DE4202753A1 - Verfahren und einrichtung zum schutz eines radargeraets - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum schutz eines radargeraets

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DE4202753A1
DE4202753A1 DE19924202753 DE4202753A DE4202753A1 DE 4202753 A1 DE4202753 A1 DE 4202753A1 DE 19924202753 DE19924202753 DE 19924202753 DE 4202753 A DE4202753 A DE 4202753A DE 4202753 A1 DE4202753 A1 DE 4202753A1
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Florian Dr Schwegler
Uwe Kamlage
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Schwegler Florian Dr 82402 Seeshaupt De Kamla
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J2/00Reflecting targets, e.g. radar-reflector targets; Active targets transmitting electromagnetic or acoustic waves
    • GPHYSICS
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz eines Radargeräts gegen im wesentlichen auf Nebenzipfel des Radar-Hauptstrahls zielende Antiradar-Flugkörper, wobei wenigstens ein Scheinziel im sicheren Abstand vom Radargerät erzeugt wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Schutzeinrichtung für ein Radargerät gegen im wesentlichen auf Nebenzipfel des Radar-Hauptstrahls zielende Antiradar-Flugkörper, die wenigstens ein Scheinziel im sicheren Abstand vom Radargerät erzeugt.
In der Zeitschrift Aviation Week & Space Technology, Oktober 21, 1991, Seite 86, sind ein derartiges Verfahren und eine entsprechende Schutzeinrichtung beschrieben. Dort werden mehrere aktive Sender entfernt voneinander und vom Radargerät aufgestellt. Diese geben ein charakteristisches Radarsignal ab und überdecken die Nebenzipfel des Radargeräts. Die Sender sind mit Glasfaserleitungen miteinander verbunden. Im Betrieb wirken die Sender und das Radargerät zusammen, um einen anfliegenden Antiradar-Flugkörper so vom Radargerät abzulenken, daß er in einem sicheren Abstand von dem Radargerät und den Sendern auftrifft.
Die Sender sind aufwendige Einrichtungen, da in jedem Sender alle von der Energiequelle über die Hochfrequenzerzeugung bis zur Sendeantenne erforderlichen Bauteile vorgesehen sein müssen. Die Installation der Sender im Gelände ist umständlich, weil die Sender schwer sind und mittels Leitungen miteinander verbunden werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren bzw. einer Einrichtung der eingangs genannten Art das Scheinziel auf einfache Weise zu erzeugen, ohne daß neben dem Radargerät aktive Vorrichtungen und leitungsgebundene Verbindungen nötig sind.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Teil der Energie des Hauptstrahls bzw. des Hauptstrahlsignals aus diesem ausgekoppelt wird und wenigstens einer beabstandeten Reflexionskörperanordnung drahtlos zugeführt wird und die ausgekoppelte Teilenergie von der Reflexionskörperanordnung als dem Nebenzipfel entsprechendes Radarsignal abgestrahlt wird, wodurch die Reflexionskörperanordnung zu einem Scheinziel wird.
Eine Schutzeinrichtung zur Lösung der genannten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Radargerät eine Auskoppelvorrichtung vorgesehen ist, die einen Teil der Energie des Hauptstrahls bzw. des Hauptstrahlsignals drahtlos an wenigstens eine vom Radargerät beabstandete Reflexionskörperanordnung sendet, und die Reflexionskörperanordnung dadurch ein einem der Nebenzipfel entsprechendes Radarsignal abstrahlt.
Vorteilhaft ist, daß die Reflexionskörperanordnung eine passive Vorrichtung ist. Sie benötigt weder eine Betriebsspannungsquelle noch Verstärker, Hochfrequenzgeneratoren und Sendeantenne. Für den Fall, daß mehrere Reflexionskörperanordnungen vorgesehen sein sollen, erübrigt sich auch deren Verbindung durch Leitungen. Sind mehrere Reflexionskörperanordnungen vorgesehen, dann wird jeder vom Radargerät aus drahtlos ein Teil der Energie des Hauptstrahls bzw. des Hauptstrahlsignals zugeführt. Dadurch, daß der Reflexionskörperanordnung ein Teil des Hauptstrahls bzw. des Hauptstrahlsignals zugeleitet wird, strahlt sie ohne weiteres ein Radarsignal ab, dessen Charakteristik der der Nebenzipfel im wesentlichen gleich ist. Ein anfliegender Antiradar-Flugkörper wird dadurch von dem Radargerät abgelenkt. Die Reflexionskörperanordnung bildet ein Scheinziel, auf das sich der Antiradar- Flugkörper ausrichtet.
In Ausgestaltung der Erfindung wird ein solcher Teil der Energie ausgekoppelt, daß die Amplitude des von der Reflexionskörperanordnung abgestrahlten Radarsignals etwa gleich oder vorzugsweise größer als die Amplitude der Signale der Nebenzipfel ist. In jedem Fall wird der Antiradar-Flugkörper durch das reflektierte Radarsignal über die wahre Stellung des Radargeräts getäuscht. Sicherer ist die Täuschung, wenn die Amplitude des von der Reflexionskörperanordnung abgestrahlten Radarsignals größer ist als die Amplitude jedes der Nebenzipfelsignale.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Auskoppelvorrichtung ein im Strahlengang des Hauptstrahls liegender, auf den Reflexionskörper ausgerichteter Spiegel. Dieser lenkt einen Teil der Energie des Hauptstrahls auf die Reflexionskörperanordnung. Ist der Hauptstrahl, bzw. die Antenne des Radargeräts, schwenkbar, dann wird der Spiegel der Verschwenkung des Hauptstrahls so nachgeführt, daß er auf die Reflexionskörperanordnung ausgerichtet bleibt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Auskoppelvorrichtung eine eigene Antenne auf, die einen Teil der Energie des Hauptstrahlsignals zur Reflexionskörperanordnung sendet. In diesem Fall wird die Teilenergie nicht im Hauptstrahl - nach der Antenne des Radargeräts - , sondern in der Antennen-Zuleitung ausgekoppelt. Bei einer Verschwenkung des Hauptstrahls, d. h. der Hauptantenne des Radargeräts, braucht die auf die Reflexionskörperanordnung ausgerichtete eigene Antenne, d. h. Nebenantenne, nicht bewegt werden.
Die Reflexionskörperanordnung kann als transportable Einrichtung leicht transportiert und installiert werden. Als Reflexionskörperanordnung eignen sich einfache Reflexionselemente, beispielsweise eine Mehrzahl von Metallblechstücken. Wird eine solche Reflexionskörperanordnung zerstört, dann stellt dies keinen ins Gewicht fallenden Verlust dar.
Vorzugsweise verteilt die Reflexionskörperanordnung den ausgekoppelten Strahl im wesentlich in alle Richtungen. Das reflektierte Radarsignal soll vor allem in die möglichen Anflugrichtungen des Antiradar-Flugkörpers verteilt sein. Dies läßt sich beispielsweise durch eine entsprechende Formgebung der Reflexionselemente und deren räumliche Anordnung innerhalb der Reflexionskörperanordnung erreichen. Innerhalb der Reflexionskörperanordnung können zwischen den Reflexionselementen Mehrfachreflexionen entstehen, die eine Verteilung des reflektierten Strahls in die interessierenden Richtungen unterstützen.
Als Reflexionskörperanordnung können auch vom Aufstellungsort des Radargeräts beabstandete Geländegegebenheiten ausgenutzt werden. Solche können beispielsweise Maisfelder oder metallischer Schrott sein.
Beim Einsatz auf Schiffen kann die Reflexionskörperanordnung von einem nachgeschleppten Schwimmkörper gebildet werden. Als Reflexionskörperanordnung lassen sich in diesem Fall auch Seewellen ausnützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figur im folgenden beschrieben. Die Figur zeigt eine Schutzeinrichtung für ein Radargerät schematisch.
Ein Radargerät (1) mit einer Sendeantenne (2) ist an einem Ort (3) aufgestellt. An einem hiervon beabstandeten Ort (4) ist eine Reflexionskörperanordnung (5) installiert. Diese besteht im Beispielsfall aus einer Vielzahl von Metallblechstücken (6) als Reflexionselementen mit hohem Radar-Reflexionsfaktor. Die Metallblechstücke (6) können eben oder zur Verbesserung der Streuung gewölbt sein.
Zur räumlichen Anordnung der Metallblechstücke (6) kann ein Ständer vorgesehen sein, oder die Metallblechstücke (6) können einfach an einem Geländebewuchs befestigt sein.
An der Sendeantenne (2) ist ein Spiegel (7) angeordnet. Die Sendeantenne (2) strahlt im Betrieb einen Hauptstrahl (a) mit Nebenzipfeln (b) ab, von denen in der Figur nur zwei gezeigt sind.
Der Spiege (7) liegt im Hauptstrahl (a) und lenkt einen Teil dessen Energie in Richtung der Reflexionskörperanordnung (5) ab. Die Richtung der ausgekoppelten Teilenergie ist in der Figur mit c angedeutet.
Der ausgekoppelte Teil des Hauptstrahls trifft auf die Metallblechstücke (6) der Reflexionskörperanordnung (5) und wird an diesen im Endergebnis in allen interessierenden Richtungen als Radarsignal reflektiert. Der Bereich, in dem dieses Radarsignal auftritt, ist mit d bezeichnet.
Bei der in der Figur dargestellten Szene quert ein Flugzeug (A) den Hauptstrahl (a) und ein Antiradar- Flugkörper (B) soll mit einem passiven Suchkopf einen der Nebenzipfel (b) suchen. Diese Suche wird jedoch durch die in den Bereich (d) reflektierte Radarstrahlung gestört. Der Flugkörper (B) richtet sich infolge der von der Reflexionskörperanordnung (5) reflektierten Radarstrahlung etwa in Richtung der Reflexionskörperanordnung (5) aus, da er im Bereich (d) die Nebenzipfel (b) nicht erkennt. Die Reflexionskörperanordnung (5) wirkt dabei als Scheinziel, auf das sich der Flugkörper (B) ausrichtet, so daß er höchstens die Reflexionskörperanordnung (5), jedoch nicht das Radargerät (1) trifft.

Claims (14)

1. Verfahren zum Schutz eines Radargeräts gegen im wesentlichen auf Nebenzipfel des Radar-Hauptstrahls zielende Antiradar-Flugkörper, wobei wenigstens ein Scheinziel im sicheren Abstand vom Radargerät erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Energie des Hauptstrahls bzw. des Hauptstrahlsignals aus diesem ausgekoppelt wird und wenigstens einer beabstandeten Reflexionskörperanordnung drahtlos zugeführt wird und daß die ausgekoppelte Teilenergie von der Reflexionskörperanordnung als dem Nebenzipfel entsprechendes Radarsignal abgestrahlt wird, wodurch die Reflexionskörperanordnung zu einem Scheinziel wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Teil der Energie ausgekoppelt wird, daß die Amplitude des von der Reflexionskörperanordnung abgestrahlten Radarsignals etwa gleich oder vorzugsweise größer als die Amplituden der Signale der Nebenzipfel ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflexionskörperanordnung eine transportable Einrichtung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflexionskörperanordnung eine vom Aufstellungsort des Radargeräts beabstandete Geländegegebenheit ausgenutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflexionskörperanordnung Seewellen ausgenützt werden.
6. Schutzeinrichtung für ein Radargerät gegen im wesentlichen auf Nebenzipfel des Radar-Hauptstrahls zielende Antiradar-Flugkörper, die wenigstens ein Scheinziel im sicheren Abstand vom Radargerät erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Radargerät (1) eine Auskoppelvorrichtung (7) vorgesehen ist, die einen Teil der Energie des Hauptstrahls (a) bzw. des Hauptstrahlsignals drahtlos an wenigstens eine vom Radargerät (1) beabstandete Reflexionskörperanordnung (5) sendet, und die Reflexionskörperanordnung (5) dadurch ein einem der Nebenzipfel (b) entsprechendes Radarsignal abstrahlt.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelvorrichtung ein im Strahlengang des Hauptstrahls (a) liegender, auf die Reflexionskörperanordnung (5) ausgerichteter Spiegel (7) ist.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelvorrichtung eine eigene Antenne aufweist, die einen Teil der Energie des Hauptstrahlsignals zur Reflexionskörperanordnung (5) sendet.
9. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelvorrichtung (7) einen solchen Teil der Energie des Hauptstrahls (a) bzw. des Hauptstrahlsignals auskoppelt, daß die Amplitude des von der Reflexionskörperanordnung (5) abgestrahlten Radarsignals etwa gleich oder vorzugsweise größer als die Amplitude der Signale der Nebenzipfel (b) ist.
10. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionskörperanordnung (5) eine transportable Einrichtung ist.
11. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionskörperanordnung (5) die ausgekoppelte Teilenergie im wesentlichen in allen Richtungen verteilt.
12. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionskörperanordnung (5) aus einer Vielzahl von Reflexionselementen (6) besteht.
13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionselemente ebene und/oder gewölbte Metallblechstücke (6) sind.
14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionselemente (6) innerhalb der Reflexionskörperanordnung (5) so angeordnet sind, daß sich zwischen den Reflexionselementen (6) Mehrfachreflexionen ergeben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511825A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Georg Mainas Verfahren zur Stealth- (Heimlichkeits- bzw. "Tarnkappen"-) Sicherheits-Systemherstellung für schnelle (Offshore-) Strömungskörper bei Katastrophen- und Umwelt-Aktivitäten, desgleichen in (Offshore-) Erdöl- bzw. Erdgaserschließungsstätten sowie für Einsätze gegen Drogen-Schmuggel und/oder Piraterie, Raubfischerei, ebenfalls zur Abwehr von Flugkörper oder endphasengelenkter Munition und Vorrichtung sowie Einrichtung zur Durchführung desselben
EP1845332A1 (de) 2006-04-10 2007-10-17 Oerlikon Contraves Ag Schutzeinrichtung und Schutzmassnahme für eine Radaranlage
US7847721B1 (en) 1996-03-20 2010-12-07 Forsvarets Materielverk Decoy for deceiving radar systems, especially doppler radar systems

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US7847721B1 (en) 1996-03-20 2010-12-07 Forsvarets Materielverk Decoy for deceiving radar systems, especially doppler radar systems
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