DE4203083A1 - Elektronisches auskunftsregister - Google Patents

Elektronisches auskunftsregister

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DE4203083A1 DE19924203083 DE4203083A DE4203083A1 DE 4203083 A1 DE4203083 A1 DE 4203083A1 DE 19924203083 DE19924203083 DE 19924203083 DE 4203083 A DE4203083 A DE 4203083A DE 4203083 A1 DE4203083 A1 DE 4203083A1
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Hans-Joerg Loh
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein tragbares EAR, vorzugsweise im Handformat in Form und Größe einer Scheckkart (Maße ca. 86 mm×54 mm).
Dieses EAR hat zu einem umschriebenen Gebiet viele oder alle verfügbaren Daten gespeichert. Die Informationen sind über ein Tastenfeld (12) abrufbar, die Aufgabe der gefundenen Daten erfolgt über ein Ausgabefeld (11), vorzugsweise eine optische alphanumerische Anzeige (Ausgabe von Buchstaben und Zahlen) mit mehreren Zeilen und mindestens 20 Spalten.
Über das Tastenfeld (12) können die Kriterien zur Auswahl der gesuchten Daten aus den verfügbaren Daten (23b) eingegeben werden.
Stand der Technik
EAR sind bereits als Telefonregister und Datenbänke bekannt. Bei diesen erfolgt die Eingabe ebenfalls über eine Tastatur und die Ausgabe über eine alphanumerische optische Anzeige. Die Speicher dieser Register und Datenbänke sind allerdings leer, vergleichsweise klein und werden vom Anwender mit ihren speziellen Daten belegt. Diese Daten sind dann immer wieder abruf- und veränderbar.
Der derzeitige Stand der Halbleitertechnik ist so weit fortgeschritten, daß es möglich ist, große Datenmengen (bspw. 1 MB=1 Million Zeichen und mehr!) in einem Gerät der beschriebenen Größe unterzubringen. Die Herstellung geeigneter Eingabetastaturen (12) und Ausgabefelder wie bspw. alphanumerischer Anzeigen ist bereits seit längerer Zeit möglich, sie werden schon seit Jahren in Taschenrechnern etc. erfolgreich eingesetzt.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die im EAR gespeicherten (großen) Datenmengen anhand von über die Tastatur (12) eingebbaren Kriterien zu durchsuchen, gegebenenfalls auf weitere Datenbestände zuzugreifen und die gefundenen Daten über ein Ausgabefeld, vorzugsweise eine alphanumerische mehrzeilige optische Anzeige (11), auszugeben.
Große Datenmengen zu einem umschriebenen (Wissens-) Gebiet wurden bisher in Form von (Hand-)Büchern ′gespeichert′, deren Umfang und Größe sich nach Umfang und Größe der Datenmengen richtet.
Durch die Speicherung dieser Daten in einem EAR ergeben sich folgende Vorteile:
  • a) Die Wissenssammlung (Datenmenge) wird ′tragbar′, da die benötigten Datenmengen nunmehr in Scheckkartengröße vorliegen. Im übrigen kann die Form leicht an moderne oder technisch nützlichere Formate angepaßt werden.
  • b) Die elektronische Speicherung bietet dem Anwender die Möglichkeit, sich auf das ′Suchkriterium′ der Daten zu konzentrieren, da das EAR für den Menschen die Suche innerhalb der Datensammlung übernimmt.
  • c) Über den Punkt b) hinaus kann das EAR vor allem auch nach Zusammenhängen innerhalb der Daten suchen, falls dies vom Anwender erwünscht ist und gefordert war (Tastatureingabe).
  • d) Der Anwender braucht den (großen) Datenbestand zu einem (Wissens-)Gebiet nicht selbst einzugeben. Die EAR werden komplett mit den Daten geliefert.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine mögliche praktische Ausführungsform des EAR
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des EAR
Fig. 3 zeigt den Programmablaufplan anhand des Beispieles ′VRR′
Beste Wege der Ausführung der Erfindung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Beispieles ′VRR′ (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) näher erläutert, das in der Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des EAR anhand eines Beispieles.
Aufgabenstellung und Grundidee war ein immer wieder auftretendes Problem bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel:
Wann fährt ein Beförderungsmittel am Ort A in Richtung B ab und wie lange dauert die Fahrt?
Üblicherweise wird eine telefonische Auskunft eingeholt, die betreffende Haltestelle und deren Fahrplan eingesehen oder in einem Buch nachgesehen, das die Fahrpläne aller Verkehrsmittel enthält.
Hier beginnt nun das mühsame Suchen einer passenden Verkehrsverbindung, das viele Benutzer von der Benutzung des Buches (und möglicherweise des betreffenden öffentlichen Verkehrsmittels) abhält.
Das EAR bietet hier aufgrund seiner Konzeption wesentliche Vorteile:
Die Anzeige des EAR zeigt immer die aktuelle Uhrzeit, das Datum und den Wochentag an. Der Anwender drückt die Taste Haltestelle und danach den Anfangsbuchstaben der Abfahrthaltestelle, bspw. H für die Haltestelle ′Hellerhof′. Durch Drücken der Taste ↓ wird über die Anzeige (11) so lange innerhalb der Haltestellen ′geblättert′, bis ′Hellerhof S6 → (Essen)′ gefunden ist. Durch Drücken der Taste Eingabe OK beginnt das EAR nun, den nächsten möglichen Termin für die S-Bahn Richtung Essen zu suchen. Durch die eingebaute Uhr kann nun die Uhrzeit, das Datum und der Wochentag bei der Suche nach der nächsten Abfahrtzeit mitberücksichtigt werden. Außerdem wird in einer Tabelle nachgesehen, ob das betreffende Datum ein Feiertag ist. Nun wird der Text S6- Essen Abfahrt 14:54 ausgegeben, zusätzlich erscheinen in der Zeile darunter die Zeiten (14:34) und (15:04) in Klammern. Diese zeigen die Abfahrtszeiten der vorherigen und der nächsten S-Bahn an.
Das oben genannte Beispiel zeigt eine von mehreren Eingabe- und Benutzungsmöglichkeiten des EAR. Weitere Eingabemöglichkeiten des EAR (obiges Beispiel und Fig. 1) sind:
  • - Eingabe- der Kennummer der Haltestelle (in Zukunft groß an den Haltestellen sichtbar)
  • - Eingabe der Abfahrthaltestelle (von) und der Zielhaltestelle (nach), wobei das EAR den günstigsten Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln sucht und diesen dann (mit den Angaben über die Umsteigeorte, Umsteigezeiten und Fahrpreise) ausgibt.
  • - Wahl der Bus- bzw. Bahnlinie über die Taste Linie bei solchen Haltestellen, an denen mehrere Linie Halten und Abfahren.
Obiges Beispiel ist auf viele Einsatzmöglichkeiten und Erfordernisse anwendbar. Für den Verkehrsverbund Rhein- Ruhr beispielsweise wäre ein Speicher in der Größe von 1 MB (1 Million Zeichen) groß genug, um die Fahrpläne von umgerechnet 6 Ballungsräumen von der Größe Düsseldorfs unterzubringen. Bei entsprechend größerer Kapazität können alle VRR-Daten in einem EAR untergebracht werden, falls dies erforderlich ist.
Tastatur (12): hierbei ist empfehlenswert, möglichst große Tasten vorzusehen, da das EAR für ein großes Spektrum von Personen (Alter: 5 Jahre bis 95 Jahre) gedacht ist und jede Taste ohne zusätzliche Hilfsmittel mit den Fingern bedienbar sein muß. Eine leicht und angenehm bedienbare Tastatur trägt entscheidend zu einer großen Akzeptanz des EAR durch den Benutzer bei. Der Taste Hilfe kommt die große Bedeutung der Bedienerführung zu: Nach Drücken dieser Taste wird dem Benutzer schrittweise auf dem Anzeigefeld (11) der nächste Eingabeschritt erläutert.
Ausgabefeld (11): hierbei ist zu empfehlen, große und gut lesbare alphanumerische Anzeigen vorzusehen. Die Anzeige sollte mindestens 20spaltig und 3zeilig sein, damit alle wichtigen Informationen gleichzeitig lesbar sind und das lästige ′Blättern′ nicht erfolgen muß. Die Ausgabe der Daten kann ggf. auch akustisch erfolgen (Sprachausgabe, z. B. für Sehbehinderte und Blinde).
Spannungsversorgung (25): es kommen chemische Spannungsquellen in Frage. Bei geeigneter Auslegung der Elektronik (geringstmöglicher Stromverbrauch) ist (aus ökologischen Gründen) auch der Einsatz von Solarzellen möglich.
Uhr (28): die eingebaute Uhr trägt wesentlich zur Bedienungserleichterung bei (siehe oben), sie muß ständig eingeschaltet sein, verbraucht allerdings auch ständig Strom.
Werbeträgerfeld (13): hier können Gesellschaften, Firmen, Verkehrsbetriebe etc. eine gut sichtbare Werbung aufbringen.
Rückseite (31): hier ist Platz für Werbung, weitere Bedienungselemente des EAR etc., auch ist denkbar, daß das EAR selbst die Rückseite bspw. einer Scheckkarte o. ä. ist.
Das EAR wird in großen Stückzahlen produziert, denn nur so lohnt sich der Aufwand der Programmierung und Herstellung. Da das EAR (unter Umständen) dauernd Strom verbraucht, ist der Einsatz von chemischen Spannungsquellen sehr wahrscheinlich. Außerdem ist in jedem Jahr mit Änderungen der Fahrpläne zu rechnen, was bedeutet, daß mit jeder Fahrplanänderung eine Änderung der im EAR gespeicherten Daten erforderlich wird. Ökologische Gründe lassen es es hier möglich erscheinen, das ′ungültige EAR′ zurückzunehmen und ein neues, ′gültiges′ herauszugeben. In den ungültigen Versionen könnte dann eine Erneuerung der Daten sowie ein Batteriewechsel erfolgen (Recyclingfähigkeit des EAR).
Schaltungsbeschreibung (s. Fig. 2 und Fig. 3)
Die Elektronik (21), vorzugsweise ein Mikroprozessor, bildet den Mittelpunkt des EAR.
Eingaben erfolgen von der Tastatur (12), Ausgaben erfolgen über das Ausgabefeld (11), vorzugsweise einer alphanumerischen Anzeige mit mind. 20 Spalten und mind. 3 Zeilen. Denkbar und technisch machbar ist auch eine akustische Ausgabe der Informationen (bspw. eine Sprachausgabe für Sehbehinderte und Blinde).
Die Uhr (28) mit Datums- und Wochentagsfunktion ist ständig eingeschaltet. Der Prozessor (21) prüft ständig, ob eine Tastaturbedienung erfolgt. Liegt keine vor, zeigt er die Eingabebereitschaft und Funktion des EAR durch Anzeige der aktuellen Uhrzeit, des Datums und des Wochentages an.
Erfolgt eine ′Anfrage′ über die Tastatur, beginnt der Prozessor (21) sofort mit der Suche der Daten in seinem Speicher (23b), vorzugsweise einem Nur-Lese-Speicher (ROM=read-only-memory). Das Programm (23a) für die Suche der Daten kann sich ebenfalls in diesem ROM (23) befinden. Wichtig für die Zwischenspeicherung von Daten des Prozessors ist der Schreib-und-Lese-Speicher (22) (RAM=random access memory).
Weitere Anwendungsgebiete
EAR sind vielfältig einsetzbar. Ein Beispiel zur Realisierung und für den Einsatz eines denkbaren EAR wurde oben beschrieben.
Weiterhin ist das EAR einsetzbar:
  • - bei allen Verkehrsbetrieben mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln wie Fluggesellschaften, öffentliche Nah- und Fern-Verkehrsbetriebe wie dem VRR, der Deutsche Bundesbahn etc.
  • - als Werbeträger für Firmen, Vereinen, Gesellschaften etc.
  • - als ′intelligente′ Nachschlagewerke in den Bereichen Medizin, Ingenieurwesen, Naturwissenschaften etc.

Claims (4)

1. Elektronisches Auskunftsregister, nachfolgend kurz EAR genannt, wie beschrieben, als tragbares Gerät, vorzugsweise im Scheckkartenformat (86 mm×54 mm),
einer elektronisch gespeicherten Datenmenge (23b) (mit vielen bzw. allen Daten zu einem Gebiet)
einem gespeicherten Programm (23a)
einer Elektronik (21), vorzugsweise einem Mikroprozessor, zur Verarbeitung elektronisch gespeicherter Daten
einer Tastatur (12) zur Eingabe,
einem Ausgabefeld (11) zur Ausgabe der Daten, vorzugsweise einer optischen alphanumerischen Anzeige mit mehreren Zeilen
einer eingebauten Spannungsquelle (25a), vorzugsweise einer chemischen Spannungsquelle oder einer Solarzelle
einer eingebauten Uhr (25)
2. EAR nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Vorderseite ein Feld für eine Werbung (13) befindet.
3. EAR nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (31) für Werbung zur Verfügung steht.
4. EAR nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (31) für weitere Eingabefelder der Tastatur (12) zur Verfügung steht.
DE19924203083 1992-02-04 1992-02-04 Elektronisches auskunftsregister Withdrawn DE4203083A1 (de)

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