DE4208887C2 - Federeinrichtung - Google Patents

Federeinrichtung

Info

Publication number
DE4208887C2
DE4208887C2 DE19924208887 DE4208887A DE4208887C2 DE 4208887 C2 DE4208887 C2 DE 4208887C2 DE 19924208887 DE19924208887 DE 19924208887 DE 4208887 A DE4208887 A DE 4208887A DE 4208887 C2 DE4208887 C2 DE 4208887C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
spring device
unit
helical compression
cylinder piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924208887
Other languages
English (en)
Other versions
DE4208887A1 (de
Inventor
Ralf Maus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stabilus GmbH
Original Assignee
Stabilus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stabilus GmbH filed Critical Stabilus GmbH
Priority to DE19924208887 priority Critical patent/DE4208887C2/de
Publication of DE4208887A1 publication Critical patent/DE4208887A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4208887C2 publication Critical patent/DE4208887C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position
    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Federeinrichtung, umfassend einen Führungskanal mit einer Achse, einem ersten Ende und einem zweiten Ende, eine zu dem Führungskanal im wesentlichen koaxiale, Zylinderkolbenstangeneinheit, welche mit einem inneren Ende an dem ersten Ende des Führungskanals angeordnet ist und mit einem äußeren Ende gegenüber dem zweiten Ende des Führungskanals axial zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, eine Schraubendruckfederan­ ordnung, die einerseits nahe dem inneren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit und andererseits nahe dem äußeren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit axial abgestützt ist und eine Stützrohreinheit für die Schraubendruckfederanordnung, welche die Schraubendruckfederanordnung zumindest auf einem Teil ihrer Länge gegen Radialver­ lagerung stützt und relativ zu dem Führungskanal in Achsrichtung beweglich ist.
Derartige Federeinrichtungen sind bekannt und werden beispielsweise zum Aufstellen eines Überrollbügels eines Cabriolets verwendet. Bei einer solchen, gattungsgemäßen Federeinrichtung ist die Stützrohreinheit am äußeren Ende der Zylinderkolbenstangen­ einheit festgelegt und zusammen mit diesem Ende relativ zum zweiten Ende des Füh­ rungskanals bewegbar.
Da die Länge der Stützrohreinheit nicht größer bemessen sein kann als die Länge der Zylinderkolbenstangeneinheit in einer verkürzten Stellung der Federeinrichtung - diese entspricht der eingefahrenen Stellung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangen­ einheit - ist die Stützrohreinheit in der verlängerten Stellung der Federeinrichtung - die­ se entspricht der ausgefahrenen Stellung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstan­ geneinheit - nicht in der Lage, einen dem inneren Ende der Zylinderkolbenstangenein­ heit nahen Längenabschnitt der Schraubendruckfederanordnung gegen Radialver­ lagerung abzustützen.
Üblicherweise sind Schraubendruckfederanordnungen, wie die der bekannten Feder­ einrichtung, so ausgelegt, dass sie auch im ausgefahrenen Zustand des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit noch unter Vorspannung stehen. Daher neigt die Schraubendruckfederanordnung der bekannten Federeinrichtung in deren verlängerter Stellung dazu, sich auf dem nicht abgestützten Längenabschnitt radial zu verlagern. Wird nun die Stützrohreinheit zusammen mit dem äußeren Ende der Zylinderkolben­ stangeneinheit wieder eingefahren, so muss ein inneres Ende der Stützrohreinheit die Schraubendruckfederanordnung wieder in ihre Sollstellung zurückdrängen. Hierbei kommt es infolge des Eingriffs des inneren Endes der Stützrohreinheit mit den Win­ dungen der Schraubendruckfederanordnung zu einer unerwünschten Geräuschent­ wicklung, die von den Insassen des Cabriolets, beispielsweise beim Einklappen des Ü­ berrollbügels, als unangenehm empfunden wird.
Aus der DE 26 00 408 A1 ist ein Schwingungsdämpfer in der Ausführung eines Feder­ beins bekannt. Eine Schraubendruckfeder ist konzentrisch zu einem Gehäuse angeord­ net und stütz sich endseitig an einem Federteller ab. Ein weiterer Federteller ist an einer Kolbenstange befestigt, wobei die Kolbenstange von einem Schutzrohr eingehüllt ist, das optional mit einer Hülse zur Geräuschdämpfung versehen ist. Zusätzlich kann die Hülse eine Führungsfunktion für die Schraubendruckfeder übernehmen. In diesem Zu­ sammenhang ist noch die DE 18 38 604 U1 zu erwähnen, die ebenfalls eine Hülse als Abstandshalter zwischen einer Schraubendruckfeder und einem Aufnahmerohr zeigt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Federeinrichtung mit verminderter Geräusch­ entwicklung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Die Stützrohreinheit ist erfindungsgemäß nicht mehr am äußeren Ende der Zylinderkol­ benstangeneinheit festgelegt, sondern steht mit der Schraubendruckfederanordnung in deren mittleren Bereich in axial wirksamer Verbindung, so dass sie bei einer Entspan­ nungs- bzw. Kompressionsbewegung der Schraubendruckfederanordnung entspre­ chend der axialen Bewegung dieses mittleren Bereichs in axialer Richtung verlagert wird. Bei einer Ausfahrbewegung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit wird die Stützrohreinheit somit nicht mehr über den gesamten Ausfahrhub des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit mitbe­ wegt. Somit liegen in der verlängerten Stellung der erfindungsgemäßen Federeinrichtung an beiden Enden der Stützrohreinheit, nämlich zwischen dem äußeren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit und dem äußeren Ende der Stützrohreinheit und zwi­ schen dem inneren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit und dem inneren Ende der Stützrohreinheit, radial nicht abgestützte Längenabschnitte der Schraubendruckfeder­ anordnung vor.
Diese nicht abgestützten Längenabschnitte weisen im vergleich zu einer längenmäßig gleich dimensionierten gattungsgemäßen Federeinrichtung jeweils eine entsprechend kürzere Länge auf als der nicht abgestützte Längenabschnitt der gattungsgemäßen Federeinrichtung. Durch diese Verkürzung der freien, d. h. radial nicht abgestützten, Längenabschnitte wird die radiale Verlagerung dieser Längenabschnitt und somit die Stärke des Eingriffs der Windungen der Schraubendruckfederanordnung mit den En­ den der Stützrohreinheit vermindert, so dass es beim Einfahren des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit zu einer geringeren Geräuschentwicklung kommt.
Um die Federeinrichtung verschleißfest ausbilden zu können, wird vorgeschlagen, dass die Zylinderkolbenstangeneinheit auf mindestens einem Teil ihres Wegs, insbesondere beim Ausfahren ihres äußeren Endes, als Dämpfungselement wirkt.
Hierbei ist es bevorzugt, dass die Zylinderkolbenstangeneinheit in einem Endbereich der Ausfahrbewegung ihres äußeren Endes als Dämpfungselement wirkt. Durch diese Maßnahme kann ein verschleißerhöhendes und geräuschvolles, plötzliches Abbremsen der Ausfahrbewegung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit verhindert werden.
Um eine möglichst mittige Bewegung der Stützrohreinheit zwischen den inneren und äußeren Enden der Zylinderkolbenstangeneinheit erzielen zu können, ist vorgesehen, dass die Schraubendruckfederanordnung beidseits der Verbindungsstelle gleiches Feder­ verhalten hat.
Prinzipiell ist möglich, dass die Stützrohreinheit an einer Außenumfangsfläche eines Zy­ linders der Zylinderkolbenstangeneinheit geführt ist und die Schraubendruckfeder­ anordnung auf deren radial innerer Seite führt.
Zur weiteren Geräuschminderung ist es jedoch bevorzugt, dass die Stützrohreinheit an einer Innenumfangsfläche des Führungskanals geführt ist und die Schraubendruckfeder­ anordnung auf deren radial äußerer Seite umschließt. In dieser Ausführungsform ist die Stützrohreinheit zwischen dem Führungskanal und der Schraubendruckfederanordnung angeordnet, so dass bei einer Einfahrbewegung des äußeren Endes der Zylinderkolben­ stangeneinheit die Windungen der Schraubendruckfederanordnung nicht in Eingriff mit dem zweiten Ende des Führungskanals gelangen und an dieser Stelle zur Geräuschent­ wicklung führen können.
Zur Vereinfachung der Montage der Federeinrichtung wird vorgeschlagen, dass die Schraubendruckfederanordnung zwei getrennte Federeinheiten beidseits der Verbin­ dungsstelle aufweist. Die Montage kann ferner dadurch vereinfacht werden, dass die Stützrohreinheit einstückig ausgebildet ist.
Eine einfache Ausbildung der Verbindungsstelle zwischen der Stützrohreinheit und der Schraubendruckfederanordnung kann an der Stützrohreinheit erzielt werden, welcher Ringvorsprung zur Anlage an den einander zugekehrten Enden von zwei Schrauben­ druckfedereinheiten der Schraubendruckfederanordnung ausgebildet ist.
Um die Führung der Stützrohreinheit verbessern zu können, wird vorgeschlagen, dass der Ringvorsprung als radiales Abstützelement zwischen dem Führungskanal und einem Zylinder der Zylinderkolbenstangeneinheit dient.
Da Schraubendruckfedern etwa in der Mitte zwischen zwei radial festgelegten Berei­ chen die größte Tendenz zur radialen Verlagerung aufweisen, wird vorgeschlagen, dass in der ausgefahrenen Stellung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit Längenabschnitte der Stützrohreinheit beidseits der Verbindungsstelle mindestens gleich, vorzugsweise größer, sind als zugehörige Längenabschnitte der Schrauben­ druckfederanordnung. Hierdurch kann die Führung der Schraubendruckfederanord­ nung durch die Stützrohreinheit weiter verbessert und die Geräuschentwicklung weiter vermindert werden.
Um die Federeinrichtung als Baueinheit verwenden zu können, wird vorgeschlagen, dass die ausgefahrene Stellung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit durch innere Anschlagsmittel der Zylinderkolbenstangeneinheit festgelegt ist.
Dadurch, dass die Schraubendruckfederanordnung mit mindestens einem Ende an ei­ nem Stützsteil der Zylinderkolbenstangeneinheit abgestützt ist, kann ein Abfallen der Schraubendruckfederanordnung verhindert werden.
Für eine Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das innere Ende der Zy­ linderkolbenstangeneinheit dem Zylinder zugehört.
Um den für die Federeinrichtung benötigten Einbauraum so klein wie möglich halten zu können, wird vorgeschlagen, dass der Führungskanal von einem Führungsrohr gebildet ist. Hierbei kann die Federeinrichtung in einfacher Weise gegen Beschädigungen durch äußere Einflüsse geschützt werden, wenn das äußere Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit mit einem weiteren Führungsrohr in axialem Eingriff steht, welches mit dem Führungsrohr teleskopisch in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Federeinrichtung kann mit Vorteil zum Aufstellen eines Über­ rollbügels an einem Fahrzeug verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 ein mit einem versenkbaren Überrollbügel versehenes Cabriolet;
Fig. 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Bewegung des Überrollbügels zwischen seinem aufgestellten Zustand (Fig. 2a) und seinem versenkten Zustand (Fig. 2b);
Fig. 3 erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feder­ einrichtung;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federeinrichtung; und
Fig. 5 eine schematische Skizze zur Erläuterung der End­ lagenbedämpfung der Zylinderkolbenstangeneinheit.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Cabriolet bezeichnet, welches im Bereich seines Hecks 10a mit einem versenkbaren Überrollbügel 12 versehen ist. Die Anbringung eines fest aufgestellten Überrollbügels wird bei Cabriolets zwar einerseits als ästhetisch störend empfunden, andererseits bieten jedoch Cabriolets ohne Überrollbügel bei einem Überschlag des Fahrzeugs keine ausreichende Sicherheit für die Insassen. Es wurden daher versenkbare Überrollbügel entwickelt, welche bei einer Fahrt mit offenem Verdeck in die Karosserie versenkt werden können und sich somit nicht störend auf die Ästhetik des Cabriolets auswirken.
Gemäß Fig. 2 ist der Überrollbügel mit Endabschnitten 12a seiner Seitenarme 12b an der Karosserie des Fahrzeugs 10 um Schwenkpunkte 22 schwenkbar gehalten. Die Endabschnitte 12a sind ferner jeweils zur schwenkbaren Verbindung mit einem Befestigungsauge 24 eines Führungsrohrs 26 für die Federeinrichtung 20 ausgebildet. Das Führungsrohr 26 ist mit einem Ende 26c in einem weiteren Führungsrohr 28 teleskopisch geführt. Das weitere Führungsrohr 28 ist mittels eines Befestigungsauges 30 schwenkbar mit der Karosserie des Fahrzeugs 10 verbunden.
Im versenkten Zustand des Überrollbügels 12 gemäß Fig. 2a und der durchgezogenen Darstellung in Fig. 1 ist das Führungsrohr 26 gemäß Fig. 2a in das weitere Führungsrohr 28 eingefahren. Das Federelement 20 ist in dieser Stellung gespannt.
In Fig. 1 schematisch dargestellte Sensoren 14 erfassen bei einer Fahrt mit offenem Verdeck verschiedene Fahrzustandsgrößen und leiten diesen Fahrzustandsgrößen entsprechende Ausgangssignale an eine Steuereinheit 16 weiter. Die Steuereinheit 16 überprüft anhand der ihr übermittelten Signale, ob sich das Fahrzeug 10 gerade überschlägt oder nicht. Im Falle eines Überschlags gibt die Steuereinheit ein Aufstell-Signal an eine Auslöseeinrichtung 18 aus, welche die gespannte Federeinrichtung 20 entriegelt.
Durch das anschließende Entspannen der Federeinrichtung 20 wird der Überrollbügel 12 in seine aufgerichtete Stellung gemäß Fig. 2b bzw. gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 1 gedrückt.
Neben der Sicherheitsfunktion im Falle einer Fahrt mit offenem Verdeck übernimmt der Überrollbügel 12 bei einer Fahrt mit geschlossenem Verdeck eine tragende Funktion für das Verdeck. Hierzu kann der Überrollbügel 12 auch von Hand zwischen seiner versenkten Stellung (Fig. 2a) und seiner ausgestellten Stellung (Fig. 2b) verstellt werden. Hierbei wird jede Art von Geräusch als unangenehm empfunden.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen, geräuscharmen Federeinrichtung 20 dargestellt. Die Federeinrichtung 20 ist in die aufeinander teleskopisch geführten Führungsrohre 26 und 28 eingesetzt. Die Führungsrohre 26 und 28 sind vorzugsweise aus Metall gebildet. Die Federeinrichtung 20 umfaßt einen Zylinder 32, eine in dem Zylinder 32 geführte und in Achsrichtung des Zylinders 32 verschiebbare Kolbenstange 34, zwei Schraubendruckfedern 38 und 40 sowie ein Stützrohr 36 zur radialen Abstützung der Schraubendruckfedern 38 und 40. Der Zylinder 32 und die Kolbenstange 34 bilden zusammen eine Zylinderkolbenstangeneinheit. Die beiden Schraubendruckfedern 38 und 40 bilden zusammen eine Schraubendruckfederanordnung.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federeinrichtung 20 ist der Zylinder 32 in dem Führungsrohr 26 angeordnet und weist an seinem dem Befestigungsauge 24 nahen Ende 32a ein Stützteil 42 auf. Das Stützteil 42 weist eine plane Scheibe 42a auf, mit der es gegen den Boden 26a des Führungsrohrs 26 anliegt, und ferner ein zylinderförmiges Führungsteil 42b für die Schraubendruckfeder 38. Das Ende 32a des Zylinders 32 bildet ein inneres Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit.
Die Schraubendruckfeder 38 stützt sich einenends an der planen Scheibe 42a des Stützteils 42 und andernends an einem Ringvorsprung 36a des Stützrohrs 36 ab. Zwischen diesen beiden Stützstellen ist die Feder 38 an der Außenumfangsfläche des Zylinders 32 geführt. Ein innerer Längenabschnitt 36c des Stützrohrs 36 umschließt die Feder 38 zumindest auf einem Teil ihrer Länge von ihrer Außenseite her. Das Stützrohr 36 ist mit einer Außenumfangsfläche 36b in einem Führungskanal 26b des Führungsrohrs 26 geführt.
An dem in Fig. 3 unteren Ende 34a der Kolbenstange 34 ist ein Stützteil 44 angeordnet, welches mit einer planen Scheibe 44a gegen eine Bodenfläche 28a des weiteren Füh­ rungsrohrs 28 anliegt und ein zylinderförmiges Führungs­ teil 44b für die Schraubendruckfeder 40 aufweist. Das mit dem Stützteil 44 versehene Ende der Kolbenstange 34 bildet ein äußeres Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit.
Die Schraubendruckfeder 40 stützt sich einenends an der planen Scheibe 44a des Stützteils 44 und anderenends an dem radial nach innen weisenden Ringvorsprung 36a des Stützrohrs 36 ab. Im Bereich des Ringvorsprungs 36a wird die Schraubendruckfeder 40 von einem Endabschnitt 32b des Zylinders 32 geführt. Ein äußerer Längenabschnitt 36d umschließt die Feder 40 zumindest auf einem Teil ihrer Länge von deren Außenumfang her.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schraubendruckfedern 38 und 40 identisch ausgebildet. Der innere Längenabschnitt 36c und der äußere Längenabschnitt 36d der Stützrohreinheit beidseits des Ringvorsprungs 36a sind gleich lang ausgebildet. Die Länge der Abschnitte 36c und 36d ist derart bemessen, daß die Federn 38 und 40 in der in Fig. 3 dargestellten verlängerten Stellung der Federeinrichtung 20 von diesen Abschnitten auf mehr als der Hälfte ihrer Länge in dieser Stellung gegen radiale Verlagerung abgestützt werden. Der Ringvorsprung 36a ist in radialer Richtung derart bemessen, daß er gegen die Außenumfangsfläche des Zylinders 32 anliegt und somit dessen Lage im Führungsrohr 26 stabilisiert.
Die Durchmesser der planen Scheiben 42a und 44a der Stützteile 42 bzw. 44 sind auf die Durchmesser der Führungsrohre 26 bzw. 28 so abgestimmt, daß die Scheiben 42a und 44a in radialer Richtung im wesentlichen spielfrei in die Führungsrohre 26 bzw. 28 eingelegt werden können. Die Außendurchmesser der zylinderförmigen Führungsteile 42b und 44b entsprechen im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zylinders 32.
Bei einer Überführung der Federeinrichtung 20 aus ihrer verlängerten Stellung gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 2b in ihre verkürzte Stellung gemäß Fig. 2a werden die Schraubendruckfedern 38 und 40 komprimiert. Windungen dieser Federn treten in den inneren Längenabschnitt 36c bzw. äußeren Längenabschnitt 36d des Stützrohrs 36 ein. Sind die Schraubendruckfedern 38 und 40 auf ihren von dem Stützrohr 36 nicht abgestützten Längenabschnitten radial verlagert, so kommt es hierbei zum Eingriff zwischen Windungen der Druckfedern 38 und 40 und Ringkanten 46 und 48 des Stützrohrs 36.
Da, wie vorstehend bereits erwähnt, die Federn 38 und 40 von der Stützrohreinheit 36 über mehr als die Hälfte ihrer Länge in der verlängerten Stellung der Federeinrichtung 20 (Fig. 3) abgestützt sind und somit keine wesentlichen Radialverlagerungen aufweisen, ist die Stärke eines derartigen Eingriffs bei der erfindungsgemäßen Federeinrichtung 20 deutlich herabgesetzt, so daß es beim "Eintauchen" der Federn 38 und 40 in die Stützrohreinheit 36 zu keiner wesentlichen Geräuschentwicklung kommt.
Die vorstehende, bei der Erfindung ohnehin nur schwache Geräuschentwicklung kann weiter reduziert werden, indem das Stützrohr 36 aus einem schalldämpfenden Material, bspw. Kunststoff, gebildet ist. Durch diese Maßnahme kann die Ausbreitung von beim vorstehend beschriebenen Eingriff der Ringkanten 46 und 48 mit den Windungen der Federn 38 und 40 erzeugte Schallschwingungen unterdrückt werden, so daß sie im wesentlichen nicht auf das als Resonanzkörper anzusehende Führungsrohr 26 übertragen werden können.
Da die Schraubendruckfeder 40 bei ihrer Kompression zunehmend über den Zylinder 32 geschoben wird, liegt im Bereich eines Endabschnitts 32b des Zylinders 32 eine weitere mögliche Geräuschquelle vor. Da jedoch Schraubendruckfedern bei Kompression ihren Windungsdurchmesser vergröbern und die Schraubendruckfeder 40 von der Innenumfangsfläche des äußeren Längenabschnitts 36d des Stützrohrs 36 geführt sind, ist ein geräusch­ entwickelnder Eingriff zwischen dem Endabschnitt 32b des Zylinders 32 und der Druckfeder 40 nicht sehr wahrscheinlich. Um dennoch auch dieser möglichen Geräuschquelle vorbeugen zu können, kann der Zylinder 32 mit einem schalldämpfenden Überzug, bspw. einer schalldämpfenden Lackschicht oder einem Kunststoffüberzug, versehen sein.
Neben der durch die verbesserte Führung der Schraubendruckfedern 38 und 40 erzielten Geräuschminderung kann somit gemäß Vorstehendem durch Ausbildung des Stützrohrs 36 aus Kunststoff und Überziehen des Zylinders 32 mit schalldämpfendem Material eine weitere Geräuschminderung erzielt werden, da in diesem Fall die Windungen der Federn 38 und 40 bei einer Verkürzung der Federeinrichtung 20 ausschließlich auf Kanten aus schalldämpfendem Material treffen.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht. In Fig. 4 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 3, jedoch vermehrt um die Zahl 100.
Die Federeinrichtung 120 unterscheidet sich von der Federeinrichtung 20 gemäß Fig. 3 vor allem dadurch, daß das Stützrohr 136 an der Außenumfangsfläche des Zylinders 132 geführt ist und der Ringvorsprung 136a von dem Stützrohr 136 radial nach außen vorsteht und an der Innenumfangsfläche 126b des Führungsrohrs 126 anliegt. Die Schraubendruckfeder 138 wird entsprechend von dem inneren Längenabschnitt 136c des Stützrohrs 136 von ihrer Innenseite her geführt und von ihrer Außenseite her vom Führungsrohr 126 umschlossen. Analog wird die Schraubendruckfeder 140 durch den äußeren Längenabschnitt 136d des Stützrohrs 136 von ihrer Innenseite her geführt.
Die Außendurchmesser der zylinderförmigen Führungsteile 142b und 144b der Stützteile 142 bzw. 144 weisen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 im wesentlichen den gleichen Wert auf wie der Außendurchmesser des Stützrohrs 136.
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, so weist das Stützrohr 136 auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine solche axiale Länge auf, daß es die Schraubendruckfedern 138 und 140 im verlängerten Zustand der Federeinrichtung 120 gemäß Fig. 4 jeweils auf mehr als der Hälfte ihrer Länge in dieser Stellung gegen radiale Verlagerungen abstützt. Somit ist auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die hauptsächliche Quelle für eine unerwünschte Geräuschentwicklung bei Verkürzung der Federeinrichtung 120 vermieden, nämlich der gegenseitige Eingriff der Kanten 146 und 148 mit radial verlagerten Windungen der Schraubendruckfedern 138 bzw. 140. Zur weiteren Geräuschminderung kann das Stützrohr 136 aus Kunststoff gebildet sein.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für den inneren Aufbau der Zylinderkolbenstangeneinheit dargestellt. Die Kolbenstange 34 tritt durch eine Öffnung 32c im äußeren Endabschnitt 32b in einen Innenraum 32d des Zylinders 32 ein. Im Endabschnitt 32b des Zylinders 32 ist zur Führung der Kolbenstange 34 eine Führungseinheit 50 mit einer Dichtung 52 angeordnet. Die Führungseinheit 50 wird durch eine Einkerbung 32e des Zylinders 32 im Endabschnitt 32b gehalten. Der Innenraum 32d des Zylinders 32 ist zum Teil mit einer Dämpfungsflüssigkeit 54 und darüber mit Gas 56 gefüllt.
An einem im Zylinder 32 angeordneten Ende 34e der Kolbenstange 34 ist eine Kolbeneinheit 58 befestigt. Die Kolbeneinheit 58 ist mit einer Drosselstrecke 60 versehen, die derart bemessen ist, daß sie eine Relativbewegung von Zylinder 32 und Zylinderstange 34 im wesentlichen nicht behindert, wenn sich die Kolbeneinheit 58 im Gas 56 bewegt, die Relativbewegung von Zylinder 32 und Kolbenstange 34 hingegen dämpft, wenn sich die Kolbeneinheit 58 in der Dämpfungsflüssigkeit 54 bewegt.
Wird also die Kolbenstange 34, ausgehend von der verkürzten Stellung der Federeinrichtung 20 gemäß Fig. 2a, aus dem Zylinder 32 heraus bewegt, d. h. in Fig. 5 nach unten, so befindet sich die Kolbeneinheit 58 zunächst im Gas 56 über der Dämpfungsflüssigkeit 54, so daß die Bewegung der Kolbenstange im wesentlichen ungedämpft verläuft. Gegen Ende der Bewegung der Kolbenstange 34 aus dem Zylinder 32 heraus, taucht die Kolbeneinheit 58 in die Dämpfungsflüssigkeit 54 ein und die Bewegung der Kolbenstange 34 wird gedämpft. Diese Endlagenbedämpfung der Federeinrichtung 20 soll ein abruptes Anschlagen des Überrollbügels 12 in seiner Endstellung und die hiermit verbundene Geräuschentwicklung und den Verschleiß infolge dieses Anschlags vermindern. Die Bewegung der Kolbeneinheit 58 im Innenraum 32d des Zylinders 32 wird durch die auch als innerer Anschlag dienende Einkerbung 32e begrenzt, so daß sich auch die Kolbenstange 34 nicht aus dem Zylinder 32 herausbewegen kann.
Für die vorstehend beschriebene Ausführungsform der End­ lagenbedämpfung ist es erforderlich, daß der Endabschnitt 32b des Zylinders 32 in der Betriebsstellung der Feder­ einrichtung nach unten gerichtet ist. Es sind jedoch auch andere von der Betriebsstellung unabhängige Ausführungs­ formen denkbar. Weiterhin ist festzuhalten, daß die vor­ stehend anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungs­ beispiele der Federeinrichtung auch dann mit Vorteil einge­ setzt werden können, wenn die Kolbenstange 34 bzw. 134 in dem Führungsrohr 26 bzw. 126 und der Zylinder 32 bzw. 132 in dem weiteren Führungsrohr 28 bzw. 128 angeordnet sind.

Claims (17)

1. Federeinrichtung (20; 120), umfassend:
  • - einen Führungskanal (26; 126) mit einer Achse, einem ersten Ende (26a) und einem zweiten Ende (26c),
  • - eine zu dem Führungskanal (26; 126) im wesentlichen koaxiale Zylinderkolben­ stangeneinheit (32; 34; 132), welche mit einem inneren Ende (32a) an dem ers­ ten Ende (26a) des Führungskanals (26; 126) angeordnet ist und mit einem äu­ ßeren Ende (34a) gegenüber dem zweiten Ende (26c) des Führungskanals (26; 126) axial zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stel­ lung bewegbar ist,
  • - eine Schraubendruckfederanordnung (38; 40; 138; 140), die einerseits nahe dem inneren Ende (32a) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32; 34; 132) und an­ dererseits nahe dem äußeren Ende (34a) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32; 34; 132) axial abgestützt ist und
  • - eine Stützrohreinheit (36; 136) für die Schraubendruckfederanordnung (38; 40; 138; 140) welche die Schraubendruckfederanordnung (38; 40; 138; 140) zumin­ dest auf einem Teil ihrer Länge gegen Radialverlagerung stützt und relativ zu dem Führungskanal (26; 126) in Achsrichtung beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axial beabstandeten Enden (46; 48; 146; 148) der Stützrohreinheit (36; 136) gegenüber dem inneren (32a) und dem äußeren (34a) Ende der Zy­ linderkolbenstangeneinheit (32; 34; 132) beweglich sind und
daß die Schraubendruckfederanordnung (38; 40; 138; 140) an einer Verbin­ dungsstelle (36a) im mittleren Bereich ihrer Länge in axial wirksamer Verbin­ dung mit der Stützrohreinheit (36; 136) steht, so daß die Stützrohreinheit (36; 136) entsprechend der axialen Bewegung dieses mittleren Bereichs in axialer Richtung verlagerbar ist.
2. Federeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) auf mindestens einem Teil ihres Wegs, insbesondere beim Ausfahren ihres äußeren Endes (34a), als Dämpfungs­ element wirkt.
3. Federeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) in einem Endbereich der Ausfahrbewegung ihres äußeren Endes (34a) als Dämpfungselement wirkt.
4. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfederanordnung (38, 40) beidseits der Verbindungsstelle (36a) gleiches Federverhalten hat.
5. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (36) an einer Innenumfangs­ fläche (26b) des Führungskanals (26) geführt ist und die Schraubendruckfederanordnung (38, 40) auf deren radial äußerer Seite umschließt.
6. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (136) an einer Außenumfangs­ fläche eines Zylinders (132) der Zylinderkolbenstan­ geneinheit (132, 134) geführt ist und die Schrauben­ druckfederanordnung (138, 140) auf deren radial innerer Seite führt.
7. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfederanordnung zwei getrennte Federeinheiten (38, 40) beidseits der Verbindungsstelle (36a) aufweist.
8. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (36) einstückig ausgebildet ist.
9. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (36) einen Ringvorsprung (36a) zur Anlage an den einander zugekehrten Enden von zwei Schraubendruckfedereinheiten (38, 40) der Schraubendruckfederanordnung aufweist.
10. Federeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (36a) als radiales Abstütz­ element zwischen dem Führungskanal (26) und einem Zylinder (32) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) dient.
11. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgefahrenen Stellung des äußeren Endes (34a) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) Längenabschnitte (36c, 36d) der Stützrohreinheit (36) beidseits der Verbindungsstelle (36a) mindestens gleich, vorzugsweise größer, sind als zugehörige Längenabschnitte der Schraubendruckfederanordnung (38, 40).
12. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgefahrene Stellung des äußeren Endes (34a) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) durch innere Anschlagsmittel (32e, 58) der Zylinderkolbenstangen­ einheit (32, 34) festgelegt ist.
13. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfederanordnung (38, 40) mit mindestens einem Ende an einem Stützteil (42, 44) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) abgestützt ist.
14. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (32a) der Zylinderkolbenstangen­ einheit (32, 34) dem Zylinder (32) zugehört.
15. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal von einem Führungsrohr (26) gebildet ist.
16. Federeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (34a) der Zylinderkolbenstangen­ einheit (32, 34) mit einem weiteren Führungsrohr (28) in axialem Eingriff steht, welcher mit dem Führungs­ rohr (26) teleskopisch in Verbindung steht.
17. Verwendung der Federeinrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Aufstellen eines Überrollbügels (12) an einem Fahrzeug (10).
DE19924208887 1992-03-19 1992-03-19 Federeinrichtung Expired - Fee Related DE4208887C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924208887 DE4208887C2 (de) 1992-03-19 1992-03-19 Federeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924208887 DE4208887C2 (de) 1992-03-19 1992-03-19 Federeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4208887A1 DE4208887A1 (de) 1993-09-23
DE4208887C2 true DE4208887C2 (de) 2002-06-13

Family

ID=6454496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924208887 Expired - Fee Related DE4208887C2 (de) 1992-03-19 1992-03-19 Federeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4208887C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440653A1 (de) * 1994-11-14 1996-05-15 Johannes Gros Vorrichtung zum rückschwingfreien Bremsen eines bewegten Körpers
DE19752484C2 (de) * 1997-11-27 2000-08-10 Ise Gmbh Ausfahrbarer Überrollbügel für Kraftfahrzeuge
AT414229B (de) * 2003-09-18 2006-10-15 Franz Ernst Englisch Überrollschützsystem für fahrzeuge
ITPE20060010A1 (it) * 2006-04-11 2007-10-12 Eusanio Snc D Dispositivo antischiacciamento roll-bar di sicurezza applicabili su trattori e mini trattori agricoli
CN103423367A (zh) * 2013-08-19 2013-12-04 苏州市胜能弹簧五金制品有限公司 一种弹簧避震器件
AU2018222981B2 (en) 2017-09-01 2024-03-14 Enerpac Tool Group Corp. Hybrid spring for a hydraulic cylinder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967276C (de) * 1952-08-19 1957-10-31 Kronprinz Ag Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere zur Verwendung in Teleskopgabeln fuer Kraftraeder
DE2600408A1 (de) * 1975-01-20 1977-01-27 Monroe Auto Equipment Co Fahrzeugaufhaengungsvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967276C (de) * 1952-08-19 1957-10-31 Kronprinz Ag Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere zur Verwendung in Teleskopgabeln fuer Kraftraeder
DE2600408A1 (de) * 1975-01-20 1977-01-27 Monroe Auto Equipment Co Fahrzeugaufhaengungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4208887A1 (de) 1993-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2274177B1 (de) Fahrwerksaktuator
DE102007045892B4 (de) Schwingungsdämpfer mit einem Zuganschlag
EP2226453B1 (de) Spindelantrieb für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs
EP1767808B1 (de) Federsystem
DE102006046560A1 (de) Luftfeder, insbesondere für das Fahrwerk eines Fahrzeugs
DE102007012203A1 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
WO2010127816A1 (de) Zahnstangenlenkung
DE19727931C2 (de) Pralldämpfer
DE4208887C2 (de) Federeinrichtung
DE102006057891B4 (de) Wankstabilisierungs- und Wankdämpfungs-Anordnung für ein zweispuriges Fahrzeug
DE1780074A1 (de) Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
DE102012221645B4 (de) Federsystem für eine schwenkbare, in einer Schließlage verriegelbare Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE202010016474U1 (de) Spindelantrieb für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs
DE102005015216B4 (de) Dämpfungseinrichtung für Linearantriebe
EP1507694B1 (de) Zahnstangenlenkgetriebe
DE102006008525A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Fahrzeugtür
EP1734275A2 (de) Stossdämpfer sowie Federelement für einen Stossdämpfer
DE102006052627C5 (de) Luftfeder für ein Kraftfahrzeug
EP1837212B1 (de) Federungssystem für eine Fahrzeug-Radaufhängung
DE10026970B4 (de) Elastomerfeder und Stoßdämpferanordnung mit einer solchen Elastomerfeder
DE19710227A1 (de) Riemenspannvorrichtung
EP1923301B1 (de) Schwingungsdämpfer mit Endanschlag
EP1598572B1 (de) Transportschutz für Kabelenden an Federbeinen
DE102019128830A1 (de) Antrieb zur Verstellung eines Verstellelements eines Kraftfahrzeugs
DE202008006329U1 (de) Stoßdämpferhalter für Gummifederachsen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee