DE4208244A1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3436—Pressing means
- F16J15/344—Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/0073—Hubs characterised by sealing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/02—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung für die Flüssigkeits
schmierung eines Rades für große Lasten. Das Rad ist auf einer fest
stehenden Welle drehbar gelagert und läuft mit niedriger Drehzahl um.
Ein Rad dieser Art ist beispielsweise Teil des Fahrwerks eines großen
Tagebaugeräts, wie zum Beispiel eines Baggers oder eines Absetzers.
Für die Lagerung von derartig langsam laufenden Räder waren bisher
Gleitlager vorgesehen, die mit Fett geschmiert werden. Bei der Ver
wendung von fettgeschmierten Gleitlagern hat es sich allerdings als
nachteilig herausgestellt, daß sich infolge der geringen Drehzahlen
ein wirksamer Schmierspalt innerhalb des Gleitlagers nicht ausbilden
kann. Als Folge davon waren erhöhter Verschleiß sowie Geräuschemis
sionen zu verzeichnen. Darüber hinaus sind fettgeschmierte Gleitlager
in erhöhtem Maße temperaturabhängig und zeigen insbesondere bei nie
drigen Außentemperaturen ein problematisches Verhalten.
Aus diesen Nachteilen bekannter fettgeschmierter Gleitlager ergibt
sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, eine wirksame Abdich
tung für eine Flüssigkeitsschmierung des Gleitlagers vorzusehen. Da
bei soll die Dichtung in ihrem Aufbau einfach und betriebssicher sein
und auch der Möglichkeit Rechnung tragen, daß an der Lagerung des
Rades Verschleiß auftritt. Schließlich soll die Gleitringdichtung
einfach montierbar und weitgehend wartungsfrei sein sowie eine hohe
Lebensdauer haben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine ringförmige Scheibe
gelöst, die axial außerhalb der Nabe des Rades angeordnet und mit der
feststehenden Welle fest verbunden ist. Auf einer zur Nabe des Rades
hin vorspringenden Schulter, die etwa im mittleren Umfang der Scheibe
vorgesehen ist, stützt sich über ein Lager ein umlaufender Ring ab,
welcher mit der Nabe des Rades drehfest verbunden ist und dement
sprechend mit dem Rade umläuft, dabei zugleich aber in axialer und
radialer Richtung frei beweglich ist. Bei dem Lager handelt es sich
um ein Radial-/Axiallager, welches sowohl als Wälzlager als auch als
Gleitlager ausgeführt sein kann. Die Anordnung der Schulter ist so
gewählt, daß sie sich außerhalb der Hauptlasten des System befindet.
Zwischen dem umlaufenden Ring und der feststehenden Scheibe ist ein
Gleitring vorgesehen, der mit geringem Spiel sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung beweglich abgestützt ist und eine ringför
mige Gleitfläche aufweist, welche mit einer Gegenfläche zusammenwirkt
und die eigentliche Dichtung der Gleitringdichtung bildet. Von beson
derem Vorteil ist es, wenn als Gegenfläche ein zweiter, gleichartiger
Gleitring vorgesehen ist, der an dem umlaufenden Ringe ebenfalls mit
geringem Spiel sowohl axial als auch radial beweglich abgestützt ist.
Die axiale und zugleich radiale Beweglichkeit der Gleitringe wird
jeweils von einem Rundschnurring gewährt, welcher auf den jeweiligen
Außenseiten der Gleitringe vorgesehen ist und sich seinerseits mit
einem Teil seines Außenumfangs auf einer Schrägschulter der ringför
migen Scheibe bzw. des umlaufenden Ringes abstützt. Gleitringe dieser
Art sind handelsüblich und werden in unterschiedlichen Abmessungen
von mehreren Herstellern angeboten.
Zur drehfesten Verbindung zwischen dem Rade und dem umlaufenden Ringe
sind Mitnehmer und Bolzen vorgesehen, die über den Umfang verteilt
sind und die Möglichkeit bieten, daß sich das Rad gegenüber dem Ring
mit axialem und radialem Spiel frei bewegen kann. Dieses Spiel ist
ausreichend groß, so daß auch bei extremem Verschleiß der Lagerung des
Rades eine Berührung zwischen dem Rade und dem Ring mit Sicherheit
angeschlossen ist. Zur Abdichtung des Ringspalts zwischen dem Ring
und der Nabe ist eine axial und radial bewegliche Dichtung auf dem
Außenumfang von Nabe und Ring vorgesehen. Diese Dichtung hindert die
Schmierflüssigkeit der Lagerung am Austreten und ist vom Innendruck
entlastet.
Zum Schutz der axial und radial beweglichen Dichtung vor Verletzungen
ist außerdem eine ringförmige Abdeckung vorgesehen, die sich über die
axiale Breite der axial und radial beweglichen Dichtung und in einem
radialen Abstand davon erstreckt.
Eine weitere äußere Abdeckung ist an dem Ringspalt vorgesehen, der im
Bereich des Außenumfangs der feststehenden Scheibe und des umlaufen
den Ringes vorgesehen ist. Diese Abdeckung schützt die Dichtfläche
vor dem Eindringen von Schmutz und Staub und ermöglicht gleichzeitig
auch noch das Austreten der Leckflüssigkeit, welche sich gelegentlich
durch die ringförmige Gleitfläche hindurchquetscht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung
ergeben sich aus den einzelnen Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus dem Längsschnitt einer
erfindungsgemäßen Gleitringdichtung für die Flüssigkeitsschmierung in
verkleinertem Maßstab.
Auf einer feststehenden Welle 1 ist ein Rad drehbar gelagert, von dem
in der Figur nur ein Teil der Nabe 2 dargestellt ist. Das Rad ist auf
der feststehenden Welle 1 mittels eines Gleitlagers gelagert, von
dem die Figur den Schnitt durch eine Lagerschale 3 zeigt. Auf einem
Absatz 4 der feststehenden Welle 1 ist eine ringförmige Scheibe 5
vorgesehen, die axial außerhalb der Nabe 2 angeordnet ist, wobei zwi
schen ihr und der Nabe 2 auch noch ein Axiallager in Form eines
flachen Gleitrings 6 zur axialen Abstützung des Rades vorgesehen ist.
Die ringförmige Scheibe 5 ist mit der feststehenden Welle 1 fest und
unlösbar, beispielsweise durch Aufschrumpfen verbunden. Zur Vermei
dung des Austritts von Leckflüssigkeit ist in den Sitz der ringförmi
gen Scheibe 5 eine Dichtung 7 eingelassen, die beispielsweise aus
einem Rundschnurring besteht.
Etwa auf dem mittleren Umfang der feststehenden Scheibe 5 springt in
Richtung auf die Nabe 2 des umlaufenden Rades eine Schulter 8 hervor,
welche mit der feststehenden Scheibe 5 über auf dem Umfang verteilte
Schrauben 9 befestigt ist. Die vorspringende Schulter 8 bildet den
inneren Sitz für ein Radial-/Axiallager 10 auf dem ein Ring 11 dreh
bar gelagert ist, der seinerseits mit der Nabe 2 drehfest verbunden
ist. Die drehfeste Verbindung zwischen dem umlaufenden Ring 11 und
der Nabe 2 wird durch mehrere Mitnehmer oder Bolzen 12 gewährleistet,
welche über dem Umfang zwischen der Nabe 2 und dem Ring 11 in Abstän
den in dafür vorgesehenen Bohrungen 25 der Nabe 2 und Ausnehmungen 26
des Ringes 11 geführt sind. Die Ausnehmungen 26 gewähren dem Ring 11
eine freie Beweglichkeit in axialer und radialer Richtung in Bezug
auf die Nabe 2.
Auf dem Außenumfang des Ringes 11 und der Nabe 2 ist eine axial und
radial bewegliche Dichtung 13 vorgesehen, die den zwischen der Nabe 2
und dem Ring bestehenden Ringspalt 14 überdeckt. In radialem Abstand
außerhalb der axial und radial beweglichen Dichtung 13 ist außerdem
noch eine ringförmige Abdeckung 15 vorgesehen, die zum Schutze der
axial und radial beweglichen Dichtung 13 vor Verletzungen dient. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die ringförmige Abdichtung 15
auf der Nabe 2 befestigt.
Radial außerhalb des Umfangs der vorspringenden Schulter 8 ist in die
ringförmige Scheibe 5 eine Nut 16 eingelassen, in der eine Hälfte
einer handelsüblichen Gleitringdichtung dargestellt durch den Gleit
ring 19, montiert ist. Der äußere Umfang der Nut 16 wird von einer
Schrägschulter 17 gebildet, die die äußere Abstützung in axialer wie
auch in radialer Richtung eines Teils des Außenumfangs eines Rund
schnurringes 18 bildet. Auf dem inneren Umfang des Rundschnur
ringes 18 ist der Gleitring 19 mit geringem Spiel zugleich axial und
radial beweglich abgestützt. Die ringförmige Gleitfläche 20 des
Gleitrings 19 ist dabei der Nabe 2 des Rades zugewandt.
Anstelle einer mit der ringförmigen Gleitfläche 20 zusammenwirkenden
Gegenfläche des umlaufenden Ringes 11 ist die zweite Hälfte einer
handelsüblichen Gleitringdichtung in Form eines zweiten Gleitrings 21
vorgesehen, der ähnlich wie der Gleitring 19 innerhalb einer Nut 22
angeordnet ist, die in dem Ring 11 ausgespart ist und deren Öffnung
von der Nabe 2 des Rades wegweist. Die Gleitringe 19 und 21 haben
also eine ringförmige Gleitfläche 20 gemeinsam, welche den eigent
liche Dichtspalt der erfindungsgemäßen Gleitringdichtung bildet.
Die freie Beweglichkeit zwischen dem Rade 2 und dem umlaufenden
Ring 11 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung beträgt, wie
man in der Figur erkennen kann, jeweils mehrere Millimeter und ent
spricht, abgesehen von der drehfesten Mitnahme des Ringes 11, einer
nahezu vollständigen Entkopplung des Ringes 11 von dem Rade 2. Allein
diese Entkopplung leistet die Gewähr dafür, einen möglichen Ver
schleiß der Lagerschale 3 sowie des Axiallagers 6 in Grenzen auszu
gleichen und auf diese Weise die Dichtheit der Gleitringdichtung über
einen großen Toleranzbereich von mehreren Millimetern hinweg zu ga
rantieren.
Im Bereich des Außenumfangs des umlaufenden Ringes 11 wie auch der
feststehenden Scheibe 5 und radial außerhalb der Gleitringe 19 und 21
besteht ein Ringspalt 23, der von außen her von einer ringförmigen
Abdeckung 24 überdeckt wird. In dem Ausführungsbeispiel ist die ring
förmige Abdeckung 24 mit der feststehenden Scheibe 5 beispielsweise
durch Verschraubung fest verbunden. Die ringförmige Abdeckung 24 ist
dazu vorgesehen, das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den
Ringspalt 23 zu verhindern und somit die ringförmige Gleitfläche 20
vor Verschleiß zu schützen.
Als Schmierflüssigkeit für die Lagerung des Rades auf der feststehen
den Welle 1 ist Mineralöl vorgesehen. Die Drehzahl des Rades beträgt
zwischen 1 und 25 Umdrehungen pro Minute.
Ziffernverzeichnis
1 feststehende Welle
2 Nabe eines Rades
3 Lagerschale (Gleitlager radial)
4 Absatz der Welle
5 ringförmige Scheibe
6 flacher Gleitring (Gleitlager radial)
7 Dichtung
8 vorspringende Schulter
9 Schraube
10 Radial-/Axiallager
11 umlaufender Ring
12 Bolzen
13 axial und radial bewegliche Dichtung
14 Ringspalt
15 ringförmige Abdeckung
16 Nut
17 Schrägschulter
18 Rundschnurring
19 Gleitring
20 ringförmige Gleitfläche
21 zweiter Gleitring
22 Nut
23 Ringspalt
24 ringförmige Abdeckung
25 Bohrung
26 Ausnehmung
2 Nabe eines Rades
3 Lagerschale (Gleitlager radial)
4 Absatz der Welle
5 ringförmige Scheibe
6 flacher Gleitring (Gleitlager radial)
7 Dichtung
8 vorspringende Schulter
9 Schraube
10 Radial-/Axiallager
11 umlaufender Ring
12 Bolzen
13 axial und radial bewegliche Dichtung
14 Ringspalt
15 ringförmige Abdeckung
16 Nut
17 Schrägschulter
18 Rundschnurring
19 Gleitring
20 ringförmige Gleitfläche
21 zweiter Gleitring
22 Nut
23 Ringspalt
24 ringförmige Abdeckung
25 Bohrung
26 Ausnehmung
Claims (15)
1. Gleitringdichtung für die Flüssigkeitsschmierung eines auf einer
feststehenden Welle in Gleitlagern drehbar gelagerten und mit
niedriger Drehzahl umlaufenden Rades für große Lasten gekenn
zeichnet durch,
- - wenigstens eine axial außerhalb der Nabe (2) des Rades angeord nete und mit der Welle (1) fest verbundene ringförmige Scheibe (5),
- - einen mit axialem und radialem Spiel mit dem Rade drehfest ver bundenen umlaufenden Ring (11), der sich über ein Lager (10) auf einer zum Rade hin vorspringenden Schulter (8) der Scheibe (5) abstützt,
- - wenigstens einen zwischen der Scheibe (5) und dem umlaufenden Ring (11) vorgesehenen Gleitring (19, 21), der wenigstens in axialer Richtung beweglich abgestützt ist und eine ringförmige Dichtfläche (20) zum Zusammenwirken mit einer Gegenfläche auf weist sowie
- - eine axial und radial bewegliche Dichtung (13), die zwischen dem Rad und dem Ring (11) angeordnet ist.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitring (19, 21) radial beweglich abgestützt ist.
3. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gegenfläche als Gleitring (21) ausgebildet
ist.
4. Gleitringdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitring (21) in dem Ring (11) axial und radial beweglich
angeordnet ist.
5. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur beweglichen Abstützung von wenigstens einem
der Gleitringe (19, 21) ein elastomerer Rundschnurring (18) vor
gesehen ist, der sich zumindest auf Teilen seines äußeren Umfangs
auf einer Schrägschulter (17) der Scheibe (5) bzw. des Ringes
(11) abstützt.
6. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (11) mit der Nabe (2) des Rades über wenigstens einen
Mitnehmer oder Bolzen (12) drehfest und mit axialem und radialem
Spiel verbunden ist.
7. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorspringende Schulter (8) auf dem mittleren Umfang der
Scheibe (5) vorgesehen ist.
8. Gleitringdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorspringende Schulter (8) mit der Scheibe (5) verschraubt
ist.
9. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die axial und radial bewegliche Dichtung (13) auf dem Außenumfang
der Nabe (2) und des Ringes (11) vorgesehen ist.
10. Gleitringdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
radialem Abstand außerhalb der axial und radial beweglichen Dich
tung (13) eine ringförmige Abdeckung (15) vorgesehen ist, die
sich wenigstens über einen Teil der axialen Breite der Dich
tung (13) erstreckt.
11. Gleitringdichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (15) mit der Nabe (2) des Rades oder dem Ring (11)
fest verbunden ist.
12. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens im Bereich des äußeren Umfangs von Ring (11) und
Scheibe (5) ein Ringspalt (23) von geringer axialer Breite vorge
sehen ist.
13. Gleitringdichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringspalt (23) von einer Abdeckung (24) bedeckt wird.
14. Gleitringdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (24) mit dem äußeren Umfang der Scheibe (5) oder
des Ringes (11) fest verbunden ist.
15. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Nabe (2) des Rades und der ringförmigen Scheibe (5)
ein Axiallager (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208244 DE4208244C2 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208244 DE4208244C2 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Gleitringdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208244A1 true DE4208244A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4208244C2 DE4208244C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6454098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208244 Expired - Fee Related DE4208244C2 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208244C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051448A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-05-04 | Desch Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg | Dichtungsanordnung |
US9844979B2 (en) | 2013-07-26 | 2017-12-19 | Crown Parts And Machine Inc. | Wheel assembly seal |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD90670A (de) * | ||||
GB1308833A (en) * | 1970-08-14 | 1973-03-07 | Caterpillar Tractor Co | Floating ring seal assembly |
-
1992
- 1992-03-14 DE DE19924208244 patent/DE4208244C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD90670A (de) * | ||||
GB1308833A (en) * | 1970-08-14 | 1973-03-07 | Caterpillar Tractor Co | Floating ring seal assembly |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
E. JUNGBLUT, "Neue Gedanken bei der Aus- führung von Fahrwerksteilen an Tagebau- geräten" Braunkohle 40 (1988), H. 12, Dezember, S. 403 * |
W, LUBENOW, "Berührungsdichtungen an be- wegten Maschinenteilen", Konstruktion 11, 1959, H. 11, S. 445-446 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051448A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-05-04 | Desch Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg | Dichtungsanordnung |
US9844979B2 (en) | 2013-07-26 | 2017-12-19 | Crown Parts And Machine Inc. | Wheel assembly seal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208244C2 (de) | 1994-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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