DE4210019A1 - Durch einen Überzug aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung korrosionsgeschütztes Stahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Durch einen Überzug aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung korrosionsgeschütztes Stahlblech und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein korrosionsgeschütztes
Stahlblech aus aluminiumberuhigtem Stahl mit einem Anteil
von mindestens 0,002 Gew.-% und höchstens 0,02 Gew.-%
gelöstem Stickstoff, das mindestens einseitig mit einer
Korrosionsschutzschicht aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, die insbesondere Silizium enthält,
beschichtet ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum
Herstellen eines mindestens an einer Seite eine
Korrosionsschutzschicht aufweisenden
Stahlbleches aus aluminiumberuhigtem Stahl mit einem Anteil
von mindestens 0,002 Gew.-% und höchstens 0,02 Gew.-%
gelöstem Stickstoff, bei dem das Stahlblech die
Korrosionsschutzschicht in einem Schmelztauchbad aus
Aluminium oder einer insbesondere Silizium enthaltenden
Aluminiumlegierung erhält.
Von mit einer Aluminiumschicht korrosionsgeschützten
Stahlblechen wird gefordert, daß sie sich einerseits z. B.
durch Biegen, Pressen oder Tiefziehen mechanisch umformen
lassen, ohne daß dabei die Korrosionsschutzschicht zerstört
wird, und andererseits einen guten Haftgrund für eine Lack- bzw.
Emailbeschichtung bilden. Aus der Praxis ist
bekannt, daß sich diese Forderung nicht leicht erfüllen
läßt, weil sich beim Überziehen des Stahlbleches mit
schmelzflüssigem Aluminium an der Grenze zwischen dem
Stahlblech und der Überzugsschicht eine spröde
Legierungsschicht aus Aluminium und Eisen bildet, die bis
zur Außenseite der Überzugsschicht durchwachsen kann und die
bei mechanischer Verformung des Stahlbleches reißt. Beides
beeinträchtigt die Qualität des Korrosionsschutzes und/oder
die Haftung der Lack- oder Emailbeschichtung.
Um die Ausbildung einer solchen spröden, einheitlichen
Legierungszwischenschicht zu vermeiden, ist es bekannt,
Stahlblech mit einem Gehalt von mindestens 0,02 Gew.-%
gelöstem Stickstoff in einem Aluminium-Silizium- Schmelzbad
zu beschichten und nachfolgend zu walzen und anzulassen. Es
wurde gefunden, daß sich in diesem Fall an einigen Stellen
in der Zwischenschicht ein direkter Kontakt zwischen dem
Stahlblech und der Aluminiumbeschichtung ergibt, während an
anderen Stellen nach wie vor die
Eisenaluminiumlegierungsschicht vorliegt (DE 32 27 853 C2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch eine aus
Aluminium bzw. Aluminiumlegierung korrosionsgeschütztes
Stahlblech zu schaffen und ein Verfahren für die Herstellung
eines solchen Stahlbleches zu entwickeln, das sich auch
nach einer Wärmebeanspruchung bis 500°C mechanisch umformen
läßt, ohne daß dabei die Korrosionsschutzschicht zerstört
wird. Insbesondere soll die Haftung einer Lack- oder
Emailbeschichtung erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird mit einem Stahlblech der eingangs
genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
zwischen der Korrosionsschutzschicht aus Aluminium bzw. der
Aluminiumlegierung und dem Stahlblech eine
Diffusionsbarriere gegen Aluminium und Eisen vorhanden ist.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe mit einem Verfahren der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das für das
Überziehen mit der Korrosionsschutzschicht verwendete
Stahlblech warmgewalzt, dann derart rasch auf eine
Temperatur von 550°C bis 600°C abgekühlt wird, daß im
Stahl mindestens 0,002 Gew.-% an gelöstem Stickstoff
verbleibt, danach kaltgewalzt und schließlich vor dem
Überziehen mit der Korrosionsschutzschicht einer der
Oberflächenreinigung dienenden Wärmebehandlung bei einer
Temperatur von 700°C bis 720°C unterworfen wird.
Vorzugsweise ist die Abkühlgeschwindigkeit beim raschen
Abkühlen < = 10 K/s.
Aufgrund des schnellen Durchlaufens des für die
Aluminiumnitridbildung im Stahl kritischen
Temperaturbereichs von der Warmwalztemperatur, die
erfindungsgemäß bei 850°C bis 950°C liegt, bis auf die
Temperatur von 550°C bis 600°C wird die
Aluminiumnitridbildung im Stahl zumindest weitgehend
unterdrückt. Beim anschließenden weiteren langsamen Abkühlen
unterhalb der Haspeltemperatur kann sich dann kein weiteres
Aluminiumnitrid mehr ausscheiden. Der im Stahl verbleibende
Stickstoff in gelöster Form verhindert bei einer späteren
Wärmebelastung das Wachsen einer Aluminium-Eisen-
Legierungsschicht an der Grenze zwischen dem Stahlblech
und der Überzugsschicht. Wegen der allenfalls nur sehr
dünnen spröden Legierungsschicht läßt sich deshalb das mit
der Korrosionsschutzschicht überzogene Stahlblech problemlos
verformen und bildet einen guten Haftgrund für eine Lack- oder
Emailbeschichtung.
Die der Reinigung des Stahlbandes an der Oberfläche dienende
Wärmebehandlung vor dem Überziehen erfolgt bei einer
Temperatur zwischen 700°C und 720°C. Dabei wird
einerseits eine vollständige Rekristallisation des
kaltgewalzten Stahlbandes mit einem Gefüge von feinkörnigem
Ferrit mit Ketten aus feinen Karbiden und andererseits
erreicht, daß der Stickstoff weiterhin in gelöster Form im
Stahl verbleibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird das
Stahlblech nach der Wärmebehandlung auf eine Temperatur
zwischen 620°C und 680°C abgekühlt. Mit niedrigeren
Temperaturen nimmt die Haftung ab, während bei höheren
Temperaturen die Bildung einer
Aluminiumeisenlegierungsschicht beim Beschichten begünstigt
wird. Das Abkühlen auf diesen Temperaturbereich sollte mit
einer Abkühlgeschwindigkeit zwischen 40 K/min und 120 K/min
erfolgen.
Der Siliziumanteil in der Aluminiumlegierung des
Schmelztauchbades sollte bei 7 Gew.-% bis 10 Gew.-% liegen.
Als bevorzugtes Beispiel für das mit einer Aluminium- bzw.
Aluminiumlegierungs-Korrosionsschutzschicht zu versehende
Stahlblech wird ein Stahl folgender Zusammensetzung
verwendet:
0,01 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Kohlenstoff
0,1 Gew.-% bis 1,8 Gew.-% Mangan
0,02 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% Aluminium
0,002 Gew.-% bis 0,008 Gew.-% Stickstoff
Rest Eisen und Verunreinigungen.
0,01 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Kohlenstoff
0,1 Gew.-% bis 1,8 Gew.-% Mangan
0,02 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% Aluminium
0,002 Gew.-% bis 0,008 Gew.-% Stickstoff
Rest Eisen und Verunreinigungen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anderen
Verfahren gegenübergestellt, die in den
Verfahrensparametern sich von der Erfindung
unterscheiden.
Ausgehend von einem Stahlblech mit einer Zusammensetzung
0,06 Gew.-% Kohlenstoff
0,2 Gew.-% Mangan
0,03 Gew.-% Aluminium
0,0025 Gew.-% gelöster Stickstoff wurden folgende Verfahrensparameter variiert:
0,06 Gew.-% Kohlenstoff
0,2 Gew.-% Mangan
0,03 Gew.-% Aluminium
0,0025 Gew.-% gelöster Stickstoff wurden folgende Verfahrensparameter variiert:
Nach dem Aufbringen der Aluminiumkorrosionsschutzschicht
konnten im Stahlblech noch folgende Gehalte an gelöstem
Stickstoff nachgewiesen werden:
Anschließend wurden die mit der Korrosionsschutzschicht
versehenen Stahlbleche einer Wärmebeanspruchung von
500°C über 24 Stunden ausgesetzt. An den nachfolgend
wiedergegebenen Schliffbildern der drei Beispiele (siehe Fig. I, II, III) die
für jedes Beispiel den Zustand vor und nach der
Wärmebeanspruchung zeigen, ist zu erkennen, daß sich
bei den Beispielen I und II an der Grenze
Stahl/Überzugsschicht nach der Wärmebeanspruchung eine
starke Legierungsschicht gebildet hat, während beim
Beispiel III an der Grenze kein Unterschied zwischen
dem Zustand vor und nach der Wärmebehandlung
festzustellen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß bei einem nach diesem Verfahren hergestellten
Stahlblech es bei einer späteren Wärmebeanspruchung
nicht zum Anwachsen einer spröden Legierungsschicht an
der Grenze Stahlblech/Korrosionsschutzschicht kommt.
Deshalb läßt sich ein derartiges korrosionsgeschütztes
Stahlblech auch nach einer Wärmebeanspruchung ohne
Rißbildung verformen und gewährleistet gute
Hafteigenschaften für eine Lack- oder Emailbeschichtung
dar. Der Grund für die Unterdrückung des Wachstums einer
Legierungsschicht beruht darauf, daß der während der
einzelnen Verfahrensschritte im Stahl in Lösung
verbleibende Stickstoff die Bildung einer
Diffusionsbarriere für Eisen an der Grenze zwischen dem
Stahlblech und dem Aluminiumüberzug bewirkt. Diese
Diffusionsbarriere dürfte eine dünne
Aluminiumnitridschicht sein.
Claims (8)
1. Korrosionsgeschütztes Stahlblech aus
aluminiumberuhigtem Stahl mit einem Anteil von mindestens
0,002 Gew.-% und höchstens 0,02 Gew.-% gelöstem Stickstoff,
das mindestens einseitig mit einer Korrosionsschutzschicht
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, die
insbesondere Silizium enthält, beschichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Korrosionsschutzschicht aus Aluminium bzw. der
Aluminiumlegierung und dem Stahlblech eine
Diffusionsbarriere gegen Aluminium und Eisen
vorhanden ist.
2. Verfahren zum Herstellen eines mindestens an einer
Seite eine Korrosionsschutzschicht aufweisenden
Stahlbleches aus aluminiumberuhigtem Stahl mit einem Anteil
von mindestens 0,002 Gew.-% und höchstens 0,02 Gew.-%
gelöstem Stickstoff, bei dem das Stahlblech die
Korrosionsschutzschicht in einem Schmelztauchbad aus
Aluminium oder einer insbesondere Silizium enthaltenden
Aluminiumlegierung erhält, dadurch
gekennzeichnet, daß das für das Überziehen mit
der Korrosionsschutzschicht verwendete Stahlblech
warmgewalzt, dann derart rasch auf eine Temperatur von
550°C bis 600°C abgekühlt wird, daß im Stahl
mindestens 0,002 Gew.-% an gelöstem Stickstoff verbleibt,
danach kaltgewalzt und schließlich vor dem Überziehen mit
der Korrosionsschutzschicht einer der Oberflächenreinigung
dienenden Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 700°C
bis 720°C unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warmwalzen bei einer
Temperatur zwischen 850°C und 950°C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkühlgeschwindigkeit
beim raschen Abkühlen nach dem Warmwalzen < = 10 K/s
beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stahlblech nach der der Reinigung dienenden Wärmebehandlung
auf eine Temperatur zwischen 620°C und 680°C abgekühlt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abkühlung nach der Wärmebehandlung mit einer Geschwindigkeit
zwischen 40 K/min und 120 K/min erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Siliziumanteil in der Aluminiumlegierung des
Schmelztauchbades 7 Gew.-% bis 10 Gew.-% beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Überziehen mit der Korrosionsschutzschicht ein Stahlblech
aus einem Stahl folgender Zusammensetzung verwendet wird:
0,01 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Kohlenstoff
0,1 Gew.-% bis 1,8 Gew.-% Mangan
0,02 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% Aluminium
0,002 Gew.-% bis 0,008 Gew.-% Stickstoff
Rest Eisen und Verunreinigungen.
0,01 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Kohlenstoff
0,1 Gew.-% bis 1,8 Gew.-% Mangan
0,02 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% Aluminium
0,002 Gew.-% bis 0,008 Gew.-% Stickstoff
Rest Eisen und Verunreinigungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210019 DE4210019A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Durch einen Überzug aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung korrosionsgeschütztes Stahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924210019 DE4210019A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Durch einen Überzug aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung korrosionsgeschütztes Stahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210019A1 true DE4210019A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4210019C2 DE4210019C2 (de) | 1994-02-10 |
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ID=6455183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210019 Granted DE4210019A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Durch einen Überzug aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung korrosionsgeschütztes Stahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210019A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008006771B3 (de) * | 2008-01-30 | 2009-09-10 | Thyssenkrupp Steel Ag | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus einem mit einem Al-Si-Überzug versehenen Stahlprodukt und Zwischenprodukt eines solchen Verfahrens |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960353A1 (de) * | 1999-12-14 | 2001-06-21 | Dechema Deutsche Gesellschaft Fuer Chemisches Apparatewesen, Chemische Technik Und Biotechnologie Ev | Verfahren zur Herstellung einer Diffusionsbarriere zur Lebensdauererhöhung von Hochtemperatur-Schutzschichten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD91173A (de) * |
-
1992
- 1992-03-27 DE DE19924210019 patent/DE4210019A1/de active Granted
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DD91173A (de) * |
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DE102008006771B3 (de) * | 2008-01-30 | 2009-09-10 | Thyssenkrupp Steel Ag | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus einem mit einem Al-Si-Überzug versehenen Stahlprodukt und Zwischenprodukt eines solchen Verfahrens |
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---|---|
DE4210019C2 (de) | 1994-02-10 |
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