DE4216718A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Regenerierung und/oder Erhitzung von Speisen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Regenerierung und/oder Erhitzung von SpeisenInfo
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- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/32—Time-controlled igniting mechanisms or alarm devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Regenerierung und/oder Erhitzung von Speisen, insbesondere
Gargeräte, wie Mikrowellenofen oder dergleichen, mit einer
elektronischen Programmsteuerung.
Derartige Geräte sind sowohl im Großhaushalt, d. h. für die
Gastronomie und die Gemeinschaftsverpflegung, als auch im
Einzelhaushalt bekannt, da die Haushalte immer mehr mit
Fertig- oder Halbfertig-Produkten arbeiten, die lediglich in
einem anschließenden Erhitzungsprozeß erhitzt werden und dann
teilweise sofort verzehrfertig sind.
Bei der vorgenannten Regenerierung gibt es jedoch immer
wieder Schwierigkeiten, die durch falsche Regenerierzeit und
falsche Temperaturen hervorgerufen werden. Daher wird
beispielsweise hinsichtlich der Verwendung von Mikrowel
lengeräten immer wieder darauf hingewiesen, daß mögli
cherweise eine gleichmäßige Erhitzung nicht gewährleistet
werden kann und daß es durch ungleichmäßige Erhitzung zu
Keimvermehrungen anstatt zu Keimabtötungen kommen kann.
Im Großhaushalt bemüht man sich schon seit über 20 Jahren,
die sogenannte thermisch entkoppelte Küche zu installieren,
wobei man den Bereich der Tiefkühl-Produktion und
Einlagerungs-Regenerierung größtenteils verlassen hat.
Der Weg wurde über die sogenannte Kühlkost beschritten.
Hierbei werden die Speisen vorgegart, in Beutel abgefüllt,
vakuumiert und binnen einer Frist von 3 Stunden von der
Abfülltemperatur auf +30°C heruntergekühlt. Die Lagerung in
dieser ersten Form ist ca. 3 Tage möglich. Hierdurch wurde
die Möglichkeit geschaffen, bei allen Wochenendbetrieben, wie
z. B. Krankenhäusern, die Küche nicht besetzt zu halten,
sondern die Speisen schon am Freitag an die Stationen
auszuliefern und dann regenerieren zu lassen.
Da auch die Gastronomie und Hotellerie vermehrt unter
Kostendruck im Personalbereich gerät, werden hier ähnliche
Überlegungen angestellt. Man möchte in den ruhigen Zeiten
hochwertige Speisen vorbereiten, um sie dann im Stoßbetrieb
lediglich garfertig zu erhitzen.
Hierbei wird häufig mit roher Kost gearbeitet, die
anschließend nach der verzehrfertigen Garnierung und
Zubereitung in Vakuumbeutel verpackt und, wie vorstehend
erwähnt, in kürzester Zeit abgekühlt wird. Diese rohe Kost
ist dann bis zu 28 Tagen haltbar (sogenannte Sous-Vide-
Produkte).
Der Durchbruch all dieser Systeme ist jedoch noch nicht
gelungen, da sich Probleme, insbesondere bei der späteren
Regenerierung ergeben. Aufgrund des Kostendrucks in
Gastronomie und Hotellerie wird häufig Hilfspersonal oder gar
kein küchenausgebildetes Personal, bzw. im Einzelhaushalt
Kinder usw., mit der Regenerierung der Speisen beauftragt und
beschäftigt. Die Folge hiervon sind häufig Überhitzungen,
falsche Temperaturen, keine richtigen Garstufen und
dergleichen. Des weiteren wird im Großhaushalt eine grobe
Gefahr darin gesehen, daß eine Überlagerung der Speisen
stattfindet und dann verdorbene Ware in den Verzehrkreislauf
gerät, so daß es sogar zu Todesfällen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung sowie ein
Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, mit welcher bzw. mit welchem die genannten Nachteile
vermieden und die entsprechenden Speisen vorschriftsmäßig
regeneriert bzw. erhitzt werden können. Des weiteren muß
zuverlässig die Erwärmung bzw. Regenerierung von überlagerten
Speisen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch eine der Vorrichtung zugeordnete Scannereinrichtung und
eine Schnittstelle in der Programmsteuerung für die
Scannereinrichtung gelöst. Über die Scannereinrichtung bzw.
den Scanner können Informationen, welche sich auf der
Verpackung der zu erwärmenden bzw. zu regenerierenden Speise
befinden, gelesen werden. Die Informationen auf den
Verpackungen sind heute größtenteils bereits vorhanden,
eventuell müßten sie diesbezüglich ergänzt werden. Der
Scanner gibt der Vorrichtung, d. h. der Programmsteuerung,
aufgrund der eingelesenen Informationen automatisch vor, mit
welcher Temperatur, in welchen Zeitintervallen und mit wel
cher Garart (z. B. Heißluft, Dampf, Mikrowelle) der Gar
vorgang stattfinden soll. Hierdurch wird eine manuelle
Bedienung, welche, wie oben geschildert, mit Problemen und
Fehlern verbunden sein kann, gänzlich ausgeschlossen.
Um die Handhabung des Einlesens der Informationen für einen
Benutzer zu erleichtern, weist der Scanner einen Scannerstift
auf, der mit dem Scanner verbunden ist. Über den Scannerstift
werden dann die Informationen auf der Verpackung der ent
sprechenden Speisen eingelesen und an den Scanner weiter
geleitet.
Um bei Beschädigung des Scannerstiftes einem längeren Ausfall
und Austausch der gesamten Vorrichtung vorzubeugen, ist
vorgesehen, daß der Scannerstift lösbar mit der Vorrichtung
verbindbar ist, so daß er in einfacher Weise ausgewechselt
werden kann.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Scanner mit
einer Verriegelungseinrichtung der Vorrichtung gekoppelt ist.
Dies bietet den enormen Vorteil, daß das Gerät bei einem über
den Scanner ausgelösten Programm automatisch verriegelt wird,
so daß eine Entnahme vor der endgültigen Garzeit nicht
möglich ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die zu
erhitzende bzw. zu regenerierende Speise nach Vorschrift und
nicht nach Belieben der Bedienungsperson gegart wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Vorrichtung eine Überlagerung der Speise optisch
und/oder akustisch anzeigt. Hierbei werden die über den
Scanner eingelesenen Informationen dazu benutzt, im Falle
einer Überlagerung der Speise diese dem Benutzer anzuzeigen,
so daß dieser auf die möglicherweise verdorbene Ware hin
gewiesen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einer Regenerierung
und/oder Erhitzung von Speisen in einer Vorrichtung,
insbesondere Gargerät, wie Mikrowellenofen, aus, wobei die
Regenerierung und/oder Erhitzung programmgesteuert erfolgt.
Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, daß Informationen von
der Verpackung der Speise über einen Scanner gelesen werden
und daß die Informationen über den Scanner der
Programmsteuerung zur Auswahl eines Programms vorgegeben
werden. Ersichtlich läuft hierbei die Programmsteuerung
automatisch ab, so daß der Benutzer weder ein Programm selbst
einstellen, noch die Richtigkeit seiner Eingabe überprüfen
muß. Fehler durch eine manuelle Eingabe werden hierdurch
jedenfalls vollständig ausgeschlossen.
Wenn die Vorrichtung nach Einschalten des über den Scanner
vorgegebenen Programms automatisch verriegelt wird oder erst
nach Ablaufen des Programms wieder geöffnet werden kann, ist
sichergestellt, daß die Speise nach dem Garvorgang die
gewünschte Temperatur aufweist und nicht lediglich
geringfügig erwärmt bzw. überhitzt ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das Gerät nicht
betriebsfähig ist, wenn die Ware überlagert ist. Diese
Überlagerung kann durch die Vorrichtung angezeigt werden.
Durch diese automatische Kontrollstufe ist die zur Zeit
vorhandene Angst vor der Benutzung von thermisch entkoppelter
Ware nicht mehr gegeben und der Durchbruch der oben genannten
Verfahren ist im großen Stile möglich.
Des weiteren kann mit der Erfindung dem schlechten Image
hinsichtlich Hygiene der Mikrowellengeräte im Hausgeräte-
Bereich bzw. im Einzelhaushalt entgegengetreten werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt hierbei eine Ansicht einer als
Mikrowellengerät ausgebildeten Vorrichtung nach der
Erfindung.
Bei der dargestellten Vorrichtung 1 handelt es sich um ein
Mikrowellengerät. Das Mikrowellengerät 1 ist jedoch nur
beispielhaft erwähnt. Statt dessen können auch ein Kombi-
Dämpfer, ein Herd oder dergleichen nach der Erfindung
ausgestattet sein.
Bei dem dargestellten Mikrowellengerät 1 handelt es sich um
ein übliches Gargerät, welches einen Garraum 2 aufweist, in
welchem die Speisen angeordnet sind. Eine Verschlußtür für
den Garraum 2 ist nicht gezeigt. Auf seiner in der
Darstellung rechten Seite weist das Mikrowellengerät 1 ein
Bedienungsfeld 3 auf, über welches verschiedene Programme
eingestellt werden können. So können beispielsweise mit dem
Bedienungsfeld 3 das Zeitintervall des Garvorganges, die
Temperatur im Garraum, ob Heißluft oder Dampferhitzung
gewünscht wird usw., eingestellt werden. Oberhalb des
Bedienungsfeldes 3 befindet sich eine Anzeige 4, auf der das
jeweilige Programm, die Heizstufe die Gardauer oder
dergleichen angezeigt werden können.
Des weiteren weist das erfindungsgemäße Mikrowellengerät 1
einen Scannerstift 5 auf, welcher über eine Verbin
dungsleitung 6 mit dem Mikrowellengerät 1 verbunden ist.
Hierzu ist am Ende der Verbindungsleitung 6 ein Stecker
vorgesehen, welcher in eine entsprechende Öffnung des
Mikrowellengeräts 1 einsetzbar ist.
Mit 7 ist eine zu erwärmende bzw. zu regenerierende Speise
bezeichnet. Diese Speise ist in einer Verpackung 8
angeordnet. Auf der Verpackung 8 ist ein über den Scan
nerstift 5 lesbarer Strichcode 9 angeordnet. Der Strichcode 9
beinhaltet Informationen über die Art der Ware, über das
Alter der Ware, den Zeitpunkt der Verpackung und die Art und
Weise, wie die in der Verpackung befindliche Ware zu erwärmen
bzw. zu regenerieren ist.
Nicht dargestellt ist, daß der Scannerstift 5 über die
Verbindungsleitung 6 mit einem Scanner verbunden ist. Der
Scanner wiederum ist über eine nicht dargestellte
Schnittstelle mit der Programmsteuerung des Mikrowellengeräts
1 verbunden. Der Scanner gibt dem Mikrowellengerät 1 aufgrund
der eingelesenen Informationen automatisch vor, nach welchem
Programm, d. h. beispielsweise mit welcher Temperatur, in
welchen Zeitintervallen und mit welcher Garart (Heißluft,
Dampf, Mikrowelle, usw.), der Garvorgang stattfinden soll.
Des weiteren weist das erfindungsgemäße Mikrowellengerät 1
eine ebenfalls nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung
auf. Diese Verriegelungseinrichtung ist mit dem Scanner
gekoppelt und verriegelt die Tür des Mikrowellengerätes 1
dann, wenn ein über den Scanner vorgegebenes Programm
eingeschaltet wird. Die Tür zum Garraum kann erst wieder
geöffnet werden, wenn das Programm abgelaufen ist.
Der Scanner ist hierbei derart ausgelegt, daß überhaupt kein
Programm zum Garen abläuft, wenn die Speise überlagert ist.
Ist dies der Fall, wird die Überlagerung der Speise durch die
Anzeige 4 der Vorrichtung 1 optisch angezeigt. Gleichzeitig
kann eine akustische Anzeige vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung, Mikrowellengerät
2 Garraum
3 Bedienungsfeld
4 Anzeige
5 Scannerstift
6 Verbindungsleitung
7 Speise
8 Verpackung
9 Strichcode
2 Garraum
3 Bedienungsfeld
4 Anzeige
5 Scannerstift
6 Verbindungsleitung
7 Speise
8 Verpackung
9 Strichcode
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Regenerierung und/oder Erhitzung von
Speisen, insbesondere Gargerät, wie Mikrowellenofen,
mit einer elektronischen Programmsteuerung, gekenn
zeichnet durch einen, der Vorrichtung (1) zugeordneten
Scanner und eine Schnittstelle in der Programmsteuerung
für den Scanner.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scanner einen Scannerstift (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Scannerstift (5) lösbar mit der
Vorrichtung (1) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scanner mit
einer Verriegelungseinrichtung der Vorrichtung (1)
gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(1) eine Anzeigeeinrichtung für die optische und/oder
akustische Anzeige der Überlagerung der Speise (7)
aufweist.
6. Verfahren zur Regenerierung und/oder Erhitzung von
Speisen in einer Vorrichtung, insbesondere Gargerät wie
Mikrowellenofen, wobei die Regenerierung und/oder
Erhitzung programmgesteuert erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, daß Informationen auf der Verpackung (8) der
Speise (7) über einen Scanner gelesen und daß die
Informationen über den Scanner der Programmsteuerung
zu Auswahl eines Programms vorgegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung nach Einschalten des über den Scanner
vorgegebenen Programms automatisch verriegelt wird und
erst nach Ablaufen des Programms wieder geöffnet werden
kann.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei überlagerter Speise kein Programm zum
Garen abläuft.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerung der
Speise durch die Vorrichtung angezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216718A DE4216718A1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Vorrichtung und Verfahren zur Regenerierung und/oder Erhitzung von Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216718A DE4216718A1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Vorrichtung und Verfahren zur Regenerierung und/oder Erhitzung von Speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216718A1 true DE4216718A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216718A Ceased DE4216718A1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Vorrichtung und Verfahren zur Regenerierung und/oder Erhitzung von Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216718A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317624C1 (de) * | 1993-05-27 | 1994-06-01 | Christian Ihmels | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Nahrungsmittelzubereitung |
DE10005048A1 (de) * | 2000-02-04 | 2001-08-23 | Heinz Klym | Verfahren und System zur Endzubereitung vorgekochter Speisen |
EP2026632A2 (de) | 2007-08-17 | 2009-02-18 | Rational AG | Verfahren zur Bestimmung der Kerntemperatur eines Garguts und Gargerät zur Durchführung solch eines Verfahrens |
DE102013204634A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren zur Zubereitung eines Garguts und Gargerät |
EP3339743A3 (de) * | 2016-12-20 | 2019-01-16 | Convotherm Elektrogeräte GmbH | Verfahren zum garen von Garprodukten |
-
1992
- 1992-05-20 DE DE4216718A patent/DE4216718A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELECTROLUX GROSSKUECHENSYSTEME GMBH, 22047 HAMBURG |
|
8131 | Rejection |