DE4210798A1 - Thermische Lichtbogenspritzanlage - Google Patents
Thermische LichtbogenspritzanlageInfo
- Publication number
- DE4210798A1 DE4210798A1 DE4210798A DE4210798A DE4210798A1 DE 4210798 A1 DE4210798 A1 DE 4210798A1 DE 4210798 A DE4210798 A DE 4210798A DE 4210798 A DE4210798 A DE 4210798A DE 4210798 A1 DE4210798 A1 DE 4210798A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- plant according
- wire
- housing
- wires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/22—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
- B05B7/222—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
- B05B7/224—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc the material having originally the shape of a wire, rod or the like
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/18—Heating by arc discharge
- H05B7/20—Direct heating by arc discharge, i.e. where at least one end of the arc directly acts on the material to be heated, including additional resistance heating by arc current flowing through the material to be heated
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine thermische Lichtbogen
spritzanlage, insbesondere eine prozeßabhängige
Regelung von Drahtvorschubantrieben zum Einsatz in
thermischen Lichtbogenspritzanlagen.
Das Metall-Lichtbogenspritzen stellt ein einfaches
und kostengünstiges Verfahren zur Beschichtung
metallischer Oberflächen dar. Der Beschichtungs
werkstoff liegt hierbei in Form zweier, meist auf
Spulen aufgewickelter Metalldrähte vor. Mit Hilfe
eines Transformators und Gleichrichters wird zwi
schen den beiden Drähten eine elektrische Spannung
erzeugt. Im Lichtbogenspritzkopf (Fig. 1) werden
die Enden beider Drähte in Kontakt gebracht,
wodurch ein Kurzschluß entsteht, als dessen Folge
zwischen den Drahtenden ein Lichtbogen brennt,
durch dessen hohe Temperatur die Spitzen der metal
lischen Drähte schmelzflüssig werden. Durch konti
nuierliche Förderung der Metalldrähte wird der
Lichtbogen aufrechterhalten, wodurch man eine fort
laufende Aufschmelzung des Beschichtungswerkstoffs
erreicht. Um eine Oberflächenbeschichtung zu ermög
lichen, wird das erschmolzene Metall mit Hilfe
eines unter erhöhtem Druck stehenden Gases (z. B.
Druckluft) zerstäubt und kann sich so in Form klei
ner Partikel auf dem zu beschichtenden Substrat
niederschlagen. Der Weitertransport der Metall
drähte er folgt in konventionellen Lichtbogenspritz
vorrichtungen durch Drahtvorschubaggregate, bei
denen ein Motor beide Drähte mit einer zeitlich
konstanten Förderrate transportiert. In anderen
Varianten wird der Fördermotor von zwei weiteren
Motoren unterstützt, die nach dem push/pull-Prinzip
arbeiten.
Es treten beim Metall-Lichtbogenspritzen jedoch
prozeßbedingte Effekte auf, deren Nichtberücksich
tigung eine deutliche Verringerung der Qualität der
erzeugten Oberflächenbeschichtungen zur Folge hat.
Zum einen brennt der Lichtbogen nicht in einer
fixierten Lage, sondern unterliegt einer flukturie
renden Bewegung in der Ebene, die durch die beiden
Drahtelektroden aufgespannt wird. Als Folge dieser,
sich im Millisekundenbereich abspielenden räumli
chen Bewegung des Lichtbogens unterliegt das Auf
schmelzverhalten der Drahtenden einer stetigen
Fluktuation. Des weiteren brennt der Lichtbogen
nicht konstant in der Mitte des Zerstäubergas
stromes. Diese Tatsachen begünstigen die Entstehung
von Spritzpartikeln, die ein sehr ausgedehntes
Größenspektrum aufweisen. Die ungleich großen Par
tikel verhindern das Zustandekommen einer feinen,
gleichmäßigen Schicht. Ein anderer zu berücksichti
gender Punkt ist das ungleichmäßige Abschmelzen der
beiden Drahtelektroden. Aufgrund physikalischer
Effekte erwärmen sich beim Lichtbogenspritzen Anode
und Kathode unterschiedlich stark, was ein unsymme
trisches Abschmelzverhalten zur Folge hat. So kann
es z. B. beim Verspritzen von Stahldraht bei glei
cher Förderrate von Anode und Kathode dazu kommen,
daß die Anode nur teilweise aufgeschmolzen wird und
sich deshalb große Partikel des Drahtes auf der
beschichteten Oberfläche wiederfinden. Zudem liegt
die Position des Lichtbogens permanent außerhalb
des Zentrums des Zerstäubergasstromes, was zu einer
Verschlechterung der Zerstäubung führt. Weiterhin
wird das Abbrennverhalten bzw. Abschmelzverhältnis
beeinflußt von Lichtbogenspannung, Spritzstrom,
Drahtdicke und Zerstäubergasdruck.
Bei konventionellen Drahtfördergeräten wird dieser
Effekt mitunter dadurch berücksichtigt, daß für den
Transport von Anoden und Kathodendraht Rollen mit
unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden und
sich so ein vom Verhältnis 1:1 abweichender Wert
für die Drahtförderraten einstellen läßt. Eine
andere, stellenweise angewandte Methode zur Kompen
sation des unterschiedlichen Abbrennverhaltens von
Anode und Kathode ist die Verwendung zweier unter
schiedlicher Drahtdicken.
Diese Methoden stellen jedoch nur eine Annäherung
an den optimalen Zustand dar und können bei einfach
zu verspritzenden Materialien ausreichend sein, um
ein hinreichendes Spritzergebnis zu erzielen, haben
jedoch keinen Einfluß auf die Fluktuationen des
Lichtbogens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lage
des zwischen den Drahtenden brennenden Lichtbogens
zu stabilisieren, mithin also auch das unterschied
liche Abbrennverhalten von Anode und Kathode zu
berücksichtigen und auszugleichen.
Diese Aufgabe wird mit einer thermischen Licht
bogenspritzanlage gelöst, die einen Regelkreis zur
Steuerung wenigstens eines von zwei Drahtvorschüben
aufweist, wobei der Regelkreis eine Sensoreinrich
tung zur Erfassung der Position des Lichtbogens,
eine Einrichtung zur Auswertung des Signals der
Sensoreinrichtung und einen Signalgeber zur Steue
rung der Fördergeschwindigkeit des Drahtvorschubs
aufweist.
Die Erfassung der Position des Lichtbogens kann
mittels Fototransistoren oder Zeilenkamera erfol
gen. Bevorzugt ist die Erfassung mittels eines oder
zweier Fototransistoren.
Die erfindungsgemäße thermische Lichtbogenspritz
anlage weist vorzugsweise ein lichtdichtes Gehäuse
mit einem auf den Lichtbogen ausgerichteten,
schlitzförmigen Spalt auf, der dazu dient, eine
Projektion des Lichtbogens im Innern des Gehäuses
zu erzeugen. Zur Anpassung an die Form und Handhab
barkeit der Lichtbogenspritzanlage kann dieses
lichtdichte Gehäuse mit einem oder mehreren planen
oder geeignet gebogenen Umlenkspiegeln ausgestattet
sein, um den Lichtbogen in einer gewünschten Größe
auf eine gewünschte Innenwand des Gehäuses zu projizieren.
Der oder die Spiegel sind dazu justier
bar.
Die Innenwand des Gehäuses, auf die der Lichtbogen
projiziert wird, besteht zweckmäßigerweise aus
einem halbdurchlässigen Fenster bzw. einer Matt
scheibe. Auf diesem halbdurchlässigen Fenster
zeichnet sich dann von außen sichtbar die Projek
tion des Lichtbogens ab, was die Einstellung des
Spiegels bzw. Spiegelsystems erleichtert.
Die Größe der Projektion des Lichtbogens auf der
Innenwand ist bestimmt durch das Verhältnis der
Entfernung Spalt-Fenster und Lichtbogen-Spalt,
sofern ein Umlenksystem mit plangeschliffenen Spie
geln verwandt wird. Zur Erzielung einer geeigneten
Projektionsgröße liegt dieses Verhältnis im Bereich
von 2/1 bis 10/1, insbesondere 4/1 bis 6/1.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Erfassung der
Position des Lichtbogens über die Projektion zweck
mäßigerweise mit Hilfe von zwei Fototransistoren,
die innerhalb des lichtundurchlässigen Gehäuses vor
dem halbdurchlässigen Fenster so angeordnet sind,
daß sie sich an gegenüberliegenden Seiten im
Hell/Dunkel-Übergangsbereich der Projektion des
Lichtbogens befinden. Eine Verschiebung des Licht
bogens zwischen den beiden Drähten der Lichtbogen
spritzanlage führt zu einer Veränderung der Lage
auch der Projektion und damit des Lichteinfalls im
Bereich der Fototransistoren. So führt eine Lage
verschiebung der Lichtbogenprojektion dazu, daß der
Fototransistor auf der einen Seite einem stärkeren
Lichteinfall unterliegt und der auf der anderen
Seite einen schwächeren. Bei an die Fototransisto
ren angelegter Spannung resultiert dies in einer
Veränderung des Differenzsignals, dessen Spannung
monoton abhängig von der jeweiligen Position des
Lichtbogens ist und zur Nachjustierung der Elektro
den und damit der Position des Lichtbogens verwandt
werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Fototransistoren
in ihrer Stellung justierbar, daß sie in einem
gleichmäßigen Abstand zu einer reellen oder gedach
ten Mittelpunktslage der Lichtbogenprojektion ein
gestellt werden können. Zweckmäßig ist ferner eine
regelbare Nullpunkteinstellung der Sensoreinrich
tung.
Die zur Auswertung der von der Sensoreinrichtung
ausgesandten Signale verwandte Elektronik ist übli
cher Natur und auf dem Markt erhältlich. Zweckmäßig
ist diese Elektronik mit einem Tiefpaß zur Ausfil
terung von hochfrequenten Störimpulsen ausgestattet.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage ist es mög
lich, Lageschwankungen des Lichtbogens, die sich im
Millisekundenbereich abspielen, schnell und präzise
auszugleichen. Voraussetzung hierfür ist ein Motor
system mit entsprechend kurzer Ansprechzeit. Hierzu
können Scheibenläufermotoren verwandt werden, als
besonders zweckmäßig haben sich jedoch Glocken
ankermotoren erwiesen, die mechanische Zeitkonstan
ten von 12 ms aufweisen.
Normalerweise ist es ausreichend, wenn mit Hilfe
des Regelkreises einer von den beiden Drahtvor
schüben geregelt wird. In diesem Fall ist es aus
reichend, wenn dieser geregelte Drahtvorschub mit
einem Glockenankermotor ausgestattet ist, während
die Förderrate des anderen Drahtvorschubs entspre
chend den Gegebenheiten (manuell) vorgegeben ist.
Alternativ ist es möglich, beide Drahtvorschübe
über den Regelkreis zu steuern, wobei die Förder
rate innerhalb einer Bandbreite vorgegeben wird.
Diese Alternative hat den Vorteil einer schnelleren
Anpassung der Drahtfördergeschwindigkeit an die
Lageschwankungen des Lichtbogens.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildun
gen bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
Von diesen zeigt
Fig. 1 das Prinzip des Lichtbogenspritzens an
hand einer herkömmlichen Spritzanlage;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Regelung anhand
einer schematischen Darstellung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen
erfindungsgemäßen Lichtbogenerfassungs
kopf;
Fig. 4 den Aufbau einer erfindungsgemäß zum Ein
satz kommenden Sensoreinrichtung;
Fig. 5 einen herkömmlichen Lichtbogenspritzkopf;
Fig. 6 die Ausgangsspannung des Erfassungs
systems als Funktion des Verhältnisses
der Vorschubgeschwindigkeiten und
Fig. 7 eine Darstellung der Lichtbogenwanderung
beim Gleichstrom-Lichtbogenspritzen ohne
(7a) und mit (7b) erfindungsgemäßem
Regelkreis.
Erfindungsgemäß wird ein Regelkreis aufgebaut,
wobei die Position des zwischen den Drahtenden
brennenden Lichtbogens durch einen Lichtbogenlage
sensor erfaßt wird und jede Abweichung von der
optimalen Lichtbogenposition dadurch kompensiert
wird, daß die Fördergeschwindigkeit eines der bei
den Drahtvorschübe verändert wird. Diese Verände
rung geschieht genau in dem Maße, daß der Lichtbo
gen wieder in seiner ursprünglichen Position brennt.
Die Erfassung des Brennpunktes des Lichtbogens
geschieht durch den Lichtbogenlagedetektor, welcher
vorzugsweise auf folgende Weise funktioniert: Das
vom Lichtbogen emittierte Licht fällt durch einen
schlitzförmigen Spalt in ein ansonsten lichtdichtes
Gehäuse; nach Umlenkung durch einen Spiegel bewirkt
dieses Licht die Entstehung einer balkenförmigen
Lichterscheinung, deren Form durch den durchleuch
teten Lichtspalt gegeben ist. Dieser Lichtbalken
ist senkrecht zum Gehäusedeckel bzw. -boden orien
tiert und kann durch ein optisch halbdurchlässiges
Fenster, etwa eine Mattscheibe, an der Anschluß
seite des Gehäuses beobachtet werden.
Jede seitliche Bewegung des Lichtbogens hat auch
eine entsprechende, entgegengesetzte Bewegung des
Lichtbalkens auf der halbdurchlässigen Scheibe im
Gehäuse des Lichtbogenlagedetektors zur Folge. Die
Amplitude der Bewegung des Lichtbalkens ist größer
als die der Bewegung des Lichtbogens und zwar um
einen Faktor, der gegeben ist durch das Verhältnis
der Entfernungen Spalt-Scheibe und Lichtbogen-
Spalt. Dieses Verhältnis beträgt im aufgebauten
Lagedetektor gemäß Fig. 3 etwa 4,5, wodurch die
ansonsten sehr kleinen Auslenkungen des Lichtbogens
auf ein detektierbares Maß verstärkt werden. Im
Gehäuse, direkt vor dem halbdurchlässigen Fenster,
befinden sich zwei verstellbar angebrachte Foto
transistoren. Diese werden so eingestellt, daß sie
sich bei optimaler Lage des Lichtbogens etwa an den
Hell/Dunkelgrenzen an beiden Seiten des Lichtbal
kens im Gehäuse befinden. Bei einer Verschiebung
des Lichtbalkens erfährt der eine der beiden Foto
transistoren eine verstärkte Beleuchtung durch den
Lichtbalken, während der andere in ein Gebiet mit
verminderter Lichtintensität gerät.
Legt man an die Fototransistoren eine Spannung an
und verstärkt den durch sie fliegenden Strom der
art, daß man eine zur Beleuchtungsstärke proportio
nale Ausgangsspannung erhält, so liefert das Diffe
renzsignal beider Fototransistoren eine Spannung,
die streng monoton abhängig ist von der Position
des Lichtbogens (Fig. 6). Aufgrund physikalischer
Eigenschaften des Lichtbogens ist das Signal nicht
symmetrisch, was aber seiner Nutzbarkeit keine Ein
schränkung auferlegt. Der angestrebte Brennpunkt
des Lichtbogens ist als derjenige definiert, bei
dem die Ausgangsspannung des Lichtbogenlagesensors
den Wert 0 hat. Diese Position läßt sich zweckmäßi
gerweise mit Hilfe einer regelbaren Nullpunktver
schiebung einstellen.
Durch einen Tiefpaß können hochfrequente Stör
impulse herausgefiltert werden. Ein Integratorbau
stein regelt dann eines der beiden Drahtvorschubag
gregate derart, daß durch stetige Anpassung der
Drahtförderrate die Position des Lichtbogens
fixiert wird.
Die Aufgabe der stetigen Anpassung der Drahtförder
rate kann von den herkömmlichen Drahtfördergeräten
nicht bewältigt werden, da sich die Lageschwankun
gen des Lichtbogens zeitlich im Millisekundenbe
reich abspielen. Die verwendeten Drahtvorschub
geräte besitzen daher Motoren mit entsprechend kur
zen Ansprechzeiten, beispielsweise Glockenanker
motoren mit mechanischen Zeitkonstanten von 12 ms.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
darin, daß es durch die Lageregelung des Lichtbo
gens zu einer gleichmäßigeren Zerstäubung des
Spritzgutes kommt (Fig. 7). Weiterhin werden die
den Spritzvorgang bzw. das Abbrennverhalten beein
flussenden Parameter wie Spannung, Strom, Zerstäu
berluftdruck und Drahtdicke automatisch berücksich
tigt und machen eine, zudem nur in grober Weise
mögliche, manuelle Korrektur der Drahtförder
geschwindigkeiten überflüssig. Zur Veränderung der
Gesamtabschmelzrate kann die Förderrate des manuell
einstellbaren Drahtvorschubaggregats verändert wer
den, wobei sich die Förderrate des geregelten
Drahtvorschubes automatisch in optimaler Weise
anpaßt. Ferner ist es mit der erfindungsgemäßen
Anlage besonders gut möglich, spezielle Drähte ein
zusetzen, beispielsweise sogenannte Fülldrähte, die
über eine Carbid- oder Kohlenstoffaserfüllung ver
fügen und normal nur schwer verspritzt werden kön
nen.
In Fig. 1 ist das Prinzip des Lichtbogenspritzens
dargestellt. Mit Hilfe eines oder mehreren Motoren
werden die beiden Spritzdrähte 1 oder 2 mit Hilfe
gekoppelt getrennt regelbarer Drahtvorschübe 3 und
4 in kontaktgebende Drahtführungen 5 und 6 einge
führt und über die Stromzuführung 7 unter Spannung
gesetzt. Zwischen den aus den kontaktgebenden
Drahtführungen 5 und 6 austretenden Spritzdrähten 1
und 2 bildet sich eine Lichtbogenart aus, in dem
die Drahtspritzen aufschmelzen. Ein über eine Düse
9 auf die schmelzenden Drahtspitzen gerichteter
Zerstäubergasstrom zerstäubt die aufgeschmolzenen
Metallpartikel und spritzt sie als heißen Strahl 10
auf den zu beschichtenden Grundwerkstoff 11, auf
dem sich eine Spritzschicht 12 ausbildet.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines
Regelsystems, wie es bei einer erfindungsgemäßen
thermischen Lichtbogenspritzanlage zum Einsatz kom
men kann. Die Lichtbogenspritzanlage ist im wesent
lichen die gleiche, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
weist aber eine Sensoreinrichtung 13 zur Erfassung
der Lage des Lichtbogens auf. Die dort erzeugten
Signale werden mit Hilfe herkömmlicher elektroni
scher Einrichtungen verstärkt und in Größen zur
Regelung der Motorsteuer umgewandelt. Über eine
regelbare Nullpunktverschiebung erfolgt eine Grund
einstellung der Lichtbogenlageerfassung, ein Tief
paß filtert hochfrequente Störimpulse aus und ein
Integrator wandelt die von der Sensoreinrichtung
gelieferten Signale in Regelgrößen zur Motor
steuerung um. Die Motorsteuerung selbst wirkt nur
auf einen der beiden Drahtvorschübe, während der
andere manuell geregelt ist, d. h. eine manuell ein
gestellte Fördergeschwindigkeit einhält.
Fig. 3 zeigt (schematisch) einen Spritzkopf 14 mit
aufgesetzter Sensoreinrichtung 13. Am Spritzkopf 14
selbst wird der Lichtbogen 8 erzeugt, dessen Posi
tion mit der Sensoreinrichtung 13 bestimmt wird.
Die Sensoreinrichtung 13 selbst besteht aus einem
lichtdichten Gehäuse 15, das auf die Oberseite des
Spritzkopfs 14 so aufgesetzt ist, daß eine an
seiner Unterseite 16 angeordnete Spaltblende auf
den Lichtbogen 8 ausgerichtet ist. Die über die
Spaltblende 16 im Inneren des Gehäuses 15 erzeugte
Projektion des Lichtbogens 8 wird über einen
justierbaren Spiegel 17 am vorderen Ende des Gehäu
ses 15 so umgelenkt, daß eine Projektion auf der
Rückwand 18 des Gehäuses 15 erzeugt wird. Vor der
Rückwand 18 des Gehäuses 15 sind in dessen Inneren
Fototransistoren 19 angeordnet. Eine Lageverschie
bung des Lichtbogens 8 zwischen den (nicht gezeig
ten) Spritzdrähten führt zu einer Verschiebung der
Projektion des Lichtbogens auf der Rückwand 18 des
Gehäuses 15. Dadurch erzeugte Helligkeitsunter
schiede werden von den Fototransistoren 19 regi
striert und führen zu einer Veränderung der von ihm
erzeugten Signale.
Zweckmäßigerweise wird in das Gehäuse 15 über den
Anschluß 20 Kühlgas, etwa Druckluft, eingeführt, um
eine unzulässige Erwärmung durch die vom Lichtbogen
erzeugte Wärme zu vermeiden. Das Kühlgas, das durch
die Spaltblende wieder austritt, vermeidet zugleich
das Eindringen von Spritzgut in das Gehäuse 15.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäß zum Einsatz kom
mende Sensoreinrichtung 13 in drei Teilansichten a,
b und c im Detail. In Fig. 4a ist die Sensor
einrichtung 13 gemäß Fig. 3 in der Seitenansicht
dargestellt. Das Gehäuse 15 hat eine im wesentli
chen rechteckig längliche Struktur mit einem an
seinem vorderen Ende nach unten ragenden Kopf 21,
in dem die Spaltblende 16 angeordnet ist. Das
Gehäuse 15 liegt mit seiner Unterseite auf dem
Spritzkopf 14 auf, wobei der Kopf 21 vor dem
Spritzkopf 14 in Richtung auf den Lichtbogen 8 nach
unten ragt und die Spaltblende 16 exakt auf den
Lichtbogen 8 ausgerichtet ist. In dieser Position
ist das Gehäuse 15 auf geeignete Weise mit dem
Spritzkopf 14 verriegelt oder verrastet, beispiels
weise über einen an seiner Unterseite konkav ausge
bildeten Vorsprung 26, der über die gesamte Breite
des Kopfes 21 verläuft und mit einer entsprechenden
Gestaltung des Spritzkopfes 14 zusammenwirkt.
In der Verlängerung des Wegs vom Lichtbogen 8 durch
die Spaltblende 16 befindet sich der Spiegel 17,
der justierbar sein kann. Im allgemeinen wird ein
plangeschliffener Spiegel verwandt, es können
allerdings auch konvex oder konkav ausgebildete
Spiegel verwandt werden, um die Größe der Pro
jektion des Lichtbogens 8 im Inneren des Gehäuses
15 zu steuern.
Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 15 gegenüber dem
Spiegel 17 befindet sich die Rückwand 18, die
zweckmäßigerweise als halbdurchlässiges Fenster
bzw. als Mattscheibe ausgebildet ist, um die Lage
der Lichtbogenprojektion bestimmen zu können. Vor
diesem halbdurchlässigen Fenster befinden sich die
Fototransistoren 19 (nur eine Seite gezeigt) mit
den elektrischen Anschlüssen. Die Fototransistoren
19 selbst befinden sich an flexiblen seitlichen
Halterungen 23, die über Justierschrauben 24 bezüg
lich ihrer Stellung im Gehäuse 15 einstellbar sind.
Zwei Halteschrauben 25 dienen der Festlegung der
Halterung 23 am Gehäuse 15, wobei die Halterung
sich zweckmäßigerweise über einen wesentlichen Teil
der Gehäuseseitenwand erstreckt, um die bei der
Verstellung mit der Schraube 24 wirkenden Kräfte
gering zu halten. Zur Einstellung werden die
Halterungen 23 so weit in den Raum des Gehäuses 15
hineinverschoben, daß die Fototransistoren 19 sich
im Bereich der Hell/Dunkel-Grenze der Projektion
des Lichtbogens 8 befinden. Auf diese Weise führt
jede Lageveränderung des Lichtbogens 8 zu einer
Veränderung der Hell/Dunkel-Grenze im Bereich der
Fototransistoren und somit zu einer auswertbaren
Signalveränderung.
In der Draufsicht gemäß Fig. 4b ist deutlich die
Lage der an der Unterseite des Gehäuses 15 angeord
neten Spaltblende 16 zu erkennen, die auf den
Lichtbogen 8 der Spritzanlage ausgerichtet ist. Der
Spiegel 17 erzeugt eine Projektion des Lichtbogens
auf der Rückwand 18 des Gehäuses, vor der die Foto
transistoren 19 und 19′ im Bereich der Seitenwände
des Gehäuses 15 angeordnet sind. Die Fototransisto
ren selbst sind an im wesentlichen parallel zu den
Seitenwänden des Gehäuses verlaufenden Halterungen
23 angeordnet, die über Justierschrauben 24 am
transistorseitigen Ende so in Richtung auf die
Mitte des Gehäuses 15 verschoben werden können, daß
die Fototransistoren 19 und 19′ exakt auf die
Hell/Dunkel-Grenze im Randbereich der Projektion
des Lichtbogens 8 eingestellt werden können. Eine
weitere Feinjustierung ist mit Hilfe des an der
Rückwand 18 des Gehäuses 15 angeordneten halbdurch
lässigen Fensters und ggf. vorhandener (nicht
gezeigter) Justierschrauben des Spiegels 17
möglich, die eine exakte Ausrichtung der Projektion
des Lichtbogens 8 an der Rückwand 18 und in Bezug
auf die Fototransistoren 19 und 19′ erlauben. Über
die elektrischen Anschlüsse 22 werden die von den
Fototransistoren 19 und 19′ in Abhängigkeit vom
Lichteinfall erzeugten elektrischen Signale abge
nommen und der eigentlichen Steuereinheit zur Aus
wertung zugeleitet. Bei 21′ ist der konvexe Verlauf
der spritzkopfseitigen Wand des Gehäusekopfes 21
dargestellt, der der Anpassung an den Spritzkopf 14
dient.
Fig. 4c zeigt das Gehäuse 15 von vorn. Angedeutet
ist der Spiegel 17 und der konkave Verlauf der
Unterseite 26′ des Vorsprungs 26.
Fig. 5 zeigt einen üblichen Spritzkopf 15 mit einem
Druckluftkanal 9 samt Anschluß 9′, den Kontakt-
Drahtführungen 5 und 6, die aufeinander zulaufen
und an der Kontaktstelle der beiden Drähte den
Lichtbogen 8 ausbilden. Eine (Bornitrid-)Blende 27
dient der Führung des Spritzguts; der Lichtbogen 8
selbst befindet sich bei exakter Einstellung im
Blendenbereich. Vor der Blende 27 erweitert sich
der Spritzkopf 14 trichterförmig (bei 28), um eine
gleichmäßige Verteilung des Spritzguts zu errei
chen. Der Spritzkopf ist bei 26′′ gewölbt, so daß
ein paßgenauer Sitz des Vorsprungs 26 (Unterseite
26′) des Gehäuses 15 gewährleistet ist. Desgleichen
greift der Gehäusekopf 21 mit seiner abgeschrägten
und konvex gewölbten spritzkopfseitigen Wand 21′ in
den Spritztrichter 28 paßgenau ein.
Fig. 6 zeigt eine Auftragung der Differenzspannung,
die von zwei Fototransistoren in der in Fig. 4
gezeigten Anordnung erzeugt wird, in Abhängigkeit
vom Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeit der
Anode zu dem der Kathode, also von der Lage des
Lichtbogens. Definiert man eine Ausgangsspannung
des Lichtbogenlagesensors als Nullpunkt, lädt sich
jede Abweichung von diesem Nullpunkt, die sich als
Änderung der Differenzspannung nachweist, zur Rege
lung der Förderrate wenigstens eines Drahtvorschubs
heranziehen.
Fig. 7 schließlich gibt eine Darstellung der Licht
bogenwanderung beim Gleichstrom/Lichtbogenspritzen
mit und ohne erfindungsgemäße Regelung. Aus Fig. 7a
wird deutlich, daß beim ungeregelten Lichtbogen
spritzen die Lage des Lichtbogens zyklischen
Schwankungen unterworfen ist, was zu ungleichmäßi
gem Abbrand und ungleichmäßigem Auftrag des Spritz
guts führt. Erfindungsgemäß (Fig. 7b) werden diese
zyklischen Schwankungen praktisch vollständig
unterbunden.
Claims (12)
1. Thermische Lichtbogenspritzanlage, gekennzeich
net durch einen Regelkreis zur Steuerung wenig
stens eines von zwei Drahtvorschüben (1, 2),
wobei der Regelkreis eine Sensoreinrichtung (13)
zur Erfassung der Position des Lichtbogens (8),
eine Einrichtung zur Auswertung des Signals der
Sensoreinrichtung und einen Signalgeber zur
Steuerung der Fördergeschwindigkeit wenigstens
eines Drahtvorschubs (3, 4) umfaßt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassung der Position des Lichtbogens
(8) mittels Fototransistor oder Zeilenkamera
(19) erfolgt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein lichtdichtes Gehäuse (15) mit einem
auf den Lichtbogen (8) ausgerichteten schlitz
förmigen Spalt (16) zur Erzeugung einer Projek
tion des Lichtbogens (8) im Inneren des Gehäuses
(15).
4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen ggf. justierbaren Umlenkspiegel (17) zur
Projektion des Lichtbogens (8) auf eine
gewünschte Innenwand (18) des Gehäuses (15).
5. Anlage nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (18) ein halbdurchlässiges
Fenster ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein
Verhältnis der Entfernung Spalt-Fenster und
Lichtbogen-Spalt im Bereich von 2/1 bis 10/1,
vorzugsweise 4/1 bis 6/1.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Fototransistoren (19) inner
halb des lichtundurchlässigen Gehäuses (15) vor
dem halbdurchlässigen Fenster so angeordnet
sind, daß sie sich an gegenüberliegenden Seiten
im Hell/Dunkel-Übergangsbereich der Projektion
des Lichtbogens (8) befinden.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Fototransistoren (19) bei angelegter
Spannung ein Differenzsignal erzeugt wird, des
sen Spannung monoton abhängig von der jeweiligen
Position des Lichtbogens (8) ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch eine regelbare Nullpunkteinstel
lung der Sensoreinrichtung (13).
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch einen Tiefpaß zur Ausfilterung
von hochfrequenten Störimpulsen.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge
kennzeichnet durch einen Glockenankermotor für
den geregelten Drahtvorschub (3, 4).
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ge
kennzeichnet durch die Vorgabe der Förderrate
eines Drahtvorschubs (3) und die signalabhängige
Steuerung der Förderrate des anderen Drahtvor
schubs (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210798A DE4210798A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Thermische Lichtbogenspritzanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210798A DE4210798A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Thermische Lichtbogenspritzanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210798A1 true DE4210798A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210798A Withdrawn DE4210798A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Thermische Lichtbogenspritzanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210798A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103008139A (zh) * | 2012-12-17 | 2013-04-03 | 广州市先河技术工程有限公司 | 一种金属膜电容器喷金机中设置的电弧喷枪 |
DE102012112488A1 (de) | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Lichtbogen-Drahtspritz-Beschichtungsverfahren für technische Bauteile |
EP3263227A1 (de) * | 2016-07-01 | 2018-01-03 | KS HUAYU AluTech GmbH | Vorrichtung zum thermischen beschichten einer oberfläche sowie verfahren zur messung der lage oder der form eines drahtendes in einer vorrichtung zum thermischen beschichten einer oberfläche |
DE102017124303A1 (de) * | 2017-10-18 | 2019-04-18 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Montage einer Drahtführung an einem Brennerkopf für eine Beschichtungsanlage |
-
1992
- 1992-04-01 DE DE4210798A patent/DE4210798A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103008139A (zh) * | 2012-12-17 | 2013-04-03 | 广州市先河技术工程有限公司 | 一种金属膜电容器喷金机中设置的电弧喷枪 |
DE102012112488A1 (de) | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Lichtbogen-Drahtspritz-Beschichtungsverfahren für technische Bauteile |
EP3263227A1 (de) * | 2016-07-01 | 2018-01-03 | KS HUAYU AluTech GmbH | Vorrichtung zum thermischen beschichten einer oberfläche sowie verfahren zur messung der lage oder der form eines drahtendes in einer vorrichtung zum thermischen beschichten einer oberfläche |
DE102016112098A1 (de) * | 2016-07-01 | 2018-01-04 | Ks Huayu Alutech Gmbh | Vorrichtung zum thermischen Beschichten einer Oberfläche sowie Verfahren zur Messung der Lage oder der Form eines Drahtendes in einer Vorrichtung zum thermischen Beschichten einer Oberfläche |
DE102017124303A1 (de) * | 2017-10-18 | 2019-04-18 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Montage einer Drahtführung an einem Brennerkopf für eine Beschichtungsanlage |
WO2019076970A1 (de) * | 2017-10-18 | 2019-04-25 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur montage einer drahtführung an einem brennerkopf für eine beschichtungsanlage |
CN111315492A (zh) * | 2017-10-18 | 2020-06-19 | 格鲁博-工厂有限及两合公司 | 用于将导丝件安装在涂覆系统的焰炬头上的方法和装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0282835B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der reaktiven Schichtabscheidung auf Substraten mittels Magnetronkatoden | |
EP0812368B1 (de) | Verfahren zur reaktiven beschichtung | |
EP0436546B1 (de) | Bestäubungsgerät | |
DE3824048C2 (de) | ||
EP3210714B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur überwachung, insbesondere zur regelung, eines schneidprozesses | |
DE19755159C2 (de) | Dünnfilmbeschichtungseinrichtung unter Verwendung einer Kathoden-Bogenentladung | |
EP2663406B1 (de) | Vorrichtung zum thermischen beschichten einer oberfläche | |
DE2906751A1 (de) | Abstandsregeleinrichtung beim plasmaschweissen | |
EP0094544A2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung und Verstellung der Lage einer Materialbahn | |
DE3942048A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laserschweissen | |
DE69414028T2 (de) | Lasersystem und Verwendung des Lasersystems | |
DE3152254A1 (en) | Method and apparatus for monitoring the diameter of fibers | |
EP0444550A2 (de) | Einrichtung zum Zuführen pulverförmiger Zusatzwerkstoffe in den Bereich einer Schweissstelle | |
DE102019212403A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen von Spritzermerkmalen bei der Laserbearbeitung sowie zugehörige Bearbeitungsmaschine und Computerprogrammprodukt | |
DE2412131B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial | |
DE102009004581A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogendrahtspritzen | |
DE2153695C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Strahlstroms in technischen Ladungsträgerstrahlgeräten, insb. Elektronenstrahl-Materialbearbeitungsmaschinen | |
DE4210798A1 (de) | Thermische Lichtbogenspritzanlage | |
DE2627753A1 (de) | Anordnung und fotometer zur dickenmessung und -steuerung optisch wirksamer duennschichten | |
DE3544005C2 (de) | ||
DE2656330A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pulvern oder granulaten aus metallen und legierungen | |
EP0249234A1 (de) | Abblasvorrichtung zum kontinuierlichen beidseitigen Beschichten von Metallband | |
EP0490068A1 (de) | Verfahren zum Zentrieren eines Elektronenstrahles | |
DE68915256T2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines in einem Gas verteilten pulverförmigen Feststoffes auf ein sich bewegendes Substrat. | |
DE102017203192A1 (de) | Verfahren zur Aerosoldeposition und Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |