DE4200045A1 - Haertbare formmassen - Google Patents
Haertbare formmassenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/06—Unsaturated polyesters
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/02—Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L71/00—Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L71/02—Polyalkylene oxides
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Description
Die Erfindung betrifft schrumpfarm härtbare Formmassen auf
Basis von ungesättigten Polyesterharzen, die zu Formteilen
mit verbesserter Lackierbarkeit härtbar sind.
Formmassen auf Basis von faserverstärkten ungesättigten Po
lyesterharzen werden in zunehmendem Maße zur Herstellung von
Formteilen, insbesondere im Automobilbau, eingesetzt. Sie
werden dabei vorwiegend in Form von eingedicktem, flächigem
Halbzeug, sogenannten "sheet molding compounds" (SMC) oder
als teigförmige Formmasse, sogenannte "bulk molding com
pounds" (BMC) verarbeitet. In beiden Fällen geht man aus von
einem ungesättigten Polyesterharz, das mit Verstärkungsfa
sern, Füllstoffen, radikalischen Initiatoren und anderen Zu
satzstoffen vermischt wird. Die Verarbeitung erfolgt durch
Pressen oder Extrudieren bei verhältnismäßig niedriger Tem
peratur um 130 bis 160°C, wobei auch komplizierte Formwerk
zeuge problemlos gefüllt werden können. Die damit herge
stellten Formteile weisen - insbesondere wenn den Formmassen
gesättigte Polyester als schrumpfmindernde Thermoplasten zu
gesetzt wurden - eine ausgezeichnete Oberfläche auf. Ver
sucht man, solche Formteile nach üblichen Methoden zu lac
kieren, dann zeigt sich, daß in vielen Fällen die Haftung
des Lacks auf der Oberfläche zu gering ist. Es kommt zu Bla
senbildung beim Lackieren bzw. zum Abplatzen des Lacks.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, härtbare Form
massen auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen, die
schrumpfmindernde Thermoplasten enthalten, bereitzustellen,
die zu Formteilen mit guter Lackierbarkeit gehärtet werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch Zusatz eines Poly
oxyalkylens zu der Formmasse gelöst.
Gegenstand der Erfindung sind demzufolge härtbare Form
massen, enthaltend
- A. 100 Gew.-Teile eines ungesättigten Polyesters,
- B. 20 bis 100 Gew.-Teile eines copolymerisierbaren Monome ren,
- C. 5 bis 60 Gew.-Teile eines gesättigten, thermoplastischen Polyesters,
- D. 2 bis 10 Gew.-Teile eines Polyoxyalkylens,
- E. 0,1 bis 5 Gew.-Teile eines bei Temperaturen oberhalb von 80°C in Radikale zerfallenden Polymerisationsinitiators,
- F. 0 bis 5 Gew.-Teile eines Eindickmittels,
- G. 0 bis 200 Gew.-Teile eines Füllstoffs,
- H. 10 bis 250 Gew.-Teile Verstärkungsfasern,
mit der Maßgabe, daß die Formmassen keine Silikonverbindun
gen enthalten.
Die EP-A 3 69 683 beschreibt Vinylesterharze und ungesättigte
Polyesterharze, die zur Verringerung der Styrolemission ein
feinteiliges Wachs sowie einen Stabilisator enthält, der
verhindert, daß das Wachs sich entmischt und absetzt. Der
Stabilisator kann u. a. ein Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-
Blockcopolymeres sein, welches in Mengen von 0,05 bis 5,
vorzugsweise von 0,1 bis 1 Gew.-% in der Gesamtmischung ent
halten ist. Schrumpfmindernde Zusätze sind erwähnt. Die Har
ze werden bevorzugt durch Laminieren verarbeitet und nach
den Beispielen mit Initiatorsystemen, die bei niedrigen Tem
peraturen zerfallen, kalt gehärtet.
Die EP-A 3 35 406 betrifft härtbare Formmassen auf Basis von
ungesättigten Polyesterharzen, die ein schrumpfminderndes
thermoplastisches Polymeres, vorzugsweise ein Polyvinyl
acetat sowie ein Silikon/Oxyalkylen-Copolymeres enthalten,
welches das Fließverhalten des Harzes bei der Verarbeitung
verbessern und eine formgetreue Wiedergabe beim Verpressen
ermöglichen soll. Der fließverbessernde Zusatz enthält zwin
gend eine Silikonverbindung. Es hat sich aber gezeigt, daß
derartige Silikone die Lackhaftung verschlechtern.
In der US-A 45 55 534 sind pigmentierte Polyesterharz-Form
massen beschrieben, die als schrumpfmindernde Thermoplasten
ein carboxyliertes Polyvinylacetat enthalten. Zur gleichmä
ßigen Verteilung der Pigmente im Harz werden diesen 0,1 bis
8 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels, beispielsweise
eines Polyethylenoxid/Polypropylenoxid-Blockcopolymeren zu
gesetzt. Formteile aus Formmassen, die Polyvinylacetat als
schrumpfmindernden Zusatz enthalten, weisen aber eine
schlechtere Lackierbarkeit aus als solche, die gesättigte
Polyester enthalten.
Zu den einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Form
massen ist folgendes zu sagen:
- A) Ungesättigte Polyester (UP) sind Kondensationsprodukte
aus mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen Carbonsäuren
und deren veresterbaren Derivaten, insbesondere deren
Anhydriden, die mit mehrwertigen, insbesondere zweiwer
tigen Alkoholen esterartig verknüpft sind, und gegebe
nenfalls zusätzliche Reste einwertiger Carbonsäuren oder
einwertiger Alkohole enthalten, wobei zumindest ein Teil
der Einsatzstoffe über ethylenisch ungesättigte, copoly
merisationsfähige Gruppen verfügen muß.
Besonders bevorzugt sind Polyesterharze aus Maleinsäure, gegebenenfalls zusammen mit o-Phthalsäure einerseits und Diolen, wie Dipropylenglykol, Diethylenglykol und/oder Propandiol-1,2 andererseits. - B) Als Comonomere kommen die üblichen Vinyl- und Allylver bindungen in Frage, bevorzugt Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol, Methylmethacrylat, Diallylphthalat und Di allylisophthalat. Sie sind in den Formmassen in Mengen von 20 bis 100 Gew.-Teilen, bezogen auf A, enthalten.
- C) Gesättigte Polyester sind Veresterungsprodukte einer
C4-C12-Dicarbonsäure, wie Adipinsäure, Sebacinsäure,
Phthal-, Iso- und Terephthalsäure, aliphatischen, cycli
schen oder polycyclischen Dicarbonsäuren und ihren Sub
stitutionsprodukten wie Tetra- und Hexahydrophthalsäure,
Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure einerseits
und C2-C8-Alkandiolen, wie Ethylenglykol, Propan
diol-1,2, Butandiol-1,3, Ethergruppen-haltigen Diolen,
wie Di-, Tri-, Tetra- und höheren Polyethylen- und -pro
pylenglykolen andererseits.
Bis zu 10 Mol-% der Dicarbonsäuren können durch Diiso cyanate, wie Toluylendiisocyanat, Hexamethylendiisocya nat, "Isophoron" diisocyanat oder Diphenylmethandiiso cyanat, ersetzt werden oder bis zu 10 Mol-% der Diole durch Bisepoxide, wie Bisphenol-A-diglycidylether, Te tra- oder Hexahydrophthalsäurediglycidylester, Bis-(epoxipropyl)-anilin und andere.
Der Einbau der genannten Isocyanate oder Epoxide kann zur Kettenverlängerung von Vorkondensaten benutzt wer den. Bevorzugt gesättigte Polyester C) besitzen Säure zahlen von 3 bis 30 und als Zahlenmittel bestimmte Mole kulargewichte n von 800 bis 10 000, insbesondere von 1200 bis 6000. Die gesättigten Polyester sind im allge meinen in der Mischung A+B löslich, mit dem Copolymeri sat aus A+B im gehärteten Zustand aber unverträglich. Sie sind in der Formmasse in Mengen von 5 bis 60, vor zugsweise von 10 bis 50 Gew.-Teilen, bezogen auf A, ent halten. - D) Geeignete Polyoxyalkylene sind Polyethylenoxid, Polypro pylenoxid, sowie Copolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid. Besonders bevorzugt sind Blockcopolymere aus 10 bis 80 Mol-% Polyethylenoxid und 90 bis 20 Mol-% Polypropylenoxid mit einer Molmasse von 1000 bis 15 000. Besonders bevorzugt sind flüssige bis wachsartige Pro dukte, insbesondere aus der Reihe der ®PLURONIC PE-Mar ken der BASF. Sie sind in den Formmassen in Mengen von 2 bis 10, vorzugsweise von 3 bis 8 Gew.-Teilen, bezogen auf A, enthalten.
- E) Geeignete Peroxide, die bei Temperaturen oberhalb von
80°C, vorzugsweise oberhalb von 100°C in Radikale zer
fallen, sind z. B. tert.-Butylperoxid, tert.-Butylper
benzoat, 1,1-di(tert.Butylperoxy)-3,3,5-trimethylcyclo
hexan und tert.-Butylperoxy-isopropylcarbonat.
Ihre Halbwertszeit bei 80°C soll vorzugsweise größer als 100 h sein.
Sie werden den Formmassen in Mengen von 0,1 bis 5, vor zugsweise von 0,5 bis 3 Gew.-Teilen, bezogen auf A, zu gesetzt. - F) Geeignete Verdickungsmittel sind z. B. Oxide oder Hydro xide des Lithiums, Magnesiums, Calciums, Aluminiums oder Titans. Bevorzugt ist Magnesiumoxid. Die Verdickungsmit tel werden den Formmassen in Mengen von 0 bis 5, vor zugsweise von 0,5 bis 3 Gew.-Teile, bezogen auf A, Zuge setzt.
- G) Geeignete Füllstoffe sind die üblichen feinpulvrigen
oder körnigen anorganischen Füllstoffe, wie Kreide, Kao
lin, Quarzmehl, Dolomit, Schwerspat, Metallpulver, dis
perse Kieselsäure, Aluminiumoxidhydrat, Zement, Talkum,
Kieselgur, Holzmehl, Holzspäne, Pigmente. Sie werden in
Mengen von 0 bis 200 Gew.-Teilen, vorzugsweise 2 bis
150 Gew.-Teilen, bezogen auf A, eingesetzt.
Eine besonders gute Lackierbarkeit erhält man, wenn man der Formmasse 2 bis 20 Gew.-Teile Glimmer, bezogen auf A, zusetzt. - H) Geeignete Verstärkungsfasern sind anorganische oder or ganische Fasern als Rovings oder flächige, gegebenen falls daraus gewebte Gebilde, wie Matten, z. B. aus Glas, Kohlenstoff, Asbest, Cellulose und synthetischen organi schen Fasern, wie Polycarbonsäureester, Polycarbonate und Polyamide. Die Verstärkungsfasern werden in Mengen von 10 bis 250 Gew.-Teilen, bezogen auf A, eingesetzt.
Darüber hinaus können die Formmassen weitere übliche Zusatz
stoffe, wie Inhibitoren, Trennmittel oder Farbpasten enthal
en.
Die Formmassen können auf übliche Weise als eingedicktes
flächiges Halbzeug (SMC) zu Formteilen verpreßt und gehärtet
werden, oder als teigige Masse (BMC) durch Spritzgießen ge
formt und zu Fertigteilen gehärtet werden.
Die Fertigteile können mit üblichen, Bindemittel und Farb
pigmente enthaltenden Lacken lackiert werden. Sie zeigen ei
ne sehr gute Lackhaftung, die auch bei Einwirkung mechani
scher Kräfte, z. B. bei Bewitterung, Kratzen oder Wischen mit
rauhen Gegenständen weitgehend erhalten bleibt. Derartige
lackierte Formteile finden insbesondere bei Automobilteilen
und im Sanitärbereich Anwendung.
Die im Beispiel genannten Teile und Prozente beziehen sich
auf das Gewicht.
Eine Formmasse wurde durch Vermischen folgender Komponenten
hergestellt:
94,6 Teile eines unges. Polyesterharzes (65%ig in styrolischer Lösung) auf Basis Maleinsäurean hydrid und Propylenglykol-1,2 werden mit
5,4 Teilen eines ges. Polyesters (55%ig, in styrolischer Lösung), hergestellt aus Adipinsäure, Ethylen glykol und Propylenglykol intensiv vermischt. Dieser Mischung werden
5,4 Teile eines Blockcopolymeren aus Propylenoxid und Ethylenoxid, mit einem Polyethylenoxid/Polypro pylenoxid-Verhältnis von 30:70, Molekularge wicht etwa 4000 (®PLURONIC PE 4300 der BASF), zugefügt.
1,7 Teile tert.-Butylperbenzoat
4,7 Teile Zink-Stearat
155 Teile Kreidepulver
6,8 Teile Glimmer M
Nach intensivem Vermischen aller Komponenten werden
3,4 Teile Magnesiumoxid-Paste als Eindickmittel zugege ben. Die so zubereitete Paste wird unter Aufrieseln von
15 Gew.-% Schnittglas der Faserlänge 26 mm auf einer kon ventionellen SMC-Anlage zu flächigem Halbzeug verarbeitet.
94,6 Teile eines unges. Polyesterharzes (65%ig in styrolischer Lösung) auf Basis Maleinsäurean hydrid und Propylenglykol-1,2 werden mit
5,4 Teilen eines ges. Polyesters (55%ig, in styrolischer Lösung), hergestellt aus Adipinsäure, Ethylen glykol und Propylenglykol intensiv vermischt. Dieser Mischung werden
5,4 Teile eines Blockcopolymeren aus Propylenoxid und Ethylenoxid, mit einem Polyethylenoxid/Polypro pylenoxid-Verhältnis von 30:70, Molekularge wicht etwa 4000 (®PLURONIC PE 4300 der BASF), zugefügt.
1,7 Teile tert.-Butylperbenzoat
4,7 Teile Zink-Stearat
155 Teile Kreidepulver
6,8 Teile Glimmer M
Nach intensivem Vermischen aller Komponenten werden
3,4 Teile Magnesiumoxid-Paste als Eindickmittel zugege ben. Die so zubereitete Paste wird unter Aufrieseln von
15 Gew.-% Schnittglas der Faserlänge 26 mm auf einer kon ventionellen SMC-Anlage zu flächigem Halbzeug verarbeitet.
Nach einer Reifedauer von wenigen Tagen wird das Halbzeug in
konventionellen Preßwerkzeugen bei einer Werkzeugtemperatur
von ca. 140°C und einem Preßdruck von ca. 80 bar zu Form
teilen verarbeitet.
Die erkalteten Formteile werden unter Verwendung eines Lacks
auf Polyurethanbasis mit Titandioxid als Pigment lackiert.
Nach dem endgültigen Aushärten des Lacks zeigt sich im
Gitterschnittest, daß keine Lackpartikel am Teststreifen zu
rückbleiben. Ebenso läßt sich der Lack mit einem scharfen
Messer nur mühsam unter Gewaltanwendung vom Substrat krat
zen.
Die Lackhaftung wurde folgendermaßen gemessen: Auf die lac
kierte Oberfläche wurde mittels Skalpell eine gitterartige
Anordnung von Schnitten aufgebracht. Darauf wurde ein Strei
fen Tesa-Film aufgebracht, dieser wurde abgezogen und es
wurde überprüft, ob sich Teile des Lacks vom Substrat gelöst
haben und am Streifen haften.
Versuche an Formteilen ohne Zusatz des Polyethylen/Poly
propylen-Copolymeren zeigten schlechtere Lackhaftung.
Claims (4)
1. Härtbare Formmassen, enthaltend
- A. 100 Gew.-Teile eines ungesättigten Polyesters,
- B. 20 bis 100 Gew.-Teile eines copolymerisierbaren Mo nomeren,
- C. 5 bis 60 Gew.-Teile eines gesättigten, thermoplastischen Polyesters,
- D. 2 bis 10 Gew.-Teile eines Polyoxyalkylens,
- E. 0,1 bis 5 Gew.-Teile eines bei Temperaturen ober halb von 80°C in Radikale zerfallenden Poly merisationsinitiators,
- F. 0 bis 5 Gew.-Teile eines Eindickmittels,
- G. 0 bis 200 Gew.-Teile eines Füllstoffs,
- H. 10 bis 250 Gew.-Teile Verstärkungsfasern, mit der Maßgabe, daß die Formmassen keine Silikonverbin dungen enthalten.
2. Härtbare Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyoxyalkylen ein Ethylenoxid/
Propylenoxid-Blockcopolymeres ist.
3. Härtbare Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Komponente G 2 bis 20 Gew.-Teile
Glimmer enthalten.
4. Lackierte Fertigteile, hergestellt aus den Formmassen
nach Anspruch 1 durch Härtung bei Temperaturen oberhalb
80°C und Lackieren mit üblichen, Bindemittel und Farb
pigmente enthaltenden Lacken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200045 DE4200045A1 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Haertbare formmassen |
EP92121358A EP0558814A1 (de) | 1992-01-03 | 1992-12-16 | Härtbare Formmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200045 DE4200045A1 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Haertbare formmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200045A1 true DE4200045A1 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6449078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200045 Withdrawn DE4200045A1 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Haertbare formmassen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0558814A1 (de) |
DE (1) | DE4200045A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA707978B (en) * | 1970-03-11 | 1971-11-24 | Reichhold Chemicals Inc | Unsaturated polymerizable polyester compositions and method for preparing |
DE2139330A1 (de) * | 1971-08-06 | 1973-02-15 | Albert Ag Chem Werke | Haertbare formmassen mit niedriger schrumpfung |
US4245068A (en) * | 1977-12-27 | 1981-01-13 | The Dow Chemical Company | Low profile additives for unsaturated polyester resins |
DE3426425A1 (de) * | 1984-07-18 | 1986-01-23 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Lagerfaehige schwundarm haertbare ungesaettigte polyesterharze |
KR900014511A (ko) * | 1988-03-31 | 1990-10-24 | 티모시 엔. 비숍 | 저이형압출 성형 시스템 |
DE3943157A1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-07-04 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von pigmentierten, haertbaren polyesterformmassen |
-
1992
- 1992-01-03 DE DE19924200045 patent/DE4200045A1/de not_active Withdrawn
- 1992-12-16 EP EP92121358A patent/EP0558814A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0558814A1 (de) | 1993-09-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |