DE4141162A1 - Befestigungsklemme zur anbringung von naeherungssensoren an druckmittelzylindern - Google Patents
Befestigungsklemme zur anbringung von naeherungssensoren an druckmittelzylindernInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/28—Means for indicating the position, e.g. end of stroke
- F15B15/2892—Means for indicating the position, e.g. end of stroke characterised by the attachment means
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsklemme zur
Anbringung von Näherungssensoren, insbesondere von
magneto-induktiven Näherungsschaltern, an hinsichtlich
der Kolbenstellung zu überwachenden
Druckmittelzylindern, wobei die Befestigungsklemme ein
unter Einfassung eines zylinderseitigen Anschlußteiles
am Sensorgehäuse befestigbares Klemmstück aufweist.
Druckmittelzylinder werden in großem Umfang in
Fertigungsanlagen, beispielsweise bei automatisierten
Kfz-Fertigungsstraßen, eingesetzt, wobei die
Automatisierung eine Überwachung der Kolbenstellungen
erfordert. Hierzu werden in jüngerer Zeit bevorzugt
magneto-induktive Näherungsschalter eingesetzt, die an
einem zylinderseitigen Anschlußteil außen am Zylinder
angeordnet werden und die durch die metallische
Zylinderwand hindurch die Position eines mit einem
Auslösemagneten versehenen Kolbens erfassen. Die
hierbei verwendeten Druckmittelzylinder sind im
Durchmesser und in der Bauform sehr unterschiedlich.
Der Zylinderaußendurchmesser variiert zwischen acht
Millimetern bis 200 Millimetern oder mehr. Bei
mittleren und größeren Zylinderdurchmessern sind die
stirnseitigen Zylinderflansche über Zugelemente
miteinander verbunden, die gemäß einer üblichen
Ausführungsart als vom Zylindermantel distanzierte
Zugstangen oder nach einer anderen üblichen
Ausführungsart als an die Zylinderwandung angeformte
Profilrippen ausgebildet sind. Zur Anbringung der
Näherungssensoren, bzw. Näherungsschalter werden nach
dem Stand der Technik unterschiedliche, dem jeweiligen
Zylinder angepaßte Befestigungsvorrichtungen verwendet.
Bei kleinen Zylinderdurchmessern werden die
Näherungssensoren im allgemeinen mit einem Spannband
unmittelbar am Zylindermantel festgespannt. Bei
mittleren und größeren Durchmessern werden die
Näherungsschalter an den Zugstangen oder Profilrippen
festgeklemmt, wobei im Fall einer Befestigung an
Zugstangen ein am Sensorgehäuse unter Einfassung einer
Zugstange festspannbares Klemmstück verwendet wird.
Eine Anbringung an Profilrippen erfolgt im allgemeinen
mittels einer Schraubzwinge, an der das Sensorgehäuse
anschraubbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für alle
beschriebenen Typen und Größen von Druckmittelzylindern
universell verwendbare Befestigungsklemme zu schaffen.
Ausgehend von einer Befestigungsklemme der eingangs
genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß erreicht durch einen zwischen
Sensorgehäuse und Klemmstück anzuordnenden
Sensorträger, der an seiner dem Sensorgehäuse
abgewandten Seite als Klemmbacke ausgebildet ist, und
durch ein an zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils
unterschiedlichen Klemmbacken versehenes Klemmstück,
das unter unmittelbarer Einfassung des zylinderseitigen
Anschlußteiles wahlweise in einer von zwei um 180°
gewendeten Lagen am Sensorträger festspannbar ist.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen
erreicht. Durch die Verwendung eines umsetzbaren, z. B.
in Krümmung und Länge unterschiedliche Klemmbacken
aufweisenden Klemmstückes können nunmehr in der Weite
und in der Form unterschiedliche Klemmräume gewählt
werden, wobei man vorzugsweise das Klemmstück so
ausbildet, daß ein Klemmraum für eine
Zugstangenbefestigung und der andere Klemmraum für eine
Profilrippenbefestigung angelegt ist. Im Durchmesser
kleinere Druckmittelzylinder, beispielsweise mit einem
Außendurchmesser zwischen 8 und 25 Millimetern, können
unmittelbar von der Befestigungsklemme eingefaßt
werden, wobei hierbei in erster Linie der Klemmraum für
eine Zugstangenbefestigung verwendet wird. Damit ist
eine für alle in der Praxis vorkommenden Arten und
Größen von Druckmittelzylindern geeignete
Befestigungsklemme geschaffen und damit eine
Typenbereinigung auf nur eine Befestigungsklemme
erreicht. Ein weiterer Vorteil wird durch die
Verwendung des mit dem Sensorgehäuse zu verbindenden
Sensorträgers erreicht, da nunmehr der Hersteller der
Näherungsschalter die Möglichkeit hat, das Gehäuse
seiner vielfältigen Typen von Näherungsschaltern so der
Anlageseite des Sensorträgers anzupassen, daß die
Befestigungsklemme für sein gesamtes Typenprogramm von
Näherungsschaltern verwendbar ist. Insgesamt werden
durch die Erfindung eine erhebliche Rationalisierung
sowohl bei der Herstellung der Befestigungsklemme, der
Herstellung der Sensorgehäuse, der Lagerhaltung und der
Montage erreicht.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die
Klemmbacken als Krallen mit jeweils einem den Klemmraum
an seiner offenen Seite einengenden Rand ausgebildet
sein, wodurch ein besonders fester Halt am
zylinderseitigen Anschlußteil sichergestellt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß der Klemmschenkel des
Klemmstückes - im Längsschnitt gesehen - zwei
stumpfwinklig gegeneinander geneigte Bereiche aufweist,
die an einer Seite des Klemmstückes gemeinsam eine
weite Klemmbacke für eine Profilrippenbefestigung
bilden, und daß die gegenüberliegende, kleinere
Klemmbacke für eine Zugstangenbefestigung nur von dem
oberen Bereich des Klemmschenkels und einem am Rücken
des Klemmschenkels ausgebildeten wulstförmigen Rand
begrenzt ist. Mit diesen einfachen Maßnahmen werden in
Form und Weite stark unterschiedliche Klemmräume
geschaffen, die beide in ihrer Aufnahmeweite stark
variierbar sind.
Ferner kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden,
daß die kleinere Klemmbacke des Klemmstückes und die
Klemmbacke des Sensorträgers zu ihrer Wurzel hin
divergieren. Durch diese Maßnahme wird bei einer
Anbringung der Befestigungsklemme unmittelbar auf
dünnen Zylindern ein unverrückbarer Sitz gesichert.
Weiterhin kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden,
daß das Klemmstück und der Sensorträger durch zwei
Klemmschrauben als Baueinheit am zylinderseitigen
Anschlußteil festspannbar sind und daß das
Sensorgehäuse mittels einer gesonderten
Befestigungsschraube am Sensorträger befestigbar ist.
Hierdurch ist ein Austausch von Näherungssensoren
möglich, ohne daß die Befestigungsklemme vom
zylinderseitigen Anschlußteil gelöst werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der
nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1 in einem Längsmittelschnitt eine
Befestigungsklemme nach der Erfindung, wobei
die Anbringung eines Näherungssensors an
einem Druckmittelzylinder geringen
Durchmessers veranschaulicht ist,
Fig. 2 die Befestigungsklemme nach Fig. 1 für einen
Anwendungsfall, bei dem ein Näherungssensor
an der Zugstange eines Druckmittelzylinders
angebracht ist,
Fig. 3 die Befestigungsklemme für einen
Anwendungsfall, bei welchem ein
Näherungsschalter an einer Profilrippe eines
Druckmittelzylinders großen Durchmessers
angebracht ist,
Fig. 4 die Befestigungsklemme in Verwendung mit
einem Profilzylinder kleineren Durchmessers,
Fig. 5 in einem Längsmittelschnitt und in
vergrößertem Maßstab den Sensorträger der
Befestigungsklemme,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Sensorträger, in
Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI gesehen,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf den Sensorträger, in
den Fig. 5 und 6 jeweils in Richtung des
Pfeiles VII gesehen,
Fig. 8 eine Ansicht auf den Sensorträger in
Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 eine Ansicht auf das Klemmstück der
Befestigungsklemme, in Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles IX gesehen,
Fig. 10 einen außermittigen Längsschnitt durch den
Sensorträger gemäß der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht auf das Klemmstück in Richtung
des Pfeiles XI in Fig. 10 gesehen,
Fig. 12 die Befestigungsklemme in einer
Seitenansicht, wobei hier ein abgewandelter
Typ eines Näherungssensors an einer
Zugstange befestigt ist,
Fig. 13 und 14 zwei Ansichten auf den in den Fig. 1
bis 4 gezeigten Näherungssensor und
Fig. 15 und 16 zwei Ansichten auf den in Fig. 12
gezeigten Näherungssensor.
Fig. 1 zeigt eine aus einem Sensorträger 1 und einem
Klemmstück 2 bestehende Befestigungsklemme, zwischen
deren Klemmschenkeln 3, 4 ein dünner, hinsichtlich der
Kolbenstellung zu überwachender Druckmittelzylinder 5
eingespannt ist. Der in Fig. 1 gezeigte Näherungssensor 6
besitzt ein quaderförmiges Gehäuse 7, vgl. auch Fig.
13 und 14, an dessen Oberseite eine quergerichtete
Gewindehülse 8 angebracht ist, die beidseitig etwas
über die Querabmessungen des Gehäuses 7 vorsteht. Der
Sensorträger 1 weist an seiner dem Klemmstück 2
abgewandten Seite eine formschlüssig dem Sensorgehäuse
7 angepaßte Anlageseite 9 auf, in der eine kleine
Ausnehmung zur Aufnahme des Hülsenüberstandes 10
vorgesehen ist. An der Anlageseite 9 greift der
Klemmschenkel 3 mit einem dünnwandigen Ansatz 11 unter
das Sensorgehäuse 7. Der Sensorträger 1 weist ferner
einen vom Näherungssensor 6 weggerichteten
Führungszapfen 12 auf, der mit einer abgestuften
Innenbohrung 13 zur Aufnahme einer
Kopf-Befestigungsschraube 14 versehen ist, mittels der
das Sensorgehäuse 7 am Sensorträger 1 befestigt ist.
Das Klemmstück 2, das mittels zweier, in Fig. 1 nicht
gezeigter, die Befestigungsschraube 14 zwischen sich
einfassender Spannschrauben am Sensorträger 1
festspannbar ist, weist eine Durchgangs-Führungsbohrung
15 auf, welche den Führungszapfen 12 mit Spiel
aufnimmt. Der Klemmschenkel 4 des Klemmstückes 2 umfaßt
zwei stumpfwinklig gegeneinander geneigte Bereiche 16,
17. Bei der Anwendungsart nach Fig. 1 bildet nur der
obere Bereich 16 in Verbindung mit einem am Rücken des
Klemmschenkels 4 angeordneten, wulstförmigen Rand 18
eine krallenartige Klemmbacke 19, welcher die am
Sensorträger 1 ausgebildete krallenartige Klemmbacke 20
gegenüberliegt, die ebenfalls an ihrem unteren Ende mit
einem den Klemmraum 21 an seiner offenen Seite
einengenden Rand 22 versehen ist. Die Klemmbacken 19,
20 divergieren zu ihren Wurzeln hin, so daß der
Zylinder 5 immer im Klemmraumtiefsten eingespannt wird.
Die aktive Fläche 23 des in Fig. 1 gezeigten
Näherungssensors 6 liegt an der Anlageseite 9 des
Sensorträgers 1, so daß der Sensor 6 durch den
Klemmschenkel 3 und die Wandung des Zylinders 5
hindurch die Position des mit einem Dauermagneten
bestückten Kolbens erfassen kann.
Fig. 2 zeigt in verkleinertem Maßstab dieselbe
Befestigungsklemme, die hier an einer Zugstange 24
eines Druckmittelzylinders 25 mittleren Durchmessers
festgespannt ist. Der Sensor 26 besitzt ein identisches
Sensorgehäuse 7 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
1, jedoch ist hier die aktive Seite 27 an der der
Gewindehülse 8 gegenüberliegenden Unterseite
vorgesehen, die hier eng neben dem Mantel des Zylinders
25 liegt, so daß die Flächennormale 28 der aktiven
Seite 27 in den Innenraum des Zylinders 25 gerichtet
ist. Die Klemmschenkel 3, 4 sitzen jeweils mit ihren
freien Enden auf dem Mantel des Zylinders 25 auf. Beim
Zusammenspannen des Sensorträgers 1 und des
Klemmstückes 2 werden die den Klemmraum einengenden
Ränder 18, 22 zwischen die Zugstange 24 und den
Zylindermantel 25 eingezogen, womit ein unverdrehbarer,
fester Sitz der Befestigungsklemme einerseits auf der
Zugstange 24 und andererseits auf dem Mantel des
Zylinders 25 gewährleistet ist.
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 3 ist die
Befestigungsklemme zusammen mit dem Sensorgehäuse 7 an
einer Profilrippe 29 eines verhältnismäßig großen
Druckmittelzylinders 30 festgespannt. Das Klemmstück 2
ist hier in einer um 180° gewendeten Lage auf den
Führungszapfen 12 des Sensorträgers 1 aufgeschoben, so
daß nunmehr eine von dem oberen und unteren Bereich 16,
17 des Klemmschenkels 4 gebildete Klemmbacke 31
zusammen mit der Klemmbacke 20 des Sensorträgers 1
einen verhältnismäßig weiten Klemmraum 32 begrenzt.
Auch hier greifen die krallenartigen Klemmschenkel 3, 4
mit einem den Klemmraum 32 einengenden unteren Rand 22,
33 an der Profilrippe 29 an und sitzen die beiden
Klemmschenkel 3, 4 wiederum auf dem Mantel des
Zylinders 30 auf.
Fig. 4 veranschaulicht die Verwendung der
Befestigungsklemme bei einem Profilzylinder kleineren
Durchmessers. Zwischen dem Sensorträger 1 und dem
Klemmstück 2 ist ein ausreichender Verschiebe-Freiraum
35, vgl. auch Fig. 3, vorgesehen, um die Weite des
Klemmraumes 32 auf die geringeren Abmessungen der
Profilrippe 36 einstellen zu können.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen detailliert den Aufbau des
Sensorträgers 1, der beidseits seines Führungszapfens
12 zwei Gewindebohrungen 37, 38 aufweist, denen am
Klemmstück 2, vgl. Fig. 9 bis 11 zwei beidseits der
Durchgangsbohrung 15 angeordnete Durchgangsbohrungen
39, 40 zur Aufnahme von Spannschrauben, vgl. Positionen
43, 44 in Fig. 12, zugeordnet sind. Die
Durchgangsbohrungen 39, 40 weisen an jedem Ende eine
Erweiterungsstufe 41, 42 auf, die - je nach Wendelage
des Klemmstückes 2 - die Köpfe der Spannschrauben 43,
44 versenkt aufnehmen. Als Spannschrauben können hier
die in Fig. 12 gezeigten, mit einem Innensechskant
versehenen Kopfschrauben 43, 44 verwendet werden.
Mittels dieser Spannschrauben können der Sensorträger
und das Klemmstück 2 als Baueinheit am zylinderseitigen
Anschlußteil für sich festgespannt werden, und mittels
der zentralen Befestigungsschraube 14 wird der Sensor 6
für sich an dieser Baueinheit festgeschraubt.
Fig. 12 veranschaulicht die Anbringung eines
abgewandelten Typs eines Näherungssensors 45 an einer
Zugstange 24. Der Sensor 45, vgl. Fig. 15, 16, weist
hier in einem oberen Eckbereich die Gewindehülse 8 auf,
wobei der Abstand seiner, hier die aktive Fläche
bildenden Unterseite 46 von der Gewindehülse 8 gleich
dem entsprechenden Abstand bei den Näherungssensoren
nach den Fig. 13 und 14 ist. Beim Anwendungsbeispiel
nach Fig. 12 ist der Sensor 45 wiederum mit dem
Überstand 10 seiner Gewindehülse 8 in die entsprechende
Ausnehmung der Anlageseite 9 des Sensorträgers
eingefügt, und der Sensor wird an seiner Unterseite von
dem Ansatz 11 des Klemmschenkels 3 untergriffen. Fig.
12 veranschaulicht somit, daß die Befestigungsklemme
nach der Erfindung dem Hersteller von Näherungssensoren
die Möglichkeit bietet, seine sämtlichen Typen von
Näherungssensoren der Befestigungsklemme anzupassen, so
daß die Befestigungsklemme nach der Erfindung sowohl
hinsichtlich unterschiedlicher Zylinder als auch
hinsichtlich unterschiedlicher Sensortypen universell
verwendbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Sensorträger
2 Klemmstück
3 Klemmschenkel
4 Klemmschenkel
5 Druckmittelzylinder
6 Näherungssensor
7 Sensorgehäuse
8 Gewindehülse
9 Anlageseite
10 Hülsenüberstand
11 Ansatz
12 Führungszapfen
13 Innenbohrung
14 Kopf-Befestigungsschraube
15 Durchgangs-Führungsbohrung
16 Bereich
17 Bereich
18 Rand
19 Klemmbacke
20 Klemmbacke
21 Klemmraum
22 Rand
23 aktive Fläche
24 Zugstange
25 Druckmittelzylinder
26 Sensor
27 aktive Fläche
28 Flächennormale
29 Profilrippe
30 Druckmittelzylinder
31 Klemmbacke
32 Klemmraum
33 Rand
34 Profilzylinder
35 Verschiebe-Freiraum
36 Profilrippe
37 Gewindebohrung
38 Gewindebohrung
39 Bohrung
40 Bohrung
41 Erweiterung
42 Erweiterung
43 Spannschraube
44 Spannschraube
45 Näherungssensor
46 Unterseite
2 Klemmstück
3 Klemmschenkel
4 Klemmschenkel
5 Druckmittelzylinder
6 Näherungssensor
7 Sensorgehäuse
8 Gewindehülse
9 Anlageseite
10 Hülsenüberstand
11 Ansatz
12 Führungszapfen
13 Innenbohrung
14 Kopf-Befestigungsschraube
15 Durchgangs-Führungsbohrung
16 Bereich
17 Bereich
18 Rand
19 Klemmbacke
20 Klemmbacke
21 Klemmraum
22 Rand
23 aktive Fläche
24 Zugstange
25 Druckmittelzylinder
26 Sensor
27 aktive Fläche
28 Flächennormale
29 Profilrippe
30 Druckmittelzylinder
31 Klemmbacke
32 Klemmraum
33 Rand
34 Profilzylinder
35 Verschiebe-Freiraum
36 Profilrippe
37 Gewindebohrung
38 Gewindebohrung
39 Bohrung
40 Bohrung
41 Erweiterung
42 Erweiterung
43 Spannschraube
44 Spannschraube
45 Näherungssensor
46 Unterseite
Claims (9)
1. Befestigungsklemme zur Anbringung von
Näherungssensoren, insbesondere von
magneto-induktiven Näherungsschaltern, an
hinsichtlich der Kolbenstellung zu überwachenden
Druckmittelzylindern, wobei die Befestigungsklemme
ein unter Einfassung eines zylinderseitigen Teiles
am Sensorgehäuse befestigbares Klemmstück aufweist,
gekennzeichnet durch einen zwischen Sensorgehäuse
(7) und Klemmstück (2) anzuordnenden Sensorträger
(1), der an seiner dem Sensorgehäuse (7)
abgewandten Seite als Klemmbacke (20) ausgebildet
ist, und durch ein an zwei gegenüberliegenden
Seiten mit jeweils unterschiedlichen Klemmbacken
(19, 31) versehenes Klemmstück (2), das unter
unmittelbarer Einfassung des zylinderseitigen
Anschlußteiles (5, 24, 29, 36) wahlweise in einer
von zwei um 180° gewendeten Lagen am Sensorträger
(1) festspannbar ist.
2. Befestigungsklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (19, 31)
des Klemmstückes (2) unterschiedlich gekrümmt und
unterschiedlich lang sind.
3. Befestigungsklemme nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (19,
20, 31) als Krallen mit jeweils einem den
Klemmraum (21, 32) an seiner offenen Seite
einengenden Rand (18, 22, 33) ausgebildet sind.
4. Befestigungsklemme nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (4)
des Klemmstückes (2) - im Längsschnitt gesehen -
zwei stumpfwinklig gegeneinander geneigte Bereiche
(16, 17) aufweist, die an einer Seite des
Klemmstückes (2) gemeinsam eine weite Klemmbacke
(31) bilden, und daß die gegenüberliegende,
kleinere Klemmbacke (19) nur von dem oberen Bereich
(16) des Klemmschenkels (4) und einem am Rücken des
Klemmschenkels ausgebildeten wulstförmigen Rand
(22) begrenzt ist.
5. Befestigungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Klemmbacke
(19) des Klemmstückes (2) und die Klemmbacke (20)
des Sensorträgers (1) zu ihrer Wurzel hin
divergieren.
6. Befestigungsklemme nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmstück (2) und der Sensorträger (1) durch zwei
Spannschrauben (43, 44) als Baueinheit am
zylinderseitigen Anschlußteil (5, 24, 29, 36)
festspannbar sind und daß das Sensorgehäuse (7)
mittels einer gesonderten Befestigungsschraube (14)
am Sensorträger (1) befestigbar ist.
7. Befestigungsklemme nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorträger (1) mit einem
zwischen zwei Gewindebohrungen (37, 38) zur
Aufnahme der beiden Spannschrauben (43, 44)
liegenden, abragenden zylindrischen Führungszapfen
(12) versehen ist, der mit Spiel in eine
zugeordnete Führungsbohrung (15) des Klemmstückes
(2) einsteckbar ist und der eine abgestufte
Innenbohrung (13) zur Aufnahme der als Kopfschraube
ausgebildeten Befestigungsschraube (14) für das
Sensorgehäuse (7) aufweist.
8. Befestigungsklemme nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensorträger (1) mit einer formschlüssig an das
Sensorgehäuse (7) ansetzbaren Anlageseite (9)
versehen ist.
9. Befestigungsklemme nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorträger (1) mit einem
den unteren Rand des Sensorgehäuses (7)
untergreifenden, dünnwandigen Ansatz (11) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141162 DE4141162A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Befestigungsklemme zur anbringung von naeherungssensoren an druckmittelzylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141162 DE4141162A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Befestigungsklemme zur anbringung von naeherungssensoren an druckmittelzylindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141162A1 true DE4141162A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141162 Withdrawn DE4141162A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Befestigungsklemme zur anbringung von naeherungssensoren an druckmittelzylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141162A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501140U1 (de) * | 1995-01-25 | 1995-04-13 | Festo Kg | Linearantrieb mit Sensorausstattung |
DE19544868C1 (de) * | 1995-12-01 | 1996-12-19 | Grundig Emv | Vorrichtung zur Befestigung von Näherungsinitiatoren an Transportsystemen |
EP0954099A2 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-03 | Robert Bosch Gmbh | Druckschalter |
-
1991
- 1991-12-13 DE DE19914141162 patent/DE4141162A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501140U1 (de) * | 1995-01-25 | 1995-04-13 | Festo Kg | Linearantrieb mit Sensorausstattung |
DE19544868C1 (de) * | 1995-12-01 | 1996-12-19 | Grundig Emv | Vorrichtung zur Befestigung von Näherungsinitiatoren an Transportsystemen |
EP0777308A1 (de) | 1995-12-01 | 1997-06-04 | GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co. KG. | Vorrichtung zur Befestigung von Näherungsinitiatoren an Transportsystemen |
EP0954099A2 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-03 | Robert Bosch Gmbh | Druckschalter |
EP0954099A3 (de) * | 1998-04-28 | 1999-12-01 | Robert Bosch Gmbh | Druckschalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |