DE4209954A1 - Versprüh-Behälter - Google Patents

Versprüh-Behälter

Info

Publication number
DE4209954A1
DE4209954A1 DE19924209954 DE4209954A DE4209954A1 DE 4209954 A1 DE4209954 A1 DE 4209954A1 DE 19924209954 DE19924209954 DE 19924209954 DE 4209954 A DE4209954 A DE 4209954A DE 4209954 A1 DE4209954 A1 DE 4209954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cap
spray nozzle
pump
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19924209954
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924209954 priority Critical patent/DE4209954A1/de
Publication of DE4209954A1 publication Critical patent/DE4209954A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
    • B05B9/0811Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container
    • B05B9/0816Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container the air supplying means being a manually actuated air pump
    • B05B9/0822Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container the air supplying means being a manually actuated air pump a discharge device being fixed to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur ver­ sprühenden Ausgabe von Flüssigkeit, mit kopfseitig des Behälters angeordneter Sprühdüse, daneben befindlicher Handhabe für eine sich in den Behälter erstreckende Pumpe zur Erzeugung eines Druckluftpolsters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und einer kopfseitig des Behälters angeordneten Kappe.
Solche Spender machen die als umweltbedenklich erkannten Treibmittel überflüssig.
Ein gattungsgemäßer, mit Versprüheinrichtung arbeitender Behälter ist aus der US-PS 3 955 720 bekannt. Dort liegt die Pumpen-Handhabe bei Nichtgebrauch in einer Vertie­ fung der Decke des Behälters versteckt versenkt ein. Nur ein kleiner Zugvorsprung überragt die Decke, über wel­ chen die Handhabe in die gebrauchsgerechte Vorstandslage gezogen werden kann. Die danebenliegende, wie die Handha­ be exzentrisch liegende, exponierte Sprühdüse kann sich auf dem sie tragenden Stielchen leicht verdrehen, so daß zufolge einer solchen Verfälschung nicht immer die ge­ wünschte Sprührichtung gegeben ist. Das Kopfende des Behälters ist von einer den Zugvorsprung und die Sprühdü­ se überfangenden Kappe, fungierend als Schutzdeckel, überfangen.
Markterhältlich ist überdies ein Spender, dessen kappen­ förmiger Schutzdeckel sich in eine zentral liegende Pum­ pen-Kolbenstange fortsetzt mit endseitig angeordnetem Kolben. Seine hohle Kolbenstange überläuft die zentral­ liegende Sprühdüse. Zur Sprühbetätigung muß dieser Druck­ auflader ganz vom Spender abgenommen werden. Das erweist sich in der Praxis aber als gebrauchsnachteilig, da der Benutzer in aller Regel das Wiederaufsetzen des kappen­ förmigen Schutzdeckels unterläßt. Auch nachfülltechnisch ist diese Lösung verbesserungsbedürftig insofern, als die Pumpe erst durch Abschrauben einer Überwurf-Ringmut­ ter aus dem Behälter herausgenommen werden kann. Kappe plus Pumpen-Kolbenstange einbezogen, liegen so drei Teile herum.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender in gebrauchs-, handhabungs- und befüllungste­ chnisch günstiger Weise auszubilden, insbesondere auch so, daß die erwähnte Teilzerlegung dem Benutzer erspart bleibt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälters bzw. Spenders.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Behälter zur versprühenden Ausgabe von Flüssigkeit ge­ schaffen, der sich durch besonderen Vorteil bei der Befüllung auszeichnet und überdies einen gebrauchs- und handhabungsgünstigeren, einfacheren Aufbau besitzt. Die Akzeptanz ist wesentlich erhöht. Konkret wird dazu so vorgegangen, daß die die Pumpen-Handhabe bildende Kappe und die Sprühdüse in Grundstellung der Pumpe einander durchdringen derart, daß die durch eine Öffnung im Grund einer Querrinne der Kappe tretende Sprühdüse in den Rinnenquerschnitt ragt und mit ihrer Düsenöffnung zum freien Ende der Rinne zeigt. Der von der Kappe und der Pumpen-Kolbenstange gebildete Auflader kann so an der Versprüheinrichtung verbleiben. Diese wird als Ganzes zum Befüllen des Behälters von diesem abgenommen. Auch kann die verkomplizierende und wichtigen Nutzraum nehmen­ de bzw. einschränkende Einsenkung für die Handhabe unter­ bleiben. Sie kann, wie die Sprühdüse, "auf Deck" liegen. Trotzdem geht an Handhabungslänge nichts verloren. Viel­ mehr wird die ohnehin für den Überstand benötigte Zone sinnvoll mitgenutzt. Hierzu ist einfach die erläuterte Durchdringung der Funktionsteile angewandt. Nicht nur, daß die Handhabe zufolge exponierter Lage jederzeit direkt greifbar ist, sondern auch die besondere Formge­ bung der Kappe optimiert die korrekte Handhabbarkeit. Vor allem die Querrinne suggeriert das richtige Einlegen des Fingers der Bedienungshand. Der Sprühstrahl kann nur in Erstreckungsrichtung der Querrinne die Sprühdüse verlassen. Zufolge der rinnengeschützten Einbettung der Sprühdüse kann diese durch zufällige Berührungen auch nicht mehr so leicht auf dem sie tragenden Stielchen verdreht werden. Die vorausgesetzte Nebeneinanderlage und die damit zusammenhängende Exzentrizität der Funkti­ onsteile Sprühdüse und Pumpe lassen hinter der Sprühdüse einen genügend langen Rinnenbereich für den Betätigungs­ finger entstehen. Dabei erweist es sich zugleich als bedienungsbequem, wenn der Rinnengrund konkav gerundet ist. Der Finger tritt nicht gegen störend wirkende Kan­ ten oder dergleichen. Mit zunehmendem Eindrücken stabili­ siert sich überdies die Lage des Fingers, vor allem, wenn ein solcher Rinnenquerschnitt bezüglich seiner Rinnenflanken nach oben hin divergiert. Das Durchdrin­ gungsprinzip ist aber auch noch unter einem weiteren Aspekt von sogar eigenständer Bedeutung und von Vorteil insofern, als vom Rand der Öffnung ein in Richtung der Behälterkopfseite ragender Kragen vorsteht, der über einen Sprühdüsen-Sockel am Kopfende des Behälters fährt. Das führt zu einer drehgesicherten Abstützung der Handha­ be am Behälterkorpus. Vorzugsweise liegt ein formpassen­ der Übergriff von Kragen und Sockel vor, so daß die Kappe nicht aus der Flucht der Mantelwand des Behälters etc. geraten kann. Um auch unter Nutzung maximaler Pump­ hübe selbst bei einer Freistandslage von Kragen und Sockel die koaxiale Ausrichtung dieser Elemente zu sichern, ist eine Drehsicherung der Kappe angewandt. Die Drehsicherung ist so realisiert, daß sie von einer radi­ al vorstehenden, in eine Längsrinne der Pumpen-Kolben­ stange ragenden, ortsfesten Leiste gebildet ist. Eine solche Längsrinne läßt sich mit einfachsten Mitteln an der ansonsten zylindrischen Kolbenstange leicht spritz­ technisch mitberücksichtigen. Die Leiste mag vom oberen Rand des Pumpenzylinders ausgehen oder von einem zu­ gleich eine Anschlagbegrenzung für den Pumpenkolben bildenden Aufsatzteil gebildet sein. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Kolben am unteren Ende einen Ventilverschlußkörper besitzt, der, über Stege angebunden, materialeinheitlich geformt in eine Kolben­ manschette übergeht, welche einen der Manschetten-Dicht­ lippe gegenüberliegenden Klipswulst formt. Hier ist die Flexibilität bzw. Elastizität des die Kolbenmanschette bildenden Materials unter Ausübung gleich dreier Funktio­ nen genutzt: Bildung des Ventilverschlußkörpers bzw. dessen flexible Anbindung über Stege, Schaffung der flexiblen Dichtlippe, Erzeugung eines Klipswulstes unter Nutzung der Rückstellkraft des Materiales zur Befesti­ gung an der Kolbenstange. Zweckmäßig ist auf Kunststoff oder Gummi zurückgegriffen. Weiter wird vorgeschlagen, daß Sprühdüse plus Sprühdüsen-Sockel und Pumpe plus Kappe als Montageeinheit vom einen Schraubhals aufweisen­ den Kopfende des Behälters abschraubbar sind. So können keine Einzelteile verlegt werden. Der Spender ist, auch was die Befüllung und das anschließende Verschließen des Behälters angeht, äußerst bedienungsfreundlich. Um hier­ bei eine möglichst große Greifhandhabe zu erhalten, wird weiter vorgeschlagen, daß der Schraubhals sich unter der Unterkante der Kappe erstreckt. Es stehen demzufolge die Mantelwand der Kappe und die Mantelwand des den Schraub­ hals des Behälters übergreifenden Schraubsockels für das Abschrauben bzw. Zuschrauben zur Verfügung. Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, daß die Pumpen-Kolben­ stange zur Bildung eines Luftführungskanals hohl ist, welcher Luftführungskanal zur Querrinne hin öffnet. Um mit Erreichen der Pumphub-Endstellung das bekannte Zu­ rückfedern der Pumpen-Kolbenstange zu vermeiden, bringt die Erfindung endlich noch in Vorschlag, daß die Man­ schetten-Dichtlippe zum schlagartigen Druckabbau kurz vor Erreichen ihrer Endstellung in einen querschnittsgrö­ ßeren, mit dem Zylinderraum der Pumpe in Strömungsverbin­ dung stehenden Zylinderabschnitt tritt.
Bei einer Variante ohne Pumpenbenutzung, welche Variante ebenfalls die sprühtechnischen Vorteile im Hinblick auf den geschützten Sprühstrahlaustritt verwirklicht, ist gemäß Anspruch 11 dadurch verwirklicht, daß die Rinne als die Kappe kreuzende, von einer Mantelfläche dersel­ ben zur anderen reichende Querrinne, wobei die Sprühöff­ nung der Sprühdüse, deren Kopffläche übergreifbar frei­ liegt, mit Abstand von dem einen Mündungsende der Quer­ rinne in Erstreckungsrichtung der Querrinne weist. Der Betätigungsfinger der Bedienungshand liegt hier gut abgestützt ein. Trotz Übergreifens der Kopffläche der Sprühdüse kann sich der Finger nicht vor die Sprühöff­ nung legen. Es wird exakt ausgerichtet aus einer Deckung gesprüht.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den als Spender gestalteten Behälter in per­ spektivischer Darstellung mit in strichpunk­ tierter Linienart dargestellter Bedienungs­ hand, bei in Grundstellung befindlicher Pum­ pen-Handhabe,
Fig. 2 den Spender im Vertikalschnitt in einer Ebene gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das behälterinnnenseitige Ende der Pumpen-Kol­ benstange bei in Öffnungsstellung befindlichem Ventilverschlußkörper,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Spender bei in Betätigungsstellung befind­ licher Pumpen-Kolbenstange, maximal ausgezo­ gen,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch das Ventil der Sprühdüse, stark vergrößert und in Öffnungsstellung.
Der als nachfüllbarer Spender Sp dienende Behälter 1 ist zur versprühenden Ausgabe von Flüssigkeit 2 eingerich­ tet. Dazu besitzt er eine Funktionseinheit bezeichnet als Sprühdüse D und eine Funktionseinheit deklariert als Pumpe P. Beide liegen betätigungszugänglich oberhalb einer das Kopfende 3 des Behälters 1 bildenden Ab­ schnitts. Das im Grunde horizontal abschließende Kopfen­ de 3 wird von einem Kopfteil 4 der Sprühdüse D und einem Kopfteil 5 der Pumpe P noch überragt.
Der Behälter 1 ist als Blasbehältnis in Form eines schlanken Standgeräts realisiert. Es handelt sich um ein Weithalsbehältnis. Sein ein Außengewinde 6 tragender Schraubhals 7 wird überfangen von einem das korrespondie­ rende Innengewinde 8 aufweisenden Schraubsockel 9. Letz­ terer setzt sich oberseitig in eine das erwähnte Kopfen­ de 3 schaffende, horizontale Decke 10 fort. Zwischen Decke 10 und dem nach oben weisenden Stirnende des Schraubhalses 7 erstreckt sich eine Ringdichtung 11.
In Grundstellung der Pumpe P (Fig. 2) erstreckt sich neben der exponiert überstehenden Sprühdüse D, konkreter neben dem Kopfteil 4 eine Handhabe H zur Betätigung der sich bis in das Innere des Behälters 1 hinein erstrecken­ den Pumpe P, welch letztere zur Erzeugung eines Druck­ luftpolsters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 12 dient. Gebildet ist besagte Pumpen-Handhabe H von einer das Topfende respektive die Kopfteile 4 und 5 überfangenen Kappe 13. Deren schützende Überfangstellung geht aus Fig. 2 hervor. Wie daraus entnehmbar, durchdringen die die Pumpen-Handhabe H bildende Kappe 13 und die Sprühdü­ se D in Grundstellung der Pumpe P einander. Dazu weist die Kappe 13 eine querschnittsangepaßte Öffnung 14 auf. Letztere erstreckt sich im Grund 15′ einer horizontal verlaufenden, nach oben hin offenen Querrinne 15 der Kappe 13. In dieser Grundstellung schließt die Untersei­ te des im Grunde rotationssymmetrisch gestalteten Kopf­ teiles 4 der Sprühdüse D etwa höhengleich mit der tief­ sten Stelle des Grundes 15′ ab, steht also frei im Rin­ nenquerschnitt.
Wie Fig. 1 entnehmbar, ist der Rinnengrund 15′ konkav quergerundet. Hieraus ergibt sich aufgrund der Öffnung 14 eine sich in den Flanken 16 der Querrinne 15 abzeich­ nende, nach oben hin gleichmäßig gewölbte Durchdringungs­ linie 17. Beide Flanken 16 nehmen nach oben hin auslau­ fend einen deutlich divergierenden Verlauf, so daß im Hinblick auf den Rinnenquerschnitt im Grunde von einem V-förmigen Kerbtal gesprochen werden kann, dessen Breite so ist, daß der Benutzer bequem und geführt den Betäti­ gungsfinger 18 der Bedienungshand 19 einlegen kann, um die Sprühdüse D zu betätigen (Fig. 1). Deren Düsenöff­ nung 20 zeigt in Erstreckungsrichtung der Querrinne 15, und zwar zum einen freien Ende der Querrinne hin. Es handelt sich um den Bereich, der aufgrund der exzentri­ schen Lage der Sprühdüse D kürzer ist als der Rinnenab­ schnitt, der im Rücken der Sprühdüsenöffnung 20 verläuft und zur Einlagerung des ersten und eventuell zweiten Fingergliedes dient. Die angesprochene Exzentrizität geht deutlich aus Fig. 2 hervor. Die Längsmittelachse des im Grunde rotationssymmetrisch aufgebauten Spenders trägt das Bezugzeichen x-x. Die raumparallel dazu verlau­ fende geometrische Achse und Betätigungsrichtung der Sprühdüse D ist in der Zeichnung mit y-y bezeichnet. Die raumparallele geometrische Längsachse z-z der Pumpe P erstreckt sich jenseits der Längsmittelachse x-x. Alle Achsen schneiden die Symmetrie der in der Diametralen verlaufenden Querrinne.
In beiden Endbereichen geht der Grund 15′ der Querrinne 15 sodann über eine konvexe Wölbung 21 in die zylindri­ sche Mantelwand 22 der Kappe 13 über. Nach oben hin verjüngt sich diese Grundform der nach unten offenen topfförmigen Kappe 13. Sie läuft aufgrund der kreuzen­ den, nach oben hin offenen Querrinne 15 in zwei hörnerar­ tige Überstände 23 aus, die die Oberseite der in Grund­ stellung befindlichen Kopfteils 4 noch deutlich überra­ gen und so als exponierter Stoßschutz wirken. Dennoch kann eine der Rinnenkontur folgende Verschlußkappe ausge­ bildet und zugeordnet sein (nicht dargestellt).
Die das praktisch zylindrische Kopfteil 4 umschreibende Öffnung 14 ist behälterseitig weitergestaltet. Dies sieht konkret so aus, daß vom Rand der Öffnung 14 ein in Richtung des Behälter-Kopfendes 3 ragender Kragen 24 vorsteht.
Letzterer endet kurz oberhalb einer horizontalen Unter­ kante 25 der Kappe 13. Besagte Unterkante setzt in Grund­ stellung nahezu auf der Oberseite des Kopfendes 3, kon­ kret der Decke 10 auf. Der Kragen 24 umgreift eng über­ fassend einen nach oben vorstehenden Sprühdüsen-Sockel 26. Zumindest die Innenwandung des Kragens 24 ist zylin­ drisch. Sie überfährt die gleichfalls zylindrische Man­ telfläche des domförmig gestalteten, nach oben ausge­ stülpten Sockels 26, bis sie kurz vor dem Endanschlag auf einen Schließkonus im wurzelbereich der Decke 10 trifft, welcher Konus zwischen beiden Teilen eine Lage­ zentrierung bringt.
Seitlich neben dem Kragen 26 geht von der Innenseite der Kappe 13 ein Stutzen 28 aus. Dieser weist ebenfalls in Richtung des Kopfendes 3 und ist hohl gestaltet. Auf diesen Stutzen 28 ist die auf ganzer Länge hohl gestalte­ te Kolbenstange 29 der Pumpe P irreversibel sowie drehge­ sichert aufgesteckt. Der Querschnitt der Kolbenstange 29 ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 6.
Neben der Drehsicherung zwischen Kappe 13 und Kolbenstan­ ge 29 besteht auch eine solche zur Sprühdüse D bzw. zum Kopfteil 5 der Pumpe P hin. Gebildet wird die Drehsiche­ rung hier von einer Leiste 30. Letztere ragt in eine durch Einziehen der rohrförmigen Wandung der Kolbenstan­ ge 29 erzielte Führungs- bzw. Längsrinne 31. Die in Betätigungsrichtung orientierte Längsrinne 31 erstreckt sich über den gesamten nutzbaren Hub der Kolbenstange 29. Statt die radial einwärts gerichtete Leiste 30 unmit­ telbar vom Kopfteil 5 zu bilden, ist sie gemäß darge­ stelltem Ausführungsbeispiel an einem dieses zylindri­ sche Kopfteil 5 übergreifenden Aufsatzteil 32 reali­ siert, irreversibel gesichert am Kopfteil 5 und auch gegen Verdrehen gesperrt. Die Decke des topfförmigen Aufsatzteils 32 fungiert als Begrenzungsanschlag für den maximalen Ausziehhub der Kolbenstange 29.
Da dem Schraubsockel 9 ist ein Zylinder 33 für einen Kolben K der Pumpe P gleich mitangeformt. Der Zylinder 33 ragt in das Innere des Behälters 1 und ist am inne­ ren, freien Ende ventilkontrolliert offen. Der Pumpe P ist ein kolbenseitiges Einlaßventil V1 und ein zylinder­ seitiges Auslaßventil V2 zugeordnet. Das Auslaßventil V2 besitzt einen aus elastischem Material gebildeten Ventil­ teller 34. Der tritt verschließend gegen eine vom unte­ ren Stirnrand des Zylinders 33 gebildete Ventilsitzflä­ che 35. Demgegenüber zurückversetzt formt der Zylinder 33 einen perforierten Boden 33′, der im Zentrum einen Befestigungsvorsprung 34′ des Ventiltellers 34 aufnimmt.
Das Einlaßventil V1 sitzt am inneren Ende des Kolbens K der dort periphere Kolben-Führungswülste ausbildenden Kolbenstange 29. Es besteht ebenfalls aus flexiblem bzw. elastischem Material wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi. Der Ventilverschlußkörper 36 des Einlaßventils V1 ist stopfenförmig und findet seine Ventilsitzfläche 37 an einer zentralen, konischen Bohrung im unteren Ende der Kolbenstange 29. Wie aus Fig. 4 deutlich hervor­ geht, sitzt besagter Ventilverschlußkörper 36 über dehn­ bare, S-förmig geschlängelte Stege 38 materialeinheit­ lich angeformt an einer ringförmigen Kolbenmanschette 39. Diese wiederum bildet die eigentliche Manschetten-Dicht­ lippe 40 als sogenannten Kolbenring aus. Unter weiterer Nutzung des elastischen Materiales ist das gegenüberliegende Ende der ringförmigen oder hülsenförmi­ gen Kolbenmanschette 39 zu einem Klipswulst 41 geformt. Der Klipswulst 41 greift in eine ringförmige Haltenut des Endes der Kolbenstange 29 ein. Der Kolben K erfährt so einen unverlierbaren Halt daran.
Die Längshöhlung der Pumpen-Kolbenstange 29 ist zur Schaffung eines Luftführungskanales 42 genutzt. Dieser öffnet über eine querschnittsreduzierte Drossel 43 zur Querrinne 15 hin. Hierüber zieht die Pumpe P zum Aufbau des Druckpolsters im Inneren des Behälters 1 Luft an.
Um das bekannte Rückfedern der Kolbenstange 29 in der jeweiligen eingedrückten Endstellung der Pumpbewegung zu vermeiden, ist der weitere Aufbau so, daß die Manschet­ ten-Dichtlippe 40 zum schlagartigen Druckabbau kurz vor Erreichen ihrer Endstellung in einen deutlich quer­ schnittsgrößeren, mit dem Zylinderraum der Pumpe P in Strömungsverbindung stehenden Zylinderabschnitt 44 tritt. Die Dichtlippe 40 läuft dort ins Leere. Erreicht ist diese Druckabbaustelle einfach durch Schaffung eines größeren lichten Durchmessers der Zylinderbohrung. Der Überdruck weicht so hinter der Dichtlippe 40 aus, geht über die Mantelwand des Kolbens K, um schließlich in der Fuge zwischen Kolbenstange 29 und der Zylinderbohrung beispielsweise unter Passieren der Längsrinne 31 ins Freie zu gelangen. Dies kann über einen Querkanal 45 geschehen, der das Umfeld der Kolbenstange 29 strömungs­ technisch mit dem Luftführungskanal 42 verbindet.
Was den Aufbau der Sprühdüse D betrifft, so sei beson­ ders auf Fig. 7 verwiesen. Dort ist in vergrößerter Darstellung erkennbar, daß sie als Herzstück ein Sprüh­ ventil V3 enthält, dessen Drucktaste das Kopfteil 4 bildet. Letzteres setzt sich in einen zentralen, federbe­ lastet in Grundstellung gehaltenen Stößel 46, das soge­ nannte Stielchen, fort. Die ihn belastende Druckfeder trägt das Bezugszeichen 47. Sie sitzt in einen Einsatz­ teil 48, dessen oberer Abschnitt eine Federkammer 49 für die Druckfeder 47 beläßt und mit seinem unteren Ab­ schnitt einen Stutzen 50 ausbildet; der Stutzen 50 dient zur Aufnahme eines Steigrohres 51. Das Einsatzteil 48 ist kurz unterhalb einer horizontalen Decke 52 des Sprüh­ düsen-Sockels 26 mit Hilfe eines dem Einsatzteil 48 oben angeformten, auswärts gerichteten Klipskragens 53 fi­ xiert. Zwischen Klipskragen 53 und Decke 52 befindet sich ein dort eingeklipster, das Sprühventil V3 mitbil­ dender Dichtungsring 54. Der Lochrand besagten Dichtungs­ rings 54 liegt dichtschließend vor einem Querkanal 55 des von da ab nach oben hin hohl ausgebildeten Stößels 46. Dadurch liegt ein Längskanal 56 vor, der das auszuge­ bende Medium betätigungskontrolliert zur Sprühdüse 20 leitet. Der zentrale, durchbrechungsnahe Bereich unter­ halb des Dichtungsringes 54 ist ausgenommen und steht über einen Ringraumabschnitt und anschließend einen vollen Querschnitt der Federkammer mit dem Inneren des Steigrohres 51 mit dem Druckluftvolumen des Behälters 1 via Steigrohr 51 in Verbindung.
Sobald die Drucktaste der Sprühdüse D abwärts gedrückt wird, verläßt der Lochrand des Dichtungsringes 54 die periphere Mündung des Querkanals 55. Dadurch gelangt die im Steigrohr 51 zuströmende Flüssigkeit durch den Über­ druck oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 12 in den Ausgang bewegt und wird versprüht.
Die Handhabung ist wie folgt:
Zur Ingebrauchnahme d. h. Füllen des Spenders Sp wird der Schraubsockel 9 vom Behälter 1 abgeschraubt. Dies ge­ schieht unter Erfassen des besagten auf seiner Mantel­ wand gerauhten, beispielweise längsgerieften Sockels 9. Da sein Schraubhals 7 sich unter der Unterkante 25 der alles überfangenen Kappe 13 fortsetzt, addiert sich deren zylindrische, mit der besagten Mantelwand des Schraubsockels 9 fluchtende Mantelwand als Greifab­ schnitt hinzu und auch noch der Überstand 23, der über den Grund 15′ der Querrinne 15 nach oben hin hinausgeht. Die Kappe 13 ist nämlich aufgrund der oben eingehend erörterten Konstruktion drehgesichert zum Aufsatzteil 32 zugeordnet, insofern, als die Sprühdüse D plus Sprühdü­ sen-Sockel 26 und Pumpe P plus Kappe 13 als Montageein­ heit E (vergleiche Klammer in Fig. 2) vom den Schraub­ hals 7 aufweisenden Kopfende 3 des Behälters 1 durch diesen axial orientierten Überlappungsdurchgriff gemein­ sam abschraubbar sind.
Der Überlappungsdurchgriff ist gegenläufig: Der Sprühdü­ sen-Sockel 26 ragt nach oben in die Kappe 13 und die Kappe 13 greift mit der Kolbenstange 29 nach unten in den den Sprühdüsen-Sockel 26 formenden Schraubsockel.
Es geschieht das Füllen und anschließende Wiederauf­ schrauben dieser Montageeinheit E.
In aufgeschraubten Zustand kann sofort das Laden des Gerätes stattfinden, dies unter recht großen Pumphüben, da die Pumpe P unter Nutzung eines großen axialen Ab­ schnitts des Behälters 1 recht tief dort eingesenkt ist und die Handhabe H weit über das Kopfende nach oben anschlagbegrenzt ausgefahren werden kann. Nach einigen Pumpstößen liegt der gewünschte Überdruck vor. Der Pum­ penkolben wird via Handhabe H wieder in seine Grundstel­ lung gebracht (Fig. 2). In dieser Stellung federt die Pumpen-Kolbenstange 29 auch nicht mehr zurück, da der vor dem Kolben K liegende Restdruck im Bereich des Zylin­ derabschnitts 44 in der oben erläuterten Weise entspannt wurde.
Durch Einliegen des Fingers in der aus Fig. 1 ersichtli­ chen Weise kann nun zielgerecht der stabile Sprühstrahl exakt ausgerichtet abgegeben werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (11)

1. Behälter (1) zur versprühenden Ausgabe von Flüssig­ keit (2), mit kopfseitig des Behälters (1) angeordneter Sprühdüse (D), daneben befindlicher Handhabe (H) für eine sich in den Behälter (1) erstreckende Pumpe (P) zur Erzeugung eines Druckluftpolsters oberhalb des Flüssig­ keitsspiegels (12) und einer kopfseitig des Behälters (1) angeordneten Kappe (13), dadurch gekennzeichnet, daß die die Pumpen-Handhabe (H) bildende Kappe (13) und die Sprühdüse (D) in Grundstellung (Fig. 2) der Pumpe (P) einander durchdringen derart, daß die durch eine Öffnung (14) im Grund (15′) einer Querrinne (15) der Kappe (13) tretende Sprühdüse (D) in den Rinnenquerschnitt ragt und mit ihrer Düsenöffnung (20) zum freien Ende der Querrin­ ne (15) zeigt.
2. Behälter nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnengrund (15′) konkav quergerundet ist.
3. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß vom Rand der Öffnung (14) ein in Richtung des Behälter-Kopfendes (3) ragender Kragen (24) vorsteht, der über einen Sprühdüsen-Sockel (26) am Kopfende (3) des Behälters (1) fährt.
4. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drehsicherung der Kappe (13).
5. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehsicherung von einer radial vorstehen­ den, in eine Längsrinne (31) der Pumpen-Kolbenstange (29) ragenden, ortsfesten Leiste (30) gebildet ist.
6. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (K) am unteren Ende einen Ventilver­ schlußkörper (36) besitzt, der, über Stege (38) angebun­ den, materialeinheitlich geformt in eine Kolbenmanschet­ te (39) übergeht, welche einen der Manschetten-Dichtlip­ pe (40) gegenüberliegenden Klipswulst (41) formt.
7. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß Sprühdüse (D) plus Sprühdüsen-Sockel (26) und Pumpe (P) plus Kappe (13) als Montageeinheit (E) vom einen Schraubhals (7) aufweisenden Kopfende (3) des Behälters (1) abschraubbar sind.
8. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schraubhals (7) sich unter der Unterkante (25) der Kappe (13) erstreckt.
9. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpen-Kolbenstange (29) zur Bildung eines Luftführungskanals (42) hohl ist, welcher Luftführungska­ nal (42) zur Querrinne (15) hin öffnet.
10. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Manschetten-Dichtlippe (40) zum schlag­ artigen Druckabbau kurz vor Erreichen ihrer Endstellung in einen querschnittsgrößeren, mit dem Zylinderraum der Pumpe (P) in Strömungsverbindung stehenden Zylinderab­ schnitt (44) tritt.
11. Behälter (1) zur versprühenden Ausgabe von Flüssig­ keit (2), mit kopfseitig des Behälters (1) angeordneter Sprühdüse (D) und einer kopfseitig des Behälters (1) angeordneten Kappe (13), wobei Kappe (13) und Sprühdüse (D) einander durchdringen derart, daß die durch eine Öffnung (14) im Grund (15′) einer Rinne der Kappe (13) tretende Sprühdüse mit ihrer Düsenöffnung (20) zum frei­ en Ende der Rinne (15) zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne als die Kappe (13) kreuzende, von einer Mantelfläche derselben zur anderen reichende Querrinne (15) gestaltet ist und die Sprühöffnung (20) der Sprühdü­ se (D), deren Kopffläche übergreifbar freiliegt, mit Abstand von dem einen Mündungsende der Querrinne (15) in Erstreckungsrichtung der Querrinne (15) weist.
DE19924209954 1992-03-27 1992-03-27 Versprüh-Behälter Ceased DE4209954A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924209954 DE4209954A1 (de) 1992-03-27 1992-03-27 Versprüh-Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924209954 DE4209954A1 (de) 1992-03-27 1992-03-27 Versprüh-Behälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4209954A1 true DE4209954A1 (de) 1993-09-30

Family

ID=6455137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924209954 Ceased DE4209954A1 (de) 1992-03-27 1992-03-27 Versprüh-Behälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4209954A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417486A1 (de) * 1994-05-19 1995-11-23 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien
WO2014001994A1 (en) * 2012-06-27 2014-01-03 Marhvel S.R.L. Assembly for aerosol spraying a liquid product contained in a container and related container

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417486A1 (de) * 1994-05-19 1995-11-23 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien
US5655689A (en) * 1994-05-19 1997-08-12 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh & Co. Kg Media dispenser having a variable constriction outlet
WO2014001994A1 (en) * 2012-06-27 2014-01-03 Marhvel S.R.L. Assembly for aerosol spraying a liquid product contained in a container and related container

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114873C2 (de)
DE3928524C2 (de) Spender
DE3249769C2 (de)
DE602004000860T2 (de) Sprühvorrichtung
EP2164645B1 (de) Spender zur ausgabe flüssiger oder pastöser massen
DE60035828T2 (de) Austragsventileinrichtung für eine hebelbetätigte Sprühvorrichtung
DE602005005514T2 (de) Ein auslassventil und eine rückstellfeder für eine abgabevorrichtung bildendes flexibles teil
DE2738766A1 (de) Ausgabepumpe
DE1653651A1 (de) Kolbenpumpe zum Verspruehen von Fluessigkeiten oder fliessfaehigen Pasten
DE1057289B (de) Zerstaeuber fuer in einem aus Glas bestehenden Behaelter unter Druck gehaltene Stoffe, insbesondere Fluessigkeiten
EP0171462B1 (de) Fliessgutspender
DE2640837C2 (de) Handpumpe
EP0179342A2 (de) Spender für pastöse Massen
DE4004653A1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE2837355A1 (de) Kolben-handpumpe zur zerstaeubung von fluessigkeiten
DE19739990A1 (de) Spender für Medien
DE3834091C2 (de)
DE1500617A1 (de) Saug- und Druckpumpe zur Fluessigkeitsfoerderung,insbesondere fuer einen Fluessigkeitszerstaeuber
EP0083687A1 (de) Spender für fliessfähige Medien
DE1278077B (de) Abgabevorrichtung fuer kosmetische Pasten
DE4209954A1 (de) Versprüh-Behälter
DE2749644A1 (de) Zerstaeuberkopf mit zylinderkolbenanordnung fuer aersosole oder andere fluessigkeiten enthaltende behaelter
DE19713720C2 (de) Pumpspender
DE202009006603U1 (de) Pumpeinrichtung eines Behältnisses für flüssige Pflegemittel
DE60100315T2 (de) Pumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection