DE4140741A1 - Verfahren zum betrieb einer mobilfunkanlage eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zum betrieb einer mobilfunkanlage eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Mo
bilfunkanlage eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraft
fahrzeuges, - welche Mobilfunkanlage für einen Duplex-Be
trieb eingerichtet ist und einen einzigen Empfänger für
Funksignale, einen einzigen Sender für Funksignale, eine
Duplex-Weiche, eine Mehrzahl von Antennen und ein
Steuergerät aufweist. - Der Ausdruck Antenne bezeichnet jede
Art von Antennen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Antennen
scheiben, aber auch Stoßstangenantennen, Zierleisten
antennen, Nummernschildantennen und dergleichen. Der Aus
druck Antennenscheibe bezeichnet Fahrzeugscheiben beliebiger
Auslegung und beliebigen Aufbaus, die Antennen für den
Empfang und für das Senden von Funksignalen aufweisen, wobei
eine Antennenscheibe auch mit mehreren Antennenelementen
versehen sein kann. Infolge der Wechselwirkung mit dem
Kraftfahrzeug zeigen Antennen an Kraftfahrzeugen häufig eine
Richtwirkung. Zumindest kann sie eingerichtet werden. Die
Richtwirkung der einzelnen Antennen ist dabei unter
schiedlich.
Typische Antennen für Kraftfahrzeuge in der Form von Anten
nenscheiben, die auch im Rahmen der Erfindung einsetzbar
sind, sind z. B. beschrieben in den Literaturstellen DE 36
31 930, DE 37 28 226, DE 38 03 440, DE 38 24 417. Der
Ausdruck Funksignal bezeichnet elektromagnetische Wellen,
die im Rahmen des Mobilfunks Informationen übermitteln,
fahrzeugempfängerseitig aber auch solche elektromagnetischen
Wellen, die als Rauschen, Bitfehler oder dergleichen auftre
ten. Duplex-Betrieb bezeichnet eine Betriebsweise, bei der
Empfangen und Senden gleichzeitig, mit einem vorgegebenen
Duplex-Abstand der Frequenzen erfolgen, wie es z. B. in der
Literaturstelle "Mobilfunk Handbuch" (Folkert, Wozny 1989),
Teil 7.1, Seite 14, beschrieben ist. Der Duplex-Betrieb
steht im Gegensatz zum Simplex-Betrieb, bei dem Empfangen
und Senden abwechselnd erfolgen und üblicherweise die Emp
fangsfrequenz und die Sendefrequenz übereinstimmen.
Mobilfunkanlagen des eingangs beschriebenen Aufbaus sind in
verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die bekannte Aus
führungsform, von der die Erfindung ausgeht, ist z. B. be
schrieben in der DE-OS 38 03 440. Hier sind die mehreren
Antennen zusammengeschaltet, so daß sie in bezug auf
Empfangen und/oder Senden gleichzeitig arbeiten. Dazu wird
mit passiven, verstärkerlosen Kopplungsschaltungen gearbei
tet. Diese Kopplungsschaltungen können im übrigen einerseits
zur Wellenwiderstandsanpassung, andererseits zur Phasenan
passung der empfangenen oder gesendeten Signale der
verschiedenen Antennen dienen. Passive Kopplungsschaltungen
führen jedoch zu Nachteilen. Die Sendeleistung wird aufge
teilt, so daß nur ein geringer Gewinn zu erwarten ist. Aus
Reziprozitätsgründen gilt dieses auch für den Empfang. Da
sich die Strahlungscharakteristiken der einzelnen Antennen
mehr oder weniger überlappen, sind im Überlappungsbereich
Auslöschungen nicht auszuschalten, d. h. es können sehr
tiefe, wenn auch schmale Minima im Strahlungsdiagramm
auftreten.
Im übrigen kennt man zum Empfang von Funksignalen sogenannte
Antennendiversityschaltungen. Diese erlauben es, die Funk
signale, die von den einzelnen Antennen empfangen werden,
miteinander zu vergleichen, und benutzen lediglich diejenige
Antenne für den Empfang, die die beste Signalaufnahme,
anders ausgedrückt die beste Empfangssignalgüte aufweist. In
die Empfangssignalgüte gehen hauptsächlich der Empfangs
pegel, aber auch der Störabstand ein. Ändern sich die Emp
fangssignalgüten, so erfolgt eine Umschaltung. Es versteht
sich, daß solche Antennendiversityschaltungen während der
gesamten Empfangszeit periodisch in kurzen Zeitabständen
oder permanent wirksam sind. Auf diese Weise werden
unterschiedliche Richtwirkungen der Antennen, aber auch
Mehrwegstörungen des Systems, unterdrückt. Eine typische
Antennendiversityschaltung, die auch im Rahmen der Erfindung
einsetzbar ist, ist z. B. beschrieben in der Literaturstelle
DE 36 41 109. Eine besondere Ausbildung einer Anten
nendiversityschaltung ist in der EP-OS 02 18 843
beschrieben.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einer Mobilfunkanlage des
eingangs beschriebenen Aufbaus mit Duplex-Betrieb die Auf
gabe zugrunde, ein Betriebsverfahren anzugeben, welches so
wohl beim Empfang als auch beim Senden Störungen durch un
terschiedliche Richtwirkung der Einzelantennen unterdrückt
und Störungen durch Mehrwegempfang mindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zum Betrieb einer Mobilfunkanlage eines Fahrzeu
ges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, welche Mobilfunk
anlage für einen Duplex-Betrieb eingerichtet ist und einen
einzigen Empfänger für Funksignale, einen einzigen Sender
für Funksignale, eine Duplex-Weiche, eine Mehrzahl von An
tennen und ein Steuergerät aufweist, wobei die empfangenen
Funksignale der verschiedenen Antennen über eine Antennen
diversityschaltung miteinander verglichen und jeweils die
Antenne mit der besten Empfangssignalgüte in bezug auf die
empfangene elektrische Energie für den Empfang ausgewählt
wird und wobei die nach Maßgabe der empfangenen Funksignale
für den Empfang ausgewählte Antenne mit Hilfe des Steuer
gerätes auch für die zu sendenden Funksignale eingesetzt
wird. Das kann mit möglichst wenig modifizierten, an sich
bekannten Mobilfunkgeräten verwirklicht werden, im ein
fachsten Fall mit einem Mobilfunkgerät mit lediglich einem
Sender, einem Empfänger, einer Duplex-Weiche und der
Steuerung. Bevorzugte Verfahrensweisen sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 6.
Grundsätzlich ist es bei Mobilfunkanlagen aus der EP-OS 03
50 007 bekannt, eine Antennendiversityschaltung nicht nur
für den Empfang, sondern auch für das Senden einzusetzen,
jedoch lediglich im Rahmen eines Simplex-Betriebes.
Im folgenden erfahren die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine
technologische Erläuterung. Dazu wird zweckmäßigerweise an
die bekannte Antennendiversityschaltung (EP-OS 03 50 007)
angeschlossen. Die daraus bekannten Maßnahmen beruhen auf
der Vermutung, daß beim Mobilfunk die beste Empfangsantenne
auch die beste Sendeantenne ist. Schaltet man die beste Emp
fangsantenne als Sendeantenne, so produziert dieses jedoch
Störungen und Fading-Effekte, wenn die ausgewählte Empfangs
antenne bis zum Sendevorgang infolge einer Positionsänderung
des Fahrzeuges nicht mehr die beste Empfangsantenne ist, das
Verhalten der ausgewählten Antenne sich also verschlechtert.
Solche Fading-Effekte beruhen häufig auf Mehrwege
ausbreitung. Diese entsteht durch Reflexion an Bergen, Ge
bäuden und anderen Objekten. Die Störungen durch Mehr
wegeempfang können grundsätzlich durch Antennen mit Richt
wirkung vermieden werden, wie es bei der stationären
Funktechnik seit langem Stand der Technik ist. Antennen für
den betrachteten Frequenzbereich zeigen am Kraftfahrzeug
häufig diese gewünschte Richtwirkung, welche jedoch den
nachteiligen Effekt hat, daß der Funkbetrieb beispielsweise
zur einen Seite des Fahrzeuges möglich, zur anderen Seite
des Fahrzeuges aber unmöglich ist. Im Gegensatz zu der
bekannten Ausführungsform mit Antennendiversityschaltung
gemäß EP-OS 03 50 007 arbeitet das erfindungsgemäße
Verfahren im Duplex-Betrieb. Deshalb treten die Fading-
Effekte aufgrund der unterschiedlichen Frequenzen an anderen
Positionen der Fahrstrecke und damit zu anderen Zeitpunkten
für den Sende- bzw. für den Empfangsfall auf. Insoweit
beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die beste
Empfangsantenne nicht notwendig zu jedem Zeitpunkt auch die
beste Sendeantenne ist. Die Erfindung nutzt dabei nach
bevorzugter Ausführungsform die unterschiedliche Richtwir
kung von Antennen an Kraftfahrzeugen aus, so daß die
Fading-Effekte grundsätzlich verringert sind (H. Lindenmeier
et al, "NTG-Fachberichte 91" (1986), S. 160 / 8-12). Durch
die Richtwirkung der Antennen des Kraftfahrzeuges verur
sachte langsame Veränderungen der Sende- bzw. Empfangs
leistung einer einzelnen Antenne werden eliminiert. Solch
Änderungen der Empfangsleistung vollziehen sich zumeist mit
Zeitkonstanten von über einer Sekunde. Aus diesem Grunde
schlägt die Erfindung vor, die Empfangsgüte über einen
Zeitraum, der beispielsweise eine Sekunde beträgt, zu
mitteln und dieses Kriterium zur Auswahl der besten
Empfangsantenne zu benutzen. Hierdurch ist mit hoher Wahr
scheinlichkeit gesichert, daß die Antenne, die mit ihrer
Richtung auf die Funkstation zeigt, ausgewählt wird. Diese
Antenne wird auch für den Sendebetrieb benutzt, da bei dem
verwendeten, relativ geringen Duplex-Abstand von 10-20 MHz
die Hauptsenderichtung sich mit der Hauptempfangsrichtung
der Antenne deckt und somit auch auf die Funkfeststation
zeigt. Obgleich beim Senden hohe Leistungen geschaltet
werden müssen, z. B. Leistungen von 20 Watt und mehr, kann
im Rahmen der Erfindung mit üblichen Antennen
diversityschaltungen gearbeitet werden, die zur Adaptation
an das erfindungsgemäße Verfahren jedoch mit einer beson
deren Leistungselektronik ausgerüstet sind. Preisgünstiger
ist es in diesem Zusammenhang, zumindest beim Senden von
Funksignalen die Antennenumschaltung mit Hilfe eines
Hochfrequenzrelais elektromagnetischer Bauart durchzuführen.
Es versteht sich, daß die Antennendiversityschaltung zweck
mäßig so eingestellt wird, daß sie lediglich auf langsame
Änderungen der Empfangssignalgüte reagiert, die durch Posi
tionsänderungen des Fahrzeuges bedingt sind.
Im folgenden werden die Erfindung und die funktionellen
Zusammenhänge anhand eines Schaltbildes einer Diversity-
Einheit für das erfindungsgemäße Verfahren ausführliche
erläutert.
In dem Schaltbild bezeichnen, der üblichen Normierung ent
sprechend, R=Widerstände, C=Kapazitäten, OP=Opera
tionsverstärker, D=Dioden, I=Inverter und T einen
Transistor.
Vom Telefon P geht die Empfangssignalgüte der momentan ge
schalteten Antenne A1 in Form einer Spannung U0 in die dar
gestellte Schaltung. Im Ausführungsbeispiel sind zwei An
tennen A1 und A2 vorgesehen. Die Widerstände R1, R2 und der
Kondensator C1 wirken als Tiefpaß und filtern eventuelle
hochfrequente Störungen aus dem genannten Signal des Tele
fons P. Über OP1, R6 und C2 wird das Signal gepuffert. Über
die Widerstände R4 und R5 und den geschlossenen
Halbleiter-Schalter S1 wird der Kondensator C3 auf die
Spannung U1 aufgeladen. Die Spannung wird über OP2, R2 und
C4 gepuffert und über R7 dem Diskriminator OP3 zugeführt. Am
zweiten Eingang von OP3 liegt eine Spannung U2, die der
Empfangssignalgüte der Antenne A2 zugeordnet wird: Da der
Schalter S2 geöffnet ist, wird die Spannung U2 des
Kondensators C5 nicht über R8 eingestellt. Über die
hochohmigeren Widerstände R9 und R10 und die Spannungsquelle
Uref1 stellt sich langsam eine Spannung Uref2 ein,
Zeitkonstante etwa eine Sekunde. Sie wird über OP4, R11 und
C6 gepuffert und über R12 auf den zweiten Eingang von OP3
geführt. Die Spannung U2 nähert sich so nach einigen
Sekunden der Spannung Uref2 an. Es wird so für die Antenne
A2 ein Referenzpegel simuliert. Uref2 ist definiert als
Uref1(R10/(R9+R10)).
Ist die Spannung U1 größer als U2 (das heißt: die Empfangs
signalgüte der Antenne A1 ist größer als die der Antenne A2
bzw. der Referenzpegel), so behält OP3 seinen Schaltzustand
bei. Wird U1 kleiner als U2, kehrt OP3 seinen Schaltzustand
um.
Über die Diode D1 und den Widerstand R13 wird damit der
Schaltzustand des Transistors T1 umgekehrt. Der Kondensator
C4 und der Widerstand R14 bilden dabei ein weiteres Zeit
glied. Dadurch wechselt das Relais HF1 und schaltet die An
tenne 2 zum Telefon P. Gleichzeitig werden über die Inverter
I1 und I2 die Schaltzustände der Schalter S2 und S1 ge
wechselt. So wird die nun vom Telefon P kommende Spannung U0
über R4, S2 und R8 auf den Kondensator C5 aufgeprägt. Der
Kondensator C3 speichert zunächst den zuletzt gültigen
Pegelwert für Antenne 1, nimmt aber über R15 und R16 nach
einigen Sekunden die Spannung Uref2 an. - Mit dieser Art der
Schaltung wird für die beiden Antennen A1 und A2 folgendes
erreicht:
Ist der Pegel einer Antenne über dem wie vorstehend be
schrieben gebildeten Referenzpegel, so wird die Antenne
nicht gewechselt. Unterhalb des Referenzpegels wird auf die
andere Antenne gewechselt. Liegt sie über dem Referenzpegel,
so bleibt sie eingeschaltet. Liegt sie ebenfalls unter dem
Referenzpegel, so wird nach einer vorgegebenen Zeitspanne
auf die erste Antenne zurückgeschaltet. Die Zeitspanne ist
dabei abhängig von den Zeitkonstanten, die sich aus der Wahl
von R4, R5, R15, R16 und C3 bzw. R4, R8, R9, R10 und C5
ergeben, und abhängig von der Empfangssignalgüte der beiden
Antennen. Je geringer die Empfangssignalgüte einer Antenne
ist, um so kürzer sind die Anschaltzeiträume dieser Antenne.
Das bedeutet, daß die Antenne mit der höheren Empfangs
signalgüte für einen Großteil der Betriebszeit angeschaltet
ist, die Antenne mit der geringeren Empfangssignalgüte nur
für einen Zeitraum, der benötigt wird, den entsprechenden
Kondensator C3 bzw. C5 auf den aktuellen Empfangssignalgüte
wert aufzufrischen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb einer Mobilfunkanlage eines Fahr
zeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, welche Mobil
funkanlage für einen Duplex-Betrieb eingesetzt ist und
einen einzigen Empfänger für Funksignale,
einen einzigen Sender für Funksignale,
eine Duplex-Weiche,
eine Mehrzahl von Antennen und
ein Steuergerät aufweist,
wobei die empfangenen Funksignale der verschiedenen Antennen über eine Antennendiversityschaltung miteinander verglichen und jeweils in bezug auf die Antenne mit der besten Empfangssignalgüte in bezug auf die empfangene elektrische Energie für den Empfang ausgewählt wird und
wobei die nach Maßgabe der empfangenen Funksignale für den Empfang ausgewählte Antenne mit Hilfe des Steuergerätes auch für die zu sendenden Funksignale eingesetzt wird.
einen einzigen Empfänger für Funksignale,
einen einzigen Sender für Funksignale,
eine Duplex-Weiche,
eine Mehrzahl von Antennen und
ein Steuergerät aufweist,
wobei die empfangenen Funksignale der verschiedenen Antennen über eine Antennendiversityschaltung miteinander verglichen und jeweils in bezug auf die Antenne mit der besten Empfangssignalgüte in bezug auf die empfangene elektrische Energie für den Empfang ausgewählt wird und
wobei die nach Maßgabe der empfangenen Funksignale für den Empfang ausgewählte Antenne mit Hilfe des Steuergerätes auch für die zu sendenden Funksignale eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mit Antennen gearbeitet
wird, die eine Richtwirkung aufweisen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei mit
Hilfe der Antennendiversityschaltung und mit Hilfe eines in
die Antennendiversityschaltung integrierten Rechners die in
einer vorgegebenen Zeitspanne empfangenen Funksignale der
verschiedenen Antennen in bezug auf ihre Empfangssignalgüte
über die Zeitspanne gemittelt und die Antenne mit der
höchsten gemittelten Empfangssignalgüte ausgewählt und auch
für die auszusendenden Funksignale eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mit
einem Duplex-Abstand der Frequenzen in der Größe von 3 bis
10%, vorzugsweise von etwa 5%, der Betriebsfrequenz
gearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumin
dest beim Senden von Funksignalen die Antennenumschaltung
mit Hilfe eines Hochfrequenzrelais elektromechanischer
Bauart durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Antennendiversityschaltung so eingestellt wird, daß sie le
diglich auf langsame Empfangspegeländerungen reagiert, die
durch Positionsänderungen bzw. Richtungsänderungen des
Fahrzeuges relativ zur stationären Empfangs-/Sendestation
bedingt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140741 DE4140741A1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zum betrieb einer mobilfunkanlage eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914140741 DE4140741A1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zum betrieb einer mobilfunkanlage eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140741A1 true DE4140741A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140741 Ceased DE4140741A1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Verfahren zum betrieb einer mobilfunkanlage eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4140741A1 (de) |
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