DE4143166A1 - Vorrichtung zum vervielfachen der weglaenge eines laserstrahles - Google Patents
Vorrichtung zum vervielfachen der weglaenge eines laserstrahlesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vervielfachen
der Weglänge eines Laserstrahles.
Bei der Messung und Korrektur von beispielsweise
Strahlschwerpunktsschwankungen von Laserstrahlen, die im
µm-Bereich liegen, stellt sich das Problem, hohe
Auflösungen dieser sogenannten Laserdrift zu erzielen.
Nach dem Stand der Technik wird zur Messung, Korrektur
bzw. Kompensation der Lagestabilität und
Schwerpunktsschwankungen von Laserstrahlen ein aus dem
Meßstrahl ausgekoppelter Referenzstrahl herangezogen, der
über längere Wegstrecken von beispielsweise 1 m einem
separaten Referenzdetektor zugeführt wird. Dies erfordert
bei Einschränkung störender äußerer mechanischer
Einflüsse meistens einen ähnlichen fertigungstechnischen
Aufwand wie für die eigenstabile Laseranordnung selbst.
Außerdem können Umweltbedingungen, wie
Temperaturschwankungen und Luftbewegungen auf den
Referenzstrahlengang sich nachteilig auf die
Meßsicherheit auswirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Vervielfachen der Weglänge eines
Laserstrahles bereitzustellen, die so beschaffen ist, daß
die Laserdrift mechanisch von dem übrigen Meßsystem
entkoppelt ist, eine hohe Auflösung der Laserdrift
erzielt wird und störende Umwelteinflüsse weitgehend
ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein lichtdurchlässiger Körper vorgesehen ist, wobei zwei
gegenüberliegende, parallel zueinander angeordnete
Seitenflächen des Körpers verspiegelt sind und
verspiegelungsfreie Fenster aufweisen, daß der
Laserstrahl durch das Fenster der einen Seitenfläche in
den Körper eintritt, den Körper unter mehrfachen
Reflexionen an den verspiegelten Seitenflächen durchläuft
und durch das Fenster der anderen Seitenfläche aus dem
Körper austritt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Körper ein
Vielflächner ist.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Körper ein Würfel ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gegeben, daß der Körper aus Glas besteht.
Denkbar ist auch, daß der Körper aus synthetischem
Material besteht.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der
Laserstrahl den Körper diagonal durchläuft.
Es ist aber auch möglich, daß der Laserstrahl den Körper
parallel zu einer Seitenfläche durchläuft.
Eine Weiterbildung der Erfindung stellt sich so dar, daß
jede der verspiegelten Seitenflächen des Körpers zwei
verspiegelungsfreie Fenster aufweist, daß Laserstrahlen
durch die Fenster der einen Seitenfläche in den Körper
eintreten, den Körper unter mehrfachen Reflexionen an den
verspiegelten Seitenflächen diagonal durchlaufen und
durch den Fenstern diagonal gegenüberliegende Fenster
der anderen Seitenfläche aus dem Körper austreten.
Nach der Erfindung ist es auch möglich, daß jede der
verspiegelten Seitenflächen des Körpers mehr als zwei
verspiegelungsfreie Fenster aufweist, daß Laserstrahlen
durch die Fenster der einen Seitenfläche in den Körper
eintreten, den Körper unter mehrfachen Reflexionen an den
verspiegelten Seitenflächen diagonal durchlaufen und
durch den Fenstern diagonal gegenüberliegende Fenster der
anderen Seitenfläche aus dem Körper austreten.
Eine vorteilhafte, im Rahmen der Erfindung verwendbare
Weiterbildung besteht darin, daß alle Seitenflächen des
Körpers verspiegelt sind, wobei jede Seitenfläche ein
verspiegelungsfreies Fenster aufweist, daß Laserstrahlen
durch die Fenster von drei senkrecht zueinander
angeordneten Seitenflächen in den Körper eintreten, den
Körper unter mehrfachen Reflexionen an den Seitenflächen
diagonal durchlaufen und durch die den Fenstern diagonal
gegenüberliegenden Fenster der anderen Seitenflächen aus
dem Körper austreten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im
wesentlichen darin, daß eine kompakte, optische Einheit
geschaffen wurde, die es ermöglicht, den Laserstrahl
in einem homogenen, isotropen Medium über beliebig lange
Wegstrecken zu führen, frei von äußeren mechanischen,
thermischen und atmosphärischen Einflüssen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Körpers zum Vervielfachen der
Weglänge eines Laserstrahles,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Körpers zum Vervielfachen der
Weglängen von zwei Laserstrahlen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Körpers zum Vervielfachen der
Weglängen von vier Laserstrahlen und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Körpers zum Vervielfachen der
Weglängen von drei senkrecht zueinander
angeordneten Laserstrahlen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vervielfachen der
Weglänge eines Laserstrahles 5 besteht aus einem
lichtdurchlässigen Körper 8, beispielsweise aus Glas oder
einem synthetischen Material, wobei der Körper 8 selbst
ein Vielflächner ist, z. B. ein Prisma oder ein Quader
oder ein Würfel. Wegen der Symmetrie wird bevorzugt ein
Würfel als Weglängenvervielfacher 8 verwendet. Bei den in
den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sind
zwei gegenüberliegende Seitenflächen 8a, 8b des
Körpers 8 verspiegelt. Die verspiegelten Seitenflächen
8a, 8b weisen verspiegelungsfreie Fenster 9a, 9b, 9c, 9d,
9e, 9f, 9g, 9h auf, wobei zugeordnete Fenster sich
einander diagonal gegenüberliegen und in den Ecken der
Seitenflächen 8a, 8b befinden.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Körper 8, dem ein
aus dem Laserstrahl 3 einer Laserdiode 1 in dem
Strahlteiler 2 ausgekoppelter Referenzlaserstrahl 5
zugeführt wird. Der Laserstrahl 5 tritt unter einem
bestimmten räumlichen Winkel durch das Fenster 9a der
vorderen Seitenfläche 8a in den Körper 8 ein und wird,
wie der Strahlenverlauf zeigt, abhängig von dem
Eintrittswinkel mehrfach innerhalb des Körpers 8 an den
Seitenflächen 8a, 8b reflektiert, bevor er durch das
zugeordnete, diagonal gegenüberliegende Fenster 9b auf
der hinteren Seitenfläche 8b aus dem Körper 8 austritt
und einem nicht dargestellten Referenzdetektor zugeführt
wird. Die Weglänge des Referenzstrahles 5 innerhalb des
Körpers 8 wird durch den räumlichen Eintrittswinkel
vorgegeben und liegt bei ca. 1 m, was einem
Auflösungsverhältnis von 1 : 10 zwischen Laser selbst und
Referenzdetektor entspricht. Innerhalb des Körpers 8
addieren sich die Winkeländerungen des Referenzstrahles 5
gemäß der Anzahl der Reflexionen, womit eine
Vervielfachung der Laserdrift und eine hohe,
zweidimensionale Auflösung der Laserdrift erreicht
werden.
Ohne Einschränkung in der Funktion ist es auch möglich,
daß der Laserstrahl 5 parallel zu einer Seitenfläche des
Körpers 8, beispielsweise zur Grundfläche, durch den
Körper 8 geleitet wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Fig. 2, 3 und 4
dargestellt. Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Körper
8, der auf der vorderen Seitenfläche 8a zwei
verspiegelungsfreie Fenster 9a, 9c und auf der hinteren
Seitenfläche 8b diagonal gegenüberliegend zwei
zugeordnete, verspiegelungsfreie Fenster 9b, 9d aufweist.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, bei zwei
unabhängigen Laserstrahlen 5, 5a entsprechende
Weglängenvervielfachungen vorzunehmen. Die Laserstrahlen
5, 5a treten durch die Fenster 9a, 9c in den Körper 8
ein, durchlaufen ihn ebenfalls diagonal unter mehrfachen
Reflexionen an den verspiegelten Seitenflächen 8a, 8b und
treten durch die zugeordneten Fenster 9b, 9d wieder aus
dem Körper 8 aus.
Entsprechend zeigt Fig. 3 die Verwendung von mehr als
zwei, beispielsweise vier unabhängigen Laserstrahlen 5,
5a, 5b, 5c, die durch die in den vier Ecken der vorderen
Seitenfläche 8a befindlichen Fenster 9a, 9c, 9e, 9g in
den Körper 8 eintreten und ihn durch die diagonal
gegenüberliegenden, zugeordneten Fenster 9b, 9d, 9f, 9h
wieder verlassen.
Eine für die technische Anwendung der Lasermessung
interessante und vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß der erfindungsgemäße Körper 8 in Fig. 4
zum Vervielfachen der Weglängen von drei Laserstrahlen 5,
5a, 5b die von drei senkrecht zueinander angeordneten,
ein XYZ-Referenzkoordinatensystem bildende Laserdioden 1,
1a, 1b eingesetzt wird. Für diese Aufgabe ist es
notwendig, daß alle Seitenfläche 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f
des in Fig. 4 dargestellten Körpers 8 verspiegelt sind
und jede der sechs Seitenflächen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f
ein verspiegelungsfreies Fenster 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f
aufweist. Durch die Fenster 9a, 9c, 9e der senkrecht
zueiander angeordneten Seitenflächen 8a, 8c, 8e werden
die Laserstrahlen 5, 5a, 5b in den Körper 8 eingeführt;
sie durchlaufen wie bei den bereits beschriebenen
Ausführungsbeispielen den Körper 8 diagonal unter
mehrfachen Reflexionen an den Seitenwänden 8a, 8b, 8c,
8d, 8e, 8f und treten durch die zugeordneten, diagonal
gegenüberliegenden Fenster 9b, 9d, 9f wieder aus dem
Körper 8 aus.
Mit der dreidimensionalen Anordnung ist durch
entsprechende Einstellmöglichkeiten der Laserdioden 1,
1a, 1b ein hochgenaues und über weite Strecken stabiles,
absolut rechtwinkliges Referenzkoordinatensystem zu
erzeugen, das beispielsweise bei der Überwachung von
Werkzeugmaschinen unentbehrlich ist.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Körpers 8 wird
der technische Aufwand bei der Kontrolle und Korrektur
der Laserdrift von mehreren gleichzeitig eingesetzten
Laserdioden, beispielsweise zur Überwachung von
Koordinatenmeßgeräten, erheblich vermindert. Außerdem ist
der Platzbedarf sehr gering und der Justieraufwand
entfällt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Vervielfachen der Weglänge eines
Laserstrahles, dadurch gekennzeichnet, daß ein
lichtdurchlässiger Körper (8) vorgesehen ist, wobei
zwei gegenüberliegende, parallel zueinander
angeordnete Seitenflächen (8a, 8b) des Körpers (8)
verspiegelt sind und verspiegelungsfreie Fenster (9a,
9b) aufweisen, daß der Laserstrahl (5) durch das
Fenster (9a) der einen Seitenfläche (8a) in den Körper
(8) eintritt, den Körper (8) unter mehrfachen
Reflexionen an den verspiegelten Seitenflächen (8a,
8b) durchläuft und durch das Fenster (9b) der anderen
Seitenfläche (8b) aus dem Körper (8) austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (8) ein Vielflächner ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (8) ein Würfel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (8) aus Glas besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (8) aus synthetischem
Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (5) den Körper (8)
diagonal durchläuft.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl
(5) den Körper (8) parallel zu einer Seitenfläche
durchläuft.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
verspiegelten Seitenflächen (8a, 8b) des Körpers (8)
zwei verspiegelungsfreie Fenster (9a, 9b, 9c, 9d)
aufweist, daß Laserstrahlen (5, 5a) durch die Fenster
(9a, 9c) der einen Seitenfläche (8a) in den Körper (8)
eintreten, den Körper (8) unter mehrfachen Reflexionen
an den verspiegelten Seitenflächen (8a, 8b) diagonal
durchlaufen und durch den Fenstern (9a, 9c) diagonal
gegenüberliegende Fenster (9b, 9d) der anderen
Seitenfläche (8b) aus dem Körper (8) austreten.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
verspiegelten Seitenflächen (8a, 8b) des Körpers (8)
mehr als zwei verspiegelungsfreie Fenster (9a, 9b, 9c,
9d, 9e, . . .) aufweist, daß Laserstrahlen (5, 5a, 5b,
5c) durch die Fenster (9a, 9c, 9e, . . .) der einen
Seitenfläche (8a) in den Körper (8) eintreten, den
Körper (8) unter mehrfachen Reflexionen an den
verspiegelten Seitenflächen (8a, 8b) diagonal
durchlaufen und durch den Fenstern (9a, 9c, 9e, . . .
diagonal gegenüberliegende Fenster (9b, 9d, 9f, . . .
der anderen Seitenfläche (8b) aus dem Körper (8)
austreten.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Seitenflächen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f) des Körpers (8)
verspiegelt sind, wobei jede Seitenfläche (8a, 8b, 8c,
8d, 8e, 8f) ein verspiegelungsfreies Fenster (9a, 9b,
9c, 9d, 9e, 9f) aufweist, daß Laserstrahlen (5, 5a,
5b) durch die Fenster (9a, 9c, 9e) von drei senkrecht
zueinander angeordneten Seitenflächen (8a, 8c, 8e) in
den Körper (8) eintreten, den Körper (8) unter
mehrfachen Reflexionen an den Seitenflächen (8a, 8b,
8c, 8d, 8e, 8f) diagonal durchlaufen und durch die den
Fenstern (9a, 9c, 9e) diagonal gegenüberliegenden
Fenster (9b, 9d, 9f) der anderen Seitenflächen (8b,
8d, 8f) aus dem Körper (8) austreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143166 DE4143166C2 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Vorrichtung zum Verlängern der optischen Weglänge eines von einem Laser abgegebenen Laserstrahls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143166 DE4143166C2 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Vorrichtung zum Verlängern der optischen Weglänge eines von einem Laser abgegebenen Laserstrahls |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143166A1 true DE4143166A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4143166C2 DE4143166C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6448233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914143166 Expired - Fee Related DE4143166C2 (de) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Vorrichtung zum Verlängern der optischen Weglänge eines von einem Laser abgegebenen Laserstrahls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143166C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137156A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-07-01 | Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena | "system zur optischen weglaengenaenderung" |
US4344671A (en) * | 1979-12-17 | 1982-08-17 | Raymus K. Payton | Multiple pulse laser assemblies |
DE3214268A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-20 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Optisches justierelement |
-
1991
- 1991-12-30 DE DE19914143166 patent/DE4143166C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3214268A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-20 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Optisches justierelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4143166C2 (de) | 1993-11-11 |
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