DE4203483A1 - Profil aus metall fuer den kreis- oder ovalfoermigen rahmen, insbesondere fluegelrahmen eines rundfensters - Google Patents

Profil aus metall fuer den kreis- oder ovalfoermigen rahmen, insbesondere fluegelrahmen eines rundfensters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Profil aus Metall für den kreis- oder ovalförmigen Rahmen, insbesondere den Flügelrahmen eines Rundfensters, mit einer äußeren im wesentlichen flachen Blendschiene, an deren Innenseite vorstehende Stege aus Iso­ liermaterial angeordnet sind, die eine im wesentlichen recht­ eckige Hohlschiene tragen, die parallel zur Blendschiene ver­ läuft, wobei Bereiche der äußeren Oberfläche der Hohlschiene und der der Hohlschiene zugekehrten Fläche der Blendschiene mit vorspringenden Rippen ausgerüstet sind, zwischen denen sich Nuten, hauptsächlich hinterschnittene Nuten, zur Aufnahme und Halterung von Dichtungslippen, Teilen der Verglasung und dergleichen befinden.
Profile aus Metall der vorbeschriebenen Gattung zum Bau von Fensterrahmen zu benutzen, ist üblich. Die Profile sind aus Aluminium stranggepreßt und werden auf die gewünschte Länge gekürzt, auf Gehrung geschnitten und durch Verbindung der jeweiligen Enden zu eckigen Rahmen zusammengesetzt. Sodann kann eine Verglasung eingesetzt werden und die Ausrüstung mit Dichtungslippen und Beschlägen erfolgen.
Für kreis- oder ovalförmige Fenster werden von einschlägi­ gen Profilherstellern angebotene Profile der vorbezeichneten Gattung in die gewünschte Form mit vorbestimmten Radius gebo­ gen und an der Stoßstelle der Enden des gebogenen Profils ver­ schweißt. Das Einsetzen einer passenden Verglasung und die Ausrüstung mit Dichtungslippen ist ebenso problemlos wie bei Fenstern aus gerade verlaufenden Profilen. Schwierig ist dage­ gen die Ausrüstung mit Beschlägen, da auf dem Markt befindli­ che Serien- und Normteile zu geraden Profilen passen, in ge­ bogene, insbesondere mit geringem Radius eng gebogene Rahmen jedoch nicht mehr einbaubar sind; denn die z. B. für ein Schloß erforderliche Einbaulänge steht in einem stark gekrümmten Profil häufig nicht mehr zur Verfügung. Zur Umgehung solcher Probleme kann zwar ein jeweils passender Beschlag konstruiert und gebaut werden. Da jedes Rundfenster jedoch bereits eine Sonderanfertigung ist und kaum eine Serie von gleich dimen­ sionierten Rund- oder Ovalfenstern zu fertigen ist, verbieten sich derartige Spezialanfertigungen für die Bereitstellung passender Beschläge schon aus Kostengründen. Darüber hinaus können an in Gebäude eingebauten Rundfenstern, insbesondere an deren Beschlägen, durch Abnutzungserscheinungen Verschleiß, Beschädigungen und andere mechanische Störungen auftreten. Bei üblichen Fenstern könnten derartige Störungen durch einfachen Austausch der genormten, als Teile einer Massenfertigung je­ derzeit erhältliche Beschläge kostengünstig behoben werden. Bei einem als Spezialanfertigung vorliegenden Beschlag kommt dagegen nur eine langwierige, teure Reparatur des Spezialbe­ schlags in Frage, oder eine meistens noch kostenintensivere Neuanfertigung des jeweiligen Einzelstücks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profil für den Rahmen eines kreis- oder ovalförmigen Fensters zu schaf­ fen, welches die Verwendung von üblichen als genormte Serien­ teile erhältlichen Beschlägen gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Zentrum des Rundfensters zugekehrte rechtwinkelig zur Blendschiene stehende Außenwand der Hohlschiene in bezug auf eine Blendschiene und Hohlschiene gemeinsame geometrische Mittelachse zum Zentrum des Rundfensters hin versetzt ist. Die Versetzung der dem Zentrum des Rundfensters zugekehrten Außen­ fläche der Hohlschiene zum Zentrum hin hat den Vorteil, daß der Innenbereich der Hohlschiene in radialer Richtung vergrö­ ßerte Abmessungen erhält, so daß ein bei üblichen Beschlägen vorhandenes gerades Teil zum Ansetzen bzw. Befestigen des Be­ schlages in den gekrümmt verlaufenden Innenraum der Hohlschie­ ne eingesetzt werden kann. Gerade Teile verlaufen normaler­ weise etwa tangential zur Krümmung des Profils, so daß bei nichtversetzter Außenwand ein solches gerade verlaufendes Bauteil kaum einbaubar wäre.
Bei dem erfindungsgemäßen Profil für ein Rundfenster ist jedoch die Verwendung solcher gerade verlaufender genormter, serienmäßig und damit kostenkünstig hergestellter Einbauteile und Beschläge möglich, weil die Versetzung den Einbauraum ver­ größert.
Das Profil zeichnet sich in vorteilhafter Weise desweite­ ren dadurch aus, daß an die der Blendschiene abgekehrte Außen­ seite der Hohlschiene eine geschlossene Kastenschiene mit innerem Hohlraum angeformt ist.
Die an die Hohlschiene angeformte Kastenschiene hat den Vorteil, daß sie ein das gesamte Profil gegen Verwindungen versteifendes Element bildet, wobei der in der Kastenschiene befindliche Hohlraum mit Vorteil genutzt werden kann, um darin Befestigungsmittel für Beschläge oder dergleichen einzusetzen bzw. unterzubringen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die versetzte Außenwand der Hohlschiene um etwa die doppelte Wandstärke versetzt. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß Elemente zum Stützen der Verglasung und zur Aufnahme von Dichtungslippen an dem Profil hinsichtlich ihrer Dimensionierung nicht geändert werden müssen, was andernfalls auch zu einer Abänderung der Abmessungen des Profils eines Blendrahmens für ein Rund- oder Ovalfenster führen könnte.
Nach einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist bei dem erfindungsgemäßen Profil vorgesehen, daß an die innere Ober­ fläche der Hohlschiene im Bereich der Versetzung nach innen vorstehende Leisten angeformt sind. Abgesehen von der vorteil­ haften Versteifungswirkung solcher Leisten bilden diese auch Anschlag- und Justierelemente für einen in die Hohlschiene eingesetzten Beschlag, beispielsweise einen Schloßkasten eines Fensterverschlusses, der einen nach außen, z. B. durch die an­ geformte Kastenschiene, vorstehenden Zapfen aufweist, an den eine Olive oder dergleichen Fenstergriff ansetzbar ist. Ein besonders vorteilhafter Sitz eines Einbauteils eines Beschla­ ges in der Hohlschiene kann dadurch erreicht werden, daß die Leisten im Bereich der Anlage eines Beschlags, z. B. eines Schloßkastens, durch spanabhebende Bearbeitung, vorzugsweise Fräsen, abgeflacht werden, wodurch eine Leiste eine flachere, gerade Kante erhält, die etwa wie eine Sekante zur Krümmung des Profils verläuft und dadurch einem einzubauenden geraden Beschlag, z. B. einem Schloßkasten, eine optimale Anlagefläche bietet.
Der innere Hohlraum der Kastenschiene weist zweckmäßiger­ weise rechteckigen Querschnitt auf, mit dem Vorteil, daß darin entsprechend dimensionierte Muttern oder dergleichen Verbin­ dungsmittel zur Festsetzung der an und in der Hohlschiene einzubauenden Beschläge untergebracht werden können.
Der Werkstoff für das Profil ist vorzugsweise Aluminium, da sich daraus ein Profil im Strangpreßverfahren herstellen läßt. Für das Isoliermaterial der Stege ist Kunststoff beson­ ders vorteilhaft, da dieser Werkstoff entsprechende wärmedäm­ mende Eigenschaften hat und damit geeignet ist, die Entstehung von Kältebrücken zwischen Blendschiene und Hohlschiene bei einem Fenster zu vermeiden.
Bei überlangen Stegen besteht die Möglichkeit, daß Bela­ stungen des Profils zu Verformungen führen. Um dem entgegen­ zuwirken, können zwischen die Stege Versteifungsleisten ge­ setzt werden, die ähnlich einem Zug- und/oder Druckstab eines Fachwerkes wirken. Die Stege und die etwa diagonal dazwischen verlaufenden Versteifungsleisten können auch in einem Strang­ preßprofil integriert sein. Auch ein Einsetzen loser Verstei­ fungsleisten in entsprechende Aufnahmen oder Nuten, die an die Stege oder auch an die Hohlschiene und/oder die Blendschiene angeformt sind, ist besonders vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich wei­ tere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar­ gestellt.
Die Zeichnung zeigt ein Profil für ein Rund- oder Ovalfen­ ster im Schnitt. Das Profil besteht aus einer äußeren, im we­ sentlichen flachen Blendschiene 1, an deren Innenseite vorste­ hende Stege 2, 3 aus Isoliermaterial angeordnet sind, die eine im wesentlichen rechteckige Hohlschiene 4 tragen, die parallel zur Blendschiene 1 verläuft. Bereiche der äußeren Oberfläche der Hohlschiene 4 und der der Hohlschiene 4 zugekehrten Fläche der Blendschiene 1 sind mit vorspringenden Rippen 5 ausgerü­ stet, zwischen denen sich Nuten, hauptsächlich hinterschnit­ tene Nuten 6, zur Aufnahme und Halterung von hier nicht weiter dargestellten Dichtungen, Teilen der Verglasungen und derglei­ chen Elemente befinden. An die der Blendschiene 1 abgekehrte Außenseite 7 der Hohlschiene 4 ist eine geschlossene Kasten­ schiene 8 mit innerem Hohlraum 9 angeformt. Die dem Zentrum des Rundfensters zugekehrte, rechtwinkelig zur Blendschiene 1 stehende Außenwand 10 der Hohlschiene 4 ist, bezogen auf eine Blendschiene 1 und Hohlschiene 4 gemeinsame geometrische Mit­ telachse 11, zum Zentrum des Rundfensters hin versetzt. Die versetzte Außenwand 10 der Hohlschiene 4 weist im Bereich der Versetzung nach innen vorstehende Leisten 12 und 13 auf, die sowohl der Verstärkung des Profils als auch als Justierele­ mente für in die Hohlschiene 4 einzubauende Ausrüstungsteile eines Fensters, z. B. eines Schloßkastens, dienen.

Claims (12)

1. Profil aus Metall für den kreis- oder ovalförmigen Rah­ men, insbesondere den Flügelrahmen eines Rundfensters, mit einer äußeren, im wesentlichen flachen Blendschiene, an deren Innenseite vorstehende Stege aus Isoliermaterial angeordnet sind, die eine im wesentlichen rechteckige Hohlschiene tragen, die parallel zur Blendschiene verläuft, wobei Bereiche der äu­ ßeren Oberfläche der Hohlschiene und der der Hohlschiene zuge­ kehrten Fläche der Blendschiene mit vorspringenden Rippen ausgerüstet sind, zwischen denen sich Nuten, hauptsächlich hinterschnittene Nuten, zur Aufnahme und Halterung von Dich­ tungen, Teilen der Verglasung und dergleichen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zentrum des Rundfensters zugekehrte rechtwinkelig zur Blendschiene (1) stehende Außenwand (10) der Hohlschiene in bezug auf eine Blendschiene (1) und Hohlschiene (4) gemein­ same geometrische Mittelachse (11) zum Zentrum des Rundfen­ sters hin versetzt ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die der Blendschiene (1) abgekehrte Außenseite (7) der Hohl­ schiene (4) eine geschlossene Kastenschiene (8) mit innerem Hohlraum (9) angeformt ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (10) der Hohlschiene (4) um etwa ihre ein­ fache bis vierfache Wandstärke versetzt ist.
4. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die innere Oberfläche der Hohlschiene (4) im Bereich der Ver­ setzung der dem Zentrum zugekehrten Wand (10) nach innen vor­ stehende Leisten (12, 13) angeformt sind.
5. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlraum (9) der Kastenschiene (8) rechteckigen Querschnitt hat.
6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Werkstoff für das Profil Aluminium ist.
7. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial für die Stege (2, 3) Kunststoff ist.
8. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen die Stege (2, 3) Versteifungleisten gesetzt sind.
9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versteifungsleiste ähnlich einem Zug- und/oder Druckstab eines Fachwerkes zwischen den Stegen angeordnet ist.
10. Profil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und die Versteifungsleisten in einem stranggepreßten Profil integriert sind.
11. Profil nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Stege (2, 3) Aufnahmenuten angeformt sind, in welche die Kanten von Versteifungsleisten einsetzbar sind.
12. Profil nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an Hohlschiene (4) und/oder Blendschiene (1) Aufnahmenuten angeformt sind, in welche die Kanten von Ver­ steifungsleisten einsetzbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10335276A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-03 Seitz Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines Rahmens insbesondere für ein Fenster oder eine Tür an einem Wohnwagen oder einem Reisemobil
US9506247B2 (en) 2014-03-28 2016-11-29 Steelcase Inc. Transparent panel system for partitions
US10329759B2 (en) 2012-09-17 2019-06-25 Steelcase Inc. Floor-to-ceiling partition wall assembly

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