DE4203867A1 - Allradlenkung mit voller bewegungsfreiheit und leicht erfassbarer bedienoberflaeche - Google Patents
Allradlenkung mit voller bewegungsfreiheit und leicht erfassbarer bedienoberflaecheInfo
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- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1509—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
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Description
Die Allradlenkung wird in zunehmender Weise in den verschiendenartigsten Fahrzeugen
eingesetzt. Insbesondere bei Kranen, Schwertransportern mit sehr vielen Achsen, bei Hub
geräten und anderen Sonderfahrzeugen ergibt sich die Notwendigkeit einer freien Bewegung
und Drehung.
Häufig werden die teils zahlreichen Achsen durch elektronisch angesteuerte Servomotoren
nach vorgegebenen Sollwerten betrieben. Andere Lösungen bedienen sich mechanischer
Übertragungsglieder. Diese Techniken sind jedoch nicht Teil der Erfindung.
Die Erfindung beschränkt sich auf die Bedienoberfläche - also auf die Mensch/Maschine Be
ziehung - und die Erzeugung der Sollwerte für die Stellung der einzelnen Achsen bzw.
Räder.
Zur Ansteuerung der Achsen bzw. Räder als auch zur Bedienung der Steuereinrichtung wur
den die unterschiedlichsten Ansätze und Übertragungstechniken erdacht und realisiert. Hier
wird häufig in verschiedenen Programmen zwischen Normalfahrt und Sondermanövern
unterschieden. Dabei lassen sich nicht immer alle physikalisch möglichen Bewegungen
realisieren. Zudem erfordert dies ein Mitdenken des Fahrers, und der Lenkprozeß ist nicht
leicht intuitiv erfaßbar.
Eine intuitiv leicht erfaßbare Steuerung aller theoretisch möglichen Allradlenkbewegungen
erlaubt jedoch das in dieser Erfindung vorgestellten Prinzip in mathematisch geschlossener
Weise.
Jedes allradgelenkte Fahrzeug bewegt sich physikalisch gesehen auf einer beliebigen
Bahnkurve 3 um einen momentanen Drehpunkt 4. Dieser Drehpunkt kann im Sonderfall der
"Geradeausfahrt" auch im Unendlichen liegen. In relativen Koordinaten zu einem Refe
renzpunkt auf dem Fahrzeug 5 (beispielsweise zum Ort des Führerhauses) läßt sich dieser
Momentandrehpunkt am vorteilhaftesten in fahrzeugfesten Polarkoordinaten darstellen. Um
diesen Momentandrehpunkt bewegt sich nun das Fahrzeug mit vorgegebener Fahrtrichtung
9 entlang der Momentantangente 2 mit einem Krümmungsradius R, welcher durch den
Abstand des Fahrzeugreferenzpunktes zum Momentandrehpunkt vorgegeben ist.
Bei einem normalen PKW mit festen Hinterrädern befindet sich der Momentandrehpunkt 4
immer auf einer Gerade, welche durch die Hinterachsstrecke aufgezogen wird. Der
Lenkvorgang wirkt also in diesem Fall nur auf den Krümmungsradius R ein. Die Momen
tantangente stimmt in diesem Fall mit der Fahrzeughauptachse überein.
In identische Anlehnung an dieses Prinzip wird auch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
der Krümmungsradius durch ein "normales" Lenkrad 7 angesteuert. Die Auslenkung des
Lenkrades 7 in Bezug zu der Momentantangente 2 um den Winkel beta bestimmt also den
Krümmungsradius R und damit den Abstand des Momentandrehpunktes vom Fahrzeug. Es
ergibt sich vereinfacht ein Bezug
R = C1/(tan (C2 * beta)) C1, C2: Konstanten
Dies ergibt sich beim PKW aus den mechanischen Gegebenheiten. Es ergibt sich durch
diesen Bezug ein nicht gewöhnungsbedürftiges und sinnvolles Lenkverhalten. Dieses
Lenkverhalten läßt sich beim Wegfall mechanischer Elemente auch rechnerisch nachbilden.
Grundsätzlich ist jedoch auch ein anderer mathematischer Bezug zwischen Lenkrad und
Krümmungsradius möglich.
Neben dem Abstand des Momentandrehpunktes 4 vom Fahrzeug und dem damit verbunde
nen Krümmungsradius R zeichnet sich nun ein Allradfahrzeug durch die theoretische Mög
lichkeit der Drehung der Momentantangente 2 relativ zu einer auf dem Fahrzeug beliebig
wählbaren Fahrzeughauptachse 1 aus. Die Momentantangente 2 kann in Relation zum Fahr
zeug im Idealfall vollständig (um 360 Grad) beliebig gedreht werden. Im Extremfall eines
Krümmungsradius von R=0 ist dieser Winkel nicht mehr definiert, wohl aber die Fahrt
richtung, welche hier in eine Rechts- bzw. Linksdrehung ausartet.
Entlang der Momentantangente 2 bewegt sich nun das Fahrzeug und vermittelt dem Fahrer
das Gefühl in Richtung der Momentantangente in einem herkömmlichen PKW zu sitzen.
Erfindungsgemäß wird nun die Stellung der Momentantangente 2 relativ zum Fahrzeug durch
ein weiteres Lenkrad 6 realisiert (Winkel alpha). Hier ist eine direkte Kopplung zwischen
der Lenkradstellung und der jeweiligen Stellung der Momentantangente 2 im Verhältnis 1: 1
sicher sinnvoll aber nicht notwendig. Ein anderes Übertragungsverhalten ist möglich. Eine
in das Lenkrad festintegrierte Speiche oder ähnliches kann dabei dann immer die Richtung
der Momentantangente als Hauptfahrtrichtung optisch signalisieren. Auch könnte es sinnvoll
sein, den Fahrersitz mit diesem zweiten Lenkrad 6 fest verbunden immer in die Richtung der
Momentantangente zu drehen. Somit würde der Fahrer mit seinem Sitz immer die augen
blickliche Fahrtrichtung entlang der Momentantangente einstellen und mit dem "normalen"
Lenkrad 7 in PKW-ähnlicher Weise lenken.
Das allradgelenkte Fahrzeug kann also durch zwei Lenkräder, welche praktischerweise
ineinander auf derselben Achse laufen durch die Überlagerung der zwei Lenkbewegungen
gleichzeitig translatorische und rotatorische Bewegungen ausführen. Dabei wird die relative
Lage des Momentandrehpunktes zum Fahrzeug prinzipiell nach der Aufteilung der Polar
koordinatendarstellung in eine Winkelstellung (Momentantangentenlenkrad 6) und einen Ab
stand zum Mittelpunkt ("normale" Krümmungsradiuslenkung 7) aufgeteilt. Die Bedienung
dieser Lenkvorrichtung ist einfacher als ihr theoretisches Verständnis, und sie ist intuitiv
erlernbar.
Selbstverständlich können die rotatorischen Bewegungen der Lenkräder durch translatorische
Bewegungen von Schiebern oder Ähnlichem bzw. durch eine integrale Ansteuerung mittels
zweier Taster ersetzt werden.
Die Berechnung der Sollwerte der Lenkwinkel aller Achsen 8 ergibt sich aus dem mathema
tischen Zusammenhang in Abhängigkeit des Momentandrehpunktes 4 und der Achskoor
dinaten in Relation zum Fahrzeug. Die Berechnung erfolgt sinnvollerweise in einem Pro
zeßrechner an Bord des Fahrzeuges. Die mathematischen Voraussetzungen können von
einem Fachmann ermittelt werden.
Claims (5)
1. Fahrzeug mit Allradlenkung und beliebiger Anzahl von Achsen (8) und beliebiger Ansteue
rung der Lenkbewegungen auf diese Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des
Momentandrehpunktes (4) des Fahrzeuges relativ zu diesem nach dem Prinzip der Polarkoor
dinatendarstellung durch mindestens zwei Lenkvorrichtungen so bestimmt wird, daß die eine
Lenkvorrichtung (7) den Abstand des Momentandrehpunktes zum Fahrzeug und somit den
Krümmungsradius bestimmt, während die zweite Lenkvorrichtung (6) die Winkelstellung der
Momentantangente zur Fahrzeughauptachse (1) bestimmt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei :aoLenkvorrichtungen
durch zwei herkömmlich Lenkräder, Drehschieber, Linearschieber, oder durch integrale
Ansteuerung mittels Tasten realisiert sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lenkräder auf einer
Achse ineinander laufen und somit gleichzeitig zweihändig bedient werden können.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwegung der Moment
antangente (2) durch den fest mit dem zweiten Lenkrad (6) verbundenen Fahrersitz eingestellt
wird, während das Lenkrad (7) für den Krümmungsradius mit der Hand bedient wird.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtungen
je einzeln in Relation zum Fahrzeug sperrbar sind bzw. gegeneinander sperrbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203867 DE4203867A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Allradlenkung mit voller bewegungsfreiheit und leicht erfassbarer bedienoberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203867 DE4203867A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Allradlenkung mit voller bewegungsfreiheit und leicht erfassbarer bedienoberflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203867A1 true DE4203867A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203867 Withdrawn DE4203867A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Allradlenkung mit voller bewegungsfreiheit und leicht erfassbarer bedienoberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203867A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-02-11 DE DE19924203867 patent/DE4203867A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |