DE4203452A1 - Verfahren zur erkennung einer umweltverschmutzung - Google Patents

Verfahren zur erkennung einer umweltverschmutzung

Info

Publication number
DE4203452A1
DE4203452A1 DE19924203452 DE4203452A DE4203452A1 DE 4203452 A1 DE4203452 A1 DE 4203452A1 DE 19924203452 DE19924203452 DE 19924203452 DE 4203452 A DE4203452 A DE 4203452A DE 4203452 A1 DE4203452 A1 DE 4203452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pollution
sensors
sensor
radar
river
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924203452
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Deutsche Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Aerospace AG filed Critical Deutsche Aerospace AG
Priority to DE19924203452 priority Critical patent/DE4203452A1/de
Publication of DE4203452A1 publication Critical patent/DE4203452A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/41Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section
    • G01S7/411Identification of targets based on measurements of radar reflectivity
    • G01S7/412Identification of targets based on measurements of radar reflectivity based on a comparison between measured values and known or stored values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/18Water
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/18Water
    • G01N33/1826Organic contamination in water
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/04Systems determining presence of a target
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer Umweltverschmutzung gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Zur Erkennung und/oder der Überwachung einer Umweltver­ schmutzung insbesondere von größeren Gewässern, z. B. großen Binnenseen oder Meeren, ist es bekannt, ein Flug­ zeug mit mindestens einem Sensor auszurüsten, mit dem eine Umweltverschmutzung, z. B. eine Verschmutzung durch aus­ gelaufenes Öl, erkannt werden kann. Es ist zweckmäßig, ein solches Flugzeug mit mehreren Sensoren auszurüsten, so daß verschiedene Verschmutzungsarten erkannt werden können. Werden mit einem solchen Flugzeug Kontrollflüge durchge­ führt, so ist eine Umweltverschmutzung erkennbar und es kann zum Teil sogar der Verursacher festgestellt werden, z. B. durch Fotografieren eines Schiffes, aus dem Öl aus­ läuft.
Ein solches Überwachungssystem besitzt Nachteile, wenn fließende Gewässer, z. B. Flüsse, Bäche und/oder sichtbare Kanäle, auf eine mögliche Umweltverschmutzung überwacht werden sollen. Denn es wäre zu kostenaufwendig und auch störend (Lärmbelästigung), wenn fließende Gewässer regel­ mäßig durch Kontrollflüge von Luftfahrzeugen, z. B. Flug­ zeuge und/oder Hubschrauber, überwacht würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Verfahren anzugeben, das insbesondere zur Überwachung eines fließenden Gewässers geeignet ist und das in kostengünstiger Weise optimal an die Eigenschaften des zu überwachenden Gewässers anpaßbar ist. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung eines solchen Verfahrens anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 5 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in ko­ stengünstiger Weise Sensoren verwendbar sind, die optimal an die Eigenschaften des zu überwachenden fließenden Ge­ wässers anpaßbar sind. Solche Eigenschaften sind bei­ spielsweise die Breite des Gewässers, die lichte Höhe der ein Gewässer überspannende Brücke und/oder die zu er­ wartende Art einer Verschmutzung, z. B. Öl und/oder Chemi­ kalienverschmutzung durch an das Gewässer angrenzende In­ dustrie und/oder auf dem Gewässer fahrende Flußschiffe.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß eine zeitlich kon­ tinuierliche Überwachung möglich ist, so daß beispiels­ weise auch nachts in ein fließendes Gewässer eingeleitete Schadstoffe zuverlässig erkennbar werden.
Ein vierter Vorteil besteht darin, daß die Überwachung na­ hezu unabhängig von Witterungseinflüssen, z. B. Nebel, Sturm, Regen oder Schneefall, wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf schematish dargestellte Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Flußlauf, der von Brücken überspannt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 an dem Ort einer Brücke;
Fig. 3 ein Blockbild zur Erläuterung der Erfassung und Auswertung der Meßwerte.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Teil eines nahezu be­ liebig breiten Flusses, der in diesem Beispiel von zwei Brücken, z. B. Auto - und/oder Eisenbahn - und/oder Fußgän­ gerbrücken, überspannt ist. An und/oder unter derartigen Brücken wird gemäß Fig. 2 ein Meßsystem zur Erkennung ei­ ner Verschmutzung des Flusses angebracht.
Ein solches Meßsystem enthält beispielsweise mehrere ak­ tive und/oder passive Sensoren, die speziell auf die auf dem dargestellten Teil des Flusses zu erwartende Ver­ schmutzungen abgestimmt sind. Solche Sensoren sind bei­ spielsweise
  • - ein Radargerät, mit dem insbesondere das Vorhan­ densein einer Verschmutzung feststellbar ist
  • - ein Mikrowellen-Radiometer zur quantitativen Er­ fassung und Klassifizierung der in einer Ver­ schmutzung vorhandenen Schadstoffe
  • - eine Videokamera zur Dokumentation des Ausmaßes der Verschmutzung
  • - weitere Sensoren, z. B. ein Laserfluorosensor und/oder lediglich in bestimmten Spektralbereichen (z. B. Infrarot oder ultraviolett) empfindliche Sensoren.
Sind mehrere solcher Sensoren in einem Meßsystem vorhan­ den, so ist es gegebenenfalls vorteilhaft, diese Sensoren mit Hilfe einer Vernetzungseinheit zu vernetzen. Denn da­ mit ist es möglich, die Ausgangssignale der Sensoren zu gewichten und/oder zu kombinieren. Damit es eine zuverläs­ sige Erkennung und Klassifizierung einer Verschmutzung möglich.
Wird ein solches Meßsystem an oder unter einer schon be­ stehenden Brücke befestigt, so ergibt sich vorteilhafter­ weise, daß in kostengünstiger Weise keine sonst erforder­ lichen Trageeinheiten, z. B. sogenannte Traversen, benötigt werden und daß die Sensoren optimal zu der zu überwachen­ den Oberfläche ausgerichtet werden können. Es ist sogar möglich, die Uferbereiche des Flusses zusätzlich zu erfas­ sen und zu überwachen, z. B. ein Abflußrohr eines an den Fluß angrenzenden Betriebes.
Ist der Abstand der vorhandenen Brücken zu groß und/oder deren Anzahl zu klein um eine zuverlässige Überwachung vorzunehmen, so ist es möglich, weitere Trageinheiten, z. B. Maste und/oder den Fluß überspannende Traversen, zu errichten, an welchen die Meßsysteme befestigt werden kön­ nen. Es ist weiterhin möglich, mehrere Meßsysteme, die an verschiedenen Trageeinheiten befestigt sind, miteinander zu vernetzen. Dieses ist z. B. erforderlich, wenn der Ort, die Menge sowie die Art eines in einen Fluß eingeleiteten Schadstoffes oder Schadstoffgemisches möglichst genau er­ faßt werden soll.
Die Ausgangssignale der Meßsysteme werden mit Hilfe von Datenübertragungsstrecken, z. B. einer Funkstrecke und/oder eines Lichtwellenleiters und/oder eines Kupferkabels, wei­ tergeleitet, entweder zur beschriebenen Vernetzung der Meßsysteme und/oder zum Erfassen und/oder Auswerten in ei­ ner ortsfesten Auswerteeinheit. Diese enthält vorteilhaf­ terweise eine Rechenanlage zur Analyse und/oder Darstel­ lung der Verschmutzung sowie einer gegebenenfalls davon auslösbaren Alarmeinrichtung (z. B. akustisch und/oder op­ tisch).
Fig. 3 zeigt ein beispielhaftes Blockbild zur Erfassung und Auswertung einer Verschmutzung.
Tritt z. B. eine Verschmutzung der Flußoberfläche auf, so registrieren und lokalisieren die möglichst unter Fluß­ brücken installierten Meßsysteme eine Veränderung der Oberflächenstruktur. Die aufgenommenen Daten werden zum zentralen Meßdatenauswertesystem mittels Datenübertra­ gungsstrecken geleitet. Hier werden die Daten verarbeitet und Alarmmeldungen ausgegeben. Die Meldungen enthalten den genauen Ort und Erfassungszeitpunkt der Verschmutzung, so­ wie deren Klassifizierung (z. B. Öl), um gezielte Gegenmaß­ nahmen einleiten zu können. Mittels Videokameras lassen sich nähere Informationen über Ausmaß und Verursacher der Verschmutzung (z. B. Schiff) herleiten.

Claims (5)

1. Verfahren zur Erkennung einer Umweltverschmutzung, insbesondere zur Erkennung einer Verschmutzung eines Ge­ wässers, wobei in dem Luftraum oberhalb eines zu überwa­ chenden Gebietes mindestens ein Sensor zur Erkennung der Verschmutzung vorhanden ist und wobei das Ausgangssignal des Sensors durch eine Auswerteeinheit ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet.
  • - daß im Bereich eines fließenden Gewässers ein ortsfestes Trägersystem angebracht wird,
  • - daß an dem Trägersystem mindestens ein Sensor ortsfest befestigt wird derart, daß bezüglich der Eigenschaften des Sensors eine optimale Überwa­ chung des Gewässers erfolgt,
  • - daß mindestens ein Sensor als Radargerät zur Er­ fassung der Verschmutzung ausgebildet wird und
  • - daß ein Ausgangssignal des Sensors über eine Da­ tenübertragungsstrecke einer ortsfesten Auswerte­ einheit zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften des Sensors an eine zu erwartende Ver­ schmutzungsart angepaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet
  • - daß mindestens zwei Sensoren verwendet werden,
  • - daß die Ausgangssignale der Sensoren in einer Ver­ netzungseinheit kombiniert werden, so daß durch das Zusammenwirken der Sensoren eine wählbare Ver­ schmutzungsart erkennbar wird und
  • - daß das Ausgangssignal der Vernetzungseinheit der Auswerteeinheit zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Trägersystem mindestens eine das Gewässer überspannende Trageeinheit verwendet wird.
5. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägersy­ stem mindestens eine Brücke, welche das Gewässer über­ spannt, verwendet wird.
DE19924203452 1992-02-07 1992-02-07 Verfahren zur erkennung einer umweltverschmutzung Withdrawn DE4203452A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924203452 DE4203452A1 (de) 1992-02-07 1992-02-07 Verfahren zur erkennung einer umweltverschmutzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924203452 DE4203452A1 (de) 1992-02-07 1992-02-07 Verfahren zur erkennung einer umweltverschmutzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4203452A1 true DE4203452A1 (de) 1993-08-12

Family

ID=6451112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924203452 Withdrawn DE4203452A1 (de) 1992-02-07 1992-02-07 Verfahren zur erkennung einer umweltverschmutzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4203452A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332268A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Geiger Maschf Helmut Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser
DE19942436A1 (de) * 1999-07-27 2001-02-15 Jena Geos Ingenieurbuero Gmbh Verfahren zur Abschätzung der Ausbreitung von Schadstoffen für den Grundwasserschutz
WO2002018917A1 (en) * 2000-08-26 2002-03-07 Flow Research Evaluation Diagnostics Limited A monitoring system
WO2004113950A1 (en) 2003-06-20 2004-12-29 Peter Moeller-Jensen Method and apparatus for monitoring and measuring oil spills
EP2545344B1 (de) * 2010-03-12 2020-09-02 Des19n Limited Bestimmung einer Verstopfung einer Abwasserleitung
CN111948146A (zh) * 2020-08-11 2020-11-17 哈尔滨工程大学 一种短距范围内的油污快速检测装置

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332268A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Geiger Maschf Helmut Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser
DE19942436A1 (de) * 1999-07-27 2001-02-15 Jena Geos Ingenieurbuero Gmbh Verfahren zur Abschätzung der Ausbreitung von Schadstoffen für den Grundwasserschutz
DE19942436C2 (de) * 1999-07-27 2001-07-12 Jena Geos Ingenieurbuero Gmbh Verfahren zur Abschätzung der Ausbreitung von Schadstoffen für den Grundwasserschutz
WO2002018917A1 (en) * 2000-08-26 2002-03-07 Flow Research Evaluation Diagnostics Limited A monitoring system
WO2004113950A1 (en) 2003-06-20 2004-12-29 Peter Moeller-Jensen Method and apparatus for monitoring and measuring oil spills
US7009550B2 (en) 2003-06-20 2006-03-07 Peter Moeller-Jensen Method and apparatus for monitoring and measuring oil spills
EP2545344B1 (de) * 2010-03-12 2020-09-02 Des19n Limited Bestimmung einer Verstopfung einer Abwasserleitung
CN111948146A (zh) * 2020-08-11 2020-11-17 哈尔滨工程大学 一种短距范围内的油污快速检测装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005047273B4 (de) Verfahren zur Unterstützung von Tiefflügen
EP2542881B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nebelerkennung mittels spektroskopie
DE3235590C2 (de) Vorrichtung zum optischen Erfassen von Fremdkörpern
DE4203452A1 (de) Verfahren zur erkennung einer umweltverschmutzung
DE102006021487B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der in einem Partikelstrom enthaltenen Partikel
EP2082260A1 (de) Verfahren und radaranordnung zur überwachung eines überwachungsbereichs
WO1996000894A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung von materialeigenschaften
DE19638798A1 (de) Verfahren zur Verkehrsdatenerfassung mittels Mobilfunknetzen
DE69933941T2 (de) EMISSIONS-FERN-DETEKTORSYSTEM MIT VERBESSERTEM NACHWEIS VON NOx
HU9301044D0 (en) Method and apparatus for monitoring road traffic and providing information for participants of traffic
CH670511A5 (de)
DE2808360B2 (de) Optische Vorrichtung zur Bestimmung des Lichtaustrittswinkels
DE19716468C2 (de) Einrichtung zur Oberflächeninspektion, insbesondere von Holz
WO2008034742A2 (de) Verfahren und system zur bestimmung der position und ausrichtung eines unbemannten fahrzeugs sowie entsprechendes fahrzeug
EP0925917A1 (de) Messsystem
DE10322303A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrssituationsermittlung
DE19854964A1 (de) Sensor zur Fahrbahnbeurteilung
DE10245911A1 (de) Sensoranordnung für ein Filterelement
EP0847874B1 (de) Verfahren zum Ueberwachen des Leimauftrages auf einen Rücken eines in einer Buchbindemaschine bearbeiteten und durch Kleben gebundenen Buchblockes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10159616B4 (de) Anordnung mit eletrochemischem Sensor zum Nachweis von Arsin und/oder Phosphin
EP0331272A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von transparenten Bahnen
EP3518204A1 (de) Verfahren zur verkehrsüberwachung und verkehrsüberwachungsanlage
EP1280118B1 (de) Verfahren zur Feststellung von Strassenverkehrszuständen
DE4312160A1 (de) Optoelektronische Vorrichtung zur Verkehrserfassung
DE102006032536B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterscheidung von Nebelarten

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8139 Disposal/non-payment of the annual fee