DE4205843C2 - Verwendung des alpha, alpha-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-esters zur Beeinflussung des Harnblasentonus - Google Patents

Verwendung des alpha, alpha-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-esters zur Beeinflussung des Harnblasentonus

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Description

Hypertone Funktionszustände der Harnblase, die durch unkontrollierten spontanen Urinabgang, vermehrtes Wasserlassen sowie schmerzhafte Kontraktionen im Bereich der Harnblase gekennzeichnet sind, rufen bei den Patienten, die unter diesen Beschwerden zu leiden haben, erhebliche körperliche als auch psychische Störungen des Wohlbefindens hervor. Die Therapie der obengenannten Funktionsstörungen erfolgte nicht selten rein symptomatisch oder polypragmatisch. Die unterschiedlichsten Wirksubstanzen wie Analgetika, Tranquillantien, Antidepressiva, neurotrop- und muskulotrop wirkende Spasmolytika, Kalziumantagonisten und Sympathikomimetika wurden dabei therapeutisch eingesetzt.
Die Harnblasenfunktion unterliegt der vegetativen Steuerung durch das sympathische und parasympathische Nervensystem. Während β- adrenerge Einflüsse auf den Musc. detrusor vesicae eine Erschlaffung des Muskels bewirken, erhöhen α-adrenerge Impulse den Tonus des Musc. sphincter internus. Parasympathische Reize führen zur Auslösung der Miktion durch Kontraktion des Musc. detrusor vesicae. Die Beeinflussung sympathischer als auch parasympathischer Nerven der Harnblase ermöglicht somit hypertone Funktionsstörungen der Harnblase zu korrigieren.
Die Behebung hypertoner Funktionsstörungen der Harnblase über die Einwirkung auf sympathische Rezeptoren scheint von der Gefahr erheblicher kardialer Nebeneffekte begleitet zu sein (Conolly, M.J. et al.: Lancet 338 (1991) 344). Die Verwendung von Anticholinenergika wie Atropin oder entsprechenden Atropinderivaten zur therapeutischen Einflußnahme durch Inhibition cholinerger Rezeptoren des Musc. detrusor vesicae hat bis heute den Nachteil einer nicht ausreichend selektiven Wirkung an der Harnblase und ist außerdem zum Teil durch starke zentrale Effekte wie Mundtrockenheit, Schwindel, Verwirrtheitszustände sowie Akkomodationsstörungen gekennzeichnet. Da sich bei spasmolytisch wirksamen Dosen Nebenwirkungen an anderen Organen nicht vermeiden lassen, sind nach Kuschinsky die Erfolge bisher nicht sehr befriedigend (Kuschinsky. G.; Lüllmann, H.; Kurzes Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, G. Thieme Verlag, Stuttgart, 1976, S. 54). Das Anticholinergikum Propiverin erbrachte eine Verbesserung dieser unbefriedigenden Situation bei der Behandlung hypertoner Funktionszustände der Harnblase (Zbl. Pharm. 120 (1989), S. 1219-1224). Bei einer nicht geringen Zahl von Patienten ruft Propiverin jedoch ebenfalls typische zentrale anticholinerge Effekte hervor und zeigt zum Teil eine nicht ausreichende therapeutische Wirksamkeit (Blau, M.; Retzke, U., Zbl. Gynäkol. 106 (1984), 14, S. 981-987).
In der deutschen Patentschrift 37 42 580 wird mit dem α,α-Diphenyl- α-(3-carboxy-propionyloxy)-essigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)- ester ein Wirkstoff beschrieben, der sich durch eine bevorzugte neurotrop-spasmolytische Wirkung am isolierten Harnblasenmuskel auszeichnet. Die Überprüfung des pharmakodynamischen Effektes am Ganztier konnte die am Vergleich zu Propiverin überlegene Wirksamkeit an der Harnblase bestätigen (siehe Abb. 1). Bei diesen Untersuchungen zeigte sich aber auch, daß sich die zentralen cholinolytischen Wirkungen ebenfalls erheblich verstärkten. Mit einer größeren therapeutischen Breite dieses Wirkstoffs ist aus den genannten Gründen nicht zu rechnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Substanz anzugeben, die bei der Therapie von hypertonen Funktionszuständen im Bereich der Harnblase die geschilderten Nebenwirkungen nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung des α,α- Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-esters und dessen Salze mit physiologisch verträglichen organischen und anorganischen Säuren für die Behandlung hypertoner Funktionszustände im Bereich der Harnblase gelöst.
Über die cholinolytische Aktivität von α-α-Diphenylessigsäure-4- (N-methyl-piperidyl)-ester wurde bereits im Jahre 1943 berichtet (J. Amer. Chem. Soc. 65 (1943), 262-267). Verschiedene Publikationen aus den Jahren 1988 bis 1990 belegen eine hohe Aktivität des α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-esters zu peripheren und zentralen Muscarinrezeptoren ganz unterschiedlicher Organe (Europ. J. of Pharmakol. 151 (1988) 83-96; Naunyn-Schmiedeberg′s Arch. Pharmakol. (1989) 339; 145-151; Br. J. Pharmakol. 100 (1990) 395-397).
In-vivo-Untersuchungen an der Harnblase der Ratte ergaben eine unerwartet hohe Aktivität der Substanz am Erfolgsorgan und eine überraschend geringe zentrale cholinolytische Aktivität (Abb. 1, 2 und 3). Die für den Fachmann nicht vorhersehbare hohe Aktivität der Substanz kommt beim direkten Vergleich mit Propiverin als auch α-α-Diphenyl-α-(3-carboxy-propionyloxy)-essigsäure-4-(N-methyl- piperidyl)-ester zum Ausdruck (Abb. 1). Bei intraperitonealer Applikation der Wirkstoffe konnte die Blasenkapazität der Versuchstiere dosisabhängig um maximal 170% gesteigert werden, womit die Wirksamkeit der beiden letztgenannten Verbindungen erheblich und unerwartet übertroffen wurde.
Die besondere Wirkqualität des α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl- piperidyl)-esters an der Harnblase der Ratte ergab sich weiterhin aus der Tatsache, daß der Austausch der Methylgruppe am Piperidyl- Stickstoff gegen eine Ethylgruppe zu einem deutlichen Wirkungsverlust an der Harnblase bei gleichzeitiger Zunahme zentraler cholinolytischer Effekte führte. Ein entsprechendes pharmakodynamisches Verhalten zeigte auch der α-α-Diphenylpropionsäure-4-(N-methyl- piperidyl)-ester.
Die zentrale cholinolytische Wirksamkeit des α,α-Diphenylessigsäure- 4-(N-methyl-piperidyl)-esters wurde mit Propiverin und Atropin als Vergleichssubstanzen untersucht. Dabei zeigte sich, daß die zentrale cholinolytische Wirksamkeit des α,α-Diphenylessigsäure- -4-(N-methyl-piperidyl)-esters bei oraler Applikation in allen untersuchten Dosierungen deutlich schwächer als die der getesteten Vergleichssubstanzen ist (Abb. 2). Um dieses überraschende Ergebnis zu überprüfen, wurden Atropin, Propiverin und der α,α- Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-ester zusätzlich den Versuchstieren intravenös appliziert. Bezogen auf die Hemmung des untersuchten Oxotremorineffektes erreichte Propiverin noch 50% der Wirkstärke des Atropins. Der α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl- piperidyl)-ester zeigte aber eine 12mal schwächere Wirksamkeit (Abb. 3).
Hieraus läßt sich schließen, daß die Überwindung der Blut-Hirn- Schranke für den α-α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)- ester schlecht möglich ist und durch diese Besonderheit, im Gegensatz zu Atropin und Propiverin, eine bedeutend geringere zentrale cholinolytische Wirkung am Ganztier entfaltet wird.
Somit eignet sich der α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)- ester zu einer medikamentösen Therapie hypertoner Funktionszustände im Bereich der Harnblase. Diese bisher nicht erkannte vorteilhafte Wirkung tritt durch effektive Hemmung der parasympathisch gesteuerten Miktionsfrequenzen des Musc. detrusor vesicae auf.
Dadurch können Krankheitszustände wie hyperreflektorische Reizblase nach Bestrahlung oder bei chronischer Harnblasenentzündung behandelt werden. Als weitere Indikation gelten die Drang-Inkontinenz, die Pollakisurie und die Nykturie. Unter therapeutischen Gesichtspunkten ist dabei als besonders vorteilhaft zu werten, daß der α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-ester eine erheblich stärkere dosisabhängige Wirksamkeit auf den Tonus der Harnblase sowie eine deutlich geringere zentrale cholinolytische Aktivität als Propiverin und α,α-Diphenyl-α-(3-carboxy-propionyl- oxy)-essigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-ester aufweist, was gegenüber den letztgenannten Substanzen eine wesentlich größere therapeutische Breite bei der Anwendung bedeutet.
Die beanspruchte Substanz kann in Kombination mit weiteren therapeutisch wirksamen Substanzen, wie Antibiotika, Beruhigungs- oder Schmerzmitteln in Form von Pulvern, Tabletten, Kapseln, Zäpfchen oder in wäßriger bzw. öliger Dispension verabreicht werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne diese jedoch einzuschränken.
Beispiele
1. Tabletten zu 200 mg
α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-ester|10 mg
mikrokristalline Zellulose (z. B. Avicell pH 102 der Fa. Atlas Chemicals) 169 mg
quervernetztes Poly(N-vinylpyrrolidon (z. B. Polyplasdone XL der Fa. Antara Chemicals) 20 mg
Magnesiumstearat 1 mg
2. Kapseln zu 300 mg
α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-ester|10 mg
gelbes Bienenwachs 10 mg
Sojabohnenöl 10 mg
Pflanzenöl 170 mg
Kapselhülle 100 mg
3. Injektionsampullen
α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-ester|10 mg
phys. NaCl ad 2 ml
Die besondere pharmakologische Wirkung des α,α-Diphenylessigsäure- -4-(N-methyl-piperidyl)-esters gegenüber Propiverin und dem α,α- Diphenyl-α-(3-carboxy-propionyloxy)-essigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)- ester wird in den folgenden Beispielen dargestellt. Die vorteilhafte Verwendung der Verbindung zur Therapie hypertoner Funktionsstörungen der Harnblase bzw. des Musc. detrusor vesicae bei gleichzeitig deutlich abgeschwächter zentraler Aktivität werden hierdurch zur besseren Anschauung hervorgehoben (Abb. 1, 2 und 3).
Beispiel 1
An weiblichen Ratten wird durch Kanülieren der Harnblase ein Zystogramm registriert und dadurch das maximale Harnblasenvolumen bis zur spontanen Miktion festgestellt. Die Testsubstanzen werden intraperitoneal appliziert.
Bei diesem Vergleichsversuch zeigte sich, daß mit dem Propiverin (I), dem α,α-Diphenyl-α-(3-carboxy-propionyloxy)-essigsäure-4-(N- methyl-piperidyl)-ester (II) und dem α,α-Diphenylessigsäure-4-(N- methyl-piperidyl)-ester (III), also mit allen drei Substanzen, eine dosisabhängige Steigerung der Blasenfüllung möglich ist. Aus Abb. 1 geht dabei jedoch eindeutig die gesteigerte Aktivität der Substanz III gegenüber den Vergleichssubstanzen hervor. Bei einer Dosis von 9 mg/kg i.p. an α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl- piperidyl)-ester (III) beträgt die Zunahme des Harnblasenvolumens 170%.
Beispiel 2
Durch eine intraperitoneale Injektion von 2 mg/kg Oxotremorin wird an Ratten eine starke zentral induzierte Tränensekretion ausgelöst. Das Ausmaß des Tränenflusses kann gravimetrisch bestimmt werden, wobei die innerhalb einer Stunde ausgeschiedene Menge erfaßt wird. Die Behandlung mit α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl- piperidyl)-ester, Atropin bzw. Propiverin erfolgt jeweils in unterschiedlichen Dosierungen über eine Schlundsonde.
Wie aus Abb. 2 hervorgeht, wird mit diesem Versuch nachgewiesen, daß der α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)-ester im Vergleich zu Atropin nur eine verschwindend geringe Aktivität aufweist und diese zentrale cholinolytische Wirksamkeit auch geringer als die von Propiverin ist.
Beispiel 3:
Auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2 kann die Tränensekretion auch nach intravenöser Applikation der unter Beispiel 2 genannten Substanzen bestimmt werden. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist das Ergebnis dieses Versuchs eine um den Faktor 6 schwächere zentrale cholinolytische Wirkung des α,α-Diphenylessigsäure- 4-(N-methyl-piperidyl)-esters als Propiverin und eine um den Faktor 12 schwächere Wirkung als Atropin. Für Propiverin ergibt sich daraus gegenüber Atropin ein Faktor von lediglich 2.

Claims (3)

1. Verwendung des α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)- esters oder dessen Salze mit physiologisch verträglichen organischen und anorganischen Säuren zur Behandlung hypertoner Funktionszustände im Bereich der Harnblase.
2. Verwendung des α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)- esters und dessen Salze mit physiologisch verträglichen organischen und anorganischen Säuren gemäß Anspruch 1 mit mindestens einer weiteren therapeutisch wirksamen Substanz.
3. Verwendung des α,α-Diphenylessigsäure-4-(N-methyl-piperidyl)- esters und dessen Salze mit physiologisch verträglichen organischen und anorganischen Säuren gemäß Anspruch 2, bei der die weitere therapeutisch wirksame Substanz ein Antibiotikum, ein Tranquillantium oder ein Analgetikum ist.
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