DE4141387C2 - Datenübertragung - Google Patents
DatenübertragungInfo
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- H04B10/114—Indoor or close-range type systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenübertragung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Bei dieser sind auf einfache Weise Datenquellen und Datensenken über
einen gemeinsamen Datenbus miteinander verbunden. Es handelt sich
dabei vorwiegend um relativ langsame Datenverbindungen, die
für interne Steuer- und Kontrollfunktionen bei der
Steuerung von Geräten, Maschinen oder Kraftfahrzeugen
zunehmend verwendet werden und dort weitere
Bedienungserleichterungen oder Automatisierungen
ermöglichen. Eine immer größere Zahl von Steuerelementen
und Sensoren muß dabei aktiviert bzw. abgefragt werden. Die
erforderliche Vernetzung der einzelnen Informationen mit
einzelnen Leitungen würde zu einem sehr verzweigten und
unübersichtlichen Kabelbaum führen. Die Wahrscheinlichkeit,
daß bei Reparaturen, Austausch oder Wartungsarbeiten
Anschlüsse vertauscht werden oder daß Kontakte ausfallen
ist daher sehr groß. Dies gilt insbesondere in
Kraftfahrzeugen mit den schwierigen elektrischen
Randbedingungen.
Datenübertragungen mittels infraroter Signale sind von
Fernbedienungen von Fernsehgeräten, Garagentoren
oder Zentralverriegelungsanlagen bei PKW her bekannt.
Dabei wird der Sender von der Bedienungsperson direkt auf den
Empfänger gerichtet. Aus der DE 39 08 786 C2 ist eine Datenübertragung
über optische Wege zwischen Platinen eines elektronischen
Schaltungsaufbaus
an Stelle von Rückwandverdrahtungen bekannt.
Dort werden im Signalweg bewußt definierte Reflexionen an
Spiegeln für die Strahllenkung eingesetzt.
Aus EP-A 02 17 571 ist ein Datenübertragungssystem für
Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein Teil der beschriebenen
Probleme dadurch gelöst wird, daß statt des umfangreichen
Kabelbaums ein verdrillter Zweitdraht-Datenbus im Auto
verlegt wird, an den die einzelnen Datenquellen und
Datensenken angeschlossen sind. Über
Konfliktsteuerungsschaltungen, die zur Erkennung der
Mehrfachbelegung die "verdrahtete ODER-Verknüpfung"
auswerten, die der Datenbus darstellt, wird sichergestellt,
daß gleichzeitig nicht mehrere Datenübertragungen
stattfinden. Die Übertragung der Daten und Instruktionen
erfolgt über den Zweitdraht-Datenbus seriell Bit für Bit,
da der Zweitdraht-Datenbus lediglich zwei unterschiedliche
logische Zustände annehmen kann. Anstatt des verdrillten
Zweitdraht-Busses kann als Übertragungsmedium auch ein
elektrooptisches System mit einem Lichtwellenleiter
verwendet werden, der die codierten Infrarot-Lichtsignale
überträgt.
Aus der nichtvorveröffentlichten EP 04 89 944 A1
ist ein Master-Slave-
Datenübertragungssystem mit flexiblem Eindraht-Bus bekannt.
In dieser Druckschrift wird ausführlich die
Betriebsweise eines Eindraht-Datenübertragungssystems
beschrieben, das den konfliktfreien Datenaustausch zwischen
einer Vielzahl von Datenquellen und Datensenken beschreibt.
Besondere Vorteile dieses Systems liegen darin, daß jeder
Busteilnehmer mittels einer Adresse gezielt ansteuerbar
ist, wobei die Adressen unterschiedlich lang sein können.
Das beschriebene System ist sowohl für unidirektionale als
auch für bidirektionale Datenverbindungen geeignet. Im
unidirektionalen Betrieb wird beispielsweise lediglich ein
Befehl durchgeschaltet und im bidirektionalen Betrieb wird
beispielsweise die Temperatur eines bestimmten
Temperatursfühlers abgefragt.
Ein Nachteil derartige Datenübertragungssysteme ist, daß
die räumlichen Gegebenheiten in erster Linie durch die
mechanische Ausgestaltung des vorgegebenen mechanischen
Systems bestimmt sind und daß die Elektronik und der
zugehörige Datenbus sich diesen Gegebenheiten anpassen muß.
Dies bedeutet, daß unter Umständen die einzelnen
elektronischen Baugruppen kaum zugänglich sind und dadurch
auch der Anschluß an den Datenbus erschwert wird. Ein
anderer Nachteil ist, daß auch ein verdrillter Zweidraht-
Bus Störsignale auffängt, die zu Fehlsteuerungen führen
können. Der Lichtwellenleiter-Datenbus schafft hier zwar
Abhilfe, aber die elektrooptischen Steckverbindungen sind
in der Regel zu aufwendig und Verzweigungsmöglichkeiten für
zusätzliche Anschlüsse sind kaum vorhanden.
Es ist daher Aufgabe der in den Ansprüchen gekennzeichneten
Erfindung, für eine Datenübertragung
eine Busrealisierung
anzugeben, die an die mechanischen Gegebenheiten angepaßt
ist und die auch einen einfachen Austausch oder eine
einfache Nachrüstung der angeschlossenen Busteilnehmer
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit der gattungsgemäßen Datenübertragung
angegeben.
Grundgedanke der Erfindung ist dabei, die
Datenübertragungseinrichtungen einer mechanischen
Baueinheit über eine optische Datenübertragungsstrecke
zusammenzuschalten, ohne hierfür einen Lichtwellenleiter zu
verwenden. Die Erfindung macht sich zunutze, daß
mechanischen Baugruppen oft Hohlkörper bilden oder sich
leicht zu solchen ergänzen lassen. Innerhalb eines
Hohlkörpers werden die optischen Signale über eine Vielzahl
von Reflexionen in alle Bereiche verteilt, und gehen dabei
auch um Hindernisse herum. Durch den Hohlkörper werden
zusätzlich Störungen durch Fremdlicht ausgeschaltet. Als
optische Signale dienen Lichtsignale im sichtbaren oder
unsichtbaren Frequenzbereich, insbesondere Signale im
Infrarotbereich.
Hohlkörper im Automobil sind beispielsweise: die
Türinnenräume, der Motorraum, der Kofferraum, Teile der
Kotflügel, der Bereich hinter den Amaturen, Bereiche
innerhalb der Sitzgarnituren, Konsolen und dergleichen
mehr.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nun anhand der
Figuren der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch als Blockschaltbild eine
Datenübertragung in einem Hohkörper und
Fig. 2 zeigt schematisch als Blockschaltbild eine
Einrichtung zur Konfliktvermeidung.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine
Datenübertragung nach der Erfindung im
Blockschaltbild dargestellt, wobei die
Datenübertragung sowohl der unipolaren als
auch der bipolaren Datenübertragung zwischen einem
Datengeber g und verschiedenen Datenempfängern e1, e2, e3
dient. Die elektrooptische Datenübertragungsstrecke eo
befindet sich dabei im Innenbereich i eines Hohlkörpers h,
der schematisiert mit einer Doppelstrichlinie dargestellt
ist. Aus dem Hohlkörper h führt der externe Datenbus bl
heraus, der in beliebiger Form ausgeführt sein kann, z. B.
als Parallelbus, als verdrillter Zweitdraht-Bus oder als
Lichtwellenleiter. Die Busleitung bl ist an einen ersten
und an einen zweiten Datenprozessor p1, p2 angeschlossen,
die entweder Daten an die elektronische Einrichtungen e1,
e2, e3 im Hohlkörper h senden oder Daten von den
Einrichtungen e2, e3 abrufen.
Im Hohlkörper h ist der externe Datenbus bl an den
Datengeber g angeschlossen, der im dargestellten Beispiel
in bidirektionaler Richtung auf den externen Datenbus bl
wirkt. Der Datengeber g hat die Aufgabe, ein binär
codiertes elektrooptisches Signal hoher Intensität im
Innenbereich i des Hohlkörpers h abzugeben, das den
jeweiligen Daten auf dem Datenbus bl entspricht. Bei einem
einstelligen externen Datenbus bl erfordert dies lediglich
eine Treiberschaltung für die Sendediode s. Die Umwandlung
des elektrischen Datenbussignals in ein Infrarotsignal ist
in diesem Fall besonders einfach.
Die Infrarotstrahlung der Datengeber-Sendediode s gelangt
direkt oder gegebenenfalls nach einigen Umwegen und
Reflexionen auf die Infrarotdetektoren d der drei
Datenempfänger e1, e2, e3 im Hohlkörper h. In Fig. 1 sind
beispielhaft drei unterschiedliche Datenempfänger e1, e2,
e3 dargestellt, dies ist jedoch nicht als Beschränkung
anzusehen. Die Art und Anzahl der einzelnen Datenempfänger
ist selbstverständlich beliebig, sofern die Adressen
voneinander unterscheidbar sind.
Der erste Datenempfänger e1 arbeitet nur unidirektional. Im
einfachsten Fall empfängt er nur einen einzigen Befehl, den
er durch Setzen seines Ausgangs o weiterleitet.
Der zweite Datenempfänger e2 ermöglicht einen
bidirektionalen Datenaustausch und enthält zu diesem Zweck
außer dem Detektor d eine Sendediode s für die
elektrooptische Übertragungsstrecke eo. Seine elektrische
Ein/Ausgangsschnittstelle io empfängt elektronische Signale
oder Daten oder gibt solche ab. Damit die elektrooptische
Datenübertragungsstrecke eo in beiden Richtungen wirksam
werden kann, ist der Datengeber g mit einem
Infrarotdetektor d ausgerüstet, der die Signale empfängt,
in elektrische Signale umwandelt und mit diesen den
externen Datenbus bl speist.
Der dritte Datenempfänger e3 ermöglicht ebenfalls eine
bidirektionale Datenübertragung über die elektrooptische
Datenübertragungsstrecke eo, wobei jedoch seine elektrische
Ein/Ausgangsschnittstelle an einen weiteren bidirektionalen
Datenbus hb angeschlossen ist. Beispielhaft wird beim
dritten Datenempfänger e3 ein an der Innenwand des
Hohlkörpers h reflektiertes Signal r dargestellt. Der
dritte Datenempfänger e3 kann damit bezüglich seines
Datenbusses hb auch als Datengeber bezeichnet werden,
analog zum Datengeber g. Die Innenschaltungen können gleich
ausgebildet sein.
Die Innenschaltung des Datengebers g und der drei
Datenempfänger e1, e2, e3 sind in Fig. 1 nicht näher
dargestellt, weil es sich bei ihnen um übliche
elektronische Schaltungsteile wie Verstärker,
Treiberschaltungen, Schwellwertschaltungen und
Versorgungsschaltungen handelt, die in derartigen
elektrooptischen Geräten verwendet werden. Die
Verstärkerschaltungen für die Infrarotdetektoren d verfügen
gegebenenfalls über eine automatische Verstärkungsregelung
zur Anpassung an unterschiedliche Signalintensitäten, die
durch die jeweiligen Hohlkörper h bedingt sind.
Wie oben bereits angegeben, ist es unter Umständen
sinnvoll, daß mehr als ein Datengeber g im Hohlkörper h
vorhanden ist. Dieser zusätzliche Datengeber, der mit einem
unabhängigen Bussystem verbunden ist, hat in gleicher Weise
wie der in Fig. 1 dargestellte Datengeber g Zugriff auf die
Datenempfänger e1, e2, e3. Über die entsprechenden Adressen
ist jede gewünschte Datenübertragung steuerbar.
In Fig. 2 ist ein einfaches Schaltungsbeispiel zur
Konfliktvermeidung bei einem gleichzeitigen Zugriff auf die
elektrooptische Datenübertragungsstrecke eo dargestellt.
Die Funktion dieser schematisch dargestellen Schaltung
besteht in der Überprüfung des beabsichtigen Infrarot-
Strahlungspegels der elektrooptischen
Datenübertragungsstrecke eo mit dem tatsächlichen Pegel. In
der Art einer verdrahteten ODER-Verknüpfung setzt sich
nämlich auf der elektrooptischen Übertragungsstrecke eo der
aktive Sendezustand durch. Da bei konkurrierendem Betrieb
die Priorität mittels Senderadressen
festgelegt wird, findet die Prioritätsprüfung anhand einer
Koinzidenzprüfung der einzelnen binären Adressenstellen
statt. Bei Nichtübereinstimmung zwischen tatsächlichem und
gesendetem Bit wird ein Blockiersignal b ausgelöst, das den
prioritätsniedrigeren Datengeber für
eine bestimmte Zeit blockiert. Bei mehrstelligen Adressen
werden auf diese Weise nacheinander alle
prioritätsniedrigeren Datengeber
abgeschaltet, bis die Sender/Gebereinheit mit der höchsten
Priorität ihre Datenübergabe abgewickelt hat.
Es ist auch möglich, daß einer der Datenempfänger e2, e3
rückwärts den Datengeber g blockiert, weil die Daten
beispielsweise noch nicht abrufbar sind. Derartige Abläufe
werden im einzelnen ausführlich in der bereits genannten EP 04 89 944 A1
beschrieben.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte
Konfliktvermeidungsschaltung von Fig. 2 zeigt eine
Adressenquelle ag, die bitweise über eine Treiberstufe v1
eine Infrarot-Sendediode s speist. Der optische Logikpegel
der Übertragungsstrecke eo wird durch einen
Infrarotdetektor d gemessen, dessen elektrisches
Ausgangssignal mittels eines Verstärkers v2 auf einen
zweckmäßigen Pegel angehoben wird. Eine nicht näher
gezeigte automatische Verstärkungsregelung paßt sich dabei
den optischen Eigenschaften des Hohlkörper-Innenbereiches i
an. Durch den pulsweisen Betrieb der Sendediode s läßt sich
ein vernünftiger Sollwert für die automatische
Verstärkungsregelung finden, damit die Ein- und
Ausschaltschwelle der Infrarotimpulse sicher erkannt werden
kann. Bei einem 1 : 1 Rechtecksignal soll die halbe
empfangene Signalamplitude etwa dem vorgegebenen
Schwellenwert im Komparator c entsprechen. Im Komparator c
wird das jeweils gesendete Bit sb und das empfangene Bit db
auf Koinzidenz überprüft. Ist keine Koinzidenz vorhanden,
wird das Blockiersignal b ausgelöst, das unter anderem die
Adressenquelle ag abschaltet und einen Datenspeicher dr für
die empfangenen Signale löscht und blockiert. Das
Blockiersignal b darf nur während der Adressensendezeit
ausgelöst werden. Der Komperator c ist daher während des
Adressenintervalls mit einem entsprechenden Torsignal t aus
der Adressenquelle ag gespeist.
Die in Fig. 1 dargestellten Datengeber g und Datenempfänger
e1, e2, e3 sind zweckmäßigerweise als geschlossene
Baugruppen in Modulform hergestellt und enthalten bis auf
die elektrooptischen Wandler s, d monolithisch integrierte
Schaltungsteile. Es bietet sich daher an, jede dieser
Baugruppen als Hybridelemente mit einer Kunststoffumhüllung
zu versehen, die im Bereich der elektrooptischen Wandler s,
d ein optisches Fenster aufweist. Am einfachsten ist dies,
wenn die Umhüllung für die Wellenlänge der elektrooptischen
Wandler von sich aus schon transparent ist, oder im Bereich
der optischen Fenster die Transparenz durch bekannte
Lösungen sicherstellt, z. B. durch den tatsächlichen Einsatz
eines Fensters oder durch eine Verringerung der Wandstärken
im Bereich der elektrooptischen Wandler.
Claims (4)
1. Datenübertragung mittels optischer, insbesondere infraroter, Signale über einen als einstelliger logischer
Datenbus konfigurierte Übertragungsstrecke
(eo) mit mindestens einem Datengeber (g) und mindestens
einem adressierbaren
Datenempfänger (e1, e2, e3),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - mittels der Lichtsignale werden kraftfahrzeugspezifische Daten übertragen,
- - zur Signalbündelung durch Reflexionen und Fremdlichtabschirmung dient der jeweilige Innenbereich (i) eines beliebig geformten, insbesondere Hindernisse aufweisenden, durch mechanische Baugruppen eines Kraftfahrzeuges gebildeten Hohlkörpers (h), der den mindestens einen Datengeber (g) und den mindestens einen Datenempfänger (e1, e2, e3) enthält, und
- - eine Konfliktvermeidungsschaltung (ag, c, dr), die in jedem Datengeber (g) vorhanden ist, ermöglicht eine konfliktfreie Datenübertragung mittels einer Prioritätsfestlegung über den bitweisen Vergleich der Datengeberadressen.
2. Datenübertragungsschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrooptische
Datenübertragungsstrecke (eo) bidirektional ist.
3. Datenübertragungsschnittstelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Datengeber
(g) und/oder der mindestens eine Datenempfänger (e1, e2,
e3) jeweils eine Umhüllung mit einem optischen Fenster
aufweist.
4. Datenübertragungsschnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung jedes Datengebers und jedes Datenempfängers für die Wellenlänge der
elektrooptischen Übertragungsstrecke transparent ist.
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Legal Events
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