwendung nur einer Frequenz
läßt sich die Separation, bedingt durch die endliche Band
breite einer gewöhnlichen Bragg-Zelle, nur sehr begrenzt
verändern. Strahlseparationen unter 10 mrad sind kaum
möglich. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung fallen diese
Einschränkungen weg. Durch geeignete Wahl der Frequenz f1
kann auf einfache Weise-durch Variation der Frequenz f2
die Separation der Teilstrahlen auch in kleinen Winkelbe
reichen genau und effizient eingestellt werden.
Die Anordnung nach Fig. 2 verdeutlicht, daß im Prinzip auf
eine Polarisierung des Laserlichtes bei der erfindungsge
mäßen Anordnung verzichtet werden kann. Es werden hierbei
nicht die gebeugten Strahlen der reflektierten Strahlen
für die Messung verwendet, sondern die in nullter Ordnung
durch die Bragg-Zelle 2 hindurchtretenden reflektierten
Strahlen. Um diese Strahlen parallel zu machen, ist eine
weitere optische Einrichtung vorgesehen. In Fig. 2 ist das
die zwischen der Bragg-Zelle 2 und dem Detektor 7 ange
ordnete Linse. Als Schwebungsfrequenz ergibt sich hier
f2-f1, die dem Lock-in-Empfänger 10 zugeführt wird.
Vorteilhaft ist die Verwendung von Signalquellen 5, 6,
deren Frequenzen beide stufenlos durchgestimmt werden
können, so daß die erfindungsgemäße Anordnung leicht ver
schiedenen Anwendungsbereichen angepaßt werden kann.
Claims (4)
1. Anordnung zur interferometrischen Detektion von
Ladungsträgerdichten in Halbleitermaterial,
bei der ein Laser (1) als Strahlungsquelle, eine Bragg-
Zelle (2) als Strahlteiler, eine optische Einrichtung (3)
zur Strahlungsbündelung, Signalquellen (5, 6) zur
akustischen Ansteuerung der Bragg-Zelle (2) und ein
Detektor (7) zur Auswertung vorhanden sind,
bei der die Signalquellen (5, 6) zwei unterschiedliche
Frequenzen (f1, f2) gleichzeitig erzeugen und
bei der die Bragg-Zelle (2) und die optische Einrichtung
(3) so ausgerichtet werden können, daß von dem Laser (1)
ausgesandte Strahlung durch die Bragg-Zelle (2) hindurch
tritt und so gebeugt wird, daß zwei durch jeweils eine
der Frequenzen (f1, f2) gebeugte Teilstrahlen höherer als
nullter Ordnung durch die optische Einrichtung (3) auf das
zu untersuchende Halbleitermaterial gerichtet werden
können.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
bei der zwischen dem Laser (1) und der Bragg-Zelle (2) ein
polarisierender Strahlteiler (8) angeordnet ist, der für
die von dem Laser (1) unmittelbar ausgesandte Strahlung
im wesentlichen durchlässig ist und der die aus der Bragg-
Zelle (2) gebeugten, am zu untersuchenden Halbleiter
material reflektierten und bei erneutem Durchtritt durch
die Bragg-Zelle (2) erneut gebeugten Teilstrahlen unter
schiedlicher Frequenz in den Detektor (7) ablenkt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der Abschirmeinrichtungen (9) (beam blocker) vor
handen sind, die diejenigen Teilstrahlen, die aus der
Bragg-Zelle (2) gebeugt werden und nicht zur Messung be
nötigt werden, jeweils abschirmen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der beide von den Signalquellen (5, 6) erzeugten
Frequenzen (f1, f2) stufenlos durchstimmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217097 DE4217097A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Meßanordnung zur Bestimmung von Ladungsträgerdichten in Halbleitermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217097 DE4217097A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Meßanordnung zur Bestimmung von Ladungsträgerdichten in Halbleitermaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217097A1 true DE4217097A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217097 Withdrawn DE4217097A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Meßanordnung zur Bestimmung von Ladungsträgerdichten in Halbleitermaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217097A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735378A2 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | JENOPTIK Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zur Responseanalyse von optisch angeregten Halbleitermaterialien |
DE102010046806A1 (de) * | 2010-09-28 | 2012-03-29 | Manz Automation Ag | Verfahren zur Erfassung von Strukturen |
-
1992
- 1992-05-22 DE DE19924217097 patent/DE4217097A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19511869B4 (de) * | 1995-03-31 | 2004-02-26 | Geiler, Hans-Dieter, Dr. | Verfahren und Anordnung zur Responseanalyse von Halbleitermaterialien mit optischer Anregung |
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