DE4211421C2 - Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Fahrvorrichtung - Google Patents

Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Fahrvorrichtung

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    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
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Description

Die Erfindung betrifft einen Niederspannungs-Leistungs­ schalter mit einer Fahrvorrichtung zum Verschieben des Leistungsschalters innerhalb eines Einschubrahmens, wobei die Fahrvorrichtung eine im Leistungsschalter drehbar gelagerte Gewindespindel mit einem bedienungsseitigen Endstück und eine durch die Gewindespindel zu verschiebende Wandermutter umfaßt, wobei eine sich quer zur Fahrrichtung des Leistungs­ schalters erstreckende Fahrwelle bei Betätigung der Wander­ mutter durch eine mit der Wandermutter verbundene innere Hebelanordnung betätigbar ist und mit seitlich am Leistungs­ schalter beidseitig überstehenden Enden der Fahrwelle mittels je einer äußeren Hebelanordnung mit einem ortsfesten Wider­ lager zusammenwirken
Ein Leistungsschalter mit diesen Merkmalen ist durch die US-A -5 097 382 bekanntgeworden. Dabei besteht die innere Hebelanordnung aus Kurbelschwingen und einem die Fahrwelle übergreifenden Käfigteil, während die äußeren Hebelanord­ nungen jeweils eine auf der Fahrwelle sitzende Kurbelschwinge aufweisen, die mit einem Kurbelzapfen in eine ortsfeste Kulissenöffnung eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Leistungsschalter großer Breite wichtigen symmetrischen Kraftangriff beim Ein- und Ausfahren sicherzustellen und dies mit verringerter Anzahl von Teilen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fahrwelle in parallelen Lagerplatten eines Lagerbockes gelagert ist, daß die innere Hebelanordnung zwei zwischen diesen Lagerplatten angeordnete gleiche innere Kulissenhebel aufweist und daß die äußeren Hebelanordnungen je einen auf der Fahrwelle sitzenden äußeren Kulissenhebel umfassen, der mit einem ortsfesten Bolzen zusammenwirkt, wobei die inneren Kulissenhebel und die äußeren Kulissenhebel als gleich geformte Teile ausgebildet sind.
Die Verwendung gleicher Kulissenhebel für die inneren und die äußeren Hebelanordnungen ergibt bei vorteilhaft geringer Teilezahl die Möglichkeit, eine gewünschte Charakteristik der Kraftübertragung beim Ein- und Ausfahren zu erzielen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Fahrvorrichtung mit einfachen Mitteln durch eine Vorrichtung zur Positions­ verriegelung ergänzt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß mit den inneren Kulissenhebeln zusammenwirkende Zapfen der Wandermutter in Langlöchern der Lagerplatten geführt sind und wenigstens einer der Zapfen über die zugeordnete Lagerplatte verlängert ist, wobei mit dem überstehenden Zapfenteil ein Sperrhebel einer Vorrichtung zur Positionsverriegelung zusammenwirkt, der über den Zapfenteil greifende, unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses im Abstand der vorgesehenen Stellungen "Betrieb", "Test" und "Trennung" des Leistungsschalters angeordnete Einschnitte besitzt und der durch einen dem bedienungsseitigen Endstück der Gewinde­ spindel zugeordneten Sicherungshebel freigebbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht mit abgenommenem Bedienungspult einen dreipoligen Niederspannungs-Leistungs­ schalter mit je drei Schaltkammern je Pol und einem Fahrantrieb.
In der Fig. 2 ist ein Lagerbock als Bestandteil des Fahrantriebes gemäß der Fig. 1 in einer Stirnansicht gezeigt.
Die Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Lagerbockes nach der Fig. 2 mit abgenommener linker Lagerplatte.
In der Fig. 4 ist der Lagerbock in einer rechten Seitenansicht gezeigt.
Die Fig. 5 zeigt den Lagerbock von oben.
Eine Seitenansicht des Leistungsschalters gemäß der Fig. 1 zeigt die Fig. 6.
Der in der Fig. 1 mit Blick auf die Frontseite gezeigt Niederspannungs-Leistungsschalter 1 ist dreipolig ausge­ bildet und besitzt drei Schaltkammern je Pol, so daß insgesamt neun Pole vorhanden sind, die durch eine gemein­ same Schaltwelle 2 zu betätigen sind. Die oberen Enden von Löschkammern 3 sind in der Fig. 1 sichtbar. Die Schalt­ welle 2 ist in Seitenwänden 4 eines als Ganzes mit 5 bezeichneten Tragwerkes des Leistungsschalters 1 gelagert. Etwa mittig zwischen den Seitenwänden 4 ist eine Antriebs­ einheit 6 angeordnet, die in bekannter Weise je nach den bestehenden Anforderungen mittels eines Betätigungshand­ griffes 7 oder durch einen Motor spannbare Speicherfedern umfaßt und die durch Druckknöpfe oder ferngesteuert zum Ein- bzw. ausschalten freigebbar ist.
Zur Führung an Fahrschienen 10 eines in der Fig. 1 ange­ deuteten Einschubrahmens 8 sind an den Seitenwänden 4 Fahrrollen 11 angebracht. In dem Einschubrahmen 8 ist der Leistungsschalter 1 in bekannter Weise verfahrbar, derart, daß in einer Betriebsstellung Haupttrennkontakte in Ein­ griff mit ortsfesten Kontakteinheiten stehen und zugleich Hilfstrennkontakte geschlossen sind. In einer Teststellung sind die Haupttrennkontakte unterbrochen, während die Hilfstrennkontakte weiterhin geschlossen sind, um die mechanischen Funktionen des Leistungsschalters prüfen zu können. In einer Trennstellung sind zusätzlich zu den Haupttrennkontakten auch die Hilfstrennkontakte unterbro­ chen. Haupttrennkontakte 9 sind in der Fig. 6 an der Rückseite des Leistungsschalters 1 sichtbar. Mit Rücksicht auf das große Gewicht des Leistungsschalters 1 ist eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Fahrvorrichtung vorgesehen. Wesentliche Bestandteile der Fahrvorrichtung 12 sind ein in der Fig. 1 rechts von der Antriebseinheit 6 gezeigter Lagerbock 13 sowie eine sich quer zur Fahrrichtung durch den Leistungsschalter 1 erstreckende Fahrwelle 14 mit äußeren Kulissenhebeln 15. Einzelheiten der Fahrvorrich­ tung 12 werden im folgenden anhand der Fig. 2 bis 6 erläutert.
Der Lagerbock 13 weist zwei Lagerplatten 16 auf, von denen die eine in der Fig. 3 fortgelassen ist. Die Fahrwelle 14 erstreckt sich quer durch den Lagerbock 13 und ist in den Lagerplatten 16 gelagert. Auf der Fahrwelle 14 sind mit gegenseitigem Abstand zwei innere Kulissenhebel 17 befe­ stigt, deren Kulissenöffnung 20 bogenförmig gestaltet ist. In die Kulissenöffnungen 20 beider innerer Kulissenhebel 17 greifen mit Rollen versehene Zapfen 21 einer Wander­ mutter 22 ein, die auf einer gleichfalls in dem Lagerbock 13 drehbar gelagerten Gewindespindel 23 geführt ist. Lang­ löcher 24 in den Lagerplatten 16 führen die Zapfen 21 der Wandermutter 22. Das frontseitig an dem Leistungsschalter 1 zugängliche Endstück 25 der Gewindespindel 23 ist für das Zusammenwirken mit einem Bedienungswerkzeug in geeig­ neter Weise geformt, z. B. als Sechskant. Abstandsbolzen 26 verbinden die Lagerplatten 16 miteinander zur Bildung des Lagerbockes 13. Dieser besitzt Fußwinkel 27 zur beliebigen Befestigung in dem Tragwerk 5 des Leistungsschalters 1.
Wie insbesondere anhand der Fig. 3 und 5 erkennbar ist, bewirkt eine Drehung der Gewindespindel 23 mittels des Endstückes 25 eine Verschiebung der Wandermutter 22 mit ihren Zapfen 21 und damit eine Drehung der Fahrwelle 14 mittels der inneren Kulissenhebel 17. Dabei wirken die an den über die Seitenwände 4 überstehenden Enden der Fahr­ welle 14 angebrachen äußeren Kulissenhebel 15 mit orts­ festen Bolzen 28 zusammen, von denen einer in der Fig. 6 gestrichelt gezeigt ist. In dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel entsprechen die äußeren Kulissenhebel 15 voll­ ständig den inneren Kulissenhebeln 17, so daß gleiche Teile verwendbar sind. Da jeweils einer Zunahme oder Abnahme des Hebelarmes an den inneren Kulissenhebeln 17 einer gegenteiligen Änderung des Hebelarmes an den äußeren Kulissenhebeln 15 entspricht, bleibt die übertragbare Kraft konstant. Sollte es demgegenüber erwünscht sein, in Abhängigkeit vom Fahrweg bei gleichbleibenden Drehmoment an der Gewindespindel 23 eine veränderliche Kraft zu erzeugen, so ist dies auf einfache Weise mit einer ent­ sprechenden Gestaltung der Kulissenöffnungen der inneren und der äußeren Kulissenhebel 15 und 17 erreichbar.
Der Lagerbock 13 enthält zugleich eine Vorrichtung zur Positionsverriegelung, die gleichfalls näher aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen an den Lagerplatten 16 schwenkbar gelagerten Siche­ rungshebel 30, der entsprechend der Fig. 2 mit einer Aus­ nehmung 31 derart das Endstück 25 der Gewindespindel 23 übergreift, das ein auf das Endstück 25 aufzusteckendes Bedienungswerkzeug stets gegen den Sicherungshebel 30 stoßen muß. Mittels einer Koppelstange 32 ist der Siche­ rungshebel 30 mit einem Sperrhebel 33 verbunden, der an einer der Lagerplatten 16 an der Außenseite des Lager­ bockes 13 um einen Lagerbolzen 34 schwenkbar ist. Der Sperrhebel 33 übergreift einen überstehenden Zapfenteil 35 der Wandermutter 22 mit einer Fensteröffnung 36, die an der Oberseite drei Einschnitte 37 entsprechend der erwähn­ ten Betriebsstellung, der Teststellung und der Trennstel­ lung besitzt. Wie insbesondere anhand der Fig. 4 zu erkennen ist, befindet sich der Zapfenteil 35 im Ruhezu­ stand des Sperrhebels 33 in einem der Einschnitte 37, wodurch eine Verschiebung der Wandermutter 22 bzw. eine Drehung der Gewindespindel 23 blockiert ist. Wird ein Bedienungswerkzeug auf das Endstück 25 aufgesetzt, so wird hierdurch der Sicherungshebel 30 und mittels der Koppel­ stange 32 auch der Sperrhebel 33 geschwenkt, bis der Zapfenteil 35 außerhalb der Einschnitte 37 steht. Nun kann durch Drehung der Gewindespindel 23 der Leistungsschalter 1 verfahren werden.
Die beschriebene Vorrichtung zur Positionsverriegelung ist auf einfache Weise derart zu beeinflussen, daß sich die Gewindespindel 23 im Bedarfsfall nicht bedienen läßt. Insbe­ sondere kann hierzu ein oberer Endteil 40 des Sicherungs­ hebels 30 bzw. ein Fortsatz 41 des Sperrhebels 33 derart mit der Antriebsvorrichtung 6 bzw. der Schaltwelle 2 ver­ bunden sein, daß eine Betätigung des Fahrantriebes 12 gesperrt ist, wenn der Leistungsschalter 1 eingeschaltet ist.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ermöglicht es die Vereinigung wesentlicher Bestandteile der Fahrvorrichtung in dem Lagerbock 13 in Verbindung mit der sich quer durch den Leistungsschalter 1 erstreckenden Fahrwelle 14, einen symmetrischen Kraftangriff an beiden Seiten des Leistungs­ schalters 1 mittels der äußern Kulissenhebel 15 zu bewir­ ken, obwohl der Lagerbock 13 in dem Tragwerk 5 des Lei­ stungsschalters 1 unterschiedlich angeordnet sein kann. Beispielsweise ist es ohne Nachteil für die Wirkungsweise der Fahrvorrichtung möglich, den Lagerbock 13 nahe der rechten Seitenwand 4 oder links von der Antriebseinheit 6 (Fig. 1) anzuordnen.

Claims (2)

1. Niederspannungs-Leistungsschalter (1) mit einer Fahrvor­ richtung (12) zum Verschieben des Leistungsschalters (1) in­ nerhalb eines Einschubrahmens (8), wobei die Fahrvorrichtung (12) eine im Leistungsschalter (1) drehbar gelagerte Gewinde­ spindel (23) mit einem bedienungsseitigen Endstück (25) und eine durch die Gewindespindel (23) zu verschiebende Wander­ mutter (22) umfaßt, wobei eine sich quer zur Fahrrichtung des Leistungsschalters (1) erstreckende Fahrwelle (14) bei Betä­ tigung der Wandermutter (22) durch eine mit der Wandermutter (22) verbundene innere Hebelanordnung betätigbar ist und mit seitlich am Leistungsschalter (1) beidseitig überstehenden Enden der Fahrwelle (14) mittels je einer äußeren Hebelanord­ nung mit einem ortsfesten Widerlager zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwelle (14) in parallelen Lagerplatten (16) eines Lager­ bockes (13) gelagert ist, daß die innere Hebelanordnung zwei zwischen diesen Lagerplatten (16) angeordnete gleiche innere Kulissenhebel (17) aufweist und daß die äußeren Hebelanordnun­ gen je einen auf der Fahrwelle (14) sitzenden äußeren Kulis­ senhebel (15) umfassen, der mit einem ortsfesten Bolzen (28) zu­ sammenwirkt, wobei die inneren Kulissenhebel (17) und die äußeren Kulissenhebel (15) als gleich geformte Teile ausge­ bildet sind.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den inneren Kulissenhebeln (17) zusammenwirkende Zapfen (21) der Wandermutter (22) in Langlöchern (24) der Lagerplatten (16) geführt sind und wenigstens einer der Zapfen (21) über die zugeordnete Lagerplatte (16) verlängert ist, wobei mit dem überstehenden Zapfenteil (35) ein Sperrhebel (33) einer Vorrichtung zur Positionsverriegelung zusammenwirkt, der über den Zapfenteil (35) greifende, unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses im Abstand der vorgesehenen Stellungen "Betrieb", "Test" und "Trennung" des Leistungs­ schalters (1) angeordnete Einschnitte (37) besitzt und der durch einen dem bedienungsseitigen Endstück (25) der Gewindespindel (23) zugeordneten Sicherungshebel (30) freigebbar ist.
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