DE4209650A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder Monitor - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Fernsehempfangsgerät oder Monitor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Gehäuse eines Fernsehempfängers oder Monitors mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
Aus der EP 0 302 026 A1 ist eine Vorrichtung der angegebenen Art bekannt, bei der ein Zwischenglied als Verbindungselement zum Ausgleich der Toleranz einer von hinten in einen Frontrahmen eingesetzten und hieran befestigten Bildröhre vorgesehen ist. Dieses Zwischenelement ist verschiebbar in einer Aufnahme und verdrehsicher hierin gelagert und wird durch Federelemente gegen die Befestigungslasche einer in den Frontrahmen eingesetzten und ausgerichteten Bildröhre gedrückt und durch Einführen einer Schraube in der Aufnahme bei gleichzeitiger Befestigung der Befestigungslasche in der Aufnahme verklemmt, so daß ein fester Sitz der Bildröhre über das Verbindungselement mit der Aufnahme in dem Frontrahmen gegeben ist. Damit das Verbindungselement in der Aufnahme verspannt werden kann, ist eine zentrische Bohrung eingebracht, in die die Schraube eingeschraubt wird, wobei der Durchmesser der Bohrung so gering ist, daß durch die eingeführte Schraube die Seitenwände sich nach außen aufweiten. Als Federelement kann bei Ausführung des Verbindungselementes aus Kunststoff ein solches an der oberen Stirnseite direkt angespritzt sein. Bei einer anderen Ausführung nach der Entgegenhaltung ist eine Druckfeder in einem zentrischen Führungskanal in der Aufnahme vorgesehen, die das Verbindungselement untergreift und nach oben drückt.
Die bekannte Vorrichtung läßt sich nicht für eine frontseitige Montage der Bildröhre in einem Gehäuse einsetzen, da in diesem Fall die Schrauben von vorn zugänglich sein müßten und damit ein Toleranzausgleich zum Frontrahmen hin nicht möglich ist.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Montage der Bildröhre in einem Gerätegehäuse von vorn her ermöglicht wird, eine leichte Demontage der Bildröhre ohne Hilfsmittel möglich ist und ein Toleranzausgleich der angeordneten Befestigungslaschen sowie des Bildschirms gegenüber dem Frontrahmen gewährleistet ist, gleich ob der Frontrahmen als Durchsteckrahmen oder als an dem Bildschirm anliegender Maskenrahmen ausgebildet ist.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene technische Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 angegeben.
Des weiteren ist im Anspruch 15 ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung angegeben, das sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, um eine schnelle Montage und eine einfache Demontage zu ermöglichen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, entgegen allen bisher bekannten Ausführungen der Befestigungsvorrichtung von Bildröhren eine in Längsachse der Bildröhre bewegliche Lagerung der Bildröhre zu gewährleisten, wobei zum einen die in axialer Richtung gegebenen Toleranzen zwischen Bildschirm und Befestigungslaschen und zum anderen auch die in diagonaler Richtung gegebenen Toleranzen der Befestigungslaschen Berücksichtigung finden und ausgeglichen werden und dennoch eine sichere Befestigung der Bildröhre gegeben ist. Durch einfaches Entfernen der aufgesetzten Frontblende läßt sich sodann die Bildröhre ohne Hilfswerkzeuge aus dem Gerät entnehmen; entgegen der Ausführung nach dem Stand der Technik wird kein Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel hierfür benötigt.
Im Unterschied zu dem bekannten Stand der Technik wird die Bildröhre nach der Erfindung nicht auf vier zapfenförmige Verbindungselemente aufgesetzt und daran festgeschraubt, sondern die vier Befestigungszapfen werden an den Befestigungslaschen formschlüssig oder mittels Schrauben befestigt, bevor die Bildröhre mit den vier Befestigungszapfen in das Gehäuse des Gerätes eingesetzt wird. Zur Sicherung der Bildröhre in der Aufnahme wird sodann der Frontrahmen an dem Gehäuse befestigt. Grundsätzlich kann die Befestigung des Frontrahmens z. B. mittels lösbarer Schraubverbinder erfolgen. Zweckmäßig ist es jedoch, eine noch einfachere Montage vorzusehen, die zudem auch eine leichte Demontage des Frontrahmens ermöglicht. Eine Ausbildung der angesprochenen Art weist eine Einhäng/Rastkombination gemäß den Ansprüchen 11 bis 14 auf. Z.B. ist es möglich, den Frontrahmen mittels vier starrer Befestigungshaken - an der oberen Innenseite verteilt - in Ausnehmungen in dem Gehäuse zu verhaken und sodann den Frontrahmen gegen die federbelastete Bildröhre zu drücken, wobei die Bildröhre gegen die Kraft der Federn in den Aufnahmevorrichtungen in das Gehäuse gedrückt wird, bis der Frontrahmen in seine Endposition verbracht ist und mittels an der unteren Kante vorgesehener Rastzungen mit Rastnasen rasthaftschlüssig an dem Gehäuse gesichert ist.
Die Befestigung des Befestigungszapfens an der Befestigungslasche der Bildröhre kann nach dem Ausrichten entweder durch Formverpressung - im Falle der Verwendung von Kunststoff des Befestigungsansatzes - oder kraftschlüssig mittels einer Schraube oder aber auch formschlüssig durch Anschweißen eines beispielsweise aus Stahl gefertigten Befestigungszapfen an der ebenfalls aus Stahl bestehenden Befestigungslasche erfolgen. Weist die Befestigungslasche keinen Durchbruch auf, so ist letzteres in einfacher Weise zu bewerkstelligen, indem der aus Stahl gefertigte Befestigungszapfen durch Punktschweißung an die Befestigungslasche angeschweißt wird.
Die Bildröhrenbefestigungslaschen weisen unterschiedliche Höhenpositionen bezogen auf den Bildschirm auf. Die Toleranzen bewegen sich dabei im Bereich von ± 2 mm. Diese Toleranzen müssen gleichsam durch die Vorrichtung ausgeglichen werden. Dies kann dazu führen, daß die Bildröhre u. U. durch die aufgewendete Federkraft leicht verkantet, wenn das Toleranzfeld der vier Befestigungslaschen so ungünstig liegt, daß die Befestigungslaschen beispielsweise an der oberen Seite gegenüber der unteren um bis zu 4 mm rückversetzt oder vorversetzt sind. Dies ist auf einfache Weise dadurch ausgleichbar, indem der aus Kunststoff bestehende Befestigungszapfen einen Hohlraum über einen Teil der in der Aufnahme geführten Länge aufweist und die Wand derart geschlitzt ist, daß die so gebildeten Lamellen durch die Verkantung eine Verformung des Befestigungszapfens zum Ausgleich der gegebenen Toleranzen zulassen, ohne daß die Arbeitsweise, nämlich das Andrücken der Bildröhre durch die Federkraft an den Frontrahmen, verlassen wird. Handelt es sich bei dem Frontrahmen um einen Durchsteckrahmen, so sind an der Innenseite des Frontrahmens den Verschiebeweg in axialer Richtung der Bildröhre begrenzende Anschläge unter Beachtung des Toleranzfeldes vorzusehen, so daß die Oberseite der Befestigungsansätze des Befestigungsbolzens oder die Oberseite der Befestigungslasche durch die Kraft der den Befestigungszapfen untergreifenden Feder gegen diese Anschläge gedrückt wird. Im Falle daß der Frontrahmen mit seinen umlaufenden Randzonen auf den Bildschirm aufgreift, ist es zweckmäßig, die Form der Kante so auszubilden, daß zwar die Längsseiten des Rahmens auf den Bildschirm aufgreifen, nicht jedoch die Eckenbereiche zur Auflage gelangen, so daß auch bei stärkeren Stoßbelastungen auf die Bildröhre ein aus Kunststoff gefertigter Frontrahmen im Eckenbereich keine Überlastung ertährt und damit Risse vermieden werden. Dem kann auch dadurch abgeholfen werden, indem an dem aus Kunststoff gefertigten Rahmen im Kantenbereich an der Rückseite auf die Bildröhre aufgreifende Vorsprünge angespritzt sind, so daß in den Eckenbereichen eine Entlastung automatisch dadurch gegeben ist, da in diesem Bereich solche Anlagevorsprünge nicht vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung im Teilschnitt eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 ein Beispiel, wie eine Befestigung eines Befestigungszapfens an der Befestigungslasche durch thermoplastisches Einpressen möglich ist,
Fig. 3 ein Beispiel für die Verankerung des Frontrahmens mittels starrer Haken an einem Gehäuse,
Fig. 4 die lösbare Rastverbindung an der gegenüberliegenden Seite der Frontrahmenbefestigung nach Fig. 3, und
Fig. 5 eine Unteransicht des Beispiels nach Fig. 4, aus der ersichtlich ist, daß die Rastnase großflächig ausgebildet ist, so daß sie mittels zweier Finger beispielsweise in das Gehäuse eingedrückt werden kann.
In Fig. 1 ist schematisch und auszugsweise eine Wand eines Gehäuses 1 im Eckenbereich mit integriertem Träger für die Bildröhre dargestellt. In dem Eckenbereich ist eine Ausnehmung 20 mit einer bestimmten Tiefe eingearbeitet, die zur gleitenden Aufnahme eines Befestigungszapfens 10 dient. Der Befestigungszapfen 10 weist an dem rechten Ende einen Befestigungsansatz 9 auf, mit dem der Befestigungszapfen auf eine Befestigungslasche 2 einer Bildröhre 3 aufgesteckt ist. Es sei angenommen, daß der Befestigungszapfen 10 zusammen mit dem Befestigungsansatz 9 aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polymerkunststoff, gefertigt ist. Bekanntlich weist die Bildröhre 3 an ihren vier Ecken Befestigungslaschen 2 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen Durchbruch zur Einführung von Befestigungsmitteln aufweisen. Die Befestigungslasche 2 ist an einem Spannring 4 der Bildröhre 3 befestigt. Die Bildröhre 3 wird hierüber in dem Gerätegehäuse 1, das ein Fernsehgerätegehäuse oder ein Monitorgerätegehäuse sein kann, gelagert. Auf dem Boden der Ausnehmung 20 stützt sich ein Federelement 11, in diesem Fall eine schraubenförmige Druckfeder, ab, das eine so große Federkraft aufbringt, daß die Bildröhre mit dem Befestigungszapfen 10 nach rechts gedrückt wird. Die Bildröhre 3 wird also, wenn kein Gegendruck erfolgt, so weit vorgeschoben, wie dies die Spannung des Federelementes 11 zuläßt. Damit die Bildröhre in der Befestigungsvorrichtung gehalten wird, ist weiterhin vorgesehen, daß mit dem Gehäuse 1 ein Frontrahmen 6 verbunden wird, der mit dem umlaufenden Rahmen im Randbereich auf den Bildschirm 5 der Bildröhre aufgreift. In der konkreten Ausführung sind aufgreifende Vorsprünge 21, verteilt auf den Längsseiten des Rahmenteils, vorgesehen, so daß unter Auslassung solcher Vorsprünge 21 in den Eckenbereichen eine nahezu spannungsfreie Anlage an dem Bildschirm 5 gewährleistet ist. Die in Richtung des Gehäuses 1 sich erstreckenden Wandungen 12 des Rahmens sind an dem Gehäuse befestigt. Eine besondere Befestigungsart wird später anhand der Fig. 3, 4 und 5 näher beschrieben.
Um bei Stoßbelastungen, die durch plötzliches Verschieben der Bildröhre 3 nach rechts entstehen können, wenn beispielsweise ein Gerät aus einer noch zulässigen Höhe herunterfällt, sind weiterhin an der Innenseite des Frontrahmens 6 den Bewegungshub begrenzende Ansätze 6 und 7 vorgesehen, die auf die Befestigungslasche 2 bzw. den Befestigungsansatz 9 aufgreifen, wenn die Bildröhre nach rechts plötzlich verschoben wird und die Kräfte durch die sich hochbiegende vordere Wandung des Frontrahmens 6 nicht ausreichend gedämpft werden. Weiterhin ist als Besonderheit am Befestigungszapfen 10 vorgesehen, daß dieser eine Ausnehmung 16 aufweist und am Umfang verteilt mit Längsschlitzen 17 versehen ist, so daß die verbleibenden Wände sich bei eventuellen Verkantungen infolge von äußerst extremen Toleranzen in der Höhenposition der vier Befestigungslaschen 2 der Befestigungszapfen im eingeschobenen Zustand innerhalb der Ausnehmung 20 durch einseitiges Eindrücken der Restwände verformen können. Da die Ausnehmung 16 in dem Befestigungszapfen 10 nur über eine Teillänge vorgesehen ist, ist gewährleistet, daß auch hohe Scherkräfte, die auf den Befestigungszapfen 10 in senkrechter Richtung auftreffen können, diesen nicht abscheren. Auf einfache Weise wird der Abstand der Zapfen mittels einer Justierschablone auf das Einbaumaß am Gehäuse gebracht. Bei Verwendung von aus Kunststoff hergestellten Befestigungszapfen mit Befestigungsansätzen werden letztere auf die Befestigungslaschen gesteckt und sodann die Befestigungszapfen zusammen mit der Bildröhre in die Schablone abgesenkt oder diese von der Rückseite aufgedrückt und ausgerichtet, so daß die Zapfen mit der Justierschablone dem Einbaumaß exakt entsprechen. Das Einbaumaß entspricht dem Maß der Gehäusezarge mit den Trägern und den Ausnehmungen 20. Ist nun die Bildröhre in der Schablone ausgerichtet, so kann bei Verwendung eines Befestigungsansatzes aus Kunststoff mittels eines von einer Heizpatrone aufgeheizten Stempels eine thermoplastische warme Verformung durchgeführt werden, so daß durch thermoplastisches Verpressen des Kunststoffmaterials der Oberseite des Befestigungsansatzes in Ausnehmungen bzw. den Durchbruch der Befestigungslasche eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungszapfen 10 und der Befestigungslasche 2 hergestellt wird. Die so vorbereitete Bildröhre 3 mit dem Befestigungszapfen 10 kann sodann in ein Gehäuse 1 in die Ausnehmungen 20 der Trägerelemente auf einfache Weise eingesetzt werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Werkzeug 15 zum thermoplastischen Einpressen besteht, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus einem Formpreßstempel 18, der von einer Heizpatrone 19 aufgeheizt wird. Durch eine in Pfeilrichtung gekennzeichnete Druckkraft wird dabei das aufweichende Kunststoffmaterial an der Oberseite 14 des Befestigungsansatzes 9 in den Durchbruch 13 der Befestigungslasche 2 hineingepreßt. Bei geeigneter Wahl des Kunststoffes kann dabei ein Verschmelzen mit der Unterseite erfolgen, wie dies durch den kleinen Kreis gekennzeichnet ist.
Fig. 2 läßt darüber hinaus erkennen, daß bei geeigneter Ausbildung des Gehäuses 1 es nicht erforderlich ist, daß eine Befestigung der Befestigungszapfen 10 an den Befestigungslaschen in einer Schablone erfolgen muß. Dies ist auch möglich, wenn die Bildröhre bereits in ein Gehäuse eingesetzt ist, wenn das Gehäuse dem Druckgegenlager entsprechend in der Vorrichtung für das Verpressen gelagert ist. Aber auch hier ist zunächst eine ebenmäßige Ausrichtung der Bildröhre vor dem endgültigen thermoplastischen Einpressen erforderlich.
Anstelle des hier beschriebenen Verfahrens können in eine Schablone auch aus Stahl bestehende Befestigungszapfen eingesetzt werden, auf die dann die Bildröhre mit den Befestigungslaschen 2 aufgesetzt und ausgerichtet wird. Sodann kann der Befestigungszapfen durch Punktschweißtechnik an die Befestigungslasche 2, die ebenfalls aus Stahl besteht, angeschweißt werden. Die so vorbereitete, mit den Befestigungszapfen versehene Bildröhre ist dann sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Aufstellrichtung in ein Gehäuse mit den Aufnahmen 20 einsetzbar, wie dies anhand der Fig. 1 bereits beschrieben ist.
In Fig. 3 ist im Teilschnitt die Oberseite eines Gehäuses 1 dargestellt, wie dies beispielsweise in Fig. 1 ebenfalls auszugsweise angegeben ist. Verteilt über die Länge der oberen Wand 1 sind in dieser Ausnehmungen in Form der Durchbrüche 28 vorgesehen, in die ein Befestigungshaken 27, der an der Innenseite der sich in Richtung des Gehäuses erstreckenden Wand 12 eines Frontrahmens befestigt ist, eingreift. Es ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß beispielsweise bei Verwendung von vier Befestigungshaken 27 eine feste Befestigung des Frontrahmens an dem Gehäuse 1 im oberen Bereich sichergestellt ist. Nunmehr ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß an der gegenüberliegenden Seite der Frontrahmen ebenfalls an dem Gehäuse befestigt ist. Die Seitenwände können zusätzliche Befestigungsmittel aufweisen. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
Fig. 4 zeigt beispielhaft, wie die Befestigung des Frontrahmens an der unteren Seite zu bewerkstelligen ist. Zu diesem Zweck ist in dem Frontrahmen eine Rastzunge 23 vorgesehen, die eine nach unten sich erstreckende Rastnase 24, in diesem Fall eine großflächige Rastnase, aufweist, die in einen Durchbruch 26, der aus der Unteransicht in Fig. 5 ersichtlich ist, in der Bodenplatte 25 einrastet, wenn der Frontrahmen in Richtung des Gehäuses in die Endstellung verbracht wird. Fig. 4 sieht darüber hinaus eine Besonderheit vor. Dort ist mit 22 beispielhaft ein Auszug aus einem Gerätechassis dargestellt, das an der Bodenplatte 25 in nicht dargestellten Haltern verschiebbar gelagert ist. Nach erfolgter Montage wirkt das Chassis 22 wie ein Verriegelungsschieber, der mit seiner Unterseite oder einem extra hierfür angebrachten Ansatz auf die Rastzunge 23 aufgreift, so daß diese nicht nach oben verschwenkt werden kann, solange das Chassis 22 in dem Gerät gelagert ist. Wird das Chassis 22 hingegen nach hinten verschoben, so kann auf einfache Weise, wie dies durch den gekrümmten Pfeil dargestellt ist, die Rastnase 24 mitsamt der Rastzunge 23 (Fig. 5) nach oben verschwenkt werden, so daß die Rastnase 24 aus der Ausnehmung 26 heraustritt und der Frontrahmen zunächst unten nach vorn abgezogen werden kann. Dabei ist sodann auch ein Aushängen der in Fig. 3 dargestellten Befestigungshaken 27 aus den Durchbrüchen 28 möglich, so daß der Frontrahmen auf einfache Weise auch wieder von dem Gehäuse 1, das beispielsweise ein Zargengehäuse sein kann, abgenommen werden kann. Die Bildröhre 3 ist ohne Verwendung von Hilfsmitteln aus dem Gehäuse entnehmbar. Diese Demontageerleichterung hat insbesondere Vorteile in Verbindung mit einer stofflichen Verwertung eines Fernsehgerätes bei der Entsorgung. Bei Einschmelzen des Spannringes 4 zusammen mit den Befestigungslaschen und des daran befestigten Befestigungszapfen braucht eine Trennung auch dann nicht zu erfolgen, wenn der Befestigungszapfen 10 aus Kunststoff besteht, da dieser in einer Stahlschmelze bedenkenlos in den gegebenen geringen Mengen beigegeben werden kann. Bei Verwendung eines Befestigungszapfens aus Stahl ist zudem der Wertstofferlös höher zu bewerten. Nach der Demontage kann auch auf einfache Weise das Federelement 11, das beispielsweise auch aus Tellerfederelementen bestehen kann, aus der Ausnehmung herausgenommen werden, beispielsweise unter Verwendung eines Magneten, so daß das Gehäuse, das beispielsweise aus Kunststoff besteht, vollrecycelbar ist. Durch die Bildröhrenhalterung nach der Erfindung ist die Voraussetzung für eine hohe Wertschöpfung beim Verwerten des Fernsehgerätes gegeben.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre mittels in ihren Eckenbereichen vorgesehener Befestigungslaschen an Trägern im Gehäuse eines Fernsehempfangsgerätes oder Monitors unter Verwendung von zapfenförmigen Verbindungselementen, die in Aufnahmen der Träger einführbar und gegen die Kraft einer Feder darin verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildröhre (3) von vorn in das Gehäuse eingesetzt und von einem Frontrahmen (6) umgeben ist, der mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und mit einer umlaufenden Rahmenkante auf die Bildschirmseite aufgreift oder vor dieser in einem geringen Abstand endet oder einen Durchsteckrahmen für die Bildröhre (3) bildet, daß als Verbindungselemente an den Befestigungslaschen (2) parallel zur Längsachse der Bildröhre (3) verlaufende Befestigungszapfen (10) vorgesehen sind, die mit gleitendem Sitz in Ausnehmungen (20) der Träger in dem Gehäuse (1) gegen die Kraft einer Feder (11) verschiebbar gelagert sind, wobei der Frontrahmen (6) den Verschiebeweg der Bildröhre (3) nach vorn durch vor den Befestigungslaschen (2) endende Anschläge (7, 8) und/oder durch an dem Bildschirm (5) anliegende Rahmenkanten begrenzt und die Federkraft derart bemessen ist, daß diese die Bildröhre (3) mit dem Bildschirm (5) nach vorn gegen den Frontrahmen (6) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (20) jeweils ein Federelement (11) eingelegt ist, an dem der Befestigungszapfen (10) mit der Stirnseite direkt oder über Zwischenglieder anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (6) an der Innenseite der vor dem Bildschirm (5) endenden Rahmenwand Begrenzungsvorsprünge (21) zur Begrenzung des Hubes der Bildröhre (1) nach vorn aufweist, die am Umfang der Rahmenwand verteilt vorgesehen sind und auf den Bildschirm (5) aufgreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkanten an dem Bildschirm anliegen und derart ausgebildet sind, daß diese nur über einen Teil der Längskanten, nicht jedoch mit dem Bereich der Ecken, an der Bildröhre anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (10) über einen Teil der Länge im Lagerbereich in der Aufnahme (20) eine Ausnehmung (16) aufweist und aus verformbarem flexiblen Material besteht, wobei die Wand derart ausgebildet ist, daß eine Verformung des Befestigungszapfens (10) in Längsrichtung möglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (10) über einen Teilbereich in der Aufnahme (20) in der Wand der Ausnehmung (16) Längsschlitze (17) aufweist, wobei die einzelnen so gebildeten Lamellen gegeneinander zusammendrückbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (10) ein Metallzapfen ist, der an der Befestigungslasche (2) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (10) aus Kunststoff besteht und einen taschenförmigen Befestigungsansatz (9) aufweist, mit dem er auf eine Befestigungslasche (2) selbsthaltend aufsteckbar ist, und daß durch thermoplastische Verformung des Befestigungsansatzes (9) oder von Teilen hiervon ein formschlüssiger Sitz des Befestigungszapfens (10) an der Befestigungslasche (2) herstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (2) einen oder mehrere Durchbrüche aufweist und daß durch thermoplastisches Einpressen der dem Befestigungszapfen (10) abgewandten Wand des taschenförmigen Befestigungsansatzes (9) in den Durchbruch eine formschlüssige Befestigung hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) eine Druckfeder ist, die in dem Eckenbereich gesondert zwischen einem Widerlager im Gehäuse (1) und der Befestigungslasche (2) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (6) an der oberen oder an einer seitlichen Wand oder an einer Seitenwand im inneren Kantenbereich in das Gehäuse (1) weisende Befestigungshaken (27) aufweist, die in Befestigungsausnehmungen (28) des Gehäuses (1) einhängbar sind, und daß an der gegenüberliegenden Frontrahmenwand an der Innenseite Rastzungen (23) mit Rastnasen (24) vorgesehen sind, die in Rastausnehmungen der gegenüberliegenden Gehäusewand (25) im aufgesetzten Zustand des Frontrahmens (6) eingreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (23) mit den Rastnasen (24) großflächig ausgebildet sind und in Durchbrüche (26) in der unteren Wand (25) des Gehäuses eingreifen und von Hand zum Lösen des Frontrahmens (6) in das Gerätegehäuse hineindrückbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein betätigbarer Sperrschieber vorgesehen ist, der über die Rastzungen (23) schiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber Teil eines in Halterungen am Boden des Gehäuses (1) oder in einem Rahmen verschiebbar gelagerten Gerätechassis (22) ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen in Aufnahmen in einer Schablone entweder in einem bereits auf die Befestigungslaschen aufgesteckten Zustand oder im Falle einer nachträglichen Befestigung des Befestigungszapfens an der Befestigungslasche vorher eingesetzt werden, welche Aufnahmen in einem solchen Abstand zueinander stehen, der dem Abstand der Aufnahmen im Gehäuse entspricht, daß die Bildröhre in Einsetzrichtung auf den Befestigungszapfen ausgerichtet aufgesetzt oder die Befestigungszapfen mit den taschenförmigen Befestigungsansätzen auf den Befestigungslaschen (2) ausgerichtet werden, daß die Befestigungszapfen an der Befestigungslasche befestigt werden, und daß die Bildröhre mit den montierten Befestigungszapfen in die Aufnahmen in den Trägern des Gehäuses eingesetzt wird, wobei vor dem Einsetzen in die Aufnahmen die Federelemente oder dieselben in gesondert vorgesehene Führungshalter der Federelemente eingesetzt werden, und daß nach dem Einsetzen der Bildröhre in das Gehäuse der Frontrahmen an dem Gehäuse befestigt wird.
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