DE4207845C1 - Seal housing for process retractable analytical electrodes - allowing on=line leakage-free access to electrodes or housing seals - Google Patents

Seal housing for process retractable analytical electrodes - allowing on=line leakage-free access to electrodes or housing seals

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DE4207845C1
DE4207845C1 DE19924207845 DE4207845A DE4207845C1 DE 4207845 C1 DE4207845 C1 DE 4207845C1 DE 19924207845 DE19924207845 DE 19924207845 DE 4207845 A DE4207845 A DE 4207845A DE 4207845 C1 DE4207845 C1 DE 4207845C1
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Klaus 7261 Oberreichenbach De Stellmacher
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Endress and Hauser Conducta GmbH and Co KG
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Conducta Gesellschaft fur Mess- und Regeltechnik Mbh & Co 70839 Gerlingen De
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenhalterung für Eintauch- und Durchfluß-Meßsysteme in der analytischen Chemie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der analytischen Chemie ist die Kalibrierung bzw. Eichung und/oder Reinigung bzw. allgemeine Wartung von chemischen Sensoren bei Eintauch- und Durchfluß- Meßsystemen, etwa zur kontinuierlichen Überwachung biologischer oder chemischer Verfahren durch entspre­ chende Messung der analytischen Parameter eines flüssi­ gen Meßmediums unverzichtbar, andererseits aber um­ ständlich und aufwendig, da zu diesem Zweck die ent­ sprechenden Meßelektroden, bei denen es sich bei­ spielsweise um Meßsysteme für die pH-, Leitfähig­ keits-, Sauerstoff- oder Chlormessung u. dgl. handelt, unter Prozeßbedingungen aus dem Meßmedium herausgefah­ ren werden müssen, ohne daß immer die Gelegenheit besteht, zu diesem Zweck den Prozeß zu unterbrechen, das Meßmedium abzulassen oder eine Rohrleitung für den Durchfluß des Meßmediums vollständig zu sperren.
Es ist daher bekannt (WO 86/07 151), die Meßwertgeber­ sonde als Teil der Meßeinrichtung innerhalb einer Führungseinrichtung zur Halterung und Führung des Meßfühlers zwischen einer Betriebsstellung und einer Wartungsstellung zu bewegen, wozu ferner ein Absperr­ organ vorgesehen ist, welches beim Zurückfahren des Meßfühlers den hierdurch freigewordenen Bereich gegenüber dem Meßmedium abschließt. Das Grundprinzip bei solchen Meßwertgebersonden besteht also darin, daß man zu Eichungs- oder Reinigungszwecken oder auch nur, um die Elektrode beispielsweise für einen vorgegebenen Zeitraum zu wässern, die Elektrodenhalterung, die in die Rohrleitung mit dem Meßmedium oder in den Reaktionsbehälter hineinreicht, so ausbildet, daß die Elektrode so verfahrbar ist, daß sie aus ihrer Ein­ tauchstellung in eine herausgehobene oder zurückgezo­ gene Stellung überführt werden kann, wobei dann gleichzeitig die bisher bestehende Verbindung zum Meßmedium in geeigneter Weise abgeschottet wird. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt (DE-PS 25 57 542), die Elektrode in Kugelhähne als Absperrventil einzu­ bauen, die beim Stellungswechsel die Elektrode von dem Meßmedium trennen und den Reinigungs- oder Eichlösun­ gen oder sonstigen Behandlungen zugänglich machen.
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt (europäi­ sche Patentanmeldung 02 71 764), speziell für pH- Elektroden einen in der Betriebsstellung offenen und in der Servicestellung geschlossenen Eichraum um den aktiven Elektrodenbereich dadurch zu schaffen, daß eine längsverschiebliche Hülse in einer Gleitführung der Elektrodenhalterung gelagert ist und in ihrem Inneren den Elektrodenträger aufnimmt, wobei durch Zwangssteuerung Längskanäle aufgesteuert und mit Ventilanschlüssen im Steuerkopf der Armatur verbunden werden, die in den Eichraum münden, so daß diesem in der Servicestellung entsprechende Medium wie Wasser Reinigungsmittel, Pufferlösung u. dgl. zuführbar sind, während in der Betriebsstellung sämtliche Ringräume, Dichtungsbereiche und Öffnungen der Armatur unter einem von innen nach außen wirkenden Preßluftdruck stehen.
Die mit Absperrorganen arbeitenden Elektrodenhalterun­ gen können als Absperrkörper für den Hahn zylinder-, kugel- oder kegelförmige Küken verwenden, wobei sich jeweils bestimmte Vor- und Nachteile entsprechend diesen Bauarten ergeben.
Daher ist es auch aus der DE-OS 39 27 282 bekannt, das vorzugsweise zylindrische Küken, also das Absperrorgan selbst, auf einer Seite offen zu lassen, so daß der von diesem Absperrkörper gebildete Durchfluß- oder Durchtrittskanal auf dieser offenen Seite nicht geschlossen ist und daher das vordere Meßsondenteil, beispielsweise die Elektrodenspitze im Bereich des Absperrkörpers verbleiben kann. Hierdurch ergibt sich ein geringerer Hub sowie die Möglichkeit, bei durch das Küken jedenfalls erreichter dichter Absperrung gegenüber dem Prozeßmedium auf der anderen Seite des Kükens sowohl die Toträume als auch gleichzeitig die Elektrode zu reinigen, mit Puffer- oder Eichlösungen zu beaufschlagen oder auch einfach nur zu wässern und sonstige Manipulationen in diesem nunmehr frei zugänglichen Bereich vorzunehmen.
Dennoch ergeben sich bei solchen Schleusenarmaturen dann nicht zu unterschätzende Probleme, wenn das Prozeßmedium sehr stark abrasiv wirkt oder abrasive Stoffe enthält, beispielsweise also ein Einsatz bei biologischen Kläranlagen oder bei sonstigen mit Schlamm gefüllten oder Schlamm enthaltenen Medien erforderlich ist.
Gerade bei solchen Schleusenarmaturen, die in einem problematischen Prozeßmedium arbeiten müssen, erfolgen die weiter vorn erwähnten Wartungsarbeiten wie Eichung und Reinigung nicht selten in einem automatischen, häufigen, beispielsweise zeitgesteuerten Ablauf, was bedeutet, daß im wiederholten dynamischen Bewegungsablauf auch Anlagerungen oder Anbackungen der Schlämme oder sonstiger abrasiver Stoffe an der Elektrodenführung an den Dichtungen entlanggezogen werden, diese durch die Reibung beschädigen und abschürfen, so daß es so sehr schnell zu einem mangelhaften Verschluß gegenüber dem Meßgut kommt. Um dies zu vermeiden, besteht der Wunsch nach der Möglichkeit einer Erneuerung dieser gegenüber dem Meßgut sozusagen ersten Dichtungen, nicht zuletzt, um zu verhindern, daß sich solche Stoffe im Bereich des erwähnten Kükens anlagern und dessen Funktion auch noch beeinträchtigen.
Das Auswechseln dieser Dichtungen, also einen ersten, dem Meßgut unmittelbar zugewandten Abstreifler und weiterer darauffolgender O-Ringe ist aber so gut wie unmöglich, da diese sich in einer Fußplatte oder Flanschplatte befinden, an die man nicht herankommt, wenn man nicht den Prozeßschlamm, also das Meßgut ablassen will, was sehr häufig ausgeschlossen ist. Ein Herausnehmen der Dichtringe in der Flanschplatte ist aber auch ausgeschlossen, weil in diesem Fall die Flanschplatte abgebaut werden muß, um an eine innere Bundbuchse heranzukommen, jedenfalls im üblichen Fall, in welcher die erwähnten Dichtringe sitzen. Gegen den Prozeßdruck ist aber ein solches Arbeiten nicht möglich.
Die Erfindung hat daher das Ziel, Schleusenarmaturen so auszubilden, daß deren Dichtungen unter Prozeßdruck gewechselt werden können.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß es gelingt, die einer ständigen abrasiven Wirkung ausgesetzten, als erste und daher unmittelbar dem Prozeßmedium ausge­ setzten Dichtungen problemlos, vorzugsweise in Form einer vollständigen Dichtungspatrone, auswechseln zu können, wobei verständlicherweise während bzw. vor und nach dem Wechselvorgang auf Dichtwirkungen anderer Art zurückgegriffen werden muß, was jedoch weniger proble­ matisch ist, da die in diesem Falle eingesetzten Dichtungen üblicherweise lediglich stationäre Dich­ tungsaufgaben erfüllen, also bei weitem nicht so häufig abrasiven Einflüssen unterworfen sind wie die Dichtungen, die den Hals des Innenrohrs im Bereich der Fußplatte oder einer Bundplatte ständig umgeben und bei dessen wiederholten, wie erwähnt zumeist auch automatischen Betätigungen Schleif- und Abschürfwir­ kungen unterworfen werden.
Vorteilhaft ist ferner, daß das Auswechseln der stark beanspruchten Dichtungen möglich ist, ohne daß es notwendig ist, die Schleusenarmatur oder deren Befestigungsanordnungen zu lösen, zu entfernen oder sonstwie umzubauen, denn durch einen weiteren, in der Fußplatte oder Flanschplatte angeordneten Querschieber ist es möglich, das Innenrohr einmal durch eine Quer­ schieberbohrung in das Meß- oder Prozeßmedium eintreten zu lassen und andererseits nach Zurückziehen des Innenrohrs aus dem Schieber diesen in Querrichtung zum Innenrohr zu verschieben, als weiteres Dichtventil gegenüber dem Prozeßmedium einzusetzen und hierdurch gleichzeitig die auszutauschenden beschädigten Dichtungen an eine Stelle zu transportieren, wo sie ohne weiteres und ohne Kontakt zum Prozeßmedium ausgetauscht werden können.
Weitere vorteilhafte Gesichtspunkte bei vorliegender Erfindung bestehen darin, daß in dem gleitverschiebli­ chen Schieber die Dichtungen gegenüber dem Prozeßme­ dium in Form einer Packung so angeordnet sind, daß sie, entsprechend einer weiteren Ausgestaltung, als sogenannte Dichtungspatrone problemlos gewechselt werden können, indem man einen Dichtungseinsatz aus der üblicherweise von dem Innenrohr durchsetzten Bohrung des Schiebers herausholt und diesen durch einen neuen Dichtungseinsatz austauscht. Die alte Dichtungspatrone kann dann entweder weggeworfen oder durch den Ersatz der verbrauchtungen Dichtungen für einen (späteren) Wechselvorgang erneut vorbereitet werden.
Durch das Verfahren des Schiebers wird die Öffnung zum Prozeßmedium, durch welche üblicherweise die Meßsonde am Innenrohr ragt, abgedichtet, wobei der Schieber selbst wieder über Ringdichtungen verfügt, so daß das Prozeßmedium auch daran gehindert wird, in stärkerem Maße in den Bereich des Schiebers überzutreten.
Es ist ferner möglich, den Schieber selbst ebenfalls wieder, wie unter gegebenen Umständen auch das Innen­ rohr, automatisch zu verfahren, beispielsweise durch pneumatische Druckbeaufschlagung. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform einer Elektroden­ halterung (Schleusenarmatur) mit zylindrischem Küken als erstem Absperrorgan im Längsschnitt und darunter eine Fuß- oder Flanschplatte mit Querschieber zur Ermöglichung eines Dichtungs­ wechsels und
Fig. 2 die gleiche Ausführungsform einer Elektroden­ halterung entsprechend Fig. 1 mit Darstellung der Flanschplatte mit Schieber im Querschnitt und Ansicht von oben längs der Linie II-II der Fig. 1.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, zusätzlich zu dem auf jeden Fall vorhandenen ersten Absperrorgan, welches üblicherweise als Sperrküken ausgebildet ist, einen weiteren Absperrkörper gegen­ über dem Prozeßmedium sozusagen in Reihenschaltung zum ersten Sperrorgan anzuordnen und diesen zweiten Absperrkörper so auszubilden, daß ein Auswechseln der Dichtungen möglich ist, die zur Abdichtung des Innenrohrs unmittelbar gegenüber dem Prozeßmedium eingesetzt werden, ohne daß das Prozeßmedium selbst beim Dichtungstausch in Erscheinung tritt, also entweder abgelassen oder mindestens druckfrei gestellt werden muß. Hierdurch ergeben sich weitere Vorteile wie eine grundsätzlich sauberer gehaltene Umgebung für das erste Absperrorgan und die vorteilhafte Möglich­ keit, die Dichtungspackung in Form einer Patrone mit einem Griff auswechseln zu können.
In den Fig. 1 und 2 ist die Elektrodenhalterung mit 10, ein vorzugsweise zylindrisches Außenrohr der Elektrodenhalterung mit 11 und das in diesem Außenrohr längsverschieblich gelagerte, gleichzeitig die eigentliche Meßsonde aufnehmende Innenrohr mit 12 bezeichnet.
Grundsätzlich ist Art und Ausbildung von Innen- und Außenrohr sowie die bei vorliegendem Ausführungsbei­ spiel mögliche gesteuerte und daher auch automatisch vollziehbare relative Axialverschiebung zwischen diesen beiden Rohren beliebig, da es der Erfindung im wesentlichen auf die Gestaltung im Bereich der Fuß­ platte bzw. des Flanschbereichs ankommt, mit welchem die Schleusenarmatur mit dem Meßmediums-Gefäß verbun­ den wird. Man erkennt aber in der Darstellung der Fig. 1 Druckmittelein- und -auslässe 13a, 13b, durch welche eine ringkolbenartige Verdickung 12a am Innen­ rohr durch entsprechende, bevorzugte ventilgesteuerte Beaufschlagung mit dem Druckmittel entweder nach un­ ten, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, oder nach oben verfahrbar ist, wodurch sich dann entsprechend auch das mit der Verdickung 12a verbundene, durchbohrte abgesetzte Innenrohr 12 verschiebt. In der mittleren Bohrung 14 des Innenrohrs 12 ist das Meßsystem aufgenommen, welches nicht dargestellt ist. Allerdings ist eine untere Spitze des Meßsystems in Fig. 1 innerhalb eines Lochrohransatzes 19 dargestellt und mit 15 bezeichnet; es kann sich hierbei um die Glasspitze einer pH-Elektrode oder um eine sonstige beliebige Meßsonde handeln.
Inneres und äußeres Rohr 11 und 12 bilden daher eine Art Zylinder/Kolbenaggregat zur axialen Relativver­ schiebung des inneren Rohrs 12 mit der Meßsonde, wie das jeweilige Meßsystem im folgenden nur noch genannt wird, während, wie die Zeichnung vereinfacht zeigt, am unteren Ende des äußeren, insofern den Zylinder bil­ denden Rohres 11 ein erstes Absperrorgan 16 angeordnet ist, welches seinerseits wieder aus einem äußeren Gehäuse 17 und dem eigentlichen Absperrkörper 18 besteht. Letzterer ist bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel gebildet von einem zylindrischen Küken.
Dabei durchsetzt das innere Rohr 12 die zentrale Durchtrittsbohrung bzw. den Durchlaßkanal 20 des zy­ lindrischen Kükens 18 in dieser dargestellten Posi­ tion, so daß, wie erkennbar, das dargestellte Meßsy­ stem sich mit nach unten ausgefahrener Meßsonde in der Betriebsbereitschaftsposition befindet. Eine Vielzahl nicht im einzelnen bezeichneter Dichtungen sorgt da­ für, daß der Zylinder/Kolbenbereich und die oberen Anschlüsse der Meßsonde sich entweder außerhalb des Meßmediums befinden oder mit diesem jedenfalls nicht in Berührung kommen können.
Bei vorliegender Erfindung kommt es im wesentlichen auf die spezielle Ausführungsform im Befestigungsbe­ reich der Schleusenarmatur an dem Gefäß bzw. im Übergang zum Prozeßmedium an, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 bestehend aus einer Fuß- oder Flanschplatte 21, die, je nach den Gegebenheiten, ihrerseits entweder direkt an einer geeigneten Öffnung des Behälters, Gefäßes oder Kanals angeflanscht wird, in welchem sich das Prozeßmedium befindet, so daß die Meßsonde mit ihrer Spitze 15 in dieses eintauchen kann, oder, falls gewünscht, auch über Zwischenhalterung, Zwischenflansch u. dgl. zum Prozeßmedium hin montiert werden kann.
Die dargestellte Flanschplatte 21 umfaßt beispielswei­ se über den Umfang gleichmäßig verteilt vier Bohrungen 21a, 21b, 21c und 21d, mit welchen über entsprechende Bolzenverbindungen die Befestigung an dem Behälter des Prozeßmediums erfolgt. Hierzu kann ein unterer Bund 22 an der Flanschplatte 21 noch nützlich sein.
Erkennbar dringt üblicherweise unter Druck stehendes Meßmedium nicht nur in den Bereich der Meßsonde vor, was erwünscht ist, sondern zieht sich auch am Schaft des Innenrohrs nach oben, soweit dies die Verhältnis­ se erlauben, so daß mindestens zwei Flanschdichtungen 23, 24 vorgesehen sind, die im Bereich der Flansch­ platte 21 das Innenrohr 12 der Schleusenarmatur umgeben und ein Eindringen des schlammigen und abrasi­ ven Prozeßmediums verhindern. Üblicherweise ist ein erster Abstreifler 23 und ein sich daran nach oben anschließender O-Ring 24 als zweite Dichtung vorgese­ hen.
Es sind speziell diese Dichtungen, die beim Betrieb stärksten Einflüssen ausgesetzt sind, da durch das wiederholte Vorbeischleifen der mit Prozeßschlamm oder sonstigen abrasiven Stoffen angelagerten und verbacke­ nen äußeren Innenrohrwandung diese Dichtungen stark beansprucht werden.
Um hier Abhilfe zu schaffen, enthält die entsprechend vergrößerte untere Flanschplatte 21 eine Querbohrung oder einen Hohlraum 25, in welchem sich ein Schieber 26 befindet, der wie ein Kolben in der Bohrung 25 der Flanschplatte 21 in Querrichtung zur üblichen Bewegung des Innenrohrs verschieblich ist und in einer von ihm gebildeten Querbohrung 26a den Durchtritt des Innen­ rohrs 12 ermöglicht und gleichzeitig für dessen Abdichtung sorgt.
Zu diesem Zweck sind in der Querbohrung 26a des Schie­ bers 26, dessen Querschnitt rund, aber auch viereckig oder von sonstwie beliebiger Form sein kann, die weiter vorn schon erwähnten Dichtungen 23, 24, gegebe­ nenfalls auch noch weitere Dichtungen, angeordnet, an die man erkennbar von unten nicht herankommt und die man von oben bei beispielsweise abgenommener Schleu­ senarmatur von der Flanschplatte 21 auch nicht auswechseln kann, da man gegen den Druck des heraus­ spritzenden Prozeßmediums arbeiten müßte. Dies wird durch eine vollständige Wegnahme der gesamten Armatur mit Fuß- oder Flanschplatte nur verschlechtert, da dann die frei werdende Öffnung zum Prozeßmedium noch größer ist.
Durch den in Querrichtung gleitverschieblich in der Bohrung 25 der Flanschplatte 21 sitzenden Schieber 26 wird dieses Problem gelöst, denn bei zurückgezogenem Innenrohr 12 - zurückgezogen mindestens soweit, daß die untere Begrenzung des Innenrohrs sich oberhalb der Querbohrung 25 befindet - kann nunmehr nämlich der Schieber 26 in Richtung des Pfeils A sozusagen aus der Flanschplatte 21 soweit herausgezogen werden, daß die Dichtungen 23, 24 zugänglich sind, nämlich von oben, während ein hinteres Endteil 26′ des Schiebers 26 die untere, zum Meßmedium freie Öffnung in der Flansch­ platte 21, gebildet von der Bohrung 27, sicher ver­ schließt.
Zu diesem Zweck sind zu beiden Seiten der Dichtungen 23, 24 und des Innenrohrdurchtritts 26a am im Quer­ schnitt vorzugsweise runden Schieber 26 Ringdichtungen 28a, 28b angeordnet, die im stationären, in der Dar­ stellung der Fig. 1 gezeigten Zustand ein seitliches Eindringen des Prozeßguts verhindern, während in der zweiten Dichtungs-Wechsel- und Elektrodenwartungsposi­ tion der Schieber 26 bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel soweit nach links in Fig. 1 aus der Flanschplatte 21 herausgezogen ist, daß eine Flächen­ ringdichtung 29 die Öffnung 27 in der Flanschplatte 21 nach unten abdichtet. In dieser Position befindet sich dann der vom Schieber 26 gebildete Durchtritts- und Dichtungsbereich für das Innenrohr 12 links neben der Flanschplatte und ist dann von oben problemlos zugäng­ lich zur Wartung und hauptsächlich zum Auswechseln der Dichtungen 23, 24.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht dann darin, daß man die erforderlichen Dichtungen nicht in entsprechende Ringnuten in der Durchtrittsbohrung des Schiebers 26 einsetzt, sondern hierzu einen eigenen Dichtungskörperträger verwendet, der im folgenden als Dichtungspatrone 30 bezeichnet wird und von zylindri­ scher Form mit seiner inneren Bohrung die beiden Dich­ tungen 23, 24 enthält und selbst in einem abgesetzten Teil 31 der vom Schieber 26 gebildeten Durchtrittsboh­ rung 26a in einer Abschulterung sitzt.
Die Dichtungspatrone 30 weist dann vorzugsweise noch eine Außenringdichtung 32 auf, mit welcher sie gegen die Schieberbohrung 26a, 31 abgedichtet ist.
Hierdurch ist es möglich, die Dichtungspatrone 30 einfach aus der Durchtrittsbohrung 26a, 31 des Schie­ bers 26 nach oben herauszuheben und durch eine neue zu ersetzen oder jedenfalls die entsprechenden Dichtungen zu erneuern und dann die Patrone wieder einzusetzen.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Dichtungspatrone 30 nach oben an ihrer inneren Bohrung, durch welche das Innenrohr 12 gleitet, eine Fase 33 auf, so daß die Dichtungspatrone 30 beim Wiedereindringen des Innen­ rohrs, wenn dieses nach unten in seine Betriebsstel­ lung verfahren wird, sozusagen selbst zentriert und zurückgerückt wird. Insofern ist die Dichtungspatrone 30 mit ihren Dichtungen in der ihren Sitz bildenden, abgesetzten Aufnahmebohrung 31 über ihre Dichtungen schwimmend gelagert.
Der Aufbau der Flanschplatte mit ihrem quer verschieblichen, die Dichtungspatrone 30 tragenden Schieber 26 vervollständigt sich durch beidseitig aufsetzbare Kappen 34, 35, die in abgesetzte, ver­ längerte Aufnahmebohrungen 25a, 25b der Flanschplat­ tenquerbohrung 25 auch eingeschraubt oder sonstwie eingesetzt und befestigt sein können. Bevorzugt ist die in der Darstellung der Figuren linke Kappe 34 abnehmbar gestaltet, so daß man nach Querverschiebung des Schiebers 26 nach links an die Dichtungspatrone 30 herankommt, in welcher Position die Ringdichtung 29 nach unten die Durchtrittsöffnung 27 zum Prozeßmedium abdichtet. Daher kann speziell für diese Position noch eine weitere Ringdichtung 36 am äußeren rechten Ende der Schieberverlängerung 26′ angeordnet sein.
Es ist in einer Ausgestaltung auch möglich, den Schie­ ber anstelle mechanisch-manuell auch im automatischen Ablauf, dann beispielsweise pneumatisch zu verschie­ ben, indem man an einem Anschlußnippel 37 Druck auf­ bringt und so den Schieber nach links verschiebt; die Rückführung kann dann durch Federdruck erfolgen oder ebenfalls durch entsprechende Druckumsteuerung im automatischen Ablauf auf der anderen Schieberseite. Diese Maßnahmen liegen innerhalb des fachmännischen Könnens und brauchen nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Die Druckzufuhr bei automatischer Schieberverstellung kann zeitgesteuert in Abhängigkeit zu der Druckzufuhr an den Anschlußnippeln 13a, 13b für die Verfahrung des Innenrohrs erfolgen, wobei es sich versteht, daß das Auswechseln der Dichtungen 23, 24, was die Querver­ schiebung des Schiebers 26 erforderlich macht, mit wesentlich geringerer Häufigkeit als das Verfahren des Innenrohrs erfolgt, so daß tatsächlich die Dichtungen 28a, 28b, 36 und sonstige, hier nicht erwähnte und dargestellte Dichtungen am Schieber wesentlich, üblicherweise um Größenordnungen geringer einer Bewegung ausgesetzt sind als die Dichtungen 23, 24 für das Innenrohr, welches am sinnvollsten periodisch in kürzeren Abständen zur Wartung des Meßsystems verfahren werden muß. Daher sind die Dichtungen am Schieber im wesentlichen auch nur als stationäre Dichtungen beansprucht und sehen das Prozeßmedium nur von einer Seite, während die Dichtungen der Dichtungs­ patrone 30 ständig nicht nur dem Mediumsdruck, sondern auch und fatalerweise der dynamischen Bewegung des Innenrohrs 12 ausgesetzt sind und wiederholter Erneuerung bedürfen. Daher gelingt es der Erfindung auch, einem bisher nicht lösbaren Bedürfnis abhelfen zu können und solche Schleusenarmaturen in die Lage zu versetzen, vollautomatisch betrieben zu werden, wobei dann lediglich noch der Austausch der Dichtungspatrone 30 manuell erfolgt, wenn die Dichtungspatrone durch das Verfahren des Schiebers zugänglich geworden ist.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprü­ che und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungs­ versuche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands der Technik und daher ohne einschränkende Prä­ judiz sind. Daher bleibt es vorbehalten, alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung darge­ stellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander als erfindungswe­ sentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzule­ gen sowie den Hauptanspruch in seinem Merkmalsgehalt zu reduzieren.

Claims (8)

1. Elektrodenhalterung für Eintauch-, Durchfluß- und Anbau-Meßsysteme in der analytischen Chemie, insbe­ sondere für die pH-, Redox-, Leitfähigkeits-, Sauerstoff- und Chlormessung u. dgl., mit einem Außenrohr, in welchem ein die Meßsonde tragendes Innenrohr axial gleitverschieblich gelagert ist, und mit einem ersten Absperrorgan, welches bei aus dem Prozeß- oder Meßmedium herausgezogenen Innen­ rohr dieses absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere, eine Querbohrung (25) aufweisende Flanschplatte (21) vorgesehen ist, daß in der Flanschplatte (21) ein Schieber (26, 26′) gleitver­ schieblich angeordnet ist, der in Verbindung mit der Flanschplatte (21) eine abgedichtete Durch­ trittsöffnung (26a) für das Innenrohr (12) bildet und selbst, bei Verschiebung in Querrichtung zum zurückgezogenen Innenrohr (12) die untere Durchtrittsöffnung (27) der Flanschplatte (21) abdich­ tet.
2. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das Innenrohr (12) im Schie­ ber (26) abdichtenden Dichtungen (23, 24) in Form einer Dichtungspatrone (30) von einem separaten Trägerkörper getragen sind, der in eine Aufnahme­ bohrung (31), die einen abgesetzten Teil der In­ nenrohr-Durchtrittsöffnung (26a) im Schieber (26) bildet, aufgenommen ist.
3. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) in der ihn aufnehmenden Querbohrung (26) der Flanschplat­ te (21) soweit querverschieblich gelagert ist, daß die Dichtungspatrone (30) seitlich neben dem Kolben/Zylinderaggregat der Schleusenarmatur entnehmbar und in dieser Schieberposition eine in eine Ringnut in der Außenwandfläche des Schiebers (26) eingesetzte Ringdichtung (29) die Durchtritts­ öffnung (27) zum Meßmedium abdichtet.
4. Elektrodenhalterung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schie­ ber (26) mindestens beidseitig der die Dichtungs­ patrone (30) aufnehmenden Durchtrittsbohrung (26a) selbst Ringdichtungen (28a, 28b) aufweist, zur Abdichtung des Schieberbereichs gegen das Prozeßmedium in der Betriebsstellung.
5. Elektrodenhalterung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspatrone (30) eine äußere Ringdichtung (32) aufweist, mit welcher sie gegen die sie aufnehmende Schieberboh­ rung (31) abdichtet.
6. Elektrodenhalterung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (26) aufnehmende Querbohrung (25) der Flanschplatte (21) mindestens auf einer Seite, vorzugsweise beid­ seitig mit Abdeckkappen (34, 35) verschlossen ist.
7. Elektrodenhalterung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckkappen (34, 35) fest mit der Flanschplattenquerbohrung verbunden sind.
8. Elektrodenhalterung nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ab­ deckkappen in Verbindung mit dem Schieber und der zugeordneten Querbohrung (25) ein Zylinder/Kolben­ aggregat zur pneumatischen oder hydraulischen Verschiebung des Schiebers (26) bildet.
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