DE4209929A1 - Verfahren zur Entfernung von Schmutzstoffen aus Reinigern - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Schmutzstoffen aus ReinigernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
organischen Schmutzstoffen aus belasteten wäßrigen
alkalischen Reinigern durch Vermischen mit flächenaktiven
Hilfsstoffen und anschließendes Trennen der wäßrigen Phase
und der breiigen Phase sowie dessen Anwendung auf die
Reinigung von Metallen sowie die Regenerierung des
Reinigers.
In der metallverarbeitenden Industrie sind an vielen Stellen
im Produktionsablauf Metalloberflächen zu entfetten und zu
reinigen, so z. B. nach der spanenden Bearbeitung vor dem
Feinmessen oder der Zwischenlagerung, oder vor der
Phosphatierung zur Entfernung von Korrosionsschutzölen oder
Schmierstoffen. Zu diesem Zweck ist es üblich und
vorteilhaft, wäßrige Lösungen einzusetzen, da die ebenfalls
verbreitete Reinigung mit organischen Lösungsmitteln, z. B.
Chlorkohlenwasserstoffen, wegen der damit verbundenen
Gesundheits- und Grundwassergefährdung problematisch ist.
Derartige wäßrige Systeme sind z. B. die sog.
Neutralreiniger, insbesondere aber alkalische Reiniger.
Erstere werden vorzugsweise im Spritzen, letztere sowohl im
Spritzen als auch im Tauchen eingesetzt.
Neutralreiniger besitzen bei der üblichen
Anwendungskonzentration einen pH-Wert zwischen etwa 8 und
9,5. Sie enthalten Tenside meist nichtionogener Art sowie
Korrosionsinhibitoren, z. B. Alkanolaminsalze kurzkettiger
Fettsäuren mit weniger als 10 C-Atomen. Die
Korrosionsinhibitoren dienen dem Schutz der behandelten
Teile vor Korrosion bei der Reinigungsbehandlung, beim
Trocknen und bei der anschließenden Lagerung (DE-C-26 14 234,
EP-A-99 598).
Alkalische Reiniger mit einem pH-Wert üblicherweise größer
als 8 enthalten Tenside, insbesondere anionenaktiver
und/oder nichtionogener Art, und sogenannte Gerüstsubstanzen
wie Alkalicarbonate, Silikate, Phosphate, Borate, Glukonate
oder Natrium- oder Kalium-Hydroxid.
Der auf den zu reinigenden Teilen haftende Schmutz gelangt
bei der Reinigung in den Reiniger. Da dieser aus Kosten- und
Umweltschutzgründen üblicherweise längere Zeit im Einsatz
ist, reichert sich in ihm der abgelöste Schmutz, meist ölige
Verunreinigung, an. Mit zunehmender Schmutzaufnahme
verlieren die Reiniger ihre Reinigungskraft. Als Abhilfe
kann man die Konzentration an Reinigerchemikalien erhöhen,
eine Maßnahme, die jedoch nur beschränkt Erfolg verspricht.
In der Regel muß ein abgearbeiteter Reiniger geflutet oder
ganz bzw. partiell neu angesetzt werden. Zuvor ist jedoch
eine Entfernung der vom Reiniger auf genommenen emulgierten
Schmutzstoffe erforderlich. Dies geschieht, indem man die
Emulsion spaltet und die auf schwimmenden Schmutzstoffe,
zumeist ölige Verunreinigungen, abtrennt und z. B. verbrennt,
oder indem man flächenaktive Stoffe wie z. B. hochdispersive
Kieselsäure, die die Schmutzstoffe sorptiv binden, einrührt
und den letztlich erhaltenen Filterkuchen ebenfalls
verbrennt (s. Rothkegel, "Aufbereitung anfallender Abwässer
bei der stromlosen, naßchemischen Metalloberflächen-
Vorbehandlung", Wasser, Luft und Betrieb 15 (1971)
S. 370 ff; Heft 10).
Besonders in jüngerer Zeit zielen die Maßnahmen zur
Behandlung erschöpfter Reiniger auf deren Regenerierung. So
ist es beispielsweise bekannt, die Regenerierung von
Reinigern in der metallverarbeitenden Industrie mit
Hilfe der Ultrafiltration vorzunehmen (Chem. Ing. Techn. 51
(1979) S. 662-664). Sie erfolgt üblicherweise derart, daß
das bei der eigentlichen Ultrafiltration anfallende ölreiche
Retentat in einen Kreislauf-Behälter geleitet wird, während
das ölfreie Permeat in das Reinigungsbad zurückgeführt wird.
Der Kreislaufbehälter wird aus dem Reinigungsbad gespeist.
Man ultrafiltriert bis zu einer Ölkonzentration von 10 bis
40% im Retentat, wonach das Retentat - ggf. nach einer
weiteren Aufkonzentrierung - z. B. durch Verbrennung entsorgt
wird. Da die wesentlichen anorganischen Inhaltsstoffe im
Permeat verbleiben sowie eine Ölanreicherung etwa um den
Faktor 100 erfolgt, wird durch diese Kreislaufführung die
Gebrauchsdauer der Reinigungslösung entsprechend verlängert
und das Abwasser entlastet.
Sowohl Aufbereitung als auch Regenerierung der Reiniger sind
in der Regel aufwendig, weil entweder kostenmäßig aufwendige
Hilfsmittel oder Vorrichtungen erforderlich sind. Mitunter
ist bei hoher Ölbelastung z. B. eine Ultrafiltration infolge
Verstopfung der Membran praktisch nicht durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entfernung
von organischen Schmutzstoffen aus belasteten wäßrigen,
alkalischen, insbesondere zur Reinigung von Metallen
verwendeten Reinigern bereitzustellen, das zuverlässig
arbeitet, mit einem insgesamt geringen Aufwand - seitens der
eingesetzten Hilfsstoffe wie auch seitens der erforderlichen
Vorrichtungen - verbunden ist und zur Aufbereitung wie - als
erste Stufe - zur Regenerierung der Reiniger eingesetzt
werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der
eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart
ausgestaltet wird, daß man den mit Schmutzstoffen belasteten
Reiniger mit Zement als flächenaktiven Hilfsstoff in einer
Menge von mindestens 0,5 g pro g im Liter Reiniger
enthaltenen Schmutzstoff bei mindestens 40°C nicht weniger
als 2 Minuten lang vermischt.
Die Vermischung sollte unter möglichst intensivem Kontakt
von erschöpftem Reiniger und Zement erfolgen. Geeignete
Maßnahmen sind Umpumpen und insbesondere - wegen des
geringen apparativen Aufwands - Rühren.
Damit ein ausreichender Kontakt zwischen im erschöpften
Reiniger emulgierten und sorptiv zu bindenden Schmutzstoffen
und Zement gewährleistet ist, sollte entsprechend einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Dauer des
Vermischens auf 4 bis 10 Minuten eingestellt werden.
Die Temperatur, bei der eine Vermischung von erschöpftem
Reiniger und Zement vorgenommen wird, ist, soweit die
Mindesttemperatur von 40°C nicht unterschritten wird,
weitgehend beliebig, so daß zur Behandlung die
Arbeitstemperatur des Reinigers gewählt werden kann. Im
Hinblick auf einen besonders intensiven Kontakt zwischen
emulgierten Schmutzteilchen und Zement erfolgt die
Vermischung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bei einer Temperatur von 50 bis 90°C.
Der Zementzusatz bemißt sich zu einem gewissen Grad nach der
Art der emulgierten Schmutzstoffe, primär jedoch nach deren
im belasteten Reiniger befindlichen Menge. Der Zementzusatz
kann auch berücksichtigen, ob beabsichtigt ist, den
belasteten Reiniger zu regenerieren oder zu verwerfen. Im
erstgenannten Fall ist es vertretbar, den Schmutzstoffgehalt
nicht soweit abzubauen wie bei einem beabsichtigten
anschließenden Verwerfen. Wegen des begrenzten
Aufnahmevermögens für Schmutzstoffe muß dann allerdings eine
häufigere Schmutzstoffentfernung und Regenerierung in Kauf
genommen werden.
Sofern jedoch ein Verwerfen des Reinigers vorgesehen ist,
sollte der Schmutzstoffgehalt soweit wie möglich entfernt
werden.
Mit Rücksicht darauf, daß eine unnötig häufige Regenerierung
im allgemeinen unerwünscht ist, wird entsprechend einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der
belastete Reiniger mit 1 bis 4 g pro g in einem Liter
belasteten Reiniger enthaltene Schmutzstoffe vermischt. D.h.
bei einer Schmutzstoffbelastung von beispielsweise 3 g/l
beträgt der Zementzusatz gemäß der bevorzugten
Ausführungsform 3 bis 12 g pro Liter belastetem Reiniger.
Die Trennung des mit Zement behandelten Reinigers in eine
wäßrige und eine breiige Phase erfolgt nach konventionellen
Methoden, z. B. durch Dekantieren, Zentrifugieren oder
Filtrieren. Besonders vorteilhaft ist eine Trennung der
beiden Phasen durch Druckfiltration, z. B. in einer
Filterpresse.
Die bei der Phasentrennung erhaltene breiige Phase kann in
einfachster Weise entsorgt werden, indem sie einem
Verbrennungsprozeß zugeführt wird. Der Verbrennungsrückstand
kann dann problemlos deponiert werden. Noch günstiger ist
es, die Entsorgung im Rahmen eines Zementbrennverfahrens
vorzunehmen, so daß keinerlei zu deponierende Rückstände
verbleiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Schmutzentfernung aus
zu den unterschiedlichsten Zwecken eingesetzten Reinigern
geeignet. Die Reiniger können mehr oder weniger stark
alkalisch sein oder begrifflich den - obgleich schwach
alkalisch - sogenannten Neutralreinigern zugehören.
Die Schmutzstoffbelastung der Reiniger liegt in der Regel
bei maximal 5 g/l. Unter den Bedingungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, die
Schmutzstofffracht auf mindestens 0,5 g/l, in seiner
bevorzugten Ausgestaltung auf ca. 0,2 g/l zu reduzieren.
Sofern beabsichtigt sein sollte, die wäßrige Phase des
erfindungsgemäß behandelten Reinigers zu verwerfen,
empfiehlt sich zum weiteren Abbau des Schmutzstoffgehaltes
eine anschließende ein- oder mehrstufige Behandlung mit
Aktivkohle.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, die nach der Trennung erhaltene wäßrige
Phase wieder als Reiniger einzusetzen. Hierzu ist es in der
Regel nötig, die wirksamen Bestandteile, insbesondere
Gerüstsubstanzen und Tenside, auf die Sollkonzentration zu
ergänzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit besonderem Vorteil
auf die Schmutzstoffentfernung und ggf. die Regenerierung
von Reinigern anwendbar, die zur Behandlung von
Metalloberflächen eingesetzt worden sind.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher und
beispielsweise erläutert.
Zur Reinigung von mit Korrosionsschutzöl eingeölten
Stahlblechen diente ein alkalischer Spritzreiniger, der aus
5 g/l eines festen Konzentrates mit einem Gehalt von
14,9 Gew.-% Natriumcarbonat, wasserfrei
38,5 Gew.-% Natriumdisilikat, wasserhaltig
44,0 Gew.-% Natriumhydroxid
2,6 Gew.-% Tensid (modifizierter Ethylenglykolether)
38,5 Gew.-% Natriumdisilikat, wasserhaltig
44,0 Gew.-% Natriumhydroxid
2,6 Gew.-% Tensid (modifizierter Ethylenglykolether)
angesetzt worden war. Seine Applikationstemperatur betrug
50 ± 5°C.
Nach einer Belastung mit 5 g/l Öl wurde ein Teil des im
Spritzsammeltank befindlichen Reinigers in einen separaten,
mit einem Rührwerk ausgestatteten Behälter gepumpt und und
unter Beibehaltung der Temperatur mit 10 g/l Zement unter
intensivem Rühren vermischt.
Nach unterschiedlichen Rührzeiten von 30, 60, 120 und 300
sec wurden jeweils die breiige Phase abgetrennt und in der
wäßrigen Phase Restöl- und Resttensidgehalt ermittelt.
Die Ergebnisse waren wie folgt.
Die Ergebnisse veranschaulichen, daß nach einer Rührdauer
von 2 min. öl- und Tensidgehalt zuverlässig abgebaut sind.
Bei einer Rührdauer von 5 min. ist der erreichbare Endgehalt
eingestellt.
Dieses Beispiel veranschaulicht den Verfahrensgang für den
Fall der Entsorgung des belasteten Reinigers.
Hierzu wurde wie bei Beispiel 1 verfahren und eine Rührdauer
von 10 min. gewählt. Nach Abtrennung der breiigen Phase
betrugen in den wäßrigen Phase der Restölgehalt 0,22 g/l
und der Resttensidgehalt 0,02 g/l.
Die wäßrige Phase wurde anschließend mit 10 g/l Aktivkohle
versetzt, 5 min. gerührt, über ein Filter filtriert,
nochmals mit 5 g/l Aktivkohle versetzt, erneut 5 min.
gerührt und anschließend wiederum filtriert. Die analytisch
bestimmten Restgehalte betrugen
Zum Nachweis der einzustellenden Temperatur bei der
Behandlung mit Zement wurde der belastete Reiniger des Beispiels 1
bei 20°C|5 min | |
bei 20°C | 10 min |
bei 30°C | 30 min |
gerührt.
Die nachfolgend tabellarisch aufgeführten Ergebnisse veranschaulichen,
daß bei Behandlungstemperaturen unterhalb 40°C praktisch kein
Sorptionseffekt des Zementes feststellbar ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entfernung von organischen Schmutzstoffen
aus belasteten wäßrigen alkalischen Reinigern durch
Vermischen mit flächenaktiven Hilfsstoffen und
anschließendes Trennen der wäßrigen Phase und der
breiigen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man den mit
Schmutzstoffen belasteten Reiniger mit Zement als
flächenaktiven Hilfsstoff in einer Menge von mindestens
0,5 g pro g im Liter Reiniger enthaltenen Schmutzstoff
bei mindestens 40°C nicht weniger als
2 Minuten lang vermischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Vermischen durch Rühren vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Dauer des Vermischens auf 4
bis 10 Minuten einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Vermischen bei einer
Temperatur von 50 bis 90°C durchführt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man den belasteten
Reiniger mit 1 bis 4 g, vorzugsweise 1 bis 3 g Zement
pro g im Liter Reiniger enthaltenen Schmutzstoff
vermischt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige und die
breiige Phase durch Druckfiltrieren trennt.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6 auf die Regenerierung des Reinigers
mit der Maßgabe, daß nach Abtrennung der breiigen Phase
die reinigungswirksamen Bestandteile der wäßrigen Phase
auf die Sollkonzentration im Reiniger ergänzt werden.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6 sowie gemäß Anspruch 7 auf zur
Reinigung von Metalloberflächen eingesetzte Reiniger.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209929 DE4209929A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Verfahren zur Entfernung von Schmutzstoffen aus Reinigern |
EP93200726A EP0562663A1 (de) | 1992-03-27 | 1993-03-12 | Verfahren zur Entfernung von Schmutzstoffen aus Reinigern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209929 DE4209929A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Verfahren zur Entfernung von Schmutzstoffen aus Reinigern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4209929A1 true DE4209929A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6455123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924209929 Withdrawn DE4209929A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Verfahren zur Entfernung von Schmutzstoffen aus Reinigern |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0562663A1 (de) |
DE (1) | DE4209929A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505757U1 (de) * | 1995-04-04 | 1996-03-14 | Rösler, Manfred, 73329 Kuchen | Vorrichtung zur Behandlung von Vorbehandlungsbädern für Metallteile |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137341A1 (de) * | 1981-09-19 | 1983-04-07 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur regenerierung von waessrigen entfettungs- und reinigungsloesungen |
-
1992
- 1992-03-27 DE DE19924209929 patent/DE4209929A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-03-12 EP EP93200726A patent/EP0562663A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505757U1 (de) * | 1995-04-04 | 1996-03-14 | Rösler, Manfred, 73329 Kuchen | Vorrichtung zur Behandlung von Vorbehandlungsbädern für Metallteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0562663A1 (de) | 1993-09-29 |
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