DE4209650A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder Monitor - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder MonitorInfo
- Publication number
- DE4209650A1 DE4209650A1 DE19924209650 DE4209650A DE4209650A1 DE 4209650 A1 DE4209650 A1 DE 4209650A1 DE 19924209650 DE19924209650 DE 19924209650 DE 4209650 A DE4209650 A DE 4209650A DE 4209650 A1 DE4209650 A1 DE 4209650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening
- housing
- frame
- picture tube
- front frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/64—Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
- H04N5/645—Mounting of picture tube on chassis or in housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer
Bildröhre in einem Gehäuse eines Fernsehempfängers oder
Monitors mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Vorrichtung.
Aus der EP 0 302 026 A1 ist eine Vorrichtung der angegebenen
Art bekannt, bei der ein Zwischenglied als
Verbindungselement zum Ausgleich der Toleranz einer von
hinten in einen Frontrahmen eingesetzten und hieran
befestigten Bildröhre vorgesehen ist. Dieses Zwischenelement
ist verschiebbar in einer Aufnahme und verdrehsicher hierin
gelagert und wird durch Federelemente gegen die
Befestigungslasche einer in den Frontrahmen eingesetzten und
ausgerichteten Bildröhre gedrückt und durch Einführen einer
Schraube in der Aufnahme bei gleichzeitiger Befestigung der
Befestigungslasche in der Aufnahme verklemmt, so daß ein
fester Sitz der Bildröhre über das Verbindungselement mit
der Aufnahme in dem Frontrahmen gegeben ist. Damit das
Verbindungselement in der Aufnahme verspannt werden kann,
ist eine zentrische Bohrung eingebracht, in die die Schraube
eingeschraubt wird, wobei der Durchmesser der Bohrung so
gering ist, daß durch die eingeführte Schraube die
Seitenwände sich nach außen aufweiten. Als Federelement kann
bei Ausführung des Verbindungselementes aus Kunststoff ein
solches an der oberen Stirnseite direkt angespritzt sein.
Bei einer anderen Ausführung nach der Entgegenhaltung ist
eine Druckfeder in einem zentrischen Führungskanal in der
Aufnahme vorgesehen, die das Verbindungselement untergreift
und nach oben drückt.
Die bekannte Vorrichtung läßt sich nicht für eine
frontseitige Montage der Bildröhre in einem Gehäuse
einsetzen, da in diesem Fall die Schrauben von vorn
zugänglich sein müßten und damit ein Toleranzausgleich zum
Frontrahmen hin nicht möglich ist.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Montage
der Bildröhre in einem Gerätegehäuse von vorn her ermöglicht
wird, eine leichte Demontage der Bildröhre ohne Hilfsmittel
möglich ist und ein Toleranzausgleich der angeordneten
Befestigungslaschen sowie des Bildschirms gegenüber dem
Frontrahmen gewährleistet ist, gleich ob der Frontrahmen als
Durchsteckrahmen oder als an dem Bildschirm anliegender
Maskenrahmen ausgebildet ist.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebene technische Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 14 angegeben.
Des weiteren ist im Anspruch 15 ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen Vorrichtung angegeben, das sich
als besonders vorteilhaft erwiesen hat, um eine schnelle
Montage und eine einfache Demontage zu ermöglichen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, entgegen allen bisher
bekannten Ausführungen der Befestigungsvorrichtung von
Bildröhren eine in Längsachse der Bildröhre bewegliche
Lagerung der Bildröhre zu gewährleisten, wobei zum einen die
in axialer Richtung gegebenen Toleranzen zwischen Bildschirm
und Befestigungslaschen und zum anderen auch die in
diagonaler Richtung gegebenen Toleranzen der
Befestigungslaschen Berücksichtigung finden und ausgeglichen
werden und dennoch eine sichere Befestigung der Bildröhre
gegeben ist. Durch einfaches Entfernen der aufgesetzten
Frontblende läßt sich sodann die Bildröhre ohne
Hilfswerkzeuge aus dem Gerät entnehmen; entgegen der
Ausführung nach dem Stand der Technik wird kein
Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel hierfür benötigt.
Im Unterschied zu dem bekannten Stand der Technik wird die
Bildröhre nach der Erfindung nicht auf vier zapfenförmige
Verbindungselemente aufgesetzt und daran festgeschraubt,
sondern die vier Befestigungszapfen werden an den
Befestigungslaschen formschlüssig oder mittels Schrauben
befestigt, bevor die Bildröhre mit den vier
Befestigungszapfen in das Gehäuse des Gerätes eingesetzt
wird. Zur Sicherung der Bildröhre in der Aufnahme wird
sodann der Frontrahmen an dem Gehäuse befestigt.
Grundsätzlich kann die Befestigung des Frontrahmens z. B.
mittels lösbarer Schraubverbinder erfolgen. Zweckmäßig ist
es jedoch, eine noch einfachere Montage vorzusehen, die
zudem auch eine leichte Demontage des Frontrahmens
ermöglicht. Eine Ausbildung der angesprochenen Art weist
eine Einhäng/Rastkombination gemäß den Ansprüchen 11 bis 14
auf. Z.B. ist es möglich, den Frontrahmen mittels vier
starrer Befestigungshaken - an der oberen Innenseite
verteilt - in Ausnehmungen in dem Gehäuse zu verhaken und
sodann den Frontrahmen gegen die federbelastete Bildröhre zu
drücken, wobei die Bildröhre gegen die Kraft der Federn in
den Aufnahmevorrichtungen in das Gehäuse gedrückt wird, bis
der Frontrahmen in seine Endposition verbracht ist und
mittels an der unteren Kante vorgesehener Rastzungen mit
Rastnasen rasthaftschlüssig an dem Gehäuse gesichert ist.
Die Befestigung des Befestigungszapfens an der
Befestigungslasche der Bildröhre kann nach dem Ausrichten
entweder durch Formverpressung - im Falle der Verwendung von
Kunststoff des Befestigungsansatzes - oder kraftschlüssig
mittels einer Schraube oder aber auch formschlüssig durch
Anschweißen eines beispielsweise aus Stahl gefertigten
Befestigungszapfen an der ebenfalls aus Stahl bestehenden
Befestigungslasche erfolgen. Weist die Befestigungslasche
keinen Durchbruch auf, so ist letzteres in einfacher Weise
zu bewerkstelligen, indem der aus Stahl gefertigte
Befestigungszapfen durch Punktschweißung an die
Befestigungslasche angeschweißt wird.
Die Bildröhrenbefestigungslaschen weisen unterschiedliche
Höhenpositionen bezogen auf den Bildschirm auf. Die
Toleranzen bewegen sich dabei im Bereich von ± 2 mm. Diese
Toleranzen müssen gleichsam durch die Vorrichtung
ausgeglichen werden. Dies kann dazu führen, daß die
Bildröhre u. U. durch die aufgewendete Federkraft leicht
verkantet, wenn das Toleranzfeld der vier
Befestigungslaschen so ungünstig liegt, daß die
Befestigungslaschen beispielsweise an der oberen Seite
gegenüber der unteren um bis zu 4 mm rückversetzt oder
vorversetzt sind. Dies ist auf einfache Weise dadurch
ausgleichbar, indem der aus Kunststoff bestehende
Befestigungszapfen einen Hohlraum über einen Teil der in der
Aufnahme geführten Länge aufweist und die Wand derart
geschlitzt ist, daß die so gebildeten Lamellen durch die
Verkantung eine Verformung des Befestigungszapfens zum
Ausgleich der gegebenen Toleranzen zulassen, ohne daß die
Arbeitsweise, nämlich das Andrücken der Bildröhre durch die
Federkraft an den Frontrahmen, verlassen wird. Handelt es
sich bei dem Frontrahmen um einen Durchsteckrahmen, so sind
an der Innenseite des Frontrahmens den Verschiebeweg in
axialer Richtung der Bildröhre begrenzende Anschläge unter
Beachtung des Toleranzfeldes vorzusehen, so daß die
Oberseite der Befestigungsansätze des Befestigungsbolzens
oder die Oberseite der Befestigungslasche durch die Kraft
der den Befestigungszapfen untergreifenden Feder gegen diese
Anschläge gedrückt wird. Im Falle daß der Frontrahmen mit
seinen umlaufenden Randzonen auf den Bildschirm aufgreift,
ist es zweckmäßig, die Form der Kante so auszubilden, daß
zwar die Längsseiten des Rahmens auf den Bildschirm
aufgreifen, nicht jedoch die Eckenbereiche zur Auflage
gelangen, so daß auch bei stärkeren Stoßbelastungen auf die
Bildröhre ein aus Kunststoff gefertigter Frontrahmen im
Eckenbereich keine Überlastung ertährt und damit Risse
vermieden werden. Dem kann auch dadurch abgeholfen werden,
indem an dem aus Kunststoff gefertigten Rahmen im
Kantenbereich an der Rückseite auf die Bildröhre
aufgreifende Vorsprünge angespritzt sind, so daß in den
Eckenbereichen eine Entlastung automatisch dadurch gegeben
ist, da in diesem Bereich solche Anlagevorsprünge nicht
vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung im Teilschnitt eine
Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 ein Beispiel, wie eine Befestigung eines
Befestigungszapfens an der Befestigungslasche
durch thermoplastisches Einpressen möglich ist,
Fig. 3 ein Beispiel für die Verankerung des Frontrahmens
mittels starrer Haken an einem Gehäuse,
Fig. 4 die lösbare Rastverbindung an der gegenüberliegenden
Seite der Frontrahmenbefestigung nach Fig. 3, und
Fig. 5 eine Unteransicht des Beispiels nach Fig. 4, aus der
ersichtlich ist, daß die Rastnase großflächig
ausgebildet ist, so daß sie mittels zweier Finger
beispielsweise in das Gehäuse eingedrückt werden
kann.
In Fig. 1 ist schematisch und auszugsweise eine Wand eines
Gehäuses 1 im Eckenbereich mit integriertem Träger für die
Bildröhre dargestellt. In dem Eckenbereich ist eine
Ausnehmung 20 mit einer bestimmten Tiefe eingearbeitet, die
zur gleitenden Aufnahme eines Befestigungszapfens 10 dient.
Der Befestigungszapfen 10 weist an dem rechten Ende einen
Befestigungsansatz 9 auf, mit dem der Befestigungszapfen auf
eine Befestigungslasche 2 einer Bildröhre 3 aufgesteckt ist.
Es sei angenommen, daß der Befestigungszapfen 10 zusammen
mit dem Befestigungsansatz 9 aus thermoplastischem
Kunststoff, beispielsweise Polymerkunststoff, gefertigt ist.
Bekanntlich weist die Bildröhre 3 an ihren vier Ecken
Befestigungslaschen 2 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
einen Durchbruch zur Einführung von Befestigungsmitteln
aufweisen. Die Befestigungslasche 2 ist an einem Spannring 4
der Bildröhre 3 befestigt. Die Bildröhre 3 wird hierüber in
dem Gerätegehäuse 1, das ein Fernsehgerätegehäuse oder ein
Monitorgerätegehäuse sein kann, gelagert. Auf dem Boden der
Ausnehmung 20 stützt sich ein Federelement 11, in diesem
Fall eine schraubenförmige Druckfeder, ab, das eine so große
Federkraft aufbringt, daß die Bildröhre mit dem
Befestigungszapfen 10 nach rechts gedrückt wird. Die
Bildröhre 3 wird also, wenn kein Gegendruck erfolgt, so weit
vorgeschoben, wie dies die Spannung des Federelementes 11
zuläßt. Damit die Bildröhre in der Befestigungsvorrichtung
gehalten wird, ist weiterhin vorgesehen, daß mit dem Gehäuse
1 ein Frontrahmen 6 verbunden wird, der mit dem umlaufenden
Rahmen im Randbereich auf den Bildschirm 5 der Bildröhre
aufgreift. In der konkreten Ausführung sind aufgreifende
Vorsprünge 21, verteilt auf den Längsseiten des Rahmenteils,
vorgesehen, so daß unter Auslassung solcher Vorsprünge 21 in
den Eckenbereichen eine nahezu spannungsfreie Anlage an dem
Bildschirm 5 gewährleistet ist. Die in Richtung des Gehäuses
1 sich erstreckenden Wandungen 12 des Rahmens sind an dem
Gehäuse befestigt. Eine besondere Befestigungsart wird
später anhand der Fig. 3, 4 und 5 näher beschrieben.
Um bei Stoßbelastungen, die durch plötzliches Verschieben
der Bildröhre 3 nach rechts entstehen können, wenn
beispielsweise ein Gerät aus einer noch zulässigen Höhe
herunterfällt, sind weiterhin an der Innenseite des
Frontrahmens 6 den Bewegungshub begrenzende Ansätze 6 und 7
vorgesehen, die auf die Befestigungslasche 2 bzw. den
Befestigungsansatz 9 aufgreifen, wenn die Bildröhre nach
rechts plötzlich verschoben wird und die Kräfte durch die
sich hochbiegende vordere Wandung des Frontrahmens 6 nicht
ausreichend gedämpft werden. Weiterhin ist als Besonderheit
am Befestigungszapfen 10 vorgesehen, daß dieser eine
Ausnehmung 16 aufweist und am Umfang verteilt mit
Längsschlitzen 17 versehen ist, so daß die verbleibenden
Wände sich bei eventuellen Verkantungen infolge von äußerst
extremen Toleranzen in der Höhenposition der vier
Befestigungslaschen 2 der Befestigungszapfen im
eingeschobenen Zustand innerhalb der Ausnehmung 20 durch
einseitiges Eindrücken der Restwände verformen können. Da
die Ausnehmung 16 in dem Befestigungszapfen 10 nur über eine
Teillänge vorgesehen ist, ist gewährleistet, daß auch hohe
Scherkräfte, die auf den Befestigungszapfen 10 in
senkrechter Richtung auftreffen können, diesen nicht
abscheren. Auf einfache Weise wird der Abstand der Zapfen
mittels einer Justierschablone auf das Einbaumaß am Gehäuse
gebracht. Bei Verwendung von aus Kunststoff hergestellten
Befestigungszapfen mit Befestigungsansätzen werden letztere
auf die Befestigungslaschen gesteckt und sodann die
Befestigungszapfen zusammen mit der Bildröhre in die
Schablone abgesenkt oder diese von der Rückseite aufgedrückt
und ausgerichtet, so daß die Zapfen mit der Justierschablone
dem Einbaumaß exakt entsprechen. Das Einbaumaß entspricht
dem Maß der Gehäusezarge mit den Trägern und den
Ausnehmungen 20. Ist nun die Bildröhre in der Schablone
ausgerichtet, so kann bei Verwendung eines
Befestigungsansatzes aus Kunststoff mittels eines von einer
Heizpatrone aufgeheizten Stempels eine thermoplastische
warme Verformung durchgeführt werden, so daß durch
thermoplastisches Verpressen des Kunststoffmaterials der
Oberseite des Befestigungsansatzes in Ausnehmungen bzw. den
Durchbruch der Befestigungslasche eine formschlüssige
Verbindung zwischen dem Befestigungszapfen 10 und der
Befestigungslasche 2 hergestellt wird. Die so vorbereitete
Bildröhre 3 mit dem Befestigungszapfen 10 kann sodann in ein
Gehäuse 1 in die Ausnehmungen 20 der Trägerelemente auf
einfache Weise eingesetzt werden, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist. Das Werkzeug 15 zum thermoplastischen
Einpressen besteht, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus
einem Formpreßstempel 18, der von einer Heizpatrone 19
aufgeheizt wird. Durch eine in Pfeilrichtung gekennzeichnete
Druckkraft wird dabei das aufweichende Kunststoffmaterial an
der Oberseite 14 des Befestigungsansatzes 9 in den
Durchbruch 13 der Befestigungslasche 2 hineingepreßt. Bei
geeigneter Wahl des Kunststoffes kann dabei ein Verschmelzen
mit der Unterseite erfolgen, wie dies durch den kleinen
Kreis gekennzeichnet ist.
Fig. 2 läßt darüber hinaus erkennen, daß bei geeigneter
Ausbildung des Gehäuses 1 es nicht erforderlich ist, daß
eine Befestigung der Befestigungszapfen 10 an den
Befestigungslaschen in einer Schablone erfolgen muß. Dies
ist auch möglich, wenn die Bildröhre bereits in ein Gehäuse
eingesetzt ist, wenn das Gehäuse dem Druckgegenlager
entsprechend in der Vorrichtung für das Verpressen gelagert
ist. Aber auch hier ist zunächst eine ebenmäßige Ausrichtung
der Bildröhre vor dem endgültigen thermoplastischen
Einpressen erforderlich.
Anstelle des hier beschriebenen Verfahrens können in eine
Schablone auch aus Stahl bestehende Befestigungszapfen
eingesetzt werden, auf die dann die Bildröhre mit den
Befestigungslaschen 2 aufgesetzt und ausgerichtet wird.
Sodann kann der Befestigungszapfen durch Punktschweißtechnik
an die Befestigungslasche 2, die ebenfalls aus Stahl
besteht, angeschweißt werden. Die so vorbereitete, mit den
Befestigungszapfen versehene Bildröhre ist dann sowohl in
der horizontalen als auch in der vertikalen Aufstellrichtung
in ein Gehäuse mit den Aufnahmen 20 einsetzbar, wie dies
anhand der Fig. 1 bereits beschrieben ist.
In Fig. 3 ist im Teilschnitt die Oberseite eines Gehäuses 1
dargestellt, wie dies beispielsweise in Fig. 1 ebenfalls
auszugsweise angegeben ist. Verteilt über die Länge der
oberen Wand 1 sind in dieser Ausnehmungen in Form der
Durchbrüche 28 vorgesehen, in die ein Befestigungshaken 27,
der an der Innenseite der sich in Richtung des Gehäuses
erstreckenden Wand 12 eines Frontrahmens befestigt ist,
eingreift. Es ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß beispielsweise
bei Verwendung von vier Befestigungshaken 27 eine feste
Befestigung des Frontrahmens an dem Gehäuse 1 im oberen
Bereich sichergestellt ist. Nunmehr ist lediglich dafür
Sorge zu tragen, daß an der gegenüberliegenden Seite der
Frontrahmen ebenfalls an dem Gehäuse befestigt ist. Die
Seitenwände können zusätzliche Befestigungsmittel aufweisen.
Dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
Fig. 4 zeigt beispielhaft, wie die Befestigung des
Frontrahmens an der unteren Seite zu bewerkstelligen ist. Zu
diesem Zweck ist in dem Frontrahmen eine Rastzunge 23
vorgesehen, die eine nach unten sich erstreckende Rastnase
24, in diesem Fall eine großflächige Rastnase, aufweist, die
in einen Durchbruch 26, der aus der Unteransicht in Fig. 5
ersichtlich ist, in der Bodenplatte 25 einrastet, wenn der
Frontrahmen in Richtung des Gehäuses in die Endstellung
verbracht wird. Fig. 4 sieht darüber hinaus eine
Besonderheit vor. Dort ist mit 22 beispielhaft ein Auszug
aus einem Gerätechassis dargestellt, das an der Bodenplatte
25 in nicht dargestellten Haltern verschiebbar gelagert ist.
Nach erfolgter Montage wirkt das Chassis 22 wie ein
Verriegelungsschieber, der mit seiner Unterseite oder einem
extra hierfür angebrachten Ansatz auf die Rastzunge 23
aufgreift, so daß diese nicht nach oben verschwenkt werden
kann, solange das Chassis 22 in dem Gerät gelagert ist. Wird
das Chassis 22 hingegen nach hinten verschoben, so kann auf
einfache Weise, wie dies durch den gekrümmten Pfeil
dargestellt ist, die Rastnase 24 mitsamt der Rastzunge 23
(Fig. 5) nach oben verschwenkt werden, so daß die Rastnase
24 aus der Ausnehmung 26 heraustritt und der Frontrahmen
zunächst unten nach vorn abgezogen werden kann. Dabei ist
sodann auch ein Aushängen der in Fig. 3 dargestellten
Befestigungshaken 27 aus den Durchbrüchen 28 möglich, so daß
der Frontrahmen auf einfache Weise auch wieder von dem
Gehäuse 1, das beispielsweise ein Zargengehäuse sein kann,
abgenommen werden kann. Die Bildröhre 3 ist ohne Verwendung
von Hilfsmitteln aus dem Gehäuse entnehmbar. Diese
Demontageerleichterung hat insbesondere Vorteile in
Verbindung mit einer stofflichen Verwertung eines
Fernsehgerätes bei der Entsorgung. Bei Einschmelzen des
Spannringes 4 zusammen mit den Befestigungslaschen und des
daran befestigten Befestigungszapfen braucht eine Trennung
auch dann nicht zu erfolgen, wenn der Befestigungszapfen 10
aus Kunststoff besteht, da dieser in einer Stahlschmelze
bedenkenlos in den gegebenen geringen Mengen beigegeben
werden kann. Bei Verwendung eines Befestigungszapfens aus
Stahl ist zudem der Wertstofferlös höher zu bewerten. Nach
der Demontage kann auch auf einfache Weise das Federelement
11, das beispielsweise auch aus Tellerfederelementen
bestehen kann, aus der Ausnehmung herausgenommen werden,
beispielsweise unter Verwendung eines Magneten, so daß das
Gehäuse, das beispielsweise aus Kunststoff besteht,
vollrecycelbar ist. Durch die Bildröhrenhalterung nach der
Erfindung ist die Voraussetzung für eine hohe Wertschöpfung
beim Verwerten des Fernsehgerätes gegeben.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre mittels in
ihren Eckenbereichen vorgesehener Befestigungslaschen
an Trägern im Gehäuse eines Fernsehempfangsgerätes oder
Monitors unter Verwendung von zapfenförmigen
Verbindungselementen, die in Aufnahmen der Träger
einführbar und gegen die Kraft einer Feder darin
verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildröhre (3) von vorn in das Gehäuse eingesetzt
und von einem Frontrahmen (6) umgeben ist, der mit dem
Gehäuse (1) verbunden ist und mit einer umlaufenden
Rahmenkante auf die Bildschirmseite aufgreift oder vor
dieser in einem geringen Abstand endet oder einen
Durchsteckrahmen für die Bildröhre (3) bildet, daß als
Verbindungselemente an den Befestigungslaschen (2)
parallel zur Längsachse der Bildröhre (3) verlaufende
Befestigungszapfen (10) vorgesehen sind, die mit
gleitendem Sitz in Ausnehmungen (20) der Träger in dem
Gehäuse (1) gegen die Kraft einer Feder (11)
verschiebbar gelagert sind, wobei der Frontrahmen (6)
den Verschiebeweg der Bildröhre (3) nach vorn durch vor
den Befestigungslaschen (2) endende Anschläge (7, 8)
und/oder durch an dem Bildschirm (5) anliegende
Rahmenkanten begrenzt und die Federkraft derart
bemessen ist, daß diese die Bildröhre (3) mit dem
Bildschirm (5) nach vorn gegen den Frontrahmen (6)
drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahme (20) jeweils ein Federelement (11)
eingelegt ist, an dem der Befestigungszapfen (10) mit
der Stirnseite direkt oder über Zwischenglieder
anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontrahmen (6) an der Innenseite der vor dem
Bildschirm (5) endenden Rahmenwand
Begrenzungsvorsprünge (21) zur Begrenzung des Hubes der
Bildröhre (1) nach vorn aufweist, die am Umfang der
Rahmenwand verteilt vorgesehen sind und auf den
Bildschirm (5) aufgreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenkanten an dem Bildschirm
anliegen und derart ausgebildet sind, daß diese nur
über einen Teil der Längskanten, nicht jedoch mit dem
Bereich der Ecken, an der Bildröhre anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungszapfen (10) über einen Teil der
Länge im Lagerbereich in der Aufnahme (20) eine
Ausnehmung (16) aufweist und aus verformbarem
flexiblen Material besteht, wobei die Wand derart
ausgebildet ist, daß eine Verformung des
Befestigungszapfens (10) in Längsrichtung möglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungszapfen (10) über einen Teilbereich
in der Aufnahme (20) in der Wand der Ausnehmung (16)
Längsschlitze (17) aufweist, wobei die einzelnen so
gebildeten Lamellen gegeneinander zusammendrückbar
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungszapfen (10) ein Metallzapfen ist,
der an der Befestigungslasche (2) lösbar oder unlösbar
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (10) aus
Kunststoff besteht und einen taschenförmigen
Befestigungsansatz (9) aufweist, mit dem er auf eine
Befestigungslasche (2) selbsthaltend aufsteckbar ist,
und daß durch thermoplastische Verformung des
Befestigungsansatzes (9) oder von Teilen hiervon ein
formschlüssiger Sitz des Befestigungszapfens (10) an
der Befestigungslasche (2) herstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslasche (2) einen oder mehrere
Durchbrüche aufweist und daß durch thermoplastisches
Einpressen der dem Befestigungszapfen (10) abgewandten
Wand des taschenförmigen Befestigungsansatzes (9) in
den Durchbruch eine formschlüssige Befestigung
hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (11) eine Druckfeder ist, die in
dem Eckenbereich gesondert zwischen einem Widerlager im
Gehäuse (1) und der Befestigungslasche (2) vorgesehen
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontrahmen (6) an der oberen oder an einer
seitlichen Wand oder an einer Seitenwand im inneren
Kantenbereich in das Gehäuse (1) weisende
Befestigungshaken (27) aufweist, die in
Befestigungsausnehmungen (28) des Gehäuses (1)
einhängbar sind, und daß an der gegenüberliegenden
Frontrahmenwand an der Innenseite Rastzungen (23) mit
Rastnasen (24) vorgesehen sind, die in Rastausnehmungen
der gegenüberliegenden Gehäusewand (25) im aufgesetzten
Zustand des Frontrahmens (6) eingreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastzungen (23) mit den Rastnasen (24)
großflächig ausgebildet sind und in Durchbrüche (26) in
der unteren Wand (25) des Gehäuses eingreifen und von
Hand zum Lösen des Frontrahmens (6) in das
Gerätegehäuse hineindrückbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein betätigbarer
Sperrschieber vorgesehen ist, der über die Rastzungen
(23) schiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrschieber Teil eines in Halterungen am
Boden des Gehäuses (1) oder in einem Rahmen
verschiebbar gelagerten Gerätechassis (22) ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungszapfen in Aufnahmen in einer
Schablone entweder in einem bereits auf die
Befestigungslaschen aufgesteckten Zustand oder im Falle
einer nachträglichen Befestigung des
Befestigungszapfens an der Befestigungslasche vorher
eingesetzt werden, welche Aufnahmen in einem solchen
Abstand zueinander stehen, der dem Abstand der
Aufnahmen im Gehäuse entspricht, daß die Bildröhre in
Einsetzrichtung auf den Befestigungszapfen ausgerichtet
aufgesetzt oder die Befestigungszapfen mit den
taschenförmigen Befestigungsansätzen auf den
Befestigungslaschen (2) ausgerichtet werden, daß die
Befestigungszapfen an der Befestigungslasche befestigt
werden, und daß die Bildröhre mit den montierten
Befestigungszapfen in die Aufnahmen in den Trägern des
Gehäuses eingesetzt wird, wobei vor dem Einsetzen in
die Aufnahmen die Federelemente oder dieselben in
gesondert vorgesehene Führungshalter der Federelemente
eingesetzt werden, und daß nach dem Einsetzen der
Bildröhre in das Gehäuse der Frontrahmen an dem Gehäuse
befestigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209650 DE4209650C2 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder Monitor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209650 DE4209650C2 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder Monitor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209650A1 true DE4209650A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4209650C2 DE4209650C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6454957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209650 Expired - Fee Related DE4209650C2 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder Monitor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209650C2 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405223A1 (de) * | 1984-02-14 | 1985-08-14 | Tandberg Data A/S, Oslo | Bildschirmgeraet |
DE3516122A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Anordnung zur befestigung einer bildroehre |
DE8625851U1 (de) * | 1986-09-26 | 1986-11-13 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn, De | |
EP0232917A2 (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-19 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Verfahren sowie Klemmverbindung und Halterung zur Montage von Bildschirmgeräten |
EP0302026A1 (de) * | 1987-07-13 | 1989-02-01 | VIDEOPLASTIC S.p.A. | Selbstjustierende Vorrichtung zum gegenseitigen Klemmen zweier Teile, wobei der Abstand zwischen den Befestigungsstellen des einen Teiles zum anderen variabel sein kann |
DE9005775U1 (de) * | 1990-05-21 | 1990-07-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE4128152A1 (de) * | 1991-08-24 | 1993-02-25 | Loewe Opta Gmbh | Gehaeuse fuer ein fernsehempfangsgeraet |
-
1992
- 1992-03-25 DE DE19924209650 patent/DE4209650C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405223A1 (de) * | 1984-02-14 | 1985-08-14 | Tandberg Data A/S, Oslo | Bildschirmgeraet |
DE3516122A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Anordnung zur befestigung einer bildroehre |
EP0232917A2 (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-19 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Verfahren sowie Klemmverbindung und Halterung zur Montage von Bildschirmgeräten |
DE8625851U1 (de) * | 1986-09-26 | 1986-11-13 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn, De | |
EP0302026A1 (de) * | 1987-07-13 | 1989-02-01 | VIDEOPLASTIC S.p.A. | Selbstjustierende Vorrichtung zum gegenseitigen Klemmen zweier Teile, wobei der Abstand zwischen den Befestigungsstellen des einen Teiles zum anderen variabel sein kann |
DE9005775U1 (de) * | 1990-05-21 | 1990-07-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE4128152A1 (de) * | 1991-08-24 | 1993-02-25 | Loewe Opta Gmbh | Gehaeuse fuer ein fernsehempfangsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209650C2 (de) | 1994-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014103796B4 (de) | Elastisch gemitteltes Ausrichtungssystem | |
DE602004005789T2 (de) | Federbefestigungsclip | |
DE102012212595B4 (de) | Elastikrohrausrichtungssystem und -verfahren zum präzisen Anordnen von Komponenten | |
DE10114023B4 (de) | Montagestütze zur Befestigung eines Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie | |
EP1442942B1 (de) | Flanschverbindung zwischen einem Fahrzeuglängsträger und einem daran ansetzbaren Trägerelement | |
EP0833412B1 (de) | Führungsstift für elektrische Steckverbindungen | |
EP0232917B1 (de) | Verfahren sowie Klemmverbindung und Halterung zur Montage von Bildschirmgeräten | |
DE102017113063A1 (de) | Tragschienenbefestigung | |
DE102005044611A1 (de) | Antenne und Verfahren zur Befestigung einer Antenne an einem Fahrzeug mittels Klemmkraft, erzeugt vorzugsweise durch einen Schiebvorgang | |
DE102016124078B3 (de) | Verbindungsanordnung für die Verbindung von zwei Schaltschrankrahmengestellen | |
EP2628411A2 (de) | Auszug | |
EP3580464A1 (de) | Schubkasten und verfahren zur montage einer rückwand an einer seitenzarge eines schubkastens | |
EP2531379B1 (de) | Baugruppe zur befestigung eines bauteils eines fahrzeugs | |
EP3288421A1 (de) | Ausziehführung für einen schubkasten | |
DE3442877C2 (de) | ||
DE4209650C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder Monitor | |
EP0678255B1 (de) | Möbelschublade | |
DE3900468C2 (de) | ||
EP3682127A1 (de) | Befestigungselement zum lösbaren verbinden von zwei bauelementen | |
DE3343104A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen des gehaeuses einer automatischen aufrolleinrichtung fuer sicherheitsgurte und deren end- und umlenkbeschlaege | |
DE102013208316B3 (de) | Kopfstützen-Befestigungssystem | |
DE4128152C2 (de) | Gehäuse für ein Fernsehempfangsgerät | |
DE19638934C2 (de) | Befestigungselement | |
DE19924168A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes | |
WO2019148221A1 (de) | Schubladenseitenwand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |