DE4212685A1 - Dopplerradarsensor - Google Patents
DopplerradarsensorInfo
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- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dopplerradarsensor nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Sensor ist
aus der DE 39 22 165 A1 bereits bekannt.
Der bekannte Sensor enthält eine Mischstufe im Empfangs
teil sowie eine freischwingende Oszillatorstufe, die so
wohl als LO-Oszillator für die Mischstufe als auch als
Sendeoszillator dient. Sie enthält einen Mikrowellenoszil
lator, dessen Basiselektrode an eine Gleichspannungsquelle
angeschlossen ist. Die Oszillatorstufe ist über einen
Koppler einerseits in ihrer Funktion als LO-Oszillator an
die Mischstufe und andererseits in ihrer Funktion als Sen
deoszillator an einen Hohlraumresonator angeschlossen. Der
Resonator seinerseits ist zum einen an eine Schlitzantenne
und zum anderen an die Mischstufe angeschlossen. Die Reso
nanzfrequenz der Schlitzantenne unterscheidet sich von der
Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators, wodurch die Band
breite des Sensors erheblich vergrößert wird. Die Anord
nung ist als planare Schaltung auf zwei übereinanderlie
genden Substraten ausgebildet, wobei der Hohlraumresonator
zwischen den beiden Substraten angeordnet ist. Bei diesem
Sensor wird ein Teil der Ausgangsleistung der Oszillator
stufe über den Koppler in den Hohlraumresonator abgezweigt
und von dort über die Antenne als Sendesignal in den
Außenraum abgestrahlt. Das an einem im Außenraum befindli
chen Objekt reflektierte Sendesignal wird - in seiner Fre
quenz um die Dopplerfrequenz verschoben - als Empfangssi
gnal über die Antenne und den Hohlraumresonator auf die
Mischstufe geleitet. Dort wird das Empfangssignal mit dem
nicht abgezweigten Teil der Ausgangsleistung der Oszil
latorstufe, dem LO-Signal also, in eine Zwischenfrequenz
lage (ZF) abgemischt. Das ZF-Signal ("Dopplersignal") wird
anschließend zur weiteren Auswertung einer Auswerteeinheit
zugeleitet.
Mit Sensoren dieser Art können die Position oder der Ab
stand von Objekten, bei bewegten Objekten auch deren Ge
schwindigkeit oder Bewegungsrichtung bestimmt werden. Sie
werden daher in vielfältiger Weise eingesetzt, unter an
derem im Bereich der Überwachungs-, Meß- und Regeltechnik
z. B. als Abstandssensoren oder Bewegungsmelder. Letztere
werden beispielsweise in Türöffnern, Näherungsschaltern
oder Alarmanlagen verwendet.
In vielen dieser Anwendungen werden Sensoren dieser Art im
Puls-Betrieb betrieben, in anderen dagegen im CW-Betrieb
(CW=Continuous Wave). Letzteres kommt insbesondere dann in
Frage, wenn ein solcher Sensor in einem störstrahlungsemp
findlichen Bereich eingesetzt werden soll. In vielen Fäl
len ist es jedoch wünschenswert, wenn der Sensor wahlweise
entweder in der einen oder der anderen Betriebsart betrie
ben werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Dopplerra
darsensor anzugeben, der auf einfache Weise zwischen den
beiden Betriebsarten umgeschaltet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 wiedergege
ben. Die übrigen Patentansprüche enthalten vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen (Ansprüche 2 bis 4 und 7) sowie
bevorzugte Anwendungen (Ansprüche 5 bis 7) der Erfindung.
Nach der Erfindung wird ein Dopplerradarsensor, der mit
einer Mischstufe im Empfangsteil sowie mit einer frei
schwingenden Oszillatorstufe ausgerüstet ist, welche als
LO-Oszillator für die Mischstufe und als Sendeoszillator
dient und einen Mikrowellentransistor enthält, dessen Ba
siselektrode an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen
ist, dahingehend verbessert, daß zwischen Basiselektrode
des Mikrowellentransistors und Gleichspannungsquelle eine
Schalteinrichtung geschaltet ist und daß bei CW-Betrieb
des Dopplerradarsensors durch Schließen der Schalteinrich
tung der Mikrowellentransistor dauernd eingeschaltet ist
und bei Puls-Betrieb des Dopplerradarsensors durch getak
tetes Öffnen und Schließen der Schalteinrichtung der Mi
krowellentransistors pulsmoduliert ein- und ausgeschaltet
ist.
Dies hat den Vorteil, daß - wie weiter unten näher erläu
tert wird - die Reichweite des Sensors im Puls-Betrieb auf
einfache Weise durch entsprechende Wahl der Frequenz bzw.
des Tastverhältnisses der Pulsmodulation eingestellt wer
den kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
Frequenz- und/oder Tastverhältnis der Pulsmodulation wäh
rend des Puls-Betriebs konstant oder zumindest annähernd
konstant ist (sind) oder sich (jeweils) in ihrem/seinem
Wert nach einer vorgegebenen Zeitfunktion ändert (ändern).
Dies hat den Vorteil, daß die Reichweite des Sensors im
Puls-Betrieb mit der einen Ausführungsform (konstantes
Frequenz- und konstantes Tastverhältnis) konstant gehalten
werden kann, während mit der anderen Ausführungsform die
Reichweite des Sensors während des Betriebs geändert wer
den kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dopplerra
darsensors in einem Bewegungsmelder;
Fig. 2 typische Signal-Zeitverläufe einzelner im Bewe
gungsmelder gemäß Fig. 1 auftretender Signale bei
Puls-Betrieb des erfindungsgemäßen Doppplerradar
sensors.
Der Bewegungsmelder in Fig. 1 besteht aus einem (z. B. aus
dem DE 39 22 165 A1 an sich bereits bekannten) Dopplerra
darsensor 3, der eine Mischstufe 32 im Empfangsteil sowie
eine freischwingende Oszillatorstufe 30 enthält, die so
wohl als LO-Oszillator für die Mischstufe 32 als auch als
Sendeoszillator dient. Sie enthält einen Mikrowellentran
sistor, dessen Basiselektrode B an eine Gleichspannungs
quelle 1 angeschlossen ist, die eine Gleichspannung UB ab
gibt. Die Oszillatorstufe 30 ist über einen Koppler 31 ei
nerseits in ihrer Funktion als LO-Oszillator an die Misch
stufe 32 und andererseits in ihrer Funktion als Sen
deoszillator an einen Hohlraumresonator 33 angeschlossen.
Der Resonator 33 seinerseits ist zum einen an eine Antenne
34 und zum anderen an die Mischstufe 32 angeschlossen. Die
Resonanzfrequenz der Antenne 34 unterscheidet sich in ei
ner bevorzugten Ausführungsform von der Resonanzfrequenz
des Hohlraumresonators 33, wodurch die Bandbreite des Sen
sors 3 erheblich vergrößert wird. Die Anordnung der ein
zelnen Baugruppen 30-34 kann beispielsweise als planare
Schaltung auf zwei übereinanderliegenden Substraten ausge
bildet werden, wobei der Hohlraumresonator 33 zwischen den
beiden Substraten angeordnet und die Antenne 34 als
Schlitzantenne ausgebildet ist. Bei diesem Sensor 3 wird
ein Teil der Ausgangsleistung der Oszillatorstufe 30 über
den Koppler 31 in den Hohlraumresonator 33 abgezweigt und
von dort über die Antenne 34 als Sendesignal S in den
Außenraum abgestrahlt.
Das an einem im Außenraum befindlichen Objekt reflektierte
Sendesignal wird - in seiner Frequenz um die Dopplerfre
quenz verschoben - als Empfangssignal E über die Antenne
34 und den Hohlraumresonator 33 auf die Mischstufe 32 ge
leitet. Dort wird das Empfangssignal E mit dem nicht abge
zweigten Teil der Ausgangsleistung der Oszillatorstufe 30,
dem LO-Signal (LO) also, in eine Zwischenfrequenzlage (ZF)
abgemischt. Das Zwischenfrequenzsignal ZF ("Dopplersi
gnal") wird anschließend zur weiteren Auswertung einer
Auswerteeinheit 6 zugeleitet, der optional eine Integra
tor/Verstärkerschaltung 5 vorgeschaltet werden kann.
Zwischen Basiselektrode B des Mikrowellentransistors der
Oszillatorstufe 30 und der Gleichspannungsquelle 1 ist
eine Schalteinrichtung 2 geschaltet, die durch Steuersi
gnale St einer Steuereinrichtung 4 angesteuert, d. h. ge
öffnet und geschlossen wird. Bei geschlossenem Zustand der
Schalteinrichtung 2 ist die Gleichspannungsquelle 1 an die
Basiselektrode B angeschlossen, d. h. die von der Quelle
gelieferte Gleichspannung UB zugeschaltet mit der Folge,
daß der Mikrowellentransistor der Oszillatorstufe 30
"eingeschaltet" ist. Bei geöffnetem Zustand der Schaltein
richtung 2 ist die Gleichspannungsquelle 1 von der Basis
elektrode B des Mikrowellentransistors abgekoppelt, d. h.
die von der Quelle gelieferte Gleichspannungsquelle UB ab
geschaltet mit der Folge, daß der Mikrowellentransistor
der Oszillatorstufe 30 abgeschaltet ist. Durch einfaches
Schließen der Schalteinrichtung 2 ist somit der CW-Betrieb
des Sensors 3 realisierbar, durch pulsmoduliertes Öffnen
und Schließen der Schalteinrichtung 2 der Puls-Betrieb.
In Fig. 2 sind typische Signal-Zeitverläufe einzelner,
während des Puls-Betriebs des Bewegungsmelders erzeugter
Signale gezeigt, und zwar Zeitverläufe
- - des von der Steuereinrichtung 4 abgegebenen pulsmodu lierten Steuersignals St (Fig. 2a),
- - der an der Basiselektrode B des Mikrowellentransistors der Oszillatorstufe 1 anliegenden pulsmodulierten Gleichspannung UB der Gleichspannungsquelle 1 (Fig. 2b),
- - des von der Antenne 34 abgestrahlten Mikrowellen-Sende signals S bzw. des auf die Mischerstufe 32 gegebenen LO-Signals LO (Fig. 2c),
- - des von der Antenne 34 empfangenen "dopplerverschobenen" Empfangssignals E (Fig. 2d)
- - des am Ausgang der Mischstufe 32 anliegenden pulsförmi gen Zwischenfrequenzsignals ZF (Fig. 2e; mit durchgezo gener Linie gezeichnete Kurve) sowie
- - des am Ausgang der (optionalen) Integrator/Verstär kerschaltung anliegenden integrierten ZF-Signals A (Fig. 2e; gestrichelt gezeichnete Kurve).
Wie aus der Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 hervorgeht,
wird durch die pulsmodulierten Steuersignale St (Fig. 2a)
die Schalteinrichtung 2 entsprechend geöffnet und ge
schlossen mit der Folge, daß die von der Gleichspannungs
quelle 1 gelieferte Gleichspannung UB ebenfalls pulsmodu
liert an der Basiselektrode B des Mikrowellentransistors
der Oszillatorstufe 30 anliegt (Fig. 2b).
Der Mikrowellentransistor wird dementsprechend pulsmodu
liert ein- und ausgeschaltet mit der Folge, daß die
Ausgangsleistung der Oszillatorstufe sowohl als Sendesi
gnal S als auch als LO-Signal LO pulsmoduliert abgegeben
wird (Fig. 2c). Das Sendesignal S wird über die Antenne 34
in den Außenraum abgestrahlt, wird dort an einem Objekt
reflektiert und kommt als Empfangssignal E um eine be
stimmte Laufzeit Δt verzögert und in seiner Frequenz um
die Dopplerfrequenz verschoben zum Sensor 3 zurück (Fig.
2d) und wird dort über die Antenne 34 und den Hohlraumre
sonator 33 der Mischstufe 32 zugeleitet und dort mit dem
noch anstehenden Teil der (nicht zeitverzögerten und nicht
frequenzverschobenen) LO-Signals LO gemischt, sofern die
Laufzeit Δt kleiner ist als die Pulsweite des Steuersi
gnals St bzw. des LO-Signals LO (Fig. 2e). Ist die Lauf
zeit Δt, die ein Maß für die Entfernung des Objekts vom
Dopplerradarsensor ist, größer oder gleich dieser Puls
weite, ist keine Mischung und folglich auch keine De
tektion des Objekts mehr möglich. Auf diese Art und Weise
wird eine physikalisch bedingte Reichweitenbegrenzung des
Bewegungsmelders erreicht. Anschließend werden die sich
aus dem zeitlichen Überlappen zwischen LO-Signal LO und
Empfangssignal E ergebenden Zwischenfrequenzsignalimpulse
ZF entweder direkt der Auswerteeinheit 6 zugeleitet und
dort ausgewertet oder in einer alternativen Ausführungs
form zunächst der Integrator/Verstärkerschaltung 5 zuge
leitet und dort integriert bzw. verstärkt und als ein über
die Zeit integriertes ZF-Signal A der Auswerteeinheit 6
zugeleitet und dort ausgewertet.
Die wesentlichen Vorteile des zuvor beschriebenen Bewe
gungsmelders bestehen darin,
- - daß ohne große Schwierigkeit zwischen CW- und Pulsbe trieb umgeschaltet werden kann;
- - daß im Pulsbetrieb die Reichweite auf einfache Art und Weise begrenzt werden kann und durch Wahl der Frequenz bzw. des Tastverhältnisses der Pulsmodulation der Steuersignale St innerhalb eines nur noch durch die Sen deleistung bzw. die Empfindlichkeit des Empfangsteils des Sensors begrenzten Wertebereichs frei wählbar ist;
- - daß der Leistungsverbrauch gering ist;
- - daß bei Verwendung des bekannten und als Planarschaltung ausgeführten Breitband-Dopplerradarsensors der DE 39 22 165 A1 ein kompakter und sehr flacher Aufbau des Bewegungsmelders mit mechanisch kleinen Abmessungen möglich ist;
- - daß die Störanfälligkeit des Melders sehr gering ist;
- - daß der Melder sehr kostengünstig herstellbar ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf dieses Aus
führungsbeispiel beschränkt ist, sondern sinngemäß auf
weitere übertragbar ist.
So ist es z. B. denkbar, die Auswerteeinheit (6 in Fig. 1)
dahingehend auszubilden, daß sie eine aus Tiefpaß- und
Bandpaßfilter, einem Schwellwertschalter, einem einstell
baren RQ-Flip-Flop und einem Schaltrelais bestehende Seri
enschaltung enthält, wobei das Ausgangssignal des Schalt
relais als Aktorsignal beispielsweise eine Vorrichtung zum
Öffnen einer Tür ansteuert, deren Vorfeld von dem Bewe
gungsmelder überwacht wird. Die Steuerschaltung kann in
digitaler Bauweise ausgeführt werden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich insbesondere bei An
wendung des erfindungsgemäßen Dopplerradarsensors in Bewe
gungsmeldern für automatische Türöffner-Vorrichtungen er
wiesen, wenn dieser Sensor im SHF-Bereich (Zentimeterwel
len-Bereich; 3-30 GHz) betrieben wird, da ein in diesem
Frequenzbereich arbeitender Sensor aufgrund der Wellen
länge der "Arbeitsfrequenz" relativ "unempfindlich" ist
gegenüber der Bewegung von Objekten, die erheblich kleiner
sind als Menschen. Dies hat den Vorteil, daß die Bewegung
solcher kleiner Objekte (Vögel, Mäuse, Laub usw.) im vom
Bewegungsmelder überwachten Vorfeld einer Tür vom Bewe
gungsmelder nicht erfaßt werden und die Türöffner-Vorrich
tung nicht aktiviert wird, ein unnötiges bzw. uner
wünschtes Öffnen der überwachten Tür also unterbleibt.
Claims (7)
1. Dopplerradarsensor, mit einer Mischstufe im Empfangs
teil sowie mit einer freischwingenden Oszillatorstufe,
welche als LO-Oszillator für die Mischstufe und als Sende-
Oszillator dient und einen Mikrowellentransistor enthält,
dessen Basiselektrode an eine Gleichspannungsquelle ange
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis
elektrode (B) des Mikrowellentransistors (30) und Gleich
spannungsquelle (1) eine Schalteinrichtung (2) geschaltet
ist und daß bei CW-Betrieb des Dopplerradarsensors (3)
durch Schließen der Schalteinrichtung (2) der Mikrowellen
transistor (30) dauernd eingeschaltet ist und bei Puls-Be
trieb des Dopplerradarsensors (3) durch getaktetes Öffnen
und Schließen der Schalteinrichtung (2) der Mikrowellen
transistors (30) pulsmoduliert ein- und ausgeschaltet ist.
2. Dopplerradarsensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Puls-Betrieb des Dopplerradarsensors
Frequenz- und/oder Tastverhältnis der Pulsmodulation (je
weils) innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs frei
wählbar ist (sind).
3. Dopplerradarsensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Frequenz- und/oder Tastverhältnis der Puls
modulation während des Puls-Betriebs konstant oder zumin
dest annähernd konstant ist (sind) oder sich (jeweils) in
ihrem/seinem Wert nach einer vorgegebenen Zeitfunktion än
dert (ändern).
4. Dopplerradarsensor nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Frequenz- und Tastverhältnis
der Pulsmodulation und gegebenenfalls die Zeitfunktion
durch Steuersignale (St) einer Steuereinrichtung (4) vor
gegeben sind.
5. Bewegungsmelder mit einem Dopplerradarsensor nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischstufe (32) des Dopplerradarsensors (3) aus
gangsseitig an eine Auswerteeinheit (6) angeschlossen ist.
6. Bewegungsmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Mischstufe (32) des Dopplerradarsensors
(3) und der Auswerteeinheit (6) eine Integrator/Verstär
kerschaltung (5) geschaltet ist.
7. Dopplerradarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4
oder Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,daß der Dopplerradarsensor im
Mikrowellenbereich, insbesondere im SHF-Band (3-30 GHz)
arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212685 DE4212685A1 (de) | 1991-04-26 | 1992-04-16 | Dopplerradarsensor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113672 | 1991-04-26 | ||
DE19924212685 DE4212685A1 (de) | 1991-04-26 | 1992-04-16 | Dopplerradarsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212685A1 true DE4212685A1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=25903175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212685 Withdrawn DE4212685A1 (de) | 1991-04-26 | 1992-04-16 | Dopplerradarsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212685A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1992
- 1992-04-16 DE DE19924212685 patent/DE4212685A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |