DE4212354A1 - Verfahren zum steuern des tabakflusses in einer zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum steuern des tabakflusses in einer zigarettenherstellungsmaschine

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DE4212354A1
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Bruno Belvederi
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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Tabakflusses in Zigarettenherstellungsmaschinen.
In Zigarettenherstellungsmaschinen wird geschnittener Tabak pneumatisch auf der Unterseite eines Saugförderers zugeführt, an den er angesaugt wird, um einen Tabakstrom zu bilden, der sodann auf einen Papierstreifen geführt wird, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit des Saugförderers bewegt. Sobald der Tabak auf den Papierstreifen aufgebracht ist, wird dieser quer um den Tabak unter Bildung einer kontinuierlichen Stange gerollt, die anschließend in Abschnitte geschnitten wird.
Bei bekannten Maschinen des oben genannten Typs enthält der auf dem Saugförderer gebildete Tabakstrom normalerweise mehr Tabak enthalten, als tatsächlich für die Herstellung der kon­ tinuierlichen Zigarettenstange notwendig ist. Der überschüs­ sige Tabak, der dazu benötigt wird, um einen gleichmäßigen Strom auf dem Saugförderer zu bilden, wird in einer Säube­ rungsstation mit bekannten Säuberungsscheiben entfernt, deren Position zum Saugförderer ständig, abhängig von der entfern­ ten Tabakmenge, variiert. Insbesondere wird ständig die Menge des entfernten Tabaks gemessen, um ein variables Steuersignal zur Einstellung der Position der Säuberungsscheiben hervorzu­ bringen und das Steuersignal auf einen vorherbestimmten Mini­ malwert zurückzubringen.
Der entfernte Tabak wird normalerweise auf einem Förderer ge­ sammelt, mittels dessen er einer Meßstation zugeführt wird, die sich in Abstand von den Säuberungsscheiben befindet.
Die Anwesenheit des Förderers zwischen den Säuberungs- und Meßstationen führt zu einer Anzahl von Nachteilen. Zusätzlich dazu, daß eine gewisse Verzögerung zwischen Beobachtung und Korrektur einer Variation in der Menge des entfernten Tabaks auftritt, wirft der Förderer, der von grundsätzlicher Wichtigkeit für die Rückführung des entfernten Tabaks ist, tatsächliche Platzprobleme auf, falls Maschinen entworfen werden, die gleichzeitig zwei oder mehr Zigarettenstangen herstellen, wobei in diesem Fall ein separater Förderer für jede Zigarettenstange notwendig ist.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung des Tabakflusses zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Steuerung des Tabak­ flusses in einer Zigarettenherstellungsmaschine, wobei dieses Verfahren die Schritte aufweist:
Zuführen mindestens eines ersten Stroms (4) geschnittenen Ta­ baks auf einem Förderer, der mehr Tabak als notwendig enthält, entlang eines durch eine Säuberungsstation verlaufenden Weges;
Entfernen überschüssigen Tabaks an der Säuberungsstation über Säuberungseinrichtungen, die mit dem ersten Strom zusam­ menarbeiten; und
Herstellen eines von der Menge entfernten Tabaks abhängigen Steuersignals;
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (A) dadurch hergestellt wird, daß der entfernte Tabak über Wurfein­ richtungen kontinuierlich so entfernt wird, daß er am Ausgang der Säuberungsstation einen gegen eine Meßeinrichtung gerich­ teten Strom bildet, die einen Schirm zur Unterbrechung des Stroms aufweist, sowie Wiegeeinrichtungen, die den Schirm tragen und ein Steuersignal (A) abgeben, das entsprechend der durch den Tabakstrom auf den Schirm übertragenen kinetischen Energie variiert, geschaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Obiges Verfahren umfaßt bevorzugt einen weiteren Schritt, der darin besteht, daß das Steuersignal (A) so kompensiert wird, daß ein Endsignal (C) erhalten wird, das im wesentlichen un­ abhängig von der momentanen Betriebsgeschwindigkeit der Ma­ schine ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Herstellungsmaschine mindestens zwei Förderer für die er­ sten Tabakströme und entsprechende Meßeinrichtungen für diese ersten Ströme auf, wobei der Schirm jeder Meßeinrichtung so orientiert ist, daß er die Tabakströme auf einen einzigen Förderer unter Bildung eines einzigen Tabakzweitstroms leitet.
Mehrere den Schutzumfang nicht einschränkender Ausführungs­ formen der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnung beschrieben, in der zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Zigaret­ tenherstellungsmaschine mit einer einzigen Zigarettenstange, die das erfindungsgemäße Verfahren anwendet; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Teils einer Zweistan­ genzigarettenherstellungsmaschine, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Zigarettenher­ stellungsmaschine mit einem Saugförderer 2, auf dessen Un­ terseite geschnittener Tabak kontinuierlich in an sich be­ kannter Weise angeliefert und in Richtung 3 geführt wird und derart einen Tabakstrom 4 bildet. Der Tabakstrom 4 wird auf dem Förderer 2 zu einer Abladestation 5 geführt, wo er in an sich bekannter Weise auf einen Papierstreifen 6 geleitet wird, der sich in bekannter Weise in Richtung 7 bewegt und derart eine (nicht gezeigte) kontinuierliche Zigarettenstange bildet.
Auf dem Weg zur Entladestation S wird der Strom 4 durch eine Säuberungsstation 8 in an sich bekannter Weise geleitet, die in an sich bekannter Weise durch zwei Scheiben 9, die sich in entgegengesetzten Richtungen um entsprechend im wesentlichen parallele Achsen senkrecht zur Fig. 1- Ebene drehen, gebildet ist. Die Scheiben 9 präsentieren Schneidkanten und sind tan­ gential zueinander in variablem Abstand unterhalb des Förde­ rers 2 angeordnet, um den gegenüber dem für die Herstellung einer im wesentliche uniformen kontinuierlichen Zigaretten­ stange (nicht gezeigt) notwendigen Tabak überschüssigen Tabak aus Strom 4 zu entfernen.
Die Säuberungsstation 8 weist auch eine Wurfeinrichtung 10 auf, die aus einer im wesentlichen zylindrischen Bürste 11 besteht, die unter den Scheiben 9 dort angeordnet ist, wo die Scheiben 9 unterhalb des Förderers 2 tangential verlaufen und sich um eine Achse 12, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Fig. 1 ist und zur Richtung 3 des Förderers geneigt ist, mit einer Geschwindigkeit, die der Fortbewegungsgeschwindig­ keit des Förderers 2 in Richtung 3 proportional ist, drehen. Wenn die Maschine 1 in Betrieb ist, entfernt die Bürste 11, die sich unterhalb der Scheiben 9 dreht, den durch die Schei­ ben 9 abgenommenen Tabak und formt diesen zu einem in Rich­ tung 14 einer Wiegeeinrichtung 15 gerichteten Strom 14, senk­ recht zur Achse 12. Die Einrichtung 15 weist einen Schirm 16 auf, der so über einem Förderer 17 angeordnet ist, daß er den Strom 13 unterbricht und den Tabak auf dem Förderer 17 unter Bildung eines Stroms 18 entfernten Tabaks sammelt, der auf den Rückführpunkt (nicht gezeigt) der Maschine 1, wie erwünscht, gerichtet ist.
Der Schirm 16 ist mit der Wiegeeinrichtung, die eine Zelle 19 aufweist, die ein Signal A relativ der durch den Strom 13 auf den Schirm 16 aufgebrachten kinetischen Energie liefert und dieses auf einen ersten Eingang eines an sich bekannten Ver­ stärkers 20 führt, verbunden, wobei dessen zweiter Eingang mit einem Emitter 21 verbunden ist, der ein Signal B, pro­ portional dem Quadrat der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Förderers 12 herstellt, wobei an dessen Ausgang ein Signal C gleich:
C = KA/B,
erscheint, worin K die Verstärkungskonstante ist.
Das Signal C ist demzufolge proportional dem Signal A und umgekehrt proportional dem Signal B, d. h. im wesentlichen proportional der Menge entfernten Tabaks und wird in an sich bekannter Weise zur Optimierung des Tabakstroms 4 am Auslaß der Säuberungsstation 8 verwendet.
Signal C ermöglicht demzufolge die sofortige Bestimmung der Menge entfernten Tabaks an der Station 8 und für eine sofor­ tige, im wesentlichen realtime Korrektur jeder Abweichung vom vorgegebenen Optimalwert des aus der Station 8 austretenden Stroms 4.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf eine Tabakherstellungsmaschine mit mehreren Stangen, in die­ sem Falle eine Zweistangenmaschine 22, die zwei im wesentli­ chen parallele Saugförderer 2 aufweist, um entsprechende Ta­ bakströme 4 durch entsprechende Säuberungsstationen 8 zu leiten, von denen jede eine Wiegeeinrichtung 15 aufweist. In diesem Falle sind die Schirme 16 der Wiegeeinrichtungen 15 so angeordnet, daß sie den entfernten Tabak auf einem einzigen Rückführförderer 17 sammeln. Durch die Auslegung der Wiege­ einrichtung 15 in Fig. 2 benötigt man für die Rückführfä­ higkeit der Maschine 22 oder jeder anderen Mehrstangen­ produktionsmaschine nicht mehr Platz als für eine Maschine, die nur eine einzelne Zigarettenstange herstellt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung des Tabakflusses in einer Zigarettenherstellungsmaschine (1; 22), wobei dieses Verfahren die Schritte aufweist:
Zuführen mindestens eines ersten Stroms (4) geschnittenen Tabaks auf einem Förderer (2), der mehr Tabak als notwendig enthält, entlang eines durch eine Säuberungsstation verlaufenden Weges (8);
Entfernen überschüssigen Tabaks an der Säuberungsstation (8) über Säuberungseinrichtungen (9), die mit dem ersten Strom (4) zusammenarbeiten; und
Herstellen eines von der Menge entfernten Tabaks abhängigen Steuersignals (A), dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (A) dadurch hergestellt wird, daß der entfernte Tabak über Wurfeinrichtungen (10) kontinuierlich so entfernt wird, daß er am Ausgang der Säuberungsstation (8) einen gegen eine Meßeinrichtung (15) gerichteten Strom (13) bildet, die einen Schirm (16) zur Unterbrechung des Stroms (13) aufweist, sowie Wiegeeinrichtungen (19), die den Schirm (16) tragen und ein Steuersignal (A) abgeben, das entsprechend der durch den Tabakstrom (13) auf den Schirm (16) übertragenen kinetischen Energie variiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen weiteren Schritt aufweist, der darin besteht, daß das Steuersignal (A) so kompensiert wird, daß ein Endsignal (C) erhalten wird, das im wesentlichen unabhängig von der momentanen Betriebsgeschwindigkeit der Maschine (1; 22) ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation dadurch erzielt wird, daß das Steuersignal (A) einer Verstärkereinheit (20) zugeführt wird, und das Endsignal (c) hergestellt wird, indem das Kontrollsignal (A) mit einem dem Quadrat der Fortbewegungsgeschwindigkeit des ersten Stroms (4) durch die Säuberungsstation (8) umgekehrt proportionalen Faktor multipliziert wird.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner aufweist: Leiten des Tabakstroms (13) mittels des Schirms (16) auf einen weiteren Förderer (17), auf dem der im Strom (13) entfernte Tabak unter Bildung eines zweiten Tabakstroms (18), der rückgeführt wird, gesammelt wird.
5. Verfahren wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine (22) mindestens zwei Förderer (2) für erste Tabakströme (4) aufweist und entsprechende Meßeinrichtungen (15) für die ersten Ströme (4);
daß der Schirm (16) jeder Meßeinrichtung (15) so gerichtet ist, daß jeder Tabakstrom (13) auf einen einzigen weiteren Förderer (17) unter Bildung eines einzigen Sekundärtabakstroms (18) geleitet wird.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung Einrichtungen (19) aufweist, die Signale proportional der Belastung liefern.
DE4212354A 1991-04-12 1992-04-13 Verfahren zum steuern des tabakflusses in einer zigarettenherstellungsmaschine Withdrawn DE4212354A1 (de)

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