DE4142450A1 - Thermischer durchflusssensor - Google Patents
Thermischer durchflusssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermischen Durchfluß
sensor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein thermischer Durchflußsensor wird beispielsweise
zur Messung der Ansaugluftmenge einer Verbrennungs
maschine eines Kraftfahrzeugs verwendet.
Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr.
2 63 417/1987 offenbart einen thermischen Durchflußsen
sor, der in ausreichendem Maße jede Änderung der Aus
gangscharakteristiken aufgrund einer Adhäsion von in
der Luft schwebenden Teilchen unterdrückt. Dieser
Durchflußsensor ist in Form eines L gebogen und ein
Wärmeerzeugungsabschnitt ist in Richtung der Strömung
von einem gasförmigen Körper stromabwärts vorgesehen.
Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr.
2 16 214/1989 offenbart ein Luftdurchflußmeßgerät zur
Verhinderung der Ablagerung von luftgetragenen Teil
chen auf einem Stützkörper sowie ein Verfahren zu
Herstellung desselben. Dieses Gerät weist einen
Stützkörper auf, dessen der Luftströmung gegenüber
stehendes Ende mit einer Platte aus Metall oder
Kunststoff bedeckt ist.
Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 1 08 930/1986 beschreibt einen thermischen Wider
stand eines thermischen Durchflußmessers mit einer
Platin-Dünnfilmschicht auf einem Umfang eines kerami
schen Rohrs, in welches an beiden Enden ein Zulei
tungsdraht eingeführt ist.
In einem derartigen thermischen Durchflußsensor wurde
ein System zur Erfassung einer Durchflußgeschwindig
keit auf der Grundlage eines Gleichgewichtszustands
einer Brückenschaltung mit einem thermischen Wider
stand in einem Fluid verwendet. Fig. 1 enthält eine
schematische Darstellung, die die Ausbildung eines
solchen thermischen Durchflußsensors zeigt. Hierzu
ist ein Erfassungsrohr 2 mit einem konstanten inneren
Durchmesser an einer vorgegebenen Stelle innerhalb
eines Gehäuses 1, das den Hauptpfad eines in Richtung
des Pfeils strömenden Fluids bildet, vorgesehen. Das
Erfassungsrohr 2 ist in Strömungsrichtung des Fluids
angeordnet.
Ein temperaturabhängiger thermischer Widerstand 3,
der bei Zuführung von elektrischer Leistung Wärme
erzeugt, und ein Fluidtemperatur-Sensor 4 zur Erfas
sung der Temperatur des Fluids, wie ein Temperatur
kompensationswiderstand, sind in vorgegebenen Posi
tionen im Erfassungsrohr 2 angeordnet. Der thermische
Widerstand 3 ist in Serie mit einem Widerstand 5 ge
schaltet, während der Fluidtemperatur-Sensor 4 eben
falls mit einem Widerstand 6 in Serie geschaltet ist.
Diese Widerstandsserienschaltungen sind parallel an
geordnet zur Bildung einer Brückenschaltung.
Die beiden Eingänge eines Differentialverstärkers 101
sind jeweils mit einem mittleren Verbindungspunkt b
bzw. f dieser Brückenschaltung verbunden und der Aus
gang des Differentialverstärkers 101 ist mit der Ba
sis eines Transistors 102 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 102 ist mit dem positiven Anschluß
einer Gleichspannungsquelle 103, deren negativer An
schluß geerdet ist, verbunden und der Emitter des
Transistors 102 ist mit einem Endabschnitt der Brücken
schaltung verbunden. Die am entgegengesetzten End
abschnitt der Brückenschaltung liegenden Anschlüsse
der Widerstände 5 und 6 sind geerdet. Der thermische
Durchflußsensor mit dieser Struktur ist bekannt und
daher wird auf eine detaillierte Beschreibung von
diesem verzichtet. Jedoch ist festzustellen, daß,
wenn die elektrischen Potentiale der Verbindungspunk
te b und f gleich sind, die Brückenschaltung sich im
Gleichgewichtszustand befindet, wodurch ein Strom IH
entsprechend einer Strömungsgeschwindigkeit des
Fluids durch den thermischen Widerstand 3 fließt. Das
Potential Vo des Verbindungspunktes b wird ausge
drückt durch IH × R1, worin R1 den Wert des Wider
stands 5 darstellt. Die Spannung Vo wird als Durch
flußgeschwindigkeitssignal verwendet.
Das Ansprechverhalten, d. h. eine Nachführungscharak
teristik eines Durchflußsensors in einem Fall, in
welchem eine Durchflußgeschwindigkeit stufenartig von
einem Wert auf einen anderen geändert wird, ist eine
der Charakteristiken eines Durchflußsensors.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel für das
Ansprechverhalten eines Durchflußsensors in Beziehung
zu einer Änderung der Durchflußgeschwindigkeit zeigt.
Wenn die Durchflußgeschwindigkeit Q eines Fluids zu
einer bestimmten Zeit to von Q1 auf Q2 erhöht wird,
wie durch den Verlauf α angedeutet ist, spricht der
Sensor hierauf in der durch den Verlauf β angedeute
ten Weise an.
Der Ausgang des Sensors steigt von der Zeit to bis zu
einer Zeit tn steil an, wodurch angezeigt wird, daß
eine große Änderung der Durchflußgeschwindigkeit er
folgt ist, und steigt dann während einer Periode Δto
von der Zeit tn bis zu einer Zeit t100 langsam an,
wodurch angezeigt wird, daß eine Änderung ΔQo der
Durchflußgeschwindigkeit klein ist. Somit weist der
bekannte thermische Durchflußsensor während der Peri
ode von to bis tn ein relativ schnelles Ansprechen
auf, jedoch dauert das Ansprechen während der Periode
von tn bis t100 eine lange Zeit, zum Beispiel eine
Sekunde. Diese Charakteristik wird bewirkt durch die
Halterung eines isolierenden Substrats des thermi
schen Widerstands 3.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen thermischen Durchflußsensor zu schaffen, der
ein verbessertes Ansprechverhalten bei einer Änderung
der Durchflußgeschwindigkeit eines Fluids besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen Durchflußsensors ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem thermischen Durchflußsensor nach der Erfin
dung wird das Verhältnis der Fläche eines wärmeerzeu
genden Abschnitts des thermischen Widerstands zur
gesamten mit dem Fluid in Berührung stehenden Fläche
des thermischen Widerstands auf einen Wert im Bereich
von 0,6 bis 0,85 eingestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der
Struktur eines bekannten thermischen
Durchflußsensors,
Fig. 2 ein das Ansprechverhalten bei einer
Änderung der Durchflußgeschwindigkeit
für den bekannten thermischen Durch
flußsensor zeigendes Diagramm,
Fig. 3 die Struktur eines flachen thermischen
Widerstands, der für einen thermischen
Durchflußsensor nach der Erfindung
verwendet wird, und die Halterung für
diesen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der
Struktur des thermischen Widerstands
nach Fig. 3, und
Fig. 5 experimentell erhaltene charakteristi
sche Kurven eines thermischen Durch
flußsensors, wenn das Verhältnis einer
Fläche eines Wärmeerzeugungsabschnitts
zu der gesamten in Berührung mit einem
Fluid stehenden Fläche des thermischen
Widerstands nach Fig. 4 geändert wird.
Der thermische Widerstand 3 in Fig. 3 weist einen
temperaturabhängigen Widerstandsfilm 32 auf, der eine
Oberfläche eines Stabes 31 aus isolierendem Material
bedeckt. Ein Basisbereich des thermischen Widerstands
3 ist nicht mit einem Widerstandsfilm versehen. Die
ser Basisbereich wird von einem Stützteil 7 getragen
und dabei von dem Erfassungsrohr 2 gehalten. Ein mit
dem Stützteil 7 in Eingriff stehender Anschluß 8 ist
mit einem Zuleitungsdraht 34 verbunden zur Zuführung
von elektrischer Leistung zum thermischen Widerstand
3.
Fig. 4 zeigt schematisch den thermischen Widerstand
nach Fig. 3. Hierin ist ein thermischer Widerstand HR
zusammengesetzt aus einem Wärmeerzeugungsabschnitt A
der Länge l1, einem keine Wärme erzeugenden Abschnitt
B der Länge l2 und einem Basisabschnitt C der Länge
l3, und ist gebildet auf einem stabartigen isolieren
den Substrat mit der Breite W. Der Basisabschnitt C
wird von einem Stützteil S getragen.
Eine vom Wärmeerzeugungsabschnitt A erzeugte Wärme
menge P ist gleich der Summe einer Wärmemenge P1, die
vom Wärmeerzeugungsabschnitt A an das Fluid abgegeben
wird, einer Wärmemenge P2, die vom keine Wärme erzeu
genden Abschnitt B an das Fluid abgegeben wird, und
einer Wärmemenge P3, die durch den Basisabschnitt C
an das Stützteil S abgegeben wird, so daß die folgen
de Gleichung aufgestellt werden kann:
P=P1+P2+P3.
Wenn die erzeugte Wärmemenge P gleich der abgegebenen
Wärmemenge P1 ist, d. h. die Wärmemengen P2 und P3 sind
gleich Null, dann kann ein idealer thermischer Durch
flußsensor realisiert werden. Da jedoch der Wärmeer
zeugungsabschnitt mechanisch gestützt werden muß,
tritt in der Praxis auch eine Wärmeabgabe über die
Abschnitte B und C auf.
Darüber hinaus bestimmt das Verhältnis einer Summe
der abgegebenen Wärmemengen P2 und P3 zur abgegebenen
Wärmemenge P1 eine Ansprechverzögerung während der
Periode von to bis tn in Fig. 2 und das Verhältnis
der abgegebenen Wärmemenge P3 zur abgegebenen Wärme
menge P1 bestimmt eine Ansprechverzögerung während
der Periode von tn bis t100.
Fig. 5 zeigt experimentell ermittelte charakteristi
sche Kurven einer Ansprechverzögerung ΔQ/Q eines Sen
sorausgangs während der Periode von to-tn und einer
Ansprechverzögerung Δt eines Sensorausgangs während
der Periode von tn-t100, die erhalten wurden durch
Änderung des Verhältnisses l1/(l1+l2), d. h. das Ver
hältnis der Wärmeerzeugungsfläche zur in Berührung
mit dem Fluid stehenden Gesamtfläche des thermischen
Widerstands HR, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des
Fluids wie in Fig. 2 gezeigt geändert wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann die Ansprechver
zögerung ΔQ/Q (durch eine ausgezogene Linie darge
stellt) während der Periode von to-tn verbessert
werden, wenn die Wärmeerzeugungsfläche S relativ zur
mit dem Fluid in Berührung stehenden Gesamtfläche des
thermischen Widerstands zunimmt. Andererseits zeigt
die Ansprechverzögerung Δt (durch die strichlierte
Linie dargestellt) während der Periode von tn-t100
den besten Punkt. Dies folgt daraus, daß die Zeit,
die erforderlich ist für die Temperatursättigung des
Stützteils S, zunimmt, da die vom Wärmeerzeugungsab
schnitt A übertragene Wärmemenge bei einer hohen Tem
peratur ansteigt, wenn der Wärmeerzeugungsabschnitt A
zu nahe am Stützteil S liegt.
Die vordere Hälfte (von der Zeit to bis zur Zeit tn
in Fig. 2) der Ansprechverzögerung des thermischen
Durchflußsensors hängt ab von dem Verhältnis der Sum
me der abgegebenen Wärmemenge P2 des keine Wärme er
zeugenden Abschnitts und der abgegebenen Wärmemenge
P3 des Stützteils zu der abgegebenen Wärmemenge P₁,
des Wärmeerzeugungsabschnitts, während die nachfol
gende Hälfte (von der Zeit tn bis zur Zeit t100 in
Fig. 2) der Ansprechverzögerung von dem Verhältnis P3
zu P1 abhängt. Daher steigt die vordere Hälfte der
Ansprechverzögerung steil an, wenn das Verhältnis der
Fläche des Wärmeerzeugungsabschnitts zur Gesamtfläche
des thermischen Widerstands kleiner wird als 0,6,
indem die Fläche des Wärmeerzeugungsbereichs klein
gemacht wird, und die nachfolgende Hälfte der An
sprechverzögerung steigt steil an, wenn dieses Ver
hältnis größer als 0,85 gemacht wird. Demgemäß kann
ein erwünschtes Ansprechverhalten erzielt werden,
indem dieses Flächenverhältnis in einen Bereich von
0,6 bis 0,85 gelegt wird.
Aus diesem Grund wird gemäß der vorliegenden Erfin
dung das Verhältnis der Fläche S des Wärmeerzeugungs
abschnitts zur gesamten mit dem Fluid in Berührung
stehenden Fläche So eines thermischen Widerstands auf
einen Wert im Bereich von 0,6 bis 0,85 gesetzt, wie
in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch die Ansprechcharakte
ristik eines thermischen Durchflußsensors verbessert
werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wurde ein flacher
thermischer Widerstand beschrieben, jedoch können
gleiche Vorteile auch bei Verwendung eines stabförmi
gen thermischen Widerstands erhalten werden.
Wie dargestellt wurde, kann nach der vorliegenden
Erfindung dadurch, daß das Verhältnis der Fläche des
Wärmeerzeugungsabschnitts zur gesamten mit dem Fluid
in Berührung stehenden Fläche des thermischen Wider
stands in einem thermischen Durchflußsensor auf einen
Wert im Bereich von 0,6 bis 0,85 eingestellt wird,
eine gute Ansprechcharakteristik des thermischen
Durchflußsensors erhalten werden, selbst wenn die zu
messende Fluidmenge plötzlich geändert wird.
Claims (6)
1. Thermischer Durchflußsensor mit einem thermi
schen Widerstand, der einen auf einem isolieren
den Basisteil gebildeten wärmeerzeugenden Ab
schnitt aufweist, zur Erfassung einer Durchfluß
geschwindigkeit eines zu messenden Fluids,
dadurch gekennzeichnet
daß das Verhältnis der Fläche des wärmeerzeugen
den Abschnitts zur gesamten mit dem zu messenden
Fluid in Berührung stehenden, den wärmeerzeugen
den Abschnitt einschließenden Fläche des thermi
schen Widerstands (3) in einem Bereich von 0,6
bis 0,85 liegt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der thermische Widerstand (3) einen wärmeer
zeugenden Abschnitt (A), einen keine Wärme er
zeugenden Abschnitt (B) und einen Basisabschnitt
(C) aufweist, daß der Basisabschnitt (C) von
einem Stützteil (S) getragen wird und daß der
wärmeerzeugende Abschnitt (A) und der keine Wär
me erzeugende Abschnitt (B) im gemessenen Fluid
angeordnet sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der thermische Widerstand (3)
flach ausgebildet ist.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Flächen durch l1/(l1+l2)
ausgedrückt ist, worin l1 die Länge des wärmeer
zeugenden Abschnitts (A) und l2 die Länge des
keine Wärme erzeugenden Abschnitts (B) bedeuten.
5. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der thermische Sensor stabförmig
ausgebildet ist.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Flächen durch l1/(l1+l2)
ausgedrückt ist, worin l1 die Länge des wärmeer
zeugenden Abschnitts und l2 die Länge des keine
Wärme erzeugenden Abschnitts bedeuten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2405895A JPH04221717A (ja) | 1990-12-25 | 1990-12-25 | 感熱式流量センサ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142450A1 true DE4142450A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=18515502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142450A Ceased DE4142450A1 (de) | 1990-12-25 | 1991-12-18 | Thermischer durchflusssensor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH04221717A (de) |
KR (1) | KR920012887A (de) |
DE (1) | DE4142450A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4793176A (en) * | 1986-08-22 | 1988-12-27 | Hitachi, Ltd. | Hot film type air flow meter having a temperature sensing exothermic resistor |
DE3843746C1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-07-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De |
-
1990
- 1990-12-25 JP JP2405895A patent/JPH04221717A/ja active Pending
-
1991
- 1991-10-09 KR KR1019910017656A patent/KR920012887A/ko not_active Application Discontinuation
- 1991-12-18 DE DE4142450A patent/DE4142450A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4793176A (en) * | 1986-08-22 | 1988-12-27 | Hitachi, Ltd. | Hot film type air flow meter having a temperature sensing exothermic resistor |
DE3843746C1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-07-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04221717A (ja) | 1992-08-12 |
KR920012887A (ko) | 1992-07-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |