DE4215160C2 - Verwendung einer Aluminium-Gußlegierung - Google Patents
Verwendung einer Aluminium-GußlegierungInfo
- Publication number
- DE4215160C2 DE4215160C2 DE19924215160 DE4215160A DE4215160C2 DE 4215160 C2 DE4215160 C2 DE 4215160C2 DE 19924215160 DE19924215160 DE 19924215160 DE 4215160 A DE4215160 A DE 4215160A DE 4215160 C2 DE4215160 C2 DE 4215160C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- alloy
- aluminum
- casting
- cast
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
- C22C21/02—Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer aushärtbaren Aluminium-Guß
legierung mit
- - 5 bis 12 Gew.-% Silizium,
- - weniger als 0,2 Gew.-% Eisen,
- - weniger als 0,01 Gew.-% Kupfer,
- - 0 bis 0,8 Gew.-% Magnesium,
- - 0,1 bis 0,5 Gew.-% Kobalt
und Aluminium als Rest mit einer Reinheit von
genormtem Hüttenaluminium Al 99,7 H
für die Herstellung von
Druckgußteilen, die eine geringe
Klebeneigung in der Druckform aufweisen und deren
Bruchdehnungswerte im Gußzustand und nach der
Wärmebehandlung auf einem jeweils gleichbleibend hohen
Niveau liegen.
Aus der GB 595 531 ist eine Aluminium-Gußlegierung mit
folgender Zusammensetzung bekannt:
- - Silizium 3,3-7,00,
- - Kobalt, 0,05-0,55,
- - Magnesium 0,02-3,00,
- - Eisen 0,01-1,80,
- - Kupfer bis 0,45%,
- - Rest Aluminium.
Diese Legierung ist für den Sandguß oder Kokillenguß ge
eignet. Sie kann auch durch die Zugabe anderer Metalle wie
Antimon, Calcium, Kupfer, Blei, Molybdän, Wolfram, Tantal
usw. verbessert werden.
Aus der GB 394 746 ist eine Aluminium-Gußlegierung be
kannt, die aus 5-30% Silizium, 0,0-5% Magnesium und
bis zu 5% an Chrom, Mangan, Kobalt, Nickel, Molybdän,
Vanadium, Titan und/oder Wolfram und Aluminium als Rest besteht. Auch diese Legierung
wird im Sandguß- oder Kokillengußverfahren vergossen,
wobei Kobalt u. a. zur Verbesserung der mechanischen
Festigkeiten zugesetzt wird.
Das Druckgießen gehört zu den wichtigsten Verfahren zur
Herstellung von konturengenauen Konstruktionsteilen mit
guter Oberflächenbeschaffenheit. Neben der Zusammensetzung
der verwendeten Legierung, dem Passungsspiel zwischen
Kolben und Gießkammer, der Formkonstruktion und dem Form
trennmittel ist die Wahl der richtigen Legierung ein wich
tiger Punkt beim Druckgießen. Insbesondere eignen sich
Al-Mg-, Al-Si-Mg- und Al-Si-Cu-Legierungen zum Druckgießen.
Die Gebrauchseigenschaften von Gußteilen aus Aluminium
legierungen wie mechanische Eigenschaften, Korrosionsbe
ständigkeit, Bearbeitbarkeit und Maßhaltigkeit können
durch eine spezifische Wärmebehandlung günstig beeinflußt
werden. Es sind verschiedene Methoden der Wärmebehandlung
bekannt. Man unterscheidet zwischen dem Entspannungsglü
hen, der Weichglühung, dem Stabilisierungsglühen, dem
Homogenisieren und der Aushärtung (Aluminium-Taschenbuch,
Aluminium-Verlag, Düsseldorf 1984).
Aus diesem Grund werden beim Vakuum-Druckgießen insbeson
dere für die Wärmebehandlung geeignete Silizium und Magne
sium enthaltende Aluminiumlegierungen eingesetzt. Neben
den Hauptlegierungsbestandteilen spielen auch noch weitere
Legierungselemente bezüglich der mechanischen Eigenschaf
ten im Gußzustand und nach der Wärmebehandlung eine große
Rolle. Beispielsweise kommt dem Eisengehalt bei Druckguß
legierungen eine wichtige Bedeutung zu, da ein ausreichend
hoher Anteil die gefürchtete Klebeneigung des Gußteiles an
der Formwandung erheblich verringert. Nachteilig jedoch
ist, daß mit steigender Eisenkonzentration die Bruchdeh
nungswerte deutlich zurückgehen. Diese Abhängigkeit der
Bruchdehnungswerte mit steigendem Eisengehalt ist bei
nicht ausgehärteten stärker als bei ausgehärteten Probe
körpern.
Entsprechende Untersuchungen haben ergeben, daß auch aus
reichende Manganzugaben die Klebeneigung beim Druckgußver
fahren verringern können. Wie aus der Zeitschrift "Gieße
rei" (77(1990), 693-699) ersichtlich ist, verringert
bereits eine Zugabe von 0,2 Gew.-% Mn die Bruchdehnung der
dort untersuchten AlSi₇Mg-Probestäbe mit ca. 0,1 Gew.-% Fe
um ca. 30%. Bei einer weiteren Zugabe von Mangan ist aber
keine signifikante Verringerung der Bruchdehnung zu beob
achten. Im Gegensatz zum Eisen führt aber eine Manganzu
gabe zu einer Erhöhung der Dehngrenze (Rp 0,2), der Zug
festigkeit (Rm) und der Brinellhärte (HB) bereits im Guß
zustand. Mangangehalte von über 0,2 Gew.-% führen nach
einer definierten Aushärtungsbehandlung zu einer Bruchdeh
nungserniedrigung. Ein Zusatz von 0,1 Gew.-% Mn bewirkt
eine deutliche Erhöhung der anderen mechanischen Eigen
schaften, während darüber hinaus gehende Mangangehalte
aber keine weiteren Steigerungen der genannten mechani
schen Eigenschaften ergeben. Ein Mangangehalt von 0,2
Gew.-% reicht jedoch nicht aus, um die Klebeneigung deut
lich zu verringern. Die gemeinsame Zugabe von Eisen und
Mangan ergibt demnach keinen wesentlichen Fortschritt
bezüglich der Klebeneigung in der Druckgußform und anderer
mechanischer Eigenschaften.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Aluminium-Druckgußlegierung mit geringer Klebeneigung in
der Druckgußform und hohen Bruchdehnungswerten sowohl vor
der Aushärtungsbehandlung als auch danach anzubieten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Verwendung einer Aluminium-
Gußlegierung, aus
- - 5 bis 12 Gew.-% Silizium,
- - weniger als 0,2 Gew.-% Eisen,
- - weniger als 0,01 Gew.-% Kupfer,
- - 0 bis 0,8 Gew.-% Magnesium,
- - 0,1 bis 0,5 Gew.-% Kobalt
und Aluminium als Rest mit einer Reinheit von genormtem
Hüttenaluminium Al 99,7 H.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Zugabe
von 0,1 bis 0,5 Gew.% Kobalt die Klebeneigung in Druckguß
formen außerordentlich günstig beeinflußt, ohne daß die
Bruchdehnungswerte sowohl vor der Aushärtungsbehandlung
als auch danach ungünstige Größen annehmen. Kobalt-Gehalte
zwischen 0,2 und 0,3 Gew.-% sind optimal bezüglich der
Klebeneigung und der hohen Bruchdehnungswerte.
Die erfindungsgemäß zu verwendende kobalthaltige Aluminium-Gußlegierung ist
insbesondere den genormten Gußlegierungen AlSi₁₁,
AlSi₅Mg, AlSi₇Mg, AlSi₉Mg und AlSi₁₁Mg zuzurechnen.
Die Eisengehalte sollen unter 0,2 Gew.-% und die Kupfer
gehalte unter 0,01 Gew.-% liegen.
Die Konzentrationsbereiche von 5 bis 12 Gew.-% Silizium
und von 0,1 bis 0,8 Gew.-% Magnesium entsprechen den Kon
zentrationsbereichen üblicher nach Wärmebehandlung aus
härtbarer Gußlegierungen. Silizium ist einer der
Hauptzusätze in den meisten Aluminiumgußlegierungen. Die
günstigen Gießeigenschaften, wie z. B. Fließvermögen lie
gen im Bereich von 5 bis 20% Silizium, wobei oberhalb von
5% Si das Schrumpfen und bei einer Konzentration von mehr
als 12 Gew.-% Silizium die Zähigkeit sehr stark vermindert
wird. Magnesium verstärkt die Legierungsmatrix und verbes
sert die mechanischen Eigenschaften durch Ausscheidung von
Mg2Si bei der Wärmebehandlung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll die Erfindung
anhand von Beispielen noch näher erläutert werden, ohne
daß die Erfindung auf die Beispiele beschränkt ist.
Es zeigen die
Fig. 1 ein Diagramm, aus dem sich die Bruchdeh
nung von VACURAL-Probestäben der Legie
rung G-AlSi₇Mg in Abhängigkeit vom Eisen
gehalt ergibt,
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem sich die Bruchdeh
nung von VACURAL-Probestäben der Legie
rung G-AlSi₇Mg in Abhängigkeit vom Eisen
gehalt nach einer Wärmebehandlung ergibt,
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem sich die Bruchdeh
nung von VACURAL-Probestäben der Legie
rung G-AlSi₇Mg in Abhängigkeit vom Ko
baltgehalt ergibt, und die
Fig. 4 ein Diagramm, aus dem sich die Bruchdeh
nung von VACURAL-Probestäben der Legie
rung G-AlSi₇Mg in Abhängigkeit vom Kobalt
gehalt nach einer Wärmebehandlung ergibt.
Eine Aluminium-Gußlegierung G-AlSi₇Mg ohne Kobalt
wurde zu Probestäben für einen Bruchdehnungsversuch verar
beitet. Die Probestäbe besaßen eine Dicke von 2-5 mm und
die folgende Zusammensetzung (Angaben in Gew.-%):
Si 6,75%
Cu 0,003%
Mn 0,002-0,013%
Mg 0,33-0,36%
Zn 0,007%
Ti 0,10%
Cu 0,003%
Mn 0,002-0,013%
Mg 0,33-0,36%
Zn 0,007%
Ti 0,10%
Rest Al und weitere zulässige Beimengungen (Al 99,7 H)
und Fe in der Abstufung 0,49, 0,38, 0,31, 0,19, 0,10%
pro Probestab.
Die Bestimmung der Bruchdehnung ergab einen Abfall vom
niedrigen Fe-Gehalt zum hohen von 15,4 bis 10,7% (vgl.
Fig. 1).
Nach einer zweistündigen Wärmebehandlung bestehend aus
einem Lösungsglühen von 1 Stunde bei 520°C und Warmausla
gerung für 1 Stunde bei 160°C mit Probestäben der gleichen
Zusammensetzung ergaben sich insgesamt höhere Werte der
Bruchdehnung mit in etwa gleicher Tendenz (vgl. Fig. 2).
Die Klebeneigung der Legierung in einer Gußform nahm mit
ansteigendem Eisengehalt ab.
Eine Aluminium-Druckgußlegierung G-AlSi₇Mg mit Kobalt
wurde zu Probestäben für einen Bruchdehnungsversuch verar
beitet. Die Probestäbe besaßen eine Dicke von 2-5 mm und
die folgende Zusammensetzung (Angaben in Gew.-%):
Si 7,30%
Fe 0,13%
Cu 0,004%
Mn 0,01%
Mg 0,40%
Cr 0,001%
Zn 0,007%
Ti 0,11%
B 5 ppm
Ca 21 ppm
Fe 0,13%
Cu 0,004%
Mn 0,01%
Mg 0,40%
Cr 0,001%
Zn 0,007%
Ti 0,11%
B 5 ppm
Ca 21 ppm
Rest Al und weitere zulässige Beimengungen (Al 99,7 H)
und Co in der Abstufung 0,53, 0,41, 0,3, 0,23, 0,11,
0% pro Probestab.
Die Bestimmung der Bruchdehnung ergab einen geringeren
Abfall vom niedrigen Co-Gehalt zum hohen von 13,4 bis
11,4% (vgl. Fig. 3).
Nach einer zweistündigen Wärmebehandlung bestehend aus
einem Lösungsglühen von 1 Stunde bei 560°C und an
schließender Warmauslagerung für 1 Stunde bei 160°C mit
Probestäben der gleichen Zusammensetzung ergaben sich
insgesamt höhere Werte der Bruchdehnung mit in etwa glei
cher Tendenz (vgl. Fig. 4).
Die Klebeneigung der Legierung in einer Gußform blieb im
Bereich des Co-Gehaltes von etwa 0,5 bis 0,1% auf einem
niedrigen Niveau etwa konstant.
Claims (3)
1. Verwendung einer aushärtbaren Aluminium-Gußlegierung mit
- - 5 bis 12 Gew.-% Silizium,
- - weniger als 0,2 Gew.-% Eisen,
- - weniger als 0,01 Gew.-% Kupfer,
- - 0 bis 0,8 Gew.-% Magnesium,
- - 0,1 bis 0,5 Gew.-% Kobalt
und Aluminium als Rest mit einer Reinheit von
genormtem Hüttenaluminium Al 99,7 H
für die Herstellung von Druck
gußteilen, die eine geringe Klebeneigung in der
Druckgußform aufweisen und deren Bruchdehnungswerte
im Gußzustand und nach der Wärmebehandlung auf
einem jeweils gleichbleibend hohen Niveau liegen.
2. Verwendung einer Aluminium-Druckgußlegierung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminium-Druckgußlegierung in der Zusammen
setzung den genormten Gußlegierungen AlSi₁₁,
AlSi₅Mg, AlSi₇Mg, AlSi₉Mg und AlSi₁₁Mg zuzurechnen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215160 DE4215160C2 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Verwendung einer Aluminium-Gußlegierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215160 DE4215160C2 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Verwendung einer Aluminium-Gußlegierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215160A1 DE4215160A1 (de) | 1993-11-11 |
DE4215160C2 true DE4215160C2 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6458398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215160 Expired - Fee Related DE4215160C2 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Verwendung einer Aluminium-Gußlegierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215160C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107245589A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-10-13 | 霍山县龙鑫金属制品有限公司 | 一种用于汽车零配件的高强度铝合金半固态压铸方法 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062547A1 (de) * | 2000-12-15 | 2002-06-20 | Daimler Chrysler Ag | Aushärtbare Aluminium-Gusslegierung und Bauteil |
US20110132504A1 (en) * | 2004-04-05 | 2011-06-09 | Nippon Light Metal Company, Ltd. | Aluminum Alloy Casting Material for Heat Treatment Excelling in Heat Conduction and Process for Producing the Same |
DE102006014976A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-04 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Aluminiumlegierung für Gussteil |
CN114737091A (zh) * | 2022-03-14 | 2022-07-12 | 珠海市润星泰电器有限公司 | 一种用于汽车构件的压铸铝合金及其制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB595531A (en) * | 1945-07-06 | 1947-12-08 | Rupert Martin Bradbury | Aluminium base alloys |
GB394746A (en) * | 1932-02-05 | 1933-07-06 | Lightalloys Ltd | Aluminium alloys and methods of treating same |
-
1992
- 1992-05-08 DE DE19924215160 patent/DE4215160C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107245589A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-10-13 | 霍山县龙鑫金属制品有限公司 | 一种用于汽车零配件的高强度铝合金半固态压铸方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4215160A1 (de) | 1993-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1682688B1 (de) | Al-Mg-Si-Aluminium-Gusslegierung mit Scandium | |
EP3176275B1 (de) | Aluminium-silizium-druckgusslegierung, verfahren zur herstellung eines druckgussbauteils aus der legierung und karosseriekomponente mit einem druckgussbauteil | |
EP1896621B1 (de) | Aluminiumlegierung | |
EP3314031A1 (de) | Hochfestes und gut umformbares almg-band sowie verfahren zu seiner herstellung | |
WO2013156301A1 (de) | Aluminium-legierung | |
DE102016219711B4 (de) | Aluminiumlegierung zum Druckgießen und Verfahren zu ihrer Hitzebehandlung | |
DE202006006518U1 (de) | Aluminiumgusslegierung | |
DE102008020523B4 (de) | Duktile Magnesiumlegierung | |
EP2705171B1 (de) | Verfahren zur raffination und gefügemodifikation von almgsi- legierungen | |
DE4215160C2 (de) | Verwendung einer Aluminium-Gußlegierung | |
DE60310316T2 (de) | Gegen Schwefelsäure und Nassverfahrensphosphorsäure resistente Ni-Cr-Mo-Cu-Legierungen | |
WO2005045081A1 (de) | Aluminiumlegierung, bauteil aus dieser und verfahren zur herstellung des bauteiles | |
EP1645647B2 (de) | Kaltaushärtende Aluminiumgusslegierung und Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumgussteils | |
DE60220835T2 (de) | Aluminiumlegierung, gussköprer aus einer aluminiumlegierung und verfahren zur herstellung eines gussköprers aus einer aluminiumlegierung | |
DE102011112005A1 (de) | Aluminium-Silizium-Legierung | |
EP2425030B1 (de) | Aluminium-silizium-druckgusslegierung für dünnwandige strukturbauteile | |
DE602004005529T2 (de) | Schmiedealuminiumlegierung | |
DE112014004886B4 (de) | Differentialvorrichtungskomponente, Differentialvorrichtung, welche diese aufweist, und Herstellungsverfahren dafür | |
AT407533B (de) | Aluminiumlegierung | |
DE1608180B1 (de) | Verwendung einer nickel-chrom-stahl-legierung | |
DE69309912T3 (de) | Nickel-molybdän-legierungen | |
DE102008008326A1 (de) | Aluminiumlegierung | |
EP3423606A1 (de) | Al-gusslegierung | |
JPS62207842A (ja) | 高強度アルミニウム合金 | |
DE1558676B2 (de) | Verwendung einer Kobalt-Legierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VAW ALUMINIUM AG, 53117 BONN UND 1000 BERLIN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |