DE4140228A1 - Verfahren zur entstaubung von rauchgasen - Google Patents

Verfahren zur entstaubung von rauchgasen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entstaubung von Rauchgasen mittels Elektrofilter, bei dem der im Rauchgas positionierte Elektrofilter zur Ionisierung der ihn durchquerenden Staubpartikel mit einer Gleichspannung U beaufschlagt wird.
Ein solches Verfahren findet insbesondere bei der Entstaubung von Rauchgasen in Kohlekraftwerken Verwendung. Die am Kraftwerksblock entstehenden Rauchgase werden bekanntermaßen zunächst mittels eines Elektrofilters entstaubt, bevor sie in eine Rauchgasentschwefelungsanlage gelangen. Am Elektrofilter wird der Staub dadurch abgeschieden, daß er mittels einer Hochspannung ionisiert wird. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte der Betrieb des Elektrofilters so erfolgen, daß er kurz unterhalb der Durchschlagsspannung betrieben wird. Mittels Meßsensoren werden Strom und Spannung im Elektrofilter gemessen. Entsprechend der Eigenschaft der auftretenden Wischer im Elektrofilter wird die Spannungsabsenkgröße und die -anstiegsgeschwindigkeit durch den Filterspannungsregler so vorgegeben, daß der Bereich kurz unter der Durchschlagspannung möglichst schnell erreicht wird. Die Durchschlagspannung soll möglichst nicht erreicht werden, da es dann erneut zu Wischern kommt. Bei der bekannten Anordnung liegt stets die volle Leistung am Elektrofilter an, auch wenn nur eine geringe Staubkonzentration im Rauchgas vorhanden ist. Das bekannte Verfahren ist daher unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entstaubung von Rauchgasen zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • - die Staubkonzentration kontinuierlich am Ausgang des Elektrofilters gemessen wird,
  • - ein oberer Sollwert und ein unterer Sollwert für die Staubkonzentration vorgegeben werden, wobei der obere Sollwert durch die maximal zulässige Staubkonzentration und der untere Sollwert durch die zum Erreichen eines wirtschaftlichen Betriebes tolerierbare Untergrenze der Staubkonzentration festgelegt sind und
  • - von einem Vergleicher für die Soll-Istwertdifferenz aus einem Speicher (S) experimentell an einem hinsichtlich Entstaubungsgrad und Wirkungsgrad optimalen Prozeß im voraus ermittelte Prozeßparameter als Signale für die Regelung des Elektrofilters abgeleitet werden, wobei die Speicherwerte aus mehreren, jeweils einzelne Regelstufen bildenden Parametergruppen zusammengesetzt sind, wobei mit ansteigender Ordnungszahl der Regelstufen eine abnehmende Energiebeaufschlagung des Elektrofilters erfolgt, derart daß bei einer innerhalb der Sollwerte liegenden Staubkonzentration die aktuelle Regelstufe beibehalten wird und daß beim Überschreiten des oberen Sollwertes die Parameter der nächst niedrigeren Regelstufe und beim Unterschreiten des unteren Sollwertes die Parameter der nächst höheren Regelstufe ausgewählt werden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Betriebsweise des Elektrofilters durch einen Regelvorgang bestimmt ist, der in Abhängigkeit der Regeldifferenz (Soll-Istwertdifferenz) aus unterschiedlichen Regelstufen Vorgabewerte erhält. Diese Vorgabewerte sind dabei experimentell bestimmte Prozeßparameter, die durch Versuche bei unterschiedlichen Prozeßzuständen an einem in Betrieb befindlichen Kraftwerksblock als optimal erkannt wurden. Die Regelstufen sind dabei so aufgebaut, daß in der niedrigsten Regelstufe die maximale Leistung an den Elektrofilter abgegeben wird, während die höchste Regelstufe der experimentell ermittelten Einstellung des Elektrofilters bei seinem Betrieb mit den geringsten Energiekosten entspricht. Je nach Lastzustand des Kraftwerksblockes wird die optimale Regelstufe ausgewählt. Die Auswahl der Regelstufe erfolgt dabei unter dem Einfluß der Vorgabe von zwei Sollwerten, nämlich einem oberen Sollwert, der aus betriebstechnischen Gesichtspunkten der maximal zulässigen Staubkonzentration in der Rauchgasentschwefelungsanlage entspricht und einem unteren Sollwert, der einer Staubkonzentration entspricht, die so gering ist, daß sie eine tolerierbare untere Staubkonzentration darstellt. Die untere Sollwertgrenze stellt somit eine durch wirtschaftliche Faktoren gegebene Grenze dar. Je nach Lage der gemessenen Staubkonzentration in bezug auf die beiden genannten Sollwerte erfolgt erfindungsgemäß die stufenweise Anpassung an die wirtschaftlichste Betriebsweise.
Vorteilhaft ist es dabei, daß zur Regelung des Elektrofilters die Höhe der gemessenen Gleichstrom- und -spannungswerte, die in den Spannungsreglern vorhandenen Möglichkeiten der Einstellung von Spannungsabsenkgröße und Anstiegsgeschwindigkeit nach aufgetretenen Wischern und Ausblendbarkeit von Wechselspannungsperioden (Taktverhältnis) verwendet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß den Funktionen "Vorreinigung, Mittelreinigung und Nachreinigung" des Elektrofilters jeweils separate Speicherabschnitte zugeordnet sind, in denen eine Umschaltung der Regelstufen gekoppelt erfolgt.
Die Optimierung des Elektrofilterprozesses läßt sich hierdurch noch weiter verbessern, da eine Verfeinerung der Regelung durch eine Aufteilung in mehrere Funktionsblöcke ermöglicht wird.
Wenn bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem mehrere Elektrofilter hintereinander geschaltet sind, die Umschaltung der Regelstufen in den den einzelnen Elektrofiltern zugeordneten Speichern bzw. Speicherabschnitten gekoppelt erfolgt, wobei der für die Regelung maßgebliche Istwert für die Staubkonzentration durch arithmetische Mittelung der an den jeweiligen Filterausgängen gemessenen Staubkonzentrationen erfolgt, läßt sich auch bei Kopplung mehrerer Elektrofiltereinheiten ein Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichen und somit die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage weiter verbessern.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß als weitere Prozeßgröße die Staubkonzentration der in den Kamin eintretenden Rauchgase gemessen wird und daß dann, wenn dieser Wert einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet, die niedrigste Regelstufe ausgewählt wird. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsüberwachung, die angesprochen wird, wenn beispielsweise durch den Ausfall der Rauchgasentschwefelungsanlage die Staubkonzentration am Kamin unzulässig hoch wird, so daß in diesem Fall die Elektrofilter mit größtmöglicher elektrischer Leistungsaufnahme betrieben werden.
Auch im An- und Abfahrbetrieb des Kraftwerkblockes ist es erforderlich, die Elektrofilter auf maximal mögliche elektrische Leistungsaufnahme umzuschalten. Dies erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß als weitere Prozeßgröße die Speisewassermenge im Kraftwerk gemessen wird und daß dann, wenn diese einen vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet, die niedrigste Regelstufe gewählt wird. Anhand der Unterschreitung des Minimalwertes der Speisewassermenge wird beim erfindungsgemäßen Verfahren erkannt, daß vom regulären Arbeitszustand zum An-/ Abfahrbetrieb übergegangen werden muß.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung erfolgt die Umschaltung von einer Regelstufe auf die andere erst nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit. Hierdurch wird verhindert, daß kurzfristige Schwankungen der Staubkonzentration zu unerwünschtem Pendeln der Regelung führen. Somit erhöht sich die Stabilität der Regelung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert:
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Entstaubungsverfahrens,
Fig. 2 ein Funktionsschaubild zur Erläuterung des Aufbaus einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Entstaubungsverfahrens,
Fig. 3 ein Flußdiagramm für das erfindungsgemäße Entstaubungsverfahren,
Fig. 4 eine Wertetabelle des Speichers für die experimentell vorausbestimmten Prozeßparameter, aufgeteilt in 14 Regelstufen und
Fig. 5 ein Meßprotokoll zur Erläuterung der Funktion des erfindungsgemäßen Entstaubungsverfahrens.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Elektrofilter E in einem mit R bezeichneten Rauchgasstrom angeordnet. Der Elektrofilter E wird von einer Hochspannungsversorgungseinrichtung H versorgt, welches wiederum von einem Zweiphasennetz gespeist wird. Die Ansteuerung der Hochspannungsversorgungseinrichtung H erfolgt über eine Vergleicherschaltung V, welche als Istwert ein Meßsignal von einem Sensor enthält, welcher im Rauchgasstrom ausgangsseitig des Elektrofilters E angeordnet ist. Der Sensor mißt somit die am Ausgang des Elektrofilters E vorhandene Staubkonzentration. Die Vergleicherschaltung V enthält ferner zwei Eingänge, an denen ein oberer Sollwert Sollmax und ein unterer Sollwert Sollmin eingegeben werden können. Der Vergleicherschaltung zugeordnet ist eine Speichereinrichtung S, in der Parameterwerte abgespeichert sind, welche experimentell an einem hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit optimalen Musterprozeß bestimmt wurden.
Die Parameter sind gruppenweise geordnet in mehrere Regelstufen unterteilt. Dabei beinhaltet die niedrigste Regelstufe 1 diejenigen Prozeßparameter, die für eine volle Entstaubungsleistung des Elektrofilters E als optimal ermittelt wurden. Mit zunehmender Ordnungszahl der Regelstufen nehmen die elektrischen Leistungen, die dem Elektrofilter E mittels der Hochspannungsversorgungseinrichtung H zugeführt werden, sukzessiv ab. Schließlich entspricht die höchste Regelstufe dem geringsten elektrischen Verbrauch des Elektrofilters E.
Die im Speicher S abgespeicherten Parametergruppen beeinflussen folgende Ausgangsgrößen der Hochspannungsversorgungseinrichtung:
  • - Größe der Ausgangsgleichspannung
  • - Größe des Ausgangsgleichstromes
  • - Wert der Spannungsanstiegsgeschwindigkeit nach aufgetretenen Wischern
  • - Wert der Spannungsabsenkgröße nach aufgetretenen Wischern und
  • - Taktverhältnis der Ausgangsgleichspannung.
Während Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Entstaubungsverfahrens zeigt, wird nun anhand der Fig. 2 und 3 eine konkretere Ausführungsform geschildert, die sich von dem in Fig. 1 dargestellten Prinzipschaltbild dadurch unterscheidet, daß einerseits zwei Elektrofilter E1 und E2 hintereinander geschaltet im Rauchgasstrom R vorhanden sind und desweiteren dadurch, daß jeder Elektrofilter E1, E2 in drei Funktionszonen unterteilt ist, nämlich jeweils Vorreinigung (Vor), Mittelreinigung (Mittel) und Nachreinigung (Nach).
Der prinzipielle Aufbau des Regelsystems ist dadurch gebildet, daß die zu messenden Prozeßgrößen zunächst einem Analogdigitalwandler zugeführt werden. Die gemessenen Prozeßgrößen sind:
  • - die Staubkonzentration am Ausgang des Elektrofilters 1,
  • - die Staubkonzentration am Ausgang des Elektrofilters 2,
  • - die Gesamtspeisewassermenge des zugehörigen Kraftwerksblocks und
  • - die Staubkonzentration im Kamin, also dort wo die entstaubten Rauchgase in die Umgebung austreten.
Die im Analogdigitalwandler umgewandelten Meßwerte werden einem Regelkreis zugeführt, dessen Funktion später im einzelnen erläutert wird. Den Ausgang des Regelkreises bildet eine Schnittstelle, an deren Ausgang Befehlsdaten ausgegeben werden, die für einzelne Zonen (Vorreinigung, Mittelreinigung und Nachreinigung) der jeweiligen Elektrofilter E1 und E2 die entsprechenden Parametergruppen der einzelnen Regelstufen als aktuelle Prozeßparameter auswählen.
Die Funktion des Regelkreises ist wie folgt:
Nach Betätigung der Starttaste 1 wird als Startwert für das Regelverfahren in Programmstufe 2 als Anfangswert die niedrigste Regelstufe in jeder Zone ausgewählt. Somit wird die Hochspannungsversorgungseinrichtung im Bezug auf beide Elektrofilter und auf alle drei Zonen Vorreinigung, Mittelreinigung und Nachreinigung mit höchstmöglicher elektrischer Leistung betrieben.
In Programmstufe 3 werden die vom Ausgang des Analogdigitalwandlers ausgegebenen Prozeßdaten in den Regelkreis übertragen und nachfolgend wie folgt abgefragt:
Zunächst erfolgt in Programmstufe 4 die Abfrage, ob die Staubkonzentration im Kamin einen festgelegten oberen Grenzwert überschreitet. Dieser liegt weiter unterhalb desjenigen Grenzwertes der aus Umweltgesichtspunkten maximal zulässig ist. Wenn dies der Fall ist, wird das Programm über die Rückkopplungsschleife zu Stufe 2 so gewählt, daß Regelstufe 1 unabhängig von der vorher ausgewählten Regelstufe eingestellt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wird im folgenden in Programmstufe 5 abgefragt, ob die Gesamtspeisewassermenge kleiner ist als ein vorgegebener Minimalwert. Wenn dies der Fall ist, deutet das darauf hin, daß sich der betreffende Kraftwerksblock im Anfahr- oder Abfahrbetrieb befindet. Da hierbei wirtschaftliche Gesichtspunkte weniger eine Rolle spielen als eine möglichst gute Entstaubung, wird bei Unterschreitung des Minimalwertes der Gesamtspeisewassermenge ebenfalls die Regelstufe 1 ausgewählt, um die Elektrofilter mit größtmöglicher elektrischer Leistung zu betreiben.
Wenn dies nicht der Fall ist, wird zunächst in Programmstufe 6 überprüft, ob möglicherweise die von den Sensoren gemessenen Istwerte für die Staubkonzentrationen am Ausgang der jeweiligen Elektrofilter E1, E2 ausgefallen sind. Wenn dies der Fall ist, durchläuft der Regelprozeß zunächst ein Wartezeitglied mit einer Totzeit von zehn Minuten, damit sich kurzfristige Ausfälle der Meßwerte nicht auf den gesamten Prozeß auswirken. Wenn nach Ablauf der Wartezeit immer noch ein Ausfall der Istwerte vorhanden ist, wird wiederum unabhängig von der zuvor angewählten Regelstufe mittels der Programmstufe 16 über die Rückkopplung zur Programmstufe 2 die Regelstufe 2 als "Notprogramm" ausgewählt, bevor in Programmstufe 17 der Programmablauf unterbrochen und in Programmstufe 18 eine Störmeldung zur Warte gegeben wird.
Nach Beheben der Störung kann der Programmablauf mit Stufe 1 wieder neu gestartet werden.
Wenn in Programmstufe 6 festgestellt wird, daß die Istwerte für die Staubkonzentration der Elektrofilter E1, E2 vorhanden sind, wird im folgenden in Programmstufe 7 der Mittelwert gebildet aus den beiden Istwerten der Staubkonzentrationen. Dieser Mittelwert wird im folgenden als die eigentliche Regelgröße betrachtet:
Zunächst erfolgt in Programmstufe 8 eine Abfrage, ob der Mittelwert der Staubkonzentration größer ist als der obere Sollwert (vgl. Eingangsgröße Sollmax in Vergleicherstufe V von Fig. 1). Wenn dies der Fall ist, bedeutet das, daß die Anlage mit zu geringer Entstaubungsleistung betrieben wird, so daß im Endeffekt die Ausgangsgrößen der Hochspannungsversorgungseinrichtung H zur Versorgung der Elektrofilter E1, E2 so geändert werden müssen, daß eine höhere Leistung abgegeben wird. Um jedoch kurzfristige Schwankungen in der Staubkonzentration auszuschließen, durchläuft das Programm zunächst ein Warteglied 10, welches eine Zeitverzögerung von beispielsweise einer Minute hat. Wenn nach Ablauf der einminütigen Wartezeit das Abfrageergebnis der Programmstufe 8 dahingehend korrigiert wird, daß der obere Sollwert nicht mehr überschritten wird (logischer Ausgang "Nein" von Programmstufe 10) erfolgt keine Änderung der Regelstufe.
Wenn dies jedoch der Fall ist, wird in Programmstufe 12 die bisher ausgewählte Regelstufe um einen Schritt verringert, d. h. daß mit schrittweise erhöhter Leistung gefahren werden soll. Die zu der neu ausgewählten Regelstufe gehörigen Parametergruppen werden über Programmstufe 14 abgerufen. Dabei sind die Parametrierungen so gewählt, daß sich aus den zuvor experimentell am Optimalprozeß bestimmten Ergebnissen ein höchstmöglicher Abscheidungsgrad von Staub bei möglichst geringer elektrischer Leistungsaufnahme erwarten läßt.
Wenn andererseits in Programmstufe 8 festgestellt wird, daß der Mittelwert der Staubkonzentration geringer ist als der obere Sollwert, wird über die Programmstufe 9 abgefragt, ob der untere Sollwert (Sollmin am Eingang der Vergleicherschaltung V in Fig. 1) unterschritten wird. Der untere Sollwert ist dabei so festgelegt, daß er eine wirtschaftliche Grenze darstellt, d. h., daß eine niedrigere Staubkonzentration, wenn überhaupt erreichbare, nur mit untolerierbar hohem Aufwand erreicht wird. Es ist also das Bestreben der Regelung, die Staubkonzentration nicht unter den wirtschaftlich tolerierbaren unteren Sollwert absinken zu lassen.
Wenn die untere Sollwertgrenze nicht unterschritten wird, verbleibt die Regelung in der ausgewählten Regelstufe. Wenn dieser Wert jedoch unterschritten wird, erfolgt wiederum zunächst das Durchlaufen eines Wartezeitgliedes 11, um zu vermeiden, daß kurzfristige Unterschreitungen des unteren Sollwertes zu einer Instabilität des Regelvorganges führen würden. Wenn nach Ablauf der Wartezeit die zuvor angezeigte Unterschreitung des unteren Sollwertes nicht bestätigt wird, bleibt die ausgewählte Regelstufe unverändert.
Wenn die Programmstufe 11 jedoch die Unterschreitung des unteren Sollwertes bestätigt, wird in der nachfolgenden Programmstufe 13 die Regelstufe um einen Schritt erhöht, so daß die den Elektrofiltern zugeführte Energie schrittweise reduziert wird und somit eine entsprechende Einsparung bei den Energiekosten erreicht wird.
Wie oben beschrieben, ergibt sich somit in Abhängigkeit von den gemessenen Prozeßgrößen eine automatische Anpassung der den Elektrofiltern zugeführten elektrischen Leistungen mit Hinblick auf die notwendige Entstaubung.
Ein Beispiel für die Parametrierungen der einzelnen Regelstufen ist der Fig. 4 zu entnehmen. Hieraus ist erkennbar, daß vertikal geordnet 14 Regelstufen vorgesehen sind und daß diesen 14 Regelstufen zugeordnet einzelne Parametersätze für die Vorreinigung (2. Spalte), Mittelreinigung (3. Spalte) und Nachreinigung (4. Spalte) vorgesehen sind, die mit den Programmnamen F, 0, 1, 2, 3, 4 bezeichnet sind.
Beispielsweise zeigt Regelstufe 14 für die Vorreinigung, daß mit der vollen Gleichspannung (100%), dem vollen Gleichstrom (100%), einer 70%igen Spannungsanstiegsgeschwindigkeit, einer 10%igen Spannungsabsenkgröße und einem solchen Taktverhältnis gearbeitet wird, daß drei Wechselspannungsperioden ausgeblendet werden. Entsprechende Parametersätze gelten für die Mittel- und Nachreinigung. Beim Übergang von Regelstufe 14 zu Regelstufe 13 zeigt Fig. 4, daß die Regelparameter in der Vorreinigung und ebenso in der Mittelreinigung nicht verändert werden, während in der Nachreinigung das Taktverhältnis der Gleichspannung von 3 auf 2 verändert wird. Nur der Funktionsabschnitt "Nachreinigung" erfordert somit eine Energieerhöhung, während die übrigen Funktionsabschnitte unverändert bleiben.
Entsprechend den in Fig. 4 dargestellten Parameterwerten ändern sich bei einer Abänderung der ausgewählten Regelstufe jeweils immer nur die Parameter eines der drei Funktionsblöcke, zumindest bis Regelstufe 2 erreicht wird. Bei der nachfolgenden Regelstufe für die größtmögliche Leistung (Regelstufe 1) werden hingegen die Parametrierungen in allen drei Funktionsblöcken geändert.
Fig. 5 zeigt schließlich ein Meßprotokoll, welches bei einer praktischen Erprobung des erfindungsgemäßen Entstaubungsverfahrens bei einem typischen Lastfall eines Kraftwerksblockes aufgezeichnet wurde. Dabei zeigt die erste Spalte die Uhrzeit und die nachfolgenden vier Spalten die entsprechenden Werte der von dem Analogdigitalwandler in Fig. 2 aufgenommenen Istgrößen. Anhand der Speisewassermenge läßt sich erkennen, daß ein Maximum der vom Kraftwerksblock zur Verfügung zu stellenden Leistung etwa zwischen 19.00 Uhr und 19.30 Uhr liegt.
Die nachfolgende Spalte "Leistung Filter" entspricht der zur Einhaltung der zulässigen Staubwerte erforderlichen elektrischen Energie zur Speisung der Elektrofilter E1 und E2, die jeweils in drei Zonen Vorreinigung, Mittelreinigung und Nachreinigung aufgeteilt sind. Die folgenden Spalten zeigen die jeweiligen Programme in den einzelnen Filterzonen der beiden Filter 1 und 2. Die Programmziffern entsprechen denjenigen in den Spalten "Progr." von Fig. 4. Die letzte Spalte zeigt, die zur jeweiligen Uhrzeit ausgewählte Regelstufe. Hieraus ist erkennbar, daß in Zeiten geringer Last die wirtschaftliche Regelstufe 14 bis etwa 18.35 Uhr ausreicht. Anschließend wird die Leistung der Elektrofilter schrittweise erhöht, bis etwa um 18.52 Uhr die beim Lastfall höchste Leistung erreicht wird (Regelstufe 3). Anschließend kann die in den Elektrofiltern zur Verfügung gestellte Entstaubungsleistung wieder zurückgenommen werden, bis schließlich gegen 20.30 Uhr wieder die wirtschaftlichste Regelstufe 14 erreicht wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur Entstaubung von Rauchgasen mittels Elektrofilter (E, E1, E2), bei dem der im Rauchgas (R) positionierte Elektrofilter zur Ionisierung der ihn durchquerenden Staubpartikel mit einer Gleichspannung U beaufschlagt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Staubkonzentration wird kontinuierlich am Ausgang des Elektrofilters (E, E1, E2) gemessen,
  • - es werden ein oberer Sollwert und ein unterer Sollwert für die Staubkonzentration vorgegeben, wobei der obere Sollwert durch die maximal zulässige Staubkonzentration und der untere Sollwert durch eine vorgebbare Untergrenze der Staubkonzentration festgelegt sind und
  • - von einem Vergleicher (V) für die Soll-Istwertdifferenz werden aus einem Speicher (S) experimentell an einem hinsichtlich Entstaubungsgrad und Wirkungsgrad optimalen Prozeß im voraus ermittelte Prozeßparameter als Signale für die Regelung des Elektrofilters (E) abgeleitet, wobei die Speicherwerte aus mehreren, jeweils einzelne Regelstufen bildenden Parametergruppen zusammengesetzt sind, und wobei mit ansteigender Ordnungszahl der Regelstufen eine abnehmende Energiebeaufschlagung des Elektrofilters (E) erfolgt derart, daß bei einer innerhalb der Sollwerte liegenden Staubkonzentration die aktuelle Regelstufe beibehalten wird und daß beim Überschreiten des oberen Sollwertes die Parameter der nächst niedrigeren Regelstufe und beim Unterschreiten des unteren Sollwertes die Parameter der nächst höheren Regelstufe ausgewählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Elektrofilters (E) die Höhe der Gleichspannung, deren Anstiegsgeschwindigkeit, deren Absenkgröße sowie deren Taktverhältnis verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Funktionen "Vorreinigung, Mittelreinigung und Nachreinigung" des Elektrofilters (E) jeweils separate Speicherabschnitte zugeordnet sind, in denen eine Umschaltung der Regelstufen gekoppelt erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei dem mehrere Elektrofilter parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Regelstufen in den den einzelnen Elektrofiltern zugeordneten Speichern bzw. Speicherabschnitten gekoppelt erfolgt, wobei der für die Regelung maßgebliche Istwert für die Staubkonzentration durch arithmetische Mittelung der an den jeweiligen Filterausgängen gemessenen Staubkonzentrationen erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Prozeßgröße die Staubkonzentration der in den Kamin eintretenden Rauchgase gemessen wird und daß dann, wenn dieser Wert einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet, die niedrigste Regelstufe ausgewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Prozeßgröße die Speisewassermenge im Kraftwerk gemessen wird und daß dann, wenn diese einen vorgegebenen unteren Grenzwert überschreitet, die niedrigste Regelstufe ausgewählt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einer Regelstufe auf die andere erst nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachung auf einen Ausfall des Meßwertes für die Staubkonzentration erfolgt derart, daß bei Nichtvorhandensein des Meßwertes nach Ablauf einer vorgebbaren weiteren Wartezeit die niedrigste Regelstufe ausgewählt wird.
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