DE4214405A1 - Einrichtung zur physikalisch-technischen Messung der Einwirkung von homöopathisch aufbereiteten Substanzen und/oder sonstiger Informationsträger auf Flüssigkeiten und andere Signalempfänger - Google Patents

Einrichtung zur physikalisch-technischen Messung der Einwirkung von homöopathisch aufbereiteten Substanzen und/oder sonstiger Informationsträger auf Flüssigkeiten und andere Signalempfänger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meß- und Darstellungs- Einrichtung und -anordnung zum Ermitteln und Analysieren des Einflusses von homöopathisch zubereiteten Substanzen und von gleich oder gleichartig wirkenden Informationsträgern auf Wasser oder andere Flüssigkeiten über in die Flüssigkeit getauchte Elektroden und Verstärken und Messen und/oder Darstellen und ggf. Aufzeichnen von elektrischen Spannungen und Strömen, die sich auf Grund von natürlich oder technisch verursachten Einflüssen im Meßraum zeitabhängig ändern.
Die seit ca. 200 Jahren medizinisch erfolgreiche Homöopathie ist für die das Primat des chemischen Wirkungs­ mechanismus in der Medizin vornanstellenden, vorwiegend an älterer mechanistisch-naturwissenschaftlich geprägter Betrachtungsweise der Welt ausgerichteten Ärzte und sonstigen Interessenten bisher nur wenig verständlich und deshalb herrscht noch eine von Unverständnis gekennzeichnete Erörterung unter manchen Interessierten und Wissenschaftlern.
Viele Versuche des meßtechnischen Nachweises der Wirkung von homöopathisch zubereiteten Arzneimitteln sind gescheitert. Das ist auf die verschiedensten Faktoren zurückzuführen. Zum einen waren die Meßeinrichtungen für einen leicht begreifbaren Nachweis nicht geeignet oder nicht empfindlich genug. Zum anderen hat man die natürlichen und technischen Faktoren des Umgebungsfeldes nicht hinreichend analysiert und nicht in die sorgfältig zu erfassenden Randbedingungen der Untersuchungen einbezogen. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, daß das Denken auf der Basis der Physik und der Informationswissenschaften bei medizinischen und verwandten Untersuchungen kaum angewandt wird, sondern daß man von der wissenschaftlich nicht begründeten Annahme ausgeht, nur vorwiegend chemisch gut deutbare Vorgänge könnten einen wesentlichen Einfluß auf die wichtigen Vorgänge in Mensch oder Tier ausüben.
Die sich auch an einer sorgfältigen Betrachtung der Physik orientierenden Arzte, die homöopathische Mittel einsetzen und den Nachweis ihrer Wirksamkeit schon vielfach geführt haben, benötigten zur Darstellung von dabei wichtigen Vorgängen bisher stets biophysikalische Meßverfahren, d. h. es wurde an Lebewesen - Mensch, Tier oder Zellsubstraten - physikalische Messungen geeigneter Parameter vorgenommen, um die Einwirkung auf den Sensor oder das Meßmedium, die Meßperson oder das Meßwesen festzustellen. Dabei haben sich eindeutige und reproduzierbare Zusammenhänge ergeben und es ist vor allem gelungen, den Nachweis für Einwirkungen auch höher potenzierter Substanzen reproduzierbar und auch naturwissenschaftlich interpretierbar zu führen.
Wesentliche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die im deutschen Patent 28 10 344 beschriebene, von Herrn Dr. Dieter Aschoff langjährig erfolgreich betriebene Methodik einer verbesserten Elektroakupunktur-Messung. Von Herrn Dr. Dieter Rothdach, München wurde im Frühjahr 1983 eine Methode vorgestellt, um den Stromverlauf während der Elektroakupunktur-Messung blind aufzuzeichnen und anschließend aus den Kurvenverläufen des Stromes während der vorausgegangenen Elektroakupunktur-Messung eindeutige Ja/Nein-Entscheidungen für wissenschaftliche und sonstige Untersuchungen zu gewinnen. Mit dieser Methodik hat Rothdach eindeutige Zusammenhänge zwischen der Reaktion des Menschen und homöopathisch zubereiteten Medikamenten nachgewiesen. In der Zeitschrift "Wetter - Boden - Mensch" sind viele Arbeiten zu diesem Forschungsgebiet erschienen. Die beiden vorstehend genannten Methoden sind am klarsten im einzelnen beschrieben in Heft 14/1983, S. 992 bis 1009, und Heft 7/1980, S. 456 bis S. 464.
Außerdem ist es bei wissenschaftlich einschlägig informierten Ärzten und anderen Helfern üblich, Dauermagnete und homöopathische Medikamente zur biophysikalischen Beeinflussung von Lebewesen zusammen zu benutzen. Beispielsweise ist es seit langem bekannt, daß das Anbringen eines geeignet ausgewählten kleinen Dauermagneten auf der Oberfläche des menschlichen Körpers in der Nähe der Gallenblase über eine Zeit von ca. 2 Wochen zusammen mit der Einnahme geeignet ausgewählter homöopathischer Mittel bestimmte Gallensteine zur Auflösung zu bringen gestattet. Dieses Verfahren ist jetzt naturwissenschaftlich auch einfach verständlich, weil aus der Herstellung von Laserdioden und Halbleitern gut bekannt ist, daß besondere kristalline Substanzen im Einflußbereich von geeigneten Magnetfeldern und unter der Einwirkung genau ausgewählter Dosen geeigneter Zusatzsubstanzen entstehen. Die Homöopathie hat nach zeitgemäßem wissenschaftlichem Verständnis eine Entsprechung in der Dotierung bei der Herstellung von Halbleitern u. dgl. (Dr. Dieter Gerstner, Ulm). Auch dabei muß im geeigneten Moment unter geeigneten Bedingungen die für die Dotierung erforderliche Substanz in einer Menge im Verhältnis zur Hauptsubstanz von beispielsweise 1:10-7, 10-8 oder 10-9 beigegeben werden, wobei der erwünschte Halbleiter nur dann entsteht, wenn genau das richtige Verhältnis eingehalten wird, also beispielsweise ein Verhältnis von 1:10-8. Ein entsprechender Halbleiter entsteht nicht, wenn unter gleichartigen Bedingungen die gleiche Substanz im Verhältnis 1:10-7 oder 1:10-9 zugegeben wird. Entsprechende Hinweise und Kurzdarstellungen findet man u. a. in "Enzyklopädie Naturwissenschaft und Technik" 1981, Verlag Moderne Industrie Wolfgang Dummer & Co. 8910 Landsberg, unter den Stichworten "Dotieren von Halbleitern" und "Homöopathie" und in der übrigen einschlägigen Fachliteratur.
Aus DE-PS 28 10 344 (Aschoff) ist bekannt, daß auf eine geeignet ausgebildete Schwingkreis-Gestaltung mit Spulen, Kondensator und geeigneter Konfiguration der Leiterbahnen gesetzte Informationsträger, unter anderem auch homöopathisch zubereitete Medikamente, in ihren Wechselwirkungen mit bzw. in ihrem Einfluß auf geeignete Vergleichssubstanzen, wie beispielsweise einen Blutstropfen untersucht werden können. Nach ähnlichen Prinzipien arbeiten auch biophysikalische Medikamentenauswahlmethoden, bei denen u. a. homöopathisch aufbereitete Medikamente in elektromagnetisch angeregte Raumbereiche, beispielsweise auch Anordnungen, wie sie sich in Rechen- und Sendeeinrichtungen befinden, verbracht werden, um die von den homöopathisch zubereiteten Substanzen od. dgl. ausgehenden Signale vom Menschen besser zu empfangen.
Außerdem ist es in der einschlägig wissenschaftlich gebildeten Fachwelt üblich, den sogenannten Copen-Computer, eine aus Großbritannien stammende Einrichtung zu benutzen. Dabei sind eine größere Zahl von Spulen, einstellbaren Schwingkreisen und anderen elektromagnetisch arbeitenden Bauteilen und Schaltungs­ anordnungen zu dieser Einrichtung zusammengefaßt, wobei ein metallener, oben offener Aufnahmebehälter für ein Übernahmespeichermedium oder eine sonstige Informations­ trägersubstanz oder -anordnung zusammen mit einer davon räumlich beabstandet angeordneten, ebenen, horizontalen Metallplatte für eine Informationen aussendende Informationsträgersubstanz oder -anordnung in die Schaltungsanordnung einbezogen sind.
Stellt man diese als einheitliches Gerät ausgebildete Einrichtung an geeigneter Stelle im Raum auf und läßt sie von den physikalischen Faktoren des Umgebungsfeldes anregen, so kann man damit Informationsübertragungen von homöopathisch zubereiteten Medikamenten, von Nosoden und anderen in der Medizin verwendeten Mitteln auf eine Flüssigkeit, beispielsweise geeignete Alkoholverdünnungen oder physiologische Kochsalzlösung dergestalt vornehmen, daß diese Flüssigkeit in einem geschlossenen Glasgefäß oder auch in einem offenen Becherglas in das oben offene Metallgefäß als Übernahmespeichermedium gestellt wird und daß der oder die Informationen sendende(n) Informationenträger in einem Aufnahmegefäß, beispielsweise einem Becherglas, in Ampullen, mit und ggf. ohne Messingwabe oder in sonstiger gebräuchlicher Form auf die horizontale Metallplatte gestellt werden. Nach der Übertragungszeit von beispielsweise ca. 10 Min. hat das Übernahmespeichermedium die Informationen des Informationsträgers auf der horizontalen Metallplatte angenommen, ohne daß sie im Informationsträger verloren gegangen wären. Solche seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzten Methoden zeigen, daß dem homöopathisch zubereiteten Medikament und anderen Substanzen Informationen eigen sind, die sich offensichtlich auf physikalischem Wege zumindest im Nahbereich von einigem dm bis zu einigen m derart ausbreiten, daß sie andere Substanzen, wie beispielsweise Wasser, physiologische Kochsalzlösung oder eine Alkohol-Wasser-Verdünnung mit entsprechenden Informationen derart versehen, daß diese eine gleiche oder gleichartige Medikamentenwirkungen haben wie die Ausgangssubstanz. Nach ähnlichen oder gleichartigen Prinzipien arbeitende Einrichtungen werden auch für die Mora-Therapie und bei anderen vergleichbaren Therapievorgehensweisen eingesetzt und sind auch durch Veröffentlichungen und Geräte von den Herren Brüggemann und Rasche bekannt geworden und erläutert worden und sollten in das Verzeichnis zum Stande der Technik aufgenommen werden.
Die vorstehend behandelten seit Jahrzehnten von den Wissenschaftlern dieses Fachgebietes erfolgreich eingesetzten und mit den Vorstellungen der Physik und der Informationswissenschaften aufklärbaren Methoden begegnen bisher bei Skeptikern häufig dem Bedenken, daß man zu ihrem meßtechnischen Nachweis biophysikalische Systeme und Meßanordnungen benötigt und daß deshalb Manipulationen bei Versuchen möglich seien.
Einem Dirigenten werden bei der Ausübung seines Berufes derartige Bedenken nicht entgegengebracht und niemand würde auf die Idee kommen, vom Dirigenten und vom Orchester den rein physikalisch-meßtechnischen Nachweis der Qualität der musikalischen Darbietung zu verlangen.
Diese im Bereich der Medizin unberechtigterweise häufig vorgetragene Forderung hat viele hervorragende Fachleute zu vielen zeit- und kostenaufwendigen Versuchen angeregt, die vielfach sehr erfolgreich verlaufen sind.
Dabei ist durch die Verwendung von nach den in der Nachrichtentechnik üblichen Methoden aufgebauten, nach den bekannten physikalischen Prinzipien arbeitenden elektrotechnischen Geräten in den Versuchen von Herrn Dr. Jürgen Strube, D-2870 Delmenhorst und seinen Arbeitspartnern klar geworden, daß die in seinem Beitrag dargestellten Untersuchungen zwingend nahelegen, daß dabei elektromagnetische Übertragung stattfindet und dabei Spinresonanzen ursächlich beteiligt sind (Biologische Medizin/Heft 4/August 1987, S. 512 bis 519 "Ein Beitrag zu den physikalischen Grundlagen der Medikamententestung" mit 17 Literaturstellen).
In neuerer Zeit ist es Herrn Heiner Kastl und Herrn Dr. G. Ohlenschläger mit der "REDEM" genannten Methode gelungen, mit Hilfe von geeignet aufgebauten Schwingkreissystemen eine rein physikalische Meßmethode für schwache biophysikalisch wirksame Informationen zu finden. Nähere Informationen erhält man beim REDEM-Institut, Hauptstraße 185, 6731 Lindenberg/Pfalz.
Herr Dr. Ernst Hartmann hat auf den Jahrestagungen des Forschungskreises für Geobiologie in Eberbach im Frühjahr jeden Jahres und in der Zeitschrift "Wetter - Boden - Mensch" vielfach über seine langjährigen Versuche berichtet. Bei diesen wird in einem Gefäß eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, auf seine elektrischen oder elektromagnetischen Eigenschaften hin dergestalt untersucht, daß zwei Metall­ elektroden voneinander isoliert gehalten in die Flüssigkeit getaucht werden und daß von diesen Elektroden unmittelbar die auftretende Spannung einem Verstärker mit hoher Verstärkung zugeführt wird und daß induzierte Signale auf einem Oszilloskop dargestellt oder mittels geeigneter Zeichen- und oder Schreibeinrichtungen aufgeschrieben werden. Dabei zeigen sich durch natürliche und technische Vorgänge erzeugte Schwingungs- und Kurvenverläufe, die zum Teil mit den Signalen des Wettergeschehens und mit den Standortgegebenheiten zusammenhängen.
Die Signale des Wettergeschehens und ihre physikalischen und biophysikalischen Wirkungen sind gut bekannt und unter anderem von Baumer, H. und Eichmeier, J. vielfach beschrieben. Eine Erläuterung einer besonderen Ausnutzung dieser gut bekannten Naturgegebenheiten findet man in der europäischen Patentanmeldung 0 120 991 A1 mit der Anmelde-Nummer: 8311628.0 der "Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften" und mit der Bezeichnung "Verfahren zur Vorwarnung von Patienten mit klimatisch beeinflußten Krankheiten, wie z. B. Epilepsie und Herzinfarkt und Schaltungsanordnung hierzu". Darin heißt es: "Die Erfindung geht also von der Erkenntnis aus, daß für die Klimaeinflüsse auf die genannten Krankheiten nicht das Wetter selbst, sondern bestimmte, bei der Wetterbildung auftretende, elektromagnetische Schwingungsphänomene, nämlich sogenannte Spheric-Impulse (Sferics) bestimmter Frequenz und bestimmter Kombination verantwortlich sind.
Bei den Untersuchungen von Herrn Dr. Ernst Hartmann an Wasser auf die darin fließenden Ströme und die induzierten Spannungen hat sich genauso wie bei sorgfältigen Elektroakupunktur-Messungen gezeigt, daß man die physikalischen Gegebenheiten im Raum zu berücksichtigen hat.
Wie seit langem bekannt, gibt es räumliche Strukturmuster eines Feldgeschehens, in dem wichtige Faktoren die Abbildungen unterirdischer Gegebenheiten aufgrund physikalischer Anregungen sind. In diesem Feldgeschehen gibt es physikalisch und biophysikalisch hochwirksame Raumbereiche, die sich u. a. mit den von Herrn Reinhard Schneider, Wertheim, vielfach druckschriftlich veröffentlichten, in Seminaren öffentlich erörterten und in Berichten und Skripten davon und zusammengefaßt in Vorträgen auf dem "1. Internationalen Symposion 1980 - Radiaesthesie - Physik - Naturwissenschaft" vom 17. bis 19. Oktober 1980 auf Schloß Elmau/Obb. und auf dem "2. Internationalen Symposion 1987 Radiaesthesie - Physik - Naturwissenschaft" vom 23. bis 27. September 1987 im Kongreßhaus Innsbruck behandelten Erkenntnissen gut verstehen lassen.
Dadurch wurde die Entdeckung Schneiders bekannt, daß unter Mitwirkung der zwischen den als halbdurchlässige Spiegel wirkenden Oberflächen von Wasseransammlungen in Kanälen oder Schichten im Untergrund erzeugte Masersysteme zu nunmehr als "Schneider-Spindeln" bezeichneten physikalischen Gegebenheiten führen. Das sind u. a. auf dem Fabry-Perot-Effekt beruhende Energieverteilungsmuster auch im Raum über der Erde, die zu kleinräumig strukturierten Gegebenheiten führen, in denen unter Umständen für mehrere Frequenzen Maxima der verschiedenen Anteile stehender Wellen eines polarisierten Wellengeschehens aufgrund besonderer Gegebenheiten dielektrischer Antennen auftreten.
In solchen erkennbar ausgezeichnet sich ergebenden Raumbereichen treten bei vielen Meßanordnungen Beeinflussungen auf. Überprüfungsversuche, die solchen Gegebenheiten nicht Rechnung tragen, haben in der Regel keine Aussagekraft.
Die Ermittlung solcher Raumbereiche wird in der Regel auf der Grundlage langjähriger Beobachtungen von zufälligen Ereignissen unter Überprüfung der Raumbereiche mit seit altersher bekannten biophysikalischen Ermittlungsmethoden und neuerdings mit physikalischen Identifizierungs­ einrichtungen für stehende Wellenfelder vorgenommen. Wenn es, insbesondere durch sinnvolles Vorgehen, beispielsweise systematische Verschiebung im Raum und Kontrollmessungen, die für entsprechende Phänomene in DE-0S 34 09 939 A1 beschrieben, gelungen ist, die Meßanordnung, die an einem bestimmten Ort zu keinen brauchbaren Ergebnissen führt, an einen Ort zu verbringen, der unter Umständen nur wenige dm seitlich des ungeeigneten Platzes liegt, und welcher die diese Meßanordnung störenden Eigenschaften nicht aufweist, ist es in der Regel und vielfach gelungen, geeignete Untersuchungen erfolgreich auszuführen.
Das vorstehend zusammengefaßt dargestellte Fachwissen, an dessen Erarbeiten der Mit-Anmelder und Mit-Erfinder, Herr Dr. Ernst Hartmann, jahrzehntelang namhaft beteiligt war, ist Voraussetzung zum Verständnis der physikalischen Gegebenheiten und Handhabungseinzelheiten der Geräte, der Meßanordnungen, der Vorgehensweisen beim Umgang mit Meßverfahren sowie der Bemühungen, ein geeignetes Meßverfahren zu finden, welches ohne Einschaltung von Mensch oder Tier oder lebender Substrate, den eindeutigen Nachweis des Einflusses von Informationsträgern, wie homöopathisch zubereiteten Substanzen, auf andere Substanzen, Meßgeräte oder Feldgegebenheiten zu führen gestattet.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Meß- und Darstellungs-Einrichtung und -Anordnung vorzuschlagen, die es ermöglicht, den Einfluß von homöopathisch zubereiteten Substanzen und gleich oder gleichartig wirkender Informationsträger auf Wasser, andere Flüssigkeiten oder sonstige Substanzen ohne Einschaltung von Mensch, Tier oder dgl. als Sensor zu zeigen, zu erfassen und zu messen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zum Messen und Aufzeichnen ohne Einschaltung von Mensch, Tier oder gleichartig wirkenden Zellsubstraten als Sensor die Informationsträger in einem umschlossenen Meßraum ohne galvanisch leitende Verbindung zur Meßflüssigkeit im räumlichen Abstand von wenigen cm bis zu einigen dm oder m von der Meßflüssigkeit während der Meßzeit an einer Probenstelle stehen und die Meßraum-Außenumgrenzung mit einer durch Aufdampfen oder sonstiges Aufbringen von in ihren Eigenschaften für Wellenvorgänge verschiedenster physikalischer Parameter unterschiedlichen Materialien auf die Bestandteile der Meßraumwände gebildet ist.
Die zu untersuchende, homöopathisch zubereitete Substanz oder sonstige mit nutzbaren Informationen behaftete Informationsträgersubstanz wird also in den Meßraum in einem hohlkörperförmig, insbesondere pyramidenförmig gestalteten, mit geeignet aufgebauter Mehrschichtwand gebildeten Meßraum-Gehäuse mit der darin angeordneten Meßzelle verbracht. Vorzugsweise wird ein Metallgehäuse mit äußerer Ummantelung benutzt. In dem als Meßraum dienenden und in seinen Feldgegebenheiten den besonderen Meßbedingungen entsprechenden Innenraum des Gehäuses befindet sich ein passender Dauermagnet. Er ist vorzugsweise als kreisrunde Scheibe gestaltet. Auf dem Dauermagneten steht ein chemisch neutrales Gefäß, beispielsweise Glasgefäß mit destilliertem Wasser, welches hier als "Meßflüssigkeits-Gefäß" bezeichnet ist. Im Wasser hängen zwei isoliert angeordnete Elektroden aus Silberdraht oder versilbertem Kupferdraht. Die Elektroden sind über abgeschirmte Leitungen mit einem Verstärker verbunden. Dieser Verstärker sollte es mindestens gestatten, Spannungen ab einem Empfindlichkeit-Bereich von 200 Nano-Volt je cm Schreiberauslenkung zu erfassen und geeignet verstärkt einem Schreiber zuzuführen. Die homöopathisch zubereitete Substanz od. dgl. befindet sich als "Probe" vorzugsweise in einem Glasgefäß und in einem Abstand von wenigen cm von dem Meßflüssigkeits-Gefäß ohne galvanisch leitende Verbindung. Die Probe steht beim Messen vorzugsweise auf einem Stahlblock. Die Grundfläche des Meßraumes ist aus Metall, vorzugsweise Stahl, gefertigt und wird hier als Bodenplatte bezeichnet und der als "Kappe" bezeichnete Meßraumwandteil darf lose jedoch passend auf der Bodenplatte stehen. Bei Bildung des Meßraumes in Pyramidenform ist die Kappe aus vier gleichschenkligen Dreiecken mit Basiswinkeln von vorzugsweise ca. 52° gebildet und in den vier Kanten des Pyramidenmantels verlötet. Der Pyramidenmantel ist außenseitig mit einem Isolierstoff natürlichen oder technischen Ursprungs, wie aufgeschäumten Polystyrol, Pappe, Faserstoff oder dgl. oder einem sonstigen Stoff mit zum Metall unterschiedlichen Dielektrizitätseigenschaften abgedeckt. Eine gleichartige Abdeckung befindet sich auch unter der metallenen Bodenplatte.
Die Meßraum-Außenumgrenzung ist durch Aufdampfen oder sonstiges Aufbringen von in ihren Eigenschaften für Wellenvorgänge verschiedenster physikalischer Parameter unterschiedlicher Materialien auf die Bestandteile der Meßraumwände gebildet. Die sonstigen Meßanordnungsteile können nunmehr in einen zur Gesamtvorrichtung gehörenden feldmäßig geeigneten Meßraum für die besonders empfindlichen Erfassungen und Darstellungen und Messungen verbracht werden.
Die zwischen den Elektroden entstehende Spannung zeigte bei erfolgreich durchgeführten Versuchen Schwankungen in der Größenordnung von 0,3 mV mit einer Periodendauer im Sekundenbereich bis zu einigen Minuten. Einzelheiten gehen aus den nachfolgend behandelten Diagrammen hervor und werden in den in Zukunft erscheinenden Veröffentlichungen in Fachzeitschriften behandelt werden. Es zeigte sich, daß beispielsweise in unterschiedlicher Weise potenzierte homöopathische Zubereitungen zum einen zur Anhebung oder Absenkung des Mittelwerts der Spannung über den Meßverlauf von beispielsweise einer Stunde führen und daß außerdem Kurvenform, Frequenz, Phasenlage und Amplitude sich eindeutig und reproduzierbar ändern. Ein Meß-Beispiel wird unten erläutert. Weiter Einzelheiten der Erfindung ergeben sich auch aus den Ansprüchen und der anhand der Zeichnungen vorgenommenen Abhandlung eines schon bisher sehr erfolgreich benutzten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Der Einfluß der Standortfaktoren auf das Meßgeschehen bedarf entsprechender Untersuchungen.
Bezüglich der Wirkungsweise kann von der Annahme ausgegangen werden, daß das durch den Dauermagneten oder eine andere entsprechende Einrichtung erzeugte Magnetfeld so stark ist, daß das natürliche Erdmagnetfeld und die aus technischen Einrichtungen resultierenden Magnetfeldanteile oder sonstige Faktoren für die Versuchsanordnung nicht mehr störend wirksam sind und daß über das Magnetfeld, in dem die Meßraumaußenumgrenzung und unter Umständen auch der Stahlblock unter der Probe einen das Feld und die Übertragung mit beeinflussenden Faktor darstellen, nunmehr die Informationen aus der Probe über eine mit dem Magnetismus zusammenhängende und auch von der Raumform und den Randschichtbedingungen mitbestimmte Trägergegebenheit auf das Wasser in dem Meßflüssigkeits-Gefäß übertragen werden und dort die physikalischen Gegebenheiten des Wassers derart ändern, daß das Spannungsgefälle zwischen den Elektroden sich je nach zugeordneter, homöopathisch aufbereiteter Substanz oder sonstiger Probe eindeutig und reproduzierbar ändert.
Inwieweit der zumeist als statisch angesehene Magnetismus eines Dauermagneten aus seiner eigenen Natur heraus oder aus natürlichen oder technischen Wechselvorgängen im umgebenden Feld mit einem Schwingungsgeschehen vergesellschaftet ist, welches Trägerfrequenzeigenschaften nach Art der Übertragungssysteme bei Rundfunk und Fernsehen aufweist, bedarf noch weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen für denjenigen, der mehr als die meßtechnisch wiederholbaren Ergebnisse wünscht. Dabei wird er sich mit den Arbeiten von Wilhelm Reich über den sogenannten "Orgon-Akkumulator" und die zahlreichen meßtechnischen Versuche an Menschen zu befassen haben und auch die Kenntnisse einzusetzen haben, die aus der Physik des Antennenbaus und der Hohlraumresonatoren gut bekannt sind. Diese werden mit Kenntnissen aus der Physik der Musikinstrumente leichter verständlich. Außerdem sind durch viele zur Zeit noch wenig verstandene und von vielen Wissenschaftlern nicht beachtete Arbeiten über das Geschehen in Pyramiden viele Anregungen zu gewinnen, um das Feldgeschehen innerhalb eines pyramidenförmig gestalteten Meß-Raumes näher zu deuten. Dabei sind Reflexion, Beugung, Brechung, Polarisation und auch das dielektrische Verhalten der Umschließungswandsubstanzen und das daraus resultierende Geschehen in Grenzschichten und ihnen anliegenden Raumbereichen, einschließlich der die Doppelbrechung bewirkenden Phänomene und der auf Verknüpfungen von radioaktiven Vorgängen mit Gegebenheiten, die längere Wellen zeigen, beruhenden Besonderheiten des Feldgeschehens in die Betrachtung einzubeziehen und man wird nicht mit einfachen elektromagnetischen Betrachtungen auskommen, sondern die aus der Drei-Finger-Regel gut bekannte dritte Komponente, den Pointinschen Vektor des polarisierten Feldes stehender Wellen und auch die in stehenden Wellenfeldern polarisierter Wellen in Dielektrika auftretenden mechanischen Komponenten mit zu berücksichtigen haben. Eine Hilfe zum weiteren Aufklären dieses mit den vielgestaltigen, bekannten physikalischen Gegebenheiten beschreibbaren Feldgeschehens kann man auch erhalten, wenn man die schon vorn zusammenfassend zitierten Arbeiten und Veröffentlichungen von Reinhard Schneider, über seine Entdeckungen, Erkenntnisse und über in weit mehr als 30 Jahren von ihm und mit seinen Schülern und Seminarteilnehmern systematisch und in überaus großer Zahl wissenschaftlich exakt durchgeführten Versuche ermittelten und bestätigten Gegebenheiten als Verständnishilfen mit nutzt.
Auf jeden Fall ist davon auszugehen, daß in sehr weiten Raumbereichen die für andere empfindliche Untersuchungen bisher als ungeeignet galten, durch den Einsatz eines pyramidenförmig gestalteten Metallgehäuses mit entsprechender weiterer Abdeckung und eines Dauermagneten eine meßtechnische Anordnung geschaffen wurde, die mit einfachsten Mitteln und geringstem technischem Aufwand den Nachweis der Einwirkung unterschiedlich potenzierter homöopathischer Zubereitungen auch in Verdünnungen mit Zahlenverhältnissen, weit über die Loschmidtsche Zahl hinaus gestattet und daß damit Analogieschlüsse auf biologische Systeme, die Wasser enthalten, gut verständlich werden und somit näheren wissenschaftlichen Untersuchungen zugänglich werden.
Ein Ausführungsbeispiel mit einer schematisierten Variante wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer Meß- und Darstellungs-Einrichtung und -anordnung zum Ermitteln und Analysieren des Einflusses von homöopathisch zubereiteten Substanzen und gleich oder gleichartig wirkender Informationsträger auf Wasser oder andere Flüssigkeiten, bei der die Meßraum-Außenumgrenzung in Allgemeinform als Quadrat dargestellt ist und bei der ein Schreiber und ein Computer mit Bildschirm schematisch angedeutet sind;
Fig. 2 einen schematisierten Schnitt durch einen pyramidenförmigen Meßraum mit seinen Meßraum­ umgrenzungen und einer seitlich herausgestellt gezeichneten Querschnittdarstellung der Materialien der Meßraumaußenumgrenzung in einem Kreis;
Fig. 3 eine aufgeschnitte Schrägbilddarstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit Blick in den Meßraum der pyramidenförmigen Meßraum- Außenumgrenzung mit Leitungen und ihrem Anschluß an einen Verstärker mit Schreiber; und
Fig. 4 eine Abbildung eines Meßschriebes.
Die Fig. 1 zeigt als verallgemeinernde Darstellung eine Informations-Übertragungs- und Meßeinrichtung 20.1 in der Meß- und Darstellungseinrichtung und -anordnung nach der Erfindung. Der Meßraum 10 ist in einer Meßraum-Außenum­ grenzung 30 gebildet. Diese wird beispielsweise von einem quaderförmigen Metallblechgehäuse mit geeigneter Deckschicht gebildet, deren Werkstoffe und Anordnung aus den folgenden Figuren und Erläuterungen hervorgehen. Die Meßraum-Außenumgrenzung 30 ist an den Anschlußpunkten 34.1 und 34.2 mit der Abschirmung 32 verbunden. Diese führt zur Erdungs- und Masseklemme 35 des Verstärkers 40 mit schematisch dargestellter Schreiberfläche 41. Ferner ist ein Personalcomputer 42 mit Bildschirmen 43 und der entsprechenden Verbindungsleitung dargestellt.
Im Meßraum 10 stehen auf einer Bodenplatte 12.1 an der Probenstelle 29 die Probe 26 und an der Meßstelle 28 das Meßflüssigkeits-Gefäß 22. In dem Meßflüssigkeits-Gefäß 22 ist der Meßflüssigkeitsraum 23 gebildet. Die darin befindliche Meßflüssigkeit - hier einfach destilliertes Wasser - ist schematisch angedeutet. Es tauchen zwei Elektroden 27.1 und 27.2 in die Meßflüssigkeit. Der bereits erwähnte Dauermagnet ist hier nicht dargestellt, weil er in der allgemeinsten Form der Meß- und Darstellungseinrichtung und -anordnung auch durch einen sonstigen Magnetfelderzeuger mit gleichartiger Wirkung auf das Meßfeld ersetzt werden kann. Auch der in den anderen Figuren gezeigte Stahlblock ist ebenfalls nicht dargestellt, weil auch er entfallen oder durch die sonstigen metallenen Teile ersetzt sein kann. Die beiden Meßleitungen 31.1 und 31.2 führen abgeschirmt von den beiden Elektroden 27.1 und 27.2 zum Verstärker 40.
In den Fig. 2 und 3 ist der speziellere Teil des Ausführungsbeispieles einer Informations-Übertragungs- und Meßeinrichtung 20.2 dargestellt. Dabei hat der Meßraum 10, als Meßraum-Außenumgrenzung 30 eine in besonderer Weise gestaltete pyramidenförmige Kappe, die auf einer der quadratischen Grundfläche der Pyramide genau entsprechenden Bodenplatte 12 ruht.
Die Kappe 11 ist mit einem inneren Wandteil 15 aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, gefertigt und hat Pyramidengestalt mit Basiswinkeln 16 der Seitenflächen von ca. 52°. Die Ecken der Kappen sind entweder durch Abbiegen aus einem Stück Blech oder durch Zulöten oder Zuschweißen metallisch völlig geschlossen. Die Kappe 11 liegt andererseits lose auf der Bodenplatte 12 auf.
Als geeignet haben sich Abmessungen der Pyramide mit 300 mm Basislänge erwiesen. Für die Durchführung von Versuchen ist die Pyramide mit einer Kante in Nord-Süd-Richtung auszurichten.
Außen auf den Dreiecksflächen der metallenen Wandfläche der Innenwand 15 der Kappe 11 befindet sich eine weitere in gleichen Formen unmittelbar aufgebrachte Deckschicht 14. Diese ist aus Materialien zu wählen, die für derartige Versuchsanordnungen sinnvoll sind. Dafür ist bei einem gut arbeitenden Ausführungsbeispiel die Kappe 11 mit aufgeschäumtem Polystyrol, welches unter dem Markennamen Styropor (R) bekannt ist, von etwa 4 mm Stärke allseits belegt. Dabei sind die Stoßkanten verklebt. Außen auf der Schicht aus geschäumtem Polystyrol ist eine aus üblichen Holzfasern gefertigte Pappe fest aufgebracht.
Anstelle der genannten Materialien können auch andere für die Gestaltung der Feldverhältnisse im Innern des Meßraumes und in der Nahumgebung wichtige Werkstoffe mit geeigneten dielektrischen Eigenschaften und Bestandteilen eingesetzt werden, wie sie möglicherweise für entsprechende Versuche und Meßanordnungen sinnvoll sind. Für deren Auswahl sind die in der einschlägigen Fachwelt bekannten Kenntnisse mitzuverwenden. Dabei gilt, daß der Schichtaufbau der Außenwand den gewünschten Raumfeldgegebenheiten entsprechende Werkstoffkombinationen enthält, die aufgrund ihrer dielektrischen Eigenschaften den in Grenzschicht­ bereichen erforderlichen Wellenwiderstandsbedingungen genügen. Dabei ist auf für die Übertragung im Meßraum geeignete Modulationsbedingungen und ggf. eine sinnvolle Gestaltung zur Verhinderung unerwünschter Modulationen zu achten. Es können beispielsweise auch Isoliermaterialien mit Kokosfasern, natürlichen Tierhaaren oder künstlich erzeugten Haaren, Fasern, Folien oder dgl. im Rahmen sinnvoll gestalteter Auswahl-Versuchsserien für die Ermittlung der Materialien für Abdeckungen des Meßraumes zur Anpassung an erwünschte Meßbedingungen herangezogen werden. Gleichartige Materialien befinden sich offenbar zweckmäßigerweise auch unter der metallenen Bodenplatte 12 des vorzugsweise pyramidenförmigen Meßraumes 10.
In dem pyramidenförmigen Meßraum 10 befindet sich an der Meßstelle 28 ein Dauermagnet 24, der beispielsweise Kreisscheibenform mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Dicke von 15 mm hat. Er hat eine magnetische Flußdichte von ca. 0.8 Tesla und ist axial polarisiert. Erfahrungsgemäß kann ein in einem Stahlring eingefaßter Alnico-Magnet verwendet werden, wie er in Lautsprechern üblich ist. Er liegt hier ohne trennende, Magnetismus beeinflussende Isolierschicht auf der aus Stahlblech gebildeten Bodenplatte 12 auf.
Auf dem Dauermagneten 24 steht ein für die Aufnahme der Meßflüssigkeit geeignetes Behältnis, das Meßflüssigkeits- Gefäß 22 mit einem Flüssigkeitsraum 23. Das Meßflüssigkeits-Gefäß 22 sollte aus für die Versuchsanordnung geeignetem Werkstoff bestehen. Dieser ist - wie bei solchen Versuchen üblich - durch Meßreihen zu bestimmen. Dabei wird es zweckmäßig sein, Gefäße auch aus den verschiedensten Metallen und auch unter den bei "Ludwig Straniak "Die achte Großkraft der Natur", München 1936", erläuterten Gegebenheiten zu bestimmenden Materialien zu überprüfen. Auch werden Kunststoff-Gefäße aus den verschiedensten Kunststoffen und in den verschiedensten Techniken zu überprüfen sein. Bisher hat sich ein aus üblichem Laborglas gefertigtes Glasgefäß als zweckmäßig erwiesen.
In den Flüssigkeitsraum 23 des Meßflüssigkeits-Gefäßes 22 wird eine geeignete Meßflüssigkeit in geeigneter Menge zum Erreichen eines gewünschten und ggf. experimentell zu ermittelnden Flüssigkeitsspiegels eingebracht. Diese ist nach ihren Reaktionen auf schwache Umweltsignale unter den in der Meßtechnik, insbesondere dieses Fachgebietes üblichen Meßflüssigkeiten auszuwählen. Dabei ist auf die Inhaltsstoffe der Flüssigkeit besonders zu achten und es sind die Leitfähigkeitsverhältnisse der Ausgangssubstanz sorgfältig zu untersuchen. Dabei wird festzustellen sein, inwieweit eine bestimmte Ausgangsleitfähigkeit für die Versuche von Wichtigkeit ist. Die bisherigen Versuche haben ergeben, daß der Einsatz von einfach destilliertem Wasser ausreichend erscheint.
Die Größe, die Abmessungen und die Raumgestalt sowohl des von der Meßflüssigkeit eingenommenen als auch des von dem Umgebungsgas eingenommenen Raumanteiles werden auf ihren Einfluß auf das Meßergebnis hin experimentell und theorethisch zu überprüfen sein, vor allem auch im Hinblick auf die Resonatoreigenschaften von Flüssigkeitsbecken, auf die der Physiker Reinhard Schneider und der Dekan der Fakultät für Architektur, Prof. Eike Hensch, Nienburg/Hannover stets hinweisen.
In die Meßflüssigkeit tauchen zwei Elektroden 27.1 und 27.2. Diese sind isoliert voneinander gehalten durch einfaches Umbiegen am Glasrand. Sie sind diametral gegenüberliegend angeordnet. Auch bei der Auswahl der Isolation für einen möglichen Elektrodenhalter ist deren Einfluß im Meßfeld von Wichtigkeit. Nähere Einzelheiten über die Bedeutung solcher Isolationsstoffe in empfindlichen Meßanordnungen kann man der Offenlegungsschrift der Patentanmeldung zum Deutschen Patent 28 10 344 (Aschoff) und seinen sonstigen Veröffentlichungen entnehmen. Es hatte sich nämlich schon damals gezeigt, daß auch bei der darin beschriebenen Vorgehensweise die zweckmäßige und systematische Wahl geeigneter Werkstoffe für die am Meßkreis wesentlich beteiligten Faktoren und Materialien außerordentlich wichtig ist.
Als Elektroden-Werkstoffe sind die für solche Messungen bekannten und üblichen Werkstoffe einer eingehenden Überprüfung zu unterziehen. Dabei sind u. U. die genauen Legierungsbestandteile zu berücksichtigen. Es können evtl. auch die Eintauchlänge, die Gesamtlänge, der Anschluß, die Gestaltung des Anschlusses, der Abstand, der Durchmesser und die Querschnittsform berücksichtigt werden. Diese sind auch unter den besonderen Feldgegebenheiten zu betrachten.
Bei den bisherigen Versuchen haben sich Elektroden aus versilbertem Kupferdraht als zweckmäßig und ausreichend erwiesen. Es wurde dieser Draht mit rundem Querschnitt und einer Länge der Elektroden von ca. 60 mm und einem Durchmesser von 0,5 mm gewählt. Der Abstand der Elektroden betrug bei erfolgreichen Versuchen ca. 45 mm. Der Durchmesser des Glasgefäßes betrug im Innern ca. 46 mm. Die Wandstärke betrug ca. 2 mm, damit ergibt sich ein Außendurchmesser von 50 mm. Die Höhe des Gefäßes betrug ca. 80 mm. Der Flüssigkeitsspiegel lag um ca. 60 mm oberhalb des Bodens. Die Eintauchtiefe betrug ca. 60 mm. Die abgeschirmten Meß-Leitungen 31.1 und 31.2 sind galvanisch leitend an die Elektroden 27.1 und 27.2 in folgender Weise angeschlossen worden: Innenleiter an Elektrode angelötet, Abschirmung nicht angeschlossen. In der einen Ecke 39 der Pyramide stellt ein Anschlußstück 33 aus leitendem Schaumgummi - wie es verwendet wird, um in der Transportverpackung befindliche elektronische MOS-Bausteine gegen statische Aufladung zu schützen - mit einer Dicke von ca. 3 mm eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Kappe 11 und Grundplatte 12 her. In diesen leitenden Schaumgummi wird eine auf der Länge der Abisolierung von ca. 10 mm eingesteckte Leitung durch das Eigengewicht der Kappe 11 den Erdungsanschluß bewirkend festgeklemmt gehalten. Diese Leitung führt zur Anschlußplatte des Verstärkereingangs und ist dort mit der Erdungs- und Masseklemme 35 zusammen mit den Abschirmungen der beiden Meßleitungen 31.1 und 31.2 leitend verbunden.
Diese Angaben erscheinen sinnvoll und möglicherweise für die Nacharbeitung notwendig, weil derartige Parallel-Leitungen Lecherleitungs-Charakter haben, ihre kapazitiven Eigenschaften und ihre Wirkungen als Antennen im dielektrisch zu betrachtenden Feld von Wichtigkeit sein können. Die Leitungen konnten bisher durch den Spalt zwischen Kappe und Bodenplatte ohne weitere Isolierung nach außen geführt und zu den Differenz-Eingängen des Meßverstärkers oder einer geeigneten Auswert- und/oder Zeicheneinrichtung geführt werden. Dabei wurde bisher ein Yt-Schreiber Typ 8271 der Fa. Philips mit eingebautem Meßverstärker mit einer maximalen Empfindlichkeit von 200 Nano-Volt je cm Schreibstiftauslenkung verwendet. Die Leitungslänge betrug 40 cm.
Möglich ist auch der Anschluß eines Analog-Digital-Wandlers, welcher eine Auswertung der Meßsignale für statistische Zwecke und/oder für Zwecke des Auswerten der in den Meßkurven enthaltenen Frequenzspektren ermöglicht.
Auf der Bodenplatte 12 befindet sich im Meßraum 10 desweiteren an der Probenstelle 29 ein flachliegender, quaderförmiger Stahlblock 25 von 15×15×30 mm Größe. Dieser ist lose auf die Bodenplatte 12 gelegt.
Die Längsseite zeigt auf den Dauermagneten 24 und das auf diesem stehende Meßgefäß 22.
Der Abstand der Vertikalachsen von Dauermagnet 24 und Stahlblock 25 beträgt ca. 75 mm.
Auf dem Stahlblock 25 steht die zu untersuchende Probe 26, im vorliegenden Beispiel ist dargestellt ein übliches Glasgefäß mit Schraubdeckel, wie es für die Aufnahme von homöopathisch zubereiteten Arzneimitteln verwendet wird. Solche Gefäße werden in der Homöopathie nur aus jungfräulichen Materialien, also ohne jede vorherige Verwendung für andere Medikamente eingesetzt. Sie kommen also aus der Glasschmelze und aus der Kunststoff-Verschluß­ fertigung, ohne daß sie verschmutzt wurden. Bei ihrer Hand­ habung wird auf größte Sauberkeit geachtet. Viele Fachleute dieses Gebietes legen auch Wert darauf, daß sie äußerlich sauber sind und nur mit frischen Gummihandschuhen angefaßt und ggf. bei anderweitiger Berührung nach der Entnahme aus einem Schutzgefäß äußerlich mit entsprechend verdünntem Alkohol oder Äther gereinigt werden. Inwieweit das für aussagekräftige und wiederholbare Versuche von Wichtigkeit ist, muß jeweils für die Substanzen durch entsprechend sorgfältig gemachte Meßreihen festgestellt werden, weil die vorliegende Meßanordnung davon ausgeht, daß die in der homöopathisch aufbereiteten Substanz gespeicherten Informationen als ein Signal über die Entfernung auf das Wasser wirken und dort zur Veränderung der für den Strom­ fluß bzw. die Spannung maßgebenden physikalischen Gegebenheiten des Wassers führen. Inwieweit dabei elektrische, magnetische und zugeordnete mechanische Anteile von einfachen Wellen herkömmlich hinreichend untersuchter Art die Übertragung vornehmen oder ob andere Eigenschaften des Feldgeschehens von Wichtigkeit sind, bedarf entsprechender, qualifizierter naturwissenschaft­ licher Überprüfung. Dabei sind auch die Gegebenheiten einzubeziehen, die sich aus den Schriften von Wilhelm Reich über die von ihm sogenannte "Orgon-Energie" wichtig sind. Auch wird man die Arbeiten von Reichenbach über das "Od" und die Arbeiten von Straniak über die sogenannte "Achte Großkraft der Natur" und die Arbeiten des weitgereisen Physikers Oskar Korschelt über die Lebenskraft, die u. a. in seinem Buch "Die Nutzbarmachung der lebendigen Kraft des Aethers in der Heilkunst, der Landwirtschaft und der Technik" Berlin 1892 niedergelegt sind, und die diesen Arbeiten nachfolgenden Erörterungen in die Betrachtung einzubeziehen haben, wenn man nicht mit der sorgfältigen Betrachtung elektro-magnetisch-mechanischer Feldverhältnisse, ggf. von polarisierten Wellen und unter Einbeziehung der Gegebenheiten, die mit der Radioaktivität zusammenhängen, als hinreichende Erklärung des hier meßtechnisch bewiesenen Phänomens auskommt. Bei solchen Betrachtungen ist es nach bisheriger Kenntnis der Fachwissenschaft wichtig, die stehenden Wellenfelder im Bereich von Magneten und in besonders geformten Räumen auch unter Betrachtung aller aus der Antennentechnik und Antennenphysik bekannten Gesichtspunkte heranzuziehen. Dabei wird man auch die in dem bisher noch etwas umstrittenen Gebiet der sogen. Pyramiden-Energie/ Pyramid-Power in die Betrachtung einbeziehen müssen und klären, ob die in Pyramiden seit Jahrtausenden beobachteten, besonderen physikalischen Gegebenheiten sich mit der dreidimensionalen und zeitlich veränderlichen Konfiguration des Feldgeschehens um Magnetismus, Elektrizität und den Pointinschen Vektor und die damit verbundenen mechanischen Gegebenheiten ausreichend veranschaulichen und erklären lassen. Ganz wichtig erscheint hier, daß das Magnetfeld im Meßraum stärker als das Erdmagnetfeld und stärker als die aus technischen Magnetfeldeinflüssen resultierenden Feldgrößen ist, so daß mit großer Wahrscheinlichkeit die Einwirkungen im Magnetfeld auf Wasser für eine erste Betrachtung wichtige Ergebnisse liefern. Dabei sind die Kenntnisse zu berücksichtigen, die aus der vielfältigen Nutzung von statischen Magnetfeldern und Magnetwechselfeldern für die Beeinflussung von kalkhaltigem Wasser mit dem Ziel, den Kalk als Schlamm und nicht als Kesselstein auszuscheiden, ebenfalls in die Betrachtung einzubeziehen. Diese finden sich in dem umfangreichen Schrifttum der internationalen Klasse/Int. Cl CO2F1, beispielsweise beginnend mit der deutschen Patentschrift 58 787 aus dem Jahr 1890 - alte deutsche Klasse 13 - und wesentlich fortgesetzt von dem in den 40er und 50er Jahren dieses Jahrhunderts in Belgien ansässigen Techniker und Forscher Th´ophile Isidore Sophie Vermeiren, dessen Arbeiten und Produkte sich in seinen Schriften zur "magnetischen Aufbereitung von Kesselspeisewasser" finden.
Unter Einbeziehung all der hier aufgezählten Literatur­ stellen in die Betrachtung wird man das zunächst für unwahrscheinlich angesehene Phänomen der erfindungsgemäßen Meßanordnung leicht verstehen, zumal die Einwirkung auf Flüssigkeiten durch schwache elektromagnetische Signale seit langem auch aus der Wetterforschung bekannt ist. Dabei wird zwar zunächst von einer Einwirkung auf Eiweiß ausgegangen, wie sie beispielsweise Basis der europäischen Patentanmeldung 0 120 991 A1 ist. Auch die hier gewonnenen und von Baumer und Eichmeier abgehandelten Gegebenheiten können unter Umständen zum Verständnis der vorliegenden Meßanordnung und ihrer Ergebnisse beitragen.
Die vorstehende beschriebene und hier in das Umfeld der Literatur und der wissenschaftlichen Arbeiten zum Verständnis hineingestellte Meßanordnung hat nun bereits deutlich sichtbare Ergebnisse gezeigt. Diese ergeben sich aus den in der Beilage abgebildeten Meßschrieben. Die Versuche gehen auf folgende Erfahrung zurück. Bringt man zwei gleichartige Elektroden in Wasser, so ist an diesen eine Spannung in der Größenordnung von einigen 100 nV zu messen. Mit einem geeignet empfindlichen Verstärker und Schreiber über mehrere Stunden aufgezeichnet, erhält man charakteristische Kurvenzüge.
Die Abb. 4 zeigt einen Meßschrieb der Spannungsverläufe von 5 Messungen (1) bis (5) von je etwa einer Stunde Dauer. In der Abszisse ist die Zeit aufgetragen, in der Ordinate die Spannung. Jeweils bei einem Vertikalstrich mit der Kennzeichnung (W1) bis (W4) - Probenwechsel - wurde die zu messende Probe 26 unter kurzzeitigem Öffnen der Kappe 11 auf dem Stahlblock 25 an der Probenstelle 29 ausgewechselt, also die homoöpathisch zubereiteten Dilutionen mit den Potenzierungen D3, D6, D9, D12 bzw. D15 in den Einwirkungsbereich der Meßanordnung verbracht und die Kappe 11 wieder geschlossen. Während des Probenwechsels soll kein helles Licht einfallen.
Die an den Verstärker 40 mit Schreiber angeschlossenen Elektroden 27.1 und 27.2 liefern bei aufgesetzter Pyramidenkappe 11 eine Spannung im 100 nV-Bereich, die je nach Witterung positiv oder negativ gerichtet sein kann. Diese Spannung pendelt sich ohne Probe innerhalb von etwa 20 Minuten auf einen annähernd linearen Verlauf ein, wie links neben dem ersten Meßabschnitt (1) (vor 8 bis 9 Uhr) zu erkennen ist.
Stellt man nun die Probe 26 mit einer homöopathisch zubereiteten Substanz, beim dargestellten und tatsächlich gemessenen Beispiel zuerst Aconitum D3 unter kurzem Hochklappen der Kappe 11 auf den Stahlblock 25 (Probenstelle 29), dann verändert sich die Spannung beinahe sofort in ihrem Wert.
Der Schreiber zeichnet diesen Vorgang als Kurve in Abhängigkeit von der Zeit auf.
Die unterschiedlichen Kurvenverläufe zeigen den Einfluß der jeweiligen Probe 25 auf das Meßwasser im Meßflüssigkeits­ raum 23 des Meßflüssigkeits-Gefäßes 22.
Dabei ergeben sich charakteristische Kurvenverläufe, die sich unterscheiden:
  • 1. Im Amplitudenverlauf bedingt durch die Wirkung der Information der einzelnen Stoffe bei steigender Potenz.
  • 2. In der Frequenz der Schwingung bei verschiedenen Grundstoffen.
  • 3. In der Größe der Amplitude und der Schwankungen des mittleren Gleichspannungsanteils.
Für weitere Messungen standen die Stoffe NaOH, HCL zum Teil in Potenzen D3, D6, D9, D12, D15, D25 und D30 zur Verfügung.
Weitere Messungen auch mit den anderen Stoffen haben folgendes gezeigt:
Betrachtet man die Kurvenverläufe an verschiedenen Tagen, so bemerkt man, daß bei gleichen Grundstoffen auch identisches Frequenzverhalten vorliegt.
Die Information, um welchen Grundstoff es sich handelt, liegt demnach in den Einzelfrequenzen der Kurve. Eine noch in Arbeit befindliche Fourieranalyse wird zur Bestätigung dieser Erfahrungsannahme ausgeführt.
Die Größe der Amplitude und die Schwankung des mittleren Gleichspannungsanteils sind witterungsunabhängig, wobei sich Wetterumschwünge teilweise 2 bis 3 Tage vorher ankündigen. Die saubersten, eindeutigsten Kurven erhält man bei stabilen Großwetterlagen.
Durchführungen von Messungen haben gezeigt, daß es zweckmäßig ist, auf folgendes zu achten:
  • 1. Destilliertes Wasser;
  • 2. möglichst dünne Elektroden aus Silberdraht (hier 0,5 mm Durchmesser);
  • 3. Überlagerung des Erdmagnetfeldes mittels eines homogenen Magnetfeldes (Permanentmagnet);
  • 4. Konzentrierung des Übertragungsmediums (Orgonenergie) mittels eines pyramidenförmigen Feld-Akkumulators;
  • 5. Keine Lichtzufuhr während des Meßzeitraums; abgedunkelter Raum während des Probenwechsels;
  • 6. Die Proben werden erfahrungsgemäß etwa stündlich bei steigender Potenz ausgetauscht;
  • 7. Meßgerät (Schreiber) Innenwiderstand 1 M-Ohm.
Weiteres ist den kommenden Veröffentlichungen der Anmelder in den Fachzeitschriften zu entnehmen, insbesondere in "Erfahrungsheilkunde" und "Wetter - Boden - Mensch".
Zur weiteren Deutung der Wirksamkeit von Homöopathischen Mitteln und auch von Hochpotenzen können folgende Betrachtungen und Angaben über ausgeführte Versuche beitragen.
Zur weiteren Deutung der Wirksamkeit von Homöopathischen Mitteln und auch von Hochpotenzen können folgende Betrachtungen und Angaben über ausgeführte Versuche beitragen.
Wasser hat die Fähigkeit, seine molekulare Organisation zu verändern, d. h. sogenannte Cluster zu bilden. Unter Einfluß des permanenten Magnetfeldes, das auch gleichzeitig die schwankenden Einflüsse des Erdmagnetfeldes überdeckt, hat sich eine bestimmte Wasserstruktur ausgebildet. Licht- und Hochfrequenzstörungen sind durch die geschlossene Metallpyramide ausgeblendet.
Die Pyramide ist als sogenannter "Orgonakkumulator" (nach Wilhelm Reich) aufgebaut. Dadurch wird das offensichtliche Übertragungsmedium "Orgonenergie" (auch-Bioenergie) innerhalb der Pyramide intensiviert. Bringt man nun die Probe in die Pyramide, so findet ein Energiefluß statt, der sich im Amplitudenverlauf der Schreiberspannung äußert. Dabei ist die Änderung um so größer, je höher die Potenz des Grundstoffes ist.
Diese Spannung, die dicht oberhalb der thermischen Rausch­ grenze liegt, ist wie Herr Dr. Hartmann in seinen früheren Versuchen schon bemerkt hat, sehr stark von äußeren Einflüssen abhängig.
Dabei spielen das aktuelle Wettergeschehen und Schwankungen des Erdmagnetfeldes, sowie auch starke technische Störfelder in der Umgebung die größte Rolle.
Anfängliche Versuche ergaben, daß Störfaktoren die Aufzeichnungen unbrauchbar machten. Man sah zwar Änderungen, aber die Spannungsänderungen waren von einem Versuch zum anderen nicht reproduzierbar. Die systematische Ausschaltung der einzelnen Störfaktoren brachte die dargestellten Erfolge Schritt für Schritt. Messungen unter Lichtabschluß ergaben wesentlich ruhigere Kurvenzüge, aber sobald in der Nähe ein elektrischer Verbraucher eingeschaltet oder betrieben wurde, wurden wilde Schwingungen sichtbar. Diese Fehlerquelle wurde ausgeschaltet, indem die Versuchsanordnung in ein geschlossenes geerdetes Metallgehäuse verbracht wurde. Die Wechselstrom- und Hochfrequenzstörungen wurden dadurch ausgeschaltet. Schließlich wurden noch die Schwankungen des Erdmagnetfeldes durch das wesentlich stärkere, homogene Feld eines Permanentmagneten überdeckt. Nun ergaben sich bei etwa stündlichem Wechsel der Präparate in steigender Potenz Kurven, die eindeutig die stärkere Wirkung der höheren Potenz im Vergleich zu der niedrigeren zeigten. Auch mit einfachen Metallgehäusen zeigten sich Anfänge von brauchbaren Ergebnissen. Mit systematischer Annäherung an die ideale, klassische Pyramidenform wurden die Meßkurven immer deutlicher und klarer.
Es wurde auch der direkte Einfluß des Wettergeschehens erkannt, der sich eindeutig im mittleren Gleichspannungs­ anteil der Kurve zeigt. Bei einigen Aufzeichnungen hob das Präparat der Probe den stetigen Anstieg der Gleichspannung auf, und mit steigender Potenz fällt die Kurve sogar. Dieses Verhalten dürfte u. a. mit die Erklärung dafür sein, weshalb sich gleiche Medikamente bei verschiedenen Wetterlagen verschieden in ihrer Wirkung verhalten. Hier wird offensichtlich der Einfluß der Witterung unterdrückt!
Verschiedene Grundstoffe in den Proben, z. B. HCL oder NaOH ergeben andere Amplitudenverläufe.
Die Information, um welchen Grundstoff es sich handelt, liegt demzufolge im Amplitudenverlauf oder besser gesagt in den darin enthaltenen Frequenzen.
Die besten Kurven erhält man bei einer gleichmäßigen stabilen Wetterlage, entweder Hochdruck oder Tiefdruck. Der nächste Schritt wird sein, den Witterungseinfluß teilweise oder auch ganz zu eliminieren, entweder durch geeignete Schaltungsmaßnahmen oder mathematisch. Dann ist anzunehmen, daß es möglich sein wird, anhand entsprechender Kurvenanalysen, den Einflüsse des Grundstoffes oder sonstiger Faktoren zu ermitteln. Der größere Einfluß der höheren Potenzen ist schon durch die vorliegenden Meßergebnisse bestätigt.
Bei den Versuchen ging es im wesentlichen darum, einen meßbaren Nachweis über die Einwirkungen von Hochpotenzen auf andere Medien - hier destilliertes Wasser - zu erbringen.
Schon erste Versuche zeigten, daß sich durchaus in ionenfreiem Wasser Spannungspotentiale aufbauen können, die scheinbar nicht elektrochemischer Natur sind, sondern eher möglicherweise dadurch zu erklären sind, daß sich in der physikalischen Struktur des Wassers durch Addition der Teilpotentiale der Wasserdipole ein Gesamtpotential aufbaut, dessen Struktur das Ergebnis äußerer physikalischer Einflüsse ist. Stichwort hierzu: Clusterbildung.
Ein ähnlicher Effekt tritt in bestimmten Kristallen auf. Eine Anwendung technischer Art ist unter dem Begriff Piezo­ effekt bekannt, wobei hier aber die physikalische Größe - Kraft auf den Kristall - eine Spannung erzeugt. Diese entsteht durch minimale Verschiebungen von Molekülen, die Träger einer elektrischen Ladung ist. Wegen des kristallinen Aufbaus sind hier jedoch Spannungen von mehreren Volt und bei künstlichen kristallinen Strukturen bis zu mehreren Zehntausend Volt möglich.
So zeigte sich denn aus, daß mit der beschriebenen Anordnung sich anfänglich alles Mögliche "messen" ließ, vom Einschalten der Raumbeleuchtung bis zum Vorbeigehen von Personen, die durch mitgetragene statische Ladungen Spannungswerte influenzieren können. Solche Störeffekte wurden zunächst ausgeschaltet. Dann gelang es mit der hier behandelten Methode die Erfahrung der Homöopathen, "je höher die Potenzierung, desto größer die Wirksamkeit" , zu bestätigen.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Ein Meßraum (10) hat Pyramidengestalt und ist von einer Meßraum-Außenumgrenzung umgeben. Die Meßraum- Außenumgrenzung ist aus Stahlblech mit einer Deckschicht aus einem Isolierstoff nach Art des Orgon-Akkumulators aufgebaut. Auf einem Stahlblock (25) an der Probenstelle steht die Probe (26). In geringem Abstand von einigen cm davon befindet sich auf der Bodenplatte (12) an der Meßstelle ein Dauermagnet (24). Auf dem Dauermagnet (24) steht ein Meßflüssigkeits-Gefäß (22). In diesem hängen die Elektroden (27.1, 27.2), die über Meßleitungen (31.1, 31.2) mit dem Verstärker (40) mit Schreiber abgeschirmt verbunden sind. In dem Meßraum (23) des Meßflüssigkeits-Gefäß (22) befindet sich die Meßflüssigkeit, insbesondere einfach destilliertes Wasser. Von der Probe (26), die ein Gefäß mit homöopathisch zubereiteten Medikamenten - selbst mit Hochpotenzen - sein kann, gehen Informationssignale aus, die die Meßflüssigkeit derart beeinflussen, daß an den Elektroden nach zugeordneten Kurvenverläufen sich ändernde Spannungen auftreten, die vom Schreiber des Verstärkers (40) aufgezeichnet werden. Auf diese Weise ist der rein physikalisch-meßtechnische Nachweis von Signalen aus homöopathischen Medikamenten und sonstigen Informationsträgern zu erbringen.
Bezugszeichenliste
10 Meßraum
11 Kappe
12 Bodenplatte
12.1 Bodenplatte
14 Deckschicht
15 Innenwand/innerer Wandteil
16 Basiswinkel
20.1 Informations-Übertragungs- und Meßeinrichtung
20.2 Informations-Übertragungs- und Meßeinrichtung
22 Meßflüssigkeits-Gefäß
23 Meßflüssigkeitsraum
24 Dauermagnet
25 Stahlblock
26 Probe
27.1 Elektrode
27.2 Elektrode
28 Meßstelle
29 Probenstelle
30 Meßraum-Außenumgrenzung
31.1 Meßleitung
31.2 Meßleitung
32 Abschirmung
33 Anschlußstück
34.1 Anschlußpunkt
34.2 Anschlußpunkt
35 Erdungs- und Masseklemme
39 Ecke
40 Verstärker mit Schreiber
41 Schreiberfläche
42 Personal Computer
43 Bildschirm

Claims (18)

1. Meß- und Darstellungs-Einrichtung und -anordnung zum Ermitteln und Analysieren des Einflusses von homöopathisch zubereiteten Substanzen und von gleich oder gleichartig wirkenden Informationsträgern auf Wasser oder andere Flüssigkeiten über in die Flüssigkeit getauchte Elektroden und Verstärken und Messen und/oder Darstellen und ggf. Aufzeichnen von elektrischen Spannungen und Strömen, die sich auf Grund von natürlich oder technisch verursachten Einflüssen im Meßraum zeitabhängig ändern, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Messen und Aufzeichnen ohne Einschaltung von Mensch, Tier oder gleichartig wirkenden Zellsubstraten als Sensor die Informationsträger in einem umschlossenen Meßraum (10) ohne galvanisch leitende Verbindung zur Meßflüssigkeit im räumlichen Abstand von wenigen cm bis zu einigen dm oder m von der Meßflüssigkeit während der Meßzeit an einer Probenstelle (29) stehen und
die Meßraum-Außenumgrenzung (30) mit einer durch Aufdampfen oder sonstiges Aufbringen von in ihren Eigenschaften für Wellenvorgänge verschiedenster physikalischer Parameter unterschiedlichen Materialien auf die Bestandteile der Meßraumwände (14, 15) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Meßraum (10) ein Magnetfeld befindet, dessen Stärke größer als die des Erdmagnetfeldes ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld von einem Dauermagneten (24) ausgeht.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßflüssigkeits-Gefäß (22) auf dem Dauermagneten (24) steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (24) Kreisscheibenform aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (24) eine magnetische Flußdichte von 0,8 Tesla aufweist und axial polarisiert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (26) auf einem Metallblock (25) steht, welcher vorzugsweise Abmessungen von 15×15×30 mm aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen von Probe (26) und Meßflüssigkeitsraum (23) ca. 75 mm beträgt.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßraum-Außenumgrenzung (30) Eisen, insbesondere Stahl enthält.
10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßraum-Außenumgrenzung (30) mit Metallblech, insbesondere Stahlblech, gebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Flach-Halbzeugen gebildeten metallenen Wandbestandteile außenseitig mit Kohlenstoff enthaltenden nach Art von Isoliermaterialien gebildeten Schichten (14) durchgehend abgedeckt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckfugen der Meßraum-Außenumgrenzung (30) geschlossen sind.
13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßraum-Außenumgrenzung (30) unter Berücksichtigung der Wellenbeeinflussungs-Regeln von Hohlraumresonatoren, Trichterstrahlern, räumlich strukturierten Antennen und gleichartigen Gebilden der Elektrotechnik und/oder der Feldveränderungstechnik der biophysikalisch wirksamen, die menschliche Gesundheit und das Lebensgefühl beeinflussenden Natur- und Technikfelder gestaltet sind.
14. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (10) von ebenen Wandflächen begrenzt ist.
15. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (10) Pyramidenform aufweist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (10) Quadratpyramidenform mit Basiswinkeln der Seitenflächen von ca. 52° aufweist.
17. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (10) Kegelform aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (10) an Naturformen orientierte, die Probenstelle (29) und die Meßstelle (28) als Brennpunkte oder Wellenkonzentrationspunkte enthaltende, geometrisch gestaltete Rundkörper-Hohlform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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