DE4208313A1 - Energieumwandlungsanlage mit magnetohydrodynamischen generator zur umwandlung von waermeenergie in elektrische energie - Google Patents
Energieumwandlungsanlage mit magnetohydrodynamischen generator zur umwandlung von waermeenergie in elektrische energieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
- H02K44/085—Magnetohydrodynamic [MHD] generators with conducting liquids
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Description
Der magnetohydrodynamische Effekt ist ein Spezialfall der elektro
magnetischen Induktion. Bewegt sich ein frei bewegliche Ladungsträger
enthaltender Stoffstrom durch ein Magnetfeld, so baut sich senkrecht
zu Magnetfeld und Strömungsrichtung ein elektrisches Feld auf. Dieses
führt zur Ladungstrennung, so daß eine elektrische Spannung abgenommen
werden kann. Die innere kinetische Energie des Stoffstromes wird direkt
in elektrische Energie umgewandelt.
Zur Zeit ist die Ausnutzung des magnetohydrodynamischen Effektes
nur mit auf Plasmatemperaturen erhitzten Gasströmen möglich. Das sind
speziell heiße Verbrennungsgase oder Gaskreisläufe mit ionisierten,
aggressiven Saatstoffen. Diese Gasströme stehen unter hohem Druck und
bewirken über ihre hohe Strömungsgeschwindigkeit ein starkes elek
trisches Feld. Anlagen auf dieser Grundlage sind als Versuchsanlagen
und als Hochspannungsgeneratoren für die geophysikalische Forschung
im Einsatz.
Die direkte Umwandlung von Wärme in Elektroenergie ist nur so lange
möglich, wie sich der heiße Gasstrom im ionisierten Temperaturbereich
befindet. Die hohen Temperaturen erfordern für Brennkammern, Wärmetauscher
und Strömungskanäle besondere Werkstoffe. Für die wirtschaftliche
Nutzung ist wegen der hohen Resttemperatur der Gase die Nachschaltung
herkömmlicher Dampfkraftanlagen erforderlich.
("Elektrizität im Blickpunkt"; Walter Conrad, Seiten 17-19,
Fachbuchverlag Leipzig, 1981, 1. Auflage)
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, die hohen Werkstoffanforderungen und anlagenbaulichen
Erfordernissen zu umgehen. Wärmequellen mit niedrigen Temperaturen
nutzbar zu machen als auch einen möglichst hohen Wirkungsgrad für
die Energieumwandlung zu erreichen.
Das genannte Problem wird mittels des im Patentanspruch 1 aufge
führten Merkmals gelöst. Der bewegte Ladungsträgerstrom wird von einer
strömenden Elektrolytlösung gebildet. Diese wird in Abhängigkeit vom
erforderlichen Arbeitstemperaturbereich ausgewählt und kann eine
wäßrige Salz-, Basen- oder Säurelösung sein. Für tiefere Arbeitstempera
turen kann auch verflüssigtes Ammoniak mit darin gelöstem Natrium oder
Kalium eingesetzt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß für
die Erzeugung von Elektroenergie im direkten Umwandlungsprozeß eine
niedrige Arbeitstemperatur wählbar ist, vorhandene Energieträger, fast
vollständig ausnutzbar sind und Wärmequellen mit niedrigen Temperaturen
erschließbar werden.
Die Anpassung der Energieumwandlungsanlagen innerhalb einer Leistungs
klasse an verschiedene Wärmequellen und Energieverbraucher erfolgt
durch die Anpassung der Hauptbaugruppen für Wärmeaufnahme und Elektro
energieabgabe. Der Generatorblock einer Leistungsklasse muß nicht ver
ändert werden, so lange der Arbeitstemperaturbereich der Elektrolytlösung
nicht wesentlich beeinflußt wird.
Die umfangreichen Nutzungsmöglichkeiten sind dadurch gekennzeichnet,
daß die physikalische Funktion einer jeden Hauptbaugruppe erhalten
bleibt; auch bei unterschiedlicher wirtschaftlicher Auslegung.
Der generelle Aufbau von Energiewandlungsanlagen mit magnetohydro
dynamischen Generator ist in der Zeichnung dargestellt und wird folgend
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1: Den Grundaufbau von Energieumwandlungsanlagen mit magneto
hydrodynamischen Generator
Fig. 2: Den Gesamtaufbau des Generatorblockes
Fig. 3: Den Querschnitt des Generatorblockes
Fig. 4: Den Strömungskanal mit Abnahmeelektroden
Fig. 5: Das Sankey-Diagramm zur Energieumwandlung.
Jede Anlage besteht nach Fig. 1 aus folgenden Hauptbaugruppen:
Hauptwärmetauscher (1), Generatorblock (2), Stromumformer/Wandler (3),
Wärmerückführsystem (4) sowie Steuer- und Regelblock (5).
Der Hauptwärmetauscher entnimmt über die unterschiedlichsten Wärme
träger die Wärmeleistung einer Energiequelle und überträgt sie auf die
Elektrolytlösung.
Im Generatorblock wird die erwärmte Elektrolytlösung auf die nötige
Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt und durch den elektrischen
Energieentzug wieder abgekühlt. Die abgegebene elektrische Leistung ist
betragsgleich dem Wärmeentzug. Die Bauaelemente des Generatorblockes nach
den Fig. 2-4 haben folgende Aufgaben:
- Die Strömungspumpe (a) beschleunigt die Elektrolytlösung. Das ist
vorteilhafterweise eine Ionenpumpe. Die Elektrolytlösung wird durch eine
elektrische Spannung innerhalb eines Magnetfeldes in Bewegung gesetzt.
- Der Umwandlungsbereich besteht aus einem Strömungskanal (b) mit reihenverschalteten Abnahmeelektroden (Fig. 4), welcher sich im Luftspalt zwischen den Erregermagneten (c) befindet. Abnahmeelektroden und Ver bindungskontakte sind in Kunstharz eingegossen und bilden so den Strö mungskanal. Die Magnete sind paarweise zu Blöcken geordnet. Sie bestehen aus mehrstufigen Spulen (c1) mit Eisenkern (c2). Alle Bauteile ruhen auf einer eigenen Abstützung (d) und werden von Transformatorenöl umspült. Im Generatorgehäuse (e) sind weiterhin Rippenrohre (f) eingebaut. Durch sie fließt ein Teil der abgekühlten Elektrolytlösung und nimmt die Abwärme der Erregerspulen wieder auf.
- Der Umwandlungsbereich besteht aus einem Strömungskanal (b) mit reihenverschalteten Abnahmeelektroden (Fig. 4), welcher sich im Luftspalt zwischen den Erregermagneten (c) befindet. Abnahmeelektroden und Ver bindungskontakte sind in Kunstharz eingegossen und bilden so den Strö mungskanal. Die Magnete sind paarweise zu Blöcken geordnet. Sie bestehen aus mehrstufigen Spulen (c1) mit Eisenkern (c2). Alle Bauteile ruhen auf einer eigenen Abstützung (d) und werden von Transformatorenöl umspült. Im Generatorgehäuse (e) sind weiterhin Rippenrohre (f) eingebaut. Durch sie fließt ein Teil der abgekühlten Elektrolytlösung und nimmt die Abwärme der Erregerspulen wieder auf.
Der Generatorblock kann als selbsterregter Nebenschluß-Gleichstrom
generator betrieben werden.
Der Stromumformer ist je nach der Aufgabe der Anlage ein leistungs
elektronisch gesteuerter Transformator oder ein anderer elektrischer
Verbraucher, der den Gleichstrom in die gewünschte Energieart umwandelt.
Das Wärmerückführsystem nimmt die Verlustwärme der Hauptbaugruppen
über eigene Wärmetauscher auf und überträgt sie wieder auf die Elektrolyt
lösung. Die Umwandlungsverluste werden so in einem geschlossenen
Kreislauf ständig zurückgeführt, wie im Sankey-Diagramm nach Fig. 5
zu ersehen ist.
Der Steuer- und Regelblock überwacht die Meßwerte der Ein- und
Austrittstemperaturen an Generatorblock und Hauptwärmetauscher. An der
Rechnereinheit erfolgt der Vergleich mit der elektrischen Leistung
an Generator und Stromumformer. Als Grundregelstrecke wird die Wärmeum
setzung an der Elektrolytlösung benutzt. Die Meßwerte der elektrischen
Energieabgabe werden als schnellwirkende Hilfsstellgrößen auf die
Grundregelstrecke aufgeschlagen und wirken so vor der Trägheit des
Temperaturkreislaufes auf die Leistung einer Primärenergiequelle ein.
Die Modifizierung der Energieumwandlungsanlagen erfolgt einfach durch
die technologische Funktionsbelegung der Hauptbaugruppen.
Bei Gewinnung elektrischer Energie für Außenverbraucher wird der
Stromumformer (Transformator) so bemessen, daß er den Generatorgleichstrom
in die Stromart mit den gewünschten Parametern umwandelt. Die Konstruktion
des Hauptwärmetauschers hängt vom Wärmeträgerangebot der verfügbaren
Energiequelle ab.
Beim Ersatz von Wärme- und Kältepumpen nimmt der Hauptwärmetauscher
die Wärmeenergie der zu kühlenden Seite auf und überträgt sie auf die
tieftemperierte Elektrolytlösung. Diese ist hier eine hochkonzentrierte
Salzlösung mit niedrigen Gefrierpunkt. Im Generatorblock wird die
aufgenommene Wärme in elektrische Energie umgewandelt. Die dabei zurück
gekühlte Salzlösung fließt zur Kühlerseite zurück. Der Generatorgleich
strom wird über einen Heizwiderstand in Wärme mit höherer Temperatur
umgewandelt und auf andere Stoffströme übertragen.
Der Einsatz als Dampfkondensator erfordert hauptsächlich die prozeß
gerechte Gestaltung des Hauptwärmetauschers. Die Auswahl der Elektrolyt
lösung hängt ab von den Temperaturbereichen der niederzuschlagenden
Dämpfe. Kaltdämpfe erfordern hochkonzentrierte Salzlösungen bzw. sogar
verflüssigtes Ammoniak mit Natrium- oder Kaliumbeimengung als Elektrolyt
lösung. Den erzeugten Generatorgleichstrom kann man beliebigen
technischen Prozessen zuführen.
Die Energierückgewinnung erfordert die Anpassung des Hauptwärmetauschers
an den entsprechenden Abwärmestrom, sei es Hitzeabstrahlung, Abluft,
erwärmtes Kühlwasser oder Brüdemdampf. Der Generatorgleichstrom kann zur
Schaffung weitgehend geschlossener Energiekreisläufe genutzt werden.
Für die Erzeugung tiefer Temperaturen gilt das Prinzip des Kälte
pumpeneinsatzes. Als Kühlmedium und Elektrolytlösung wird verflüssigtes
Ammoniak mit Natrium- oder Kaliumbeimengung benutzt. So kann man direkt
in Temperaturbereiche bis ca. -40°C vordringen. Mit der am Generator
abzunehmenden Elektroenergie könnten die Kompressoren für Mehrstufen-
Gasentspannungsanlagen zur Erzeugung tiefster Temperaturen mitange
trieben werden. Die Abwärme der Verdichterstufen wird wieder auf die
kalte Elektrolytlösung zurückgeführt. So könnte man die Kosten zur
Gasverflüssigung und Kühlung technischer Systeme, wie supraleitende
Spulen und Beschleuniger, senken.
Die Entsalzung von Meereswasser erfolgt durch Destillation. Der Haupt
wärmetauscher schlägt den Wasserdampf nieder, kühlt das Kondensat und
überträgt diese Wärme auf die kalte Elektrolytlösung. Diese fließt
erwärmt zum Generatorblock, wo die Wärmeleistung in einen elektrischen
Gleichstrom umgewandelt wird. Dieser betreibt die elektrisch beheizten
Verdampfer. Die hochkonzentrierte Restsole aus der Eindampfung wird im
Nebenwärmetauscher durch den Generatorkreislauf gekühlt. Dabei lassen
sich gleichzeitig die Salze aus der Sole ausfällen.
Im Anschluß wird die überschlägige Bemessung von magnetohydro
dynamischen Generatoren dargelegt.
Die Generatorblöcke sind mit einer 4%igen Salzlösung im Temperatur
bereich von 0-100°C einsetzbar. Die Temperaturdifferenz an der
Elektrolytlösung wird möglichst klein gewählt, um über den Volumenstrom
eine höhere Quellspannung zu erreichen. Eine niedrige Temperatur am
Generatorblock gestattet die Anwendung kleinerer Wärmetauscher.
Für tiefere Temperaturen von "Wärmequellen" wird einfach die
Elektrolytlösung mit dem niedrigeren Gefrierpunkt eingesetzt.
Claims (5)
1. Energieumwandlungsanlage mit magnetohydrodynamischen
Generator zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische
Energie,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladungsträgerstrom zur Erzeugung der Ladungs
trennung im magnetohydrodynamischen Umwandlungsprozeß
von einer strömenden Elektrolytlösung gebildet wird.
2. Energieumwandlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladungsträgerstrom von einer wäßrigen Salzlösung
gebildet wird.
3. Energieumwandlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladungsträgerstrom von einer wäßrigen Basenlösung
gebildet wird.
4. Energieumwandlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladungsträgerstrom von einer wäßrigen Säurelösung
gebildet wird.
5. Energieumwandlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladungsträgerstrom von verflüssigten Ammoniak
mit darin gelösten Natrium oder Kalium gebildet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208313 DE4208313A1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Energieumwandlungsanlage mit magnetohydrodynamischen generator zur umwandlung von waermeenergie in elektrische energie |
DE4303914A DE4303914A1 (de) | 1992-03-16 | 1993-02-10 | Anlage mit magnetohydrodynamischen Generator auf der Basis flüssiger Ladungsträgerströme zur umfangreichen technischen und wirtschaftlichen Anwendung |
DE9308240U DE9308240U1 (de) | 1992-03-16 | 1993-02-12 | Baukastensystem von magnetohydrodynamischen Generatoren zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie in elektrischen Gleichstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208313 DE4208313A1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Energieumwandlungsanlage mit magnetohydrodynamischen generator zur umwandlung von waermeenergie in elektrische energie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208313A1 true DE4208313A1 (de) | 1993-09-23 |
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ID=6454143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924208313 Withdrawn DE4208313A1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Energieumwandlungsanlage mit magnetohydrodynamischen generator zur umwandlung von waermeenergie in elektrische energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208313A1 (de) |
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- 1992-03-16 DE DE19924208313 patent/DE4208313A1/de not_active Withdrawn
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