DE4215014A1 - Verfahren zur aufbereitung von alkoholyse-polyol - Google Patents
Verfahren zur aufbereitung von alkoholyse-polyolInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung
von Alkoholysepolyolen, welche aminhaltige Nebenproduk
te enthalten und bei der Alkoholyse von Polyurethan-
und/oder Polyharnstoffabfällen gewonnen werden.
Die Gewinnung von polyolhaltigen Flüssigkeiten durch
Alkoholyse von Polyurethan- und/oder Polyharnstoff-Sy
stemen, die aus den aromatischen Isocyanaten auf der
Basis von Methylendiphenyldiisocyanat (MDI) oder Tolu
ylendiisocyanat (TDI) synthetisiert wurden, stellt ein
Verfahren zum stofflichen Recycling von Polyurethan-
und/oder Polyharnstoffabfällen dar, beispielsweise be
schrieben in den Patenten
DE-PS 37 02 495, DE-PS 27 38 572, DE-PS 32 32 461,
DE-PS 29 51 617.
Bei diesem Verfahren entstehen in unerwünschten Neben
reaktionen die den jeweiligen Isocyanaten entsprechen
den Amine, nämlich Methylendiphenyldiamin (MDA) und
Toluylendiamin (TDA). Diese beiden aromatischen Amine
wurden aufgrund von Tierversuchen als cancerogen einge
stuft und sind in der Gefahrstoffverordnung entspre
chend ausgewiesen. Die hierbei festgelegten Grenzwerte
werden bei der Alkoholyse von Polyurethan- und/oder Po
lyharnstoffabfällen überschritten. Dies gilt im beson
deren, aber nicht ausschließlich, für Polyurethan-
und/oder Polyharnstoffsysteme, die unter Mitverwendung
von aromatischen Diaminen, im speziellen von Diethylen
toluylendiamin (DETDA) nach dem RIM-(Reaction-Injec
tion-Molding) bzw. RRIM-(Reinforced-Reaction-Injection
Molding)-Verfahren hergestellt sind. DETDA wird bei der
Alkoholyse dieser Systeme ebenfalls teilweise zurück
gewonnen. Dessen Vorhandensein im Alkoholyse-Polyol ist
für viele Anwendungen erwünscht.
Zur möglichen Abreaktion, d. h. Entfernung des MDA oder
TDA kommen Epoxide in Frage. So beschreibt US-PS 41 10 266
ein Verfahren bei dem diese Produkte durch Reaktion mit
Ethylen- oder Propylenoxid umgesetzt werden können. Ein
Nachteil von Ethylenoxid und Propylenoxid ist aber de
ren Giftigkeit; sie sind als cancerogen eingestuft und
infolge ihres gasförmigen Aggregatzustands sind Druck
reaktionen und spezielle Zulassungen erforderlich. In
folge ihrer hohen Reaktivität sind sie zudem nicht se
lektiv, so daß eine gezielte Abreaktion von MDA oder
TDA bei gleichzeitigem Verbleib von DETDA und anderen
aminierten Abbauprodukten aus der Alkoholyse von PUR-
RRIM nicht möglich ist. Dies ist jedoch eine Vorausset
zung für den Wiedereinsatz der gewonnenen Alkoholyse-
Polyole im RRIM-Verfahren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Aufbereitung von Alkoholyse-Polyol zu
entwickeln, mit welchem vor allem die gesundheitsge
fährdende Aminogruppen aufweisenden Nebenprodukte MDA
oder TDA selektiv in ungefährliche Reaktionsprodukte
umgesetzt werden, ohne daß dadurch die Wiederverwert
barkeit des Alkoholyse-Polyols für die Herstellung von
Polyurethan-Polyurethan/Polyharnstoff-Systemen beein
trächtigt wird, d. h. Amine wie DETDA größtenteils im
Polyol verbleiben. Außerdem sollten gesundheitlich un
bedenklichere Stoffe, bei einfacher Verfahrenstechnik
und Handhabbarkeit eingesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vor
geschlagen, dem Alkoholyse-Polyol ein mit den funktio
nellen Gruppen der Nebenprodukte reaktives Reagenz zu
zumischen, das vorteilhafterweise sehr reaktionsfähig
gegenüber Aminogruppen wirkt, im besonderen gegenüber
nicht sterisch gehinderten Aminogruppen. Die dabei ent
stehenden Reaktionsprodukte sind reaktionsfähig gegen
über Isocyanaten.
Gemäß einer allgemeinen Ausgestaltung der Erfindung
besteht das zugemischte Reagenz aus einer Epoxidgruppen
aufweisenden Verbindung der allgemeinen Formel:
wobei R, R′
- a) ein Wasserstoffatom, und/oder
- b) einen aliphatischen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest und /oder
- c) eine Alkoxigruppe oder eine oder mehrere damit ver bundene Oximethylengruppen und / oder
- d) einen oder mehrere cycloaliphatische Ringe und/oder
- e) einen oder mehrere aromatische Ringe und/oder
- f) eine oder mehrere Epoxidgruppen
bedeuten kann. Die Reste R, R′ können gleich oder un
gleich sein und können jeweils auch Kombinationen von
a)-f) darstellen.
Ausgenommen sind gasförmige Epoxide wie Ethylenoxid
oder Propylenoxid.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung be
steht das zugemischte Reagenz aus einer zwei Epoxid
gruppen aufweisenden Verbindung der allgemeinen Formel
wobei R′′
- a) einen oder mehrere aliphatische geradkettige oder verzweigte Alkylenreste und/oder,
- b) eine oder mehrere Oximethylengruppen und/oder
- c) einen oder mehrere aromatische Ringe und/oder
- d) einen eine oder mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Alkylenrest oder Oxialkylenrest
bedeuten kann mit einem Molekulargewicht von 100 bis
1000, vorzugsweise von 200 bis 800.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung besteht das zugemischte Reagenz aus einer eine
Epoxidgruppe aufweisenden Verbindung der allgemeinen
Formel
wobei R′′′
- a) einen aliphatischen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest und/oder
- b) eine Alkoxidgruppe oder eine oder mehrere damit ver bundene Oximethylengruppen und / oder
- c) einen oder mehrere aromatische Ringe
bedeuten kann mit einem Molekulargewicht von 50 bis
1000, vorzugsweise von 200 bis 400.
Geeignete Epoxidgruppen aufweisende Verbindungen sind
z. B. Ethylhexylglycidylether, Butylglycidylether, Kre
sylglycidylether, para-tert. -Butylphenyglycidylether.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht die kombinierte Verwendung von dem zwei Epoxid
gruppen aufweisenden Reagenz mit dem eine Epoxidgruppe
aufweisenden Reagenz im Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 10, vor
zugsweise von 1 : 2 bis 1 : 6 vor.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung be
sitzt das zugemischte Reagenz eine Viskosität von weni
ger als 1000 mPa·s, vorzugsweise von 10-500 mPa·s.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, die Reaktion katalytisch zu beschleunigen. Als Ka
talysator kommen beispielsweise tertiäre Amine und Phe
nole in Betracht. Vorteilhafterweise werden Verbindun
gen mit mehreren tertiären Aminogruppen im Molekül zu
gemischt, wobei neben den tertiären Aminogruppen auch
ein substituierter Phenolring vorhanden sein kann. Die
tertiären Amine haben keinen negativen Einfluß auf die
Verarbeitbarkeit des Alkoholyse-Polyols. Geeignete Ka
talysatoren sind z. B. Dimethylbenzylaminoethanol, Me
thylenbis-dimetyhcyclohexylamin, Trisdimethylamino
methylphenol.
Die Epoxidgruppen des zugemischten Reagenz reagieren
bevorzugt mit den Aminogruppen der MDA- und TDA-Molekü
le, während auch in größerer Konzentration vorliegende
DETDA-Bestandteile nur in geringerem Maße umgesetzt
werden.
Hierbei werden als Reaktionsprodukte sekundäre Amino
gruppen und Hydroxylgruppen enthaltende Verbindungen
der Form
und tertiäre Aminogruppen und Hydroxylgruppen enthal
tende Verbindungen der Form
gebildet, die mit Isocyanaten reaktionsfähig sind, wo
bei R und R′ die oben angegebene Bedeutung haben und RA
den Rest des reagierenden Amins bedeutet.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens entstehen
bei der Umsetzung mit den Aminen Hydroxylgruppen halti
ge Reaktionsprodukte, die - wie die Polyole - befähigt
sind, mit Isocyanaten Urethane zu bilden. Dadurch wer
den die eingesetzten Reagenzien bei der bestimmungsge
mäßen Polymerisationsreaktion der Polyole in das sich
bildende Makromolekül eingebaut und bilden dabei keine
störenden niedermolekularen Reaktionsprodukte. Durch
die erfindungsgemäße Verwendung von sehr niederviskosen
und überwiegend monofunktionellen Reagenzien, wird auch
nach der Umsetzungsreaktion mit den Aminen die Viskosi
tät des Alkoholyse-Polyolgemisches nicht erhöht, was
für dessen bestimmungsgemäßen Einsatz notwendig, bzw.
von großem Vorteil ist.
Die Umsetzungsreaktion wird erfindungsgemäß bei Tempe
raturen zwischen 40 und 200°C, bevorzugt zwischen 100
und 160°C, durchgeführt und dauert je nach gewünschtem
Umsetzungsgrad zwischen 10 und 240 Minuten. Es muß
hierbei eine gute Durchmischung des zugemischten Rea
genzes mit dem Alkoholysepolyol stattfinden.
Eine verfahrenstechnisch vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, die MDA/TDA-Abreaktion mit der
Durchführung der Alkoholyse zu kombinieren. Hierzu wer
den die Reagenzien beim diskontinuierlichen Betrieb der
Alkoholysereaktion in einem Rührreaktor zum Ende der
Alkoholyse dem Reaktionsgemisch bei Temperaturen zwi
schen 100 und 180°C unter intensivem Rühren zugemischt
wobei Nachreaktionszeiten von 10 bis 90 Minuten notwen
dig sind. Beim kontinuierlichen Betrieb der Alkoholyse
reaktion in einem oder in mehreren Kaskadenreaktoren
oder in einem Rohrreaktor wird das Reagenz dem Alkoho
lysepolyol in der Weise zugesetzt, daß beispielsweise
im Auslauf aus den Reaktoren, innerhalb der Abkühlphase
über eine Nachmischstrecke das Reagenz kontinuierlich
eingespeist wird, wobei unter Umständen gleichzeitig
weitere für die Aufbereitung des Alkoholysepolyols be
nötigte Komponenten zugegeben werden.
Ein mit einem Rückflußkühler, Thermometer, Tropftrich
ter und mit einem Rührwerk ausgestattetes Reaktionsge
fäß wurde mit 400 g Alkoholyse-Polyol, das durch Alko
holyse von technischen PU-RRIM Abfallteilen gewonnen
wurde, beschickt und unter Rühren im Ölbad auf 120°C
erhitzt. Nach Erreichen der Endtemperatur wurde ein
Reaktionsgemisch aus den erfindungsgemäßen Reagenzien,
bestehend aus
- 1. 5 g einer zwei Epoxidgruppen aufweisenden Verbindung (ein modifiziertes niedrigviskoses Epoxidharz auf Bisphenol-A-Basis mit einem durchschnittlichen Mole kulargewicht von 380 und einer Viskosität von 400 bis 600 mPa·s)
- 2. 10 g einer eine Epoxidgruppe aufweisenden Verbindung (ein monofunktionelles aliphatisches Epoxidharz mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 300 und einer Viskosität von 5 bis 15 mPa·s)
- 3. 6 g 2,4,6-Tris-dimethylaminomethylphenol als Kataly sator
innerhalb ca. 1 Minute unter Rühren zugetropft. Nach
einstündiger Reaktionszeit bei 120°C und unter ständi
gem Rühren wurde das Ölbad entfernt und die Reaktions
mischung unter weiterem Rühren auf Raumtemperatur abge
kühlt. Eine Analyse des Alkoholyse-Polyols, vor allem
hinsichtlich der in Betracht kommenden aminhaltigen Ne
benprodukte führte zu folgenden Ergebnissen:
Durchführung entsprechend Ausführungsbeispiel 1, jedoch
bei einer Reaktionstemperatur von 140°C.
Durchführung entsprechend Ausführungsbeispiel 1, jedoch
bei einer Reaktionstemperatur von 60°C.
Durchführung entsprechend Ausführungsbeispiel 1, jedoch
unter alleinigem Einsatz von 15 g der zwei Epoxidgruppen
aufweisenden Verbindung.
Durchführung entsprechend Ausführungsbeispiel 1, jedoch
unter alleinigem Einsatz von 15 g der eine Epoxidgruppen
aufweisenden Verbindung.
Durchführung entsprechend Ausführungsbeispiel 1, jedoch
unter Einsatz eines Reaktionsgemisches, bestehend aus
2/3 eines Epoxids auf Bisphenol-A-Basis mit einem Mole
kulargewicht zwischen 300 und 500, und aus 1/3 eines
aliphatischen langkettigen, monofunktionellen Glycidyl
ethers (Eurepox RV-E, Fa. Schering).
Durchführung entsprechend Ausführungsbeispiel 1, jedoch
ohne Zugabe eines Katalysators.
Durchführung entsprechend Ausführungsbeispiel 1, jedoch
mit Zugabe von 6 g Diethanolamin als Katalysator.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen. Die Erfin
dung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung
von durch Alkoholyse von Polyurethan- und/oder Poly
harnstoff-Abfällen gewonnenem, aminhaltige Nebenproduk
te enthaltendem Alkoholyse-Polyol. Um den Gehalt an ge
sundheitsgefährdenden Nebenprodukten, wie MDA oder TDA
im Alkoholyse-Polyol weitgehendst selektiv in einfa
cher Verfahrensweise zu verringern, wird ein mit Amino
gruppen reaktives, flüssiges und niederviskoses Reagenz
zugemischt. Das Reaktionsprodukt enthält wiederum mit
Isocyanaten reaktive Gruppen. Die Wiederverwertbarkeit
des Alkoholyse-Polyols wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht beeinträchtigt. Die bevorzugt einge
setzten Epoxidverbindungen erwiesen sich weitgehend
MDA- und TDA-selektiv.
Claims (12)
1. Verfahren zur Aufbereitung von aus Polyurethan-
und/oder Polyharnstoff-Abfällen gewonnenen, amin
haltige Nebenprodukte enthaltenden Alkoholyse-Poly
ol, dadurch gekennzeichnet, daß dem Alkoholyse-Po
lyol ein mit den Aminogruppen der Nebenprodukte un
ter Bildung von mit Isocyanaten reaktiven Reaktions
produkten reagierendes flüssiges Reagenz zugemischt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reagenz MDA- und/oder TDA-selektiv ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Reagenz Verbindungen mit minde
stens einer Epoxidgruppe enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reagenz Verbindungen mit einer und mit zwei
Epoxidgruppen im Verhältnis 1 : 1, bis 10 : 1, vorzugs
weise 2 : 1 bis 6 : 1.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Reagenz eine Viskosität von unter
1000 mPa·s, vorzugsweise von 10 bis 500 mPa·s auf
weist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Reaktionsprodukte sekundäre
Aminogruppen und Hydroxylgruppen und/oder tertiäre
Aminogruppen und Hydroxylgruppen aufweisende Ver
bindungen gebildet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reagenz bei einer Tempera
tur von 40 bis 200°C, vorzugsweise von 100 bis 160°C
dem Alkoholyse-Polyol unter Rühren zugemischt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Alkoholyse-Polyol-Reagenz
gemisch ein Katalysator zugemischt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator ein oder mehrere tertiäre Amine
zugemischt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein oder
mehrere Phenole zugemischt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Katalysator Verbin
dungen mit mehreren tertiären Aminogruppen im Mole
kül enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Katalysator neben den
tertiären Aminogruppen auch substituierte Phenol
ringe enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215014A DE4215014C2 (de) | 1991-05-10 | 1992-05-11 | Verfahren zur Aufbereitung von Alkoholyse-Polyol |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6431383
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DE4215014A Expired - Fee Related DE4215014C2 (de) | 1991-05-10 | 1992-05-11 | Verfahren zur Aufbereitung von Alkoholyse-Polyol |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4215014C2 (de) |
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- 1992-05-11 DE DE4215014A patent/DE4215014C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4215014C2 (de) | 1996-09-12 |
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