DE4140092C2 - Ährenheber für Mähmaschinen und Mähdrescher - Google Patents
Ährenheber für Mähmaschinen und MähdrescherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D65/00—Grain-crop lifters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ährenheber für
den Anbau an Mähmaschinen oder Mähdreschern mit
Führungsschienen, die der Befestigung am Finger
oder Schuh des Mähbalkens dienen, wobei an den Füh
rungsschienen schwenkbar eine parallel zur Oberflä
che des Bodens auszurichten bestimmte Gleitschiene
mit ihrem mähbalkenseitigen Ende befestigt ist und
auf die Gleitschiene eine abwärts gerichtete Kraft
wirkt, sowie an den Führungsschienen über ein Mit
nehmerlager ein Heberohr befestigt ist, das in
Fahrtrichtung abwärts gerichtet und im Bereich des
vorderen Endes verschwenkbar mit dem vorderen Ende
der Gleitschiene verbunden ist.
Ziel jeder Mähmaschine ist, das Getreide so hoch
abzuschneiden, daß alle Ähren erfaßt, jedoch ein
Minimum an Stroh abgetrennt wird, um die Maschine
möglichst wenig zu belasten. Probleme ergeben sich
bei liegendem Getreide, da das Mähwerk das Erntegut
überhaupt nicht erfaßt oder doch zumindest die Äh
ren zertrennt.
Um hier Abhilfe zu schaffen und die tiefer liegen
den Ähren aufzuheben und ebenso dem Messer zuzufüh
ren, ist es bekannt, Ährenheber dem Mähwerk vorzu
schalten, die auch die in Bodennähe befindlichen
Ähren erfassen und vor dem Schnitt aufrichten. Der
Ährenheber hat deshalb folgenden Anforderungen zu
genügen: Er muß sich den Bodenunebenheiten anpassen
können, um jederzeit die in Bodennähe befindlichen
Ähren zu erfassen und aufzustellen. Andererseits
muß sichergestellt sein, daß sich auch bei gewell
tem Gelände die Spitze des Heberohres nicht in das
Erdreich einbohren kann. Diese Anforderungen sind
bei den bekannten Ährenhebern unvollständig er
füllt.
Aus der US 2 702 980 sind Ährenheber bekannt,
bei denen eine Gleitschiene wie ein Heberohr an ei
ner am Mähbalken befestigten Führungsschiene
schwenkbar angebracht sind, die miteinander am Mäh
balken gegenüberliegenden Ende schwenkbar verbunden
sind. Dabei wirkt die Gleitschiene tangential
zur Bodenoberfläche und das Heberohr ist entgegen
der Bewegungsrichtung ansteigend befestigt. Insbe
sondere bei kurzwelligen und tiefen Mulden wird
sich das Heberohr in nachteiliger Weise in das Erd
reich einbohren.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung eines Ährenhebers zur Aufgabe gemacht, der
eine optimale Anpassung an unterschiedliche, insbe
sondere gewellte Bodenbeschaffenheiten erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß das Heberohr weiter in Richtung auf dessen
Spitze zu eine von unten schwenkbar angebrachte
Kufe aufweist, deren Länge so gewählt ist, daß eine
teilweise Anlage am vorderen Bereich der Gleit
schiene möglich ist.
Die gesamte Vorrichtung ist über die Führungs
schiene am Mähbalken zu befestigen. Am äußeren Ende
der Führungsschienen ist einer abwärts gerichteten
Kraft belastete Gleitschiene mit ihrem mähbalken
seitigen Ende angebracht. Aufgabe dieser Kraft ist
das Absenken und Führen der Gleitschiene in Boden
nähe zu erzeugen. Das Getreide und insbesondere die
Ähren werden durch ein Heberohr untergriffen, das
von oberhalb der Führungsschiene ausgeht, in
Fahrtrichtung abwärts gerichtet verläuft und mit
seiner vorderen Spitze zum Untergreifen des Getrei
des in Bodennähe geführt ist. Von entscheidender
Bedeutung ist, daß bei einer Höhenverstellung des
Mähbalkens das Heberohr stets so weit abgesenkt
ist, daß es mit seiner Spitze in Bodennähe zum Un
tergreifen des Getreides gelangt. Die Möglichkeit
der relativen Verschwenkung ergibt sich daraus, daß
das Heberohr zum einen am vorderen Ende der Gleit
schiene schwenkbar und im Bereich der Führungs
schienen von oben her über ein Mitnehmerlager ge
führt ist. Unter Mitnehmerlager sind im Sinne der
Erfindung alle jene Mechaniken zu verstehen, die
einerseits eine Schwenkbewegung des Heberohres und
zusätzlich eine translatorische Verschiebung in ge
wissem Umfang relativ zu den Führungsschienen er
laubt. Die Verwendung eines Mitnehmerlagers ist aus
kinematischen Gründen prinzipiell erforderlich, da
sich der Schwenkpunkt des Heberohres an der Gleit
schiene bei der Auf- und Abwärtsbewegung nur auf
einer Kreisbahn um den Befestigungspunkt der Gleit
schiene an der Führungsschiene bewegen kann, so daß
der Abstand zwischen diesem Schwenkpunkt und dem
Befestigungspunkt des Heberohres an der Führungs
schiene zwingend abstandsveränderlich sein muß.
Entscheidend ist, daß im Bereich der Spitze des He
berohres eine Kufe schwenkbar angeordnet, deren
Länge so gewählt ist, daß sie im vorderen Bereich
der Gleitschiene von unten her anliegt. Bei einem Ab
wärtsschwenken der Gleitschiene (und demzufolge
auch des Heberohres) wird die Kufe nach außen ge
schwenkt, so daß die Spitze des Heberohres in einem
größeren Abstand zum Boden sicher geführt wird. Bei
einem Absenken des Mähbalkens wird die Gleitschiene
(und folglich auch das Heberohr) im entgegengesetz
ten Sinne nach oben bewegt, so daß Raum geschaffen
wird, der der Kufe ein Heranklappen an das Heberohr
erlaubt. Folglich wird der Abstand Spitze des Hebe
rohres zum Boden geringer und die Achse des Hebe
rohres erfährt eine teilweise Ausrichtung des Hebe
rohres in Richtung Parallelität zur Bodenoberflä
che. Sinn und Zweck der Kufe ist es sicherzustel
len, daß das Heberohr auch bei wechselnden Gelände
formen eine Anpassung an den Geländeverlauf vor
nimmt, andererseits ein Einbohren in das Erdreich
mit Sicherheit ausschließt. Erforderlich ist dem
nach, daß bei einem großen Anstellwinkel ein größe
rer Abstand zum Erdreich einzuhalten ist. Weiterhin
bewirkt ein Druck gegen die Kufen, daß die Spitze
des Heberohres eine Ausweichbewegung nach oben
vollführt.
Der erfindungsgemäßen Ährenheber erlaubt ein präzi
ses Führen in Bodennähe und ein Aufrichten des Ge
treides, ohne sich bei Bodenunebenheiten in das
Erdreich einzubohren. Auch erfolgt eine selbsttä
tige Einstellung und Anpassung an unterschiedliche
Schnitthöhen des Mähbalkens. Der erfindungsgemäße
Ährenheber ist ohne Beschränkung der Allgemeinheit
einsetzbar und eignet sich für Getreide, Körner
früchte, Erbsen, Ackerbohnen, Raps.
Eine der einfachsten Realisierungen des Mitnehmer
lagers besteht in der Verwendung eines Doppelgelen
kes, von denen das eine an den Führungsschienen und
das andere am Heberohr starr angebracht ist. Beide
Gelenke stehen über einen Hebel miteinander in Ver
bindung.
Um eine Positionierung der Gleitschiene in Boden
nähe zu garantieren, ist eine hierauf wirkende ab
wärts gerichtete Kraft erforderlich, die auf unter
schiedliche Weise verwirklichbar ist. Zum einen
kann es sich um ein auf die Schiene von oben aufge
setztes Gewicht handeln, das als Ballast wirkt und
die Gleitschiene stets abwärts drückt. Das Gewicht
kann hierbei die Funktion eines Anschlagbegrenzers
im Hinblick auf die Abwärtsbewegung des Heberohres
zusätzlich darstellen. Eine alternative Realisie
rung der abwärts gerichteten Kraft ist die Anbrin
gung einer in entsprechender Richtung wirkenden Fe
der.
In vorteilhafter Ausgestaltung wird ein Anschlagbe
grenzer zwischen Gleit- und Führungsschiene vorge
sehen. Sie begrenzt in vorteilhafter Weise das Ab
schwenken des Heberohres beim Hochfahren des Mäh
balkens beispielsweise während der Transportphase.
Schließlich ist von Vorteil, die Spitze der Gleit
schiene nach oben zu krümmen, wodurch eine Verbes
serung der Relativbewegung zwischen Kufe und Gleit
schiene und eine flächige Anlage und somit Kraft
übertragung bewirkt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Ährenheber
in abgesenktem Zustand;
Fig. 2 denselben Ährenheber in angehobener
Position.
Fig. 1 und 2 zeigen durch Anordnung übereinander
in unmittelbarem Vergleich die beiden vom Ährenhe
ber einnehmbaren Extrempositionen.
Anhand der Darstellung der Fig. 1 sollen die ein
zelnen Elemente näher erläutert werden. Über Füh
rungsschienen (1) wird der Ährenheber am Finger
oder dem Schuh eines hier nicht wiedergegebenen
Mähbalkens befestigt. Über einen Bolzen (2) ist an
den Führungsschienen (1) die Gleitschiene (3) über
ihr mähbalkenseitiges Ende befestigt. Zur Erzeugung
einer abwärts gerichteten Kraft befindet sich auf
der Gleitschiene (3) ein Gewicht (4).
Das Anheben der Ähren erfolgt über ein Heberohr
(5), das etwa in seinem vorderen Drittel über ein
Gelenk (6) mit der Gleitschiene (3) und im Bereich
seines hinteren Endes über ein Mitnehmerlager (7)
mit den Führungsschienen (1) verbunden ist. Letz
teres wird gebildet durch ein Doppelgelenk, dessen
eine Achse starr mit der Führungsschiene (1) und
dessen andere Achse mit dem Heberohr (5) starr ver
bunden ist. Aufgabe des Mitnehmerlagers (7) ist die
in axiale Richtung erfolgende Verschiebung des He
berohres (5) zu ermöglichen, die aus den kinemati
schen Gegebenheiten, d. h. aufgrund der Bewegung des
Gelenkes (6) auf einer Kreisbahn um den Bolzen (2)
zwangsläufig resultieren.
Das Gewicht (4) dient als Anschlagsbegrenzer einer
Relativverschwenkung zwischen Gleitschiene (3) und
Heberohr (5). Im Bereich der Spitze (9) des Hebe
rohres (5) befindet sich nach unten verschwenkbar
eine Kufe (8), deren Länge so gewählt ist, daß sie
in wechselnden Anstellwinkeln die Gleitschiene (3)
berührt.
Aufgabe des Heberohres (5) ist, mit Hilfe der
Spitze (9) das Getreide zu untergreifen, aufzurich
ten und dem im Bereich der Führungsschiene (1) be
findlichen Mähbalken zuzuführen. Die Kufe (8) dient
der Führung der Spitze (9) in Bodennähe und stellt
sicher, daß bei einem größeren Anstellwinkel, wie
er Fig. 1 entnehmbar ist, der Abstand vergrößert
wird, in dem die Gleitschiene (3) die Kufe (8) nach
außen klappt. Somit ist sichergestellt, daß bei dem
in Fig. 1 gezeigten Hochschnitt das Heberohr (5)
weit nach unten verschwenkt, einen steileren An
stellwinkel zur Erdoberfläche einnimmt und deshalb
über die weiter sich abstellende Kufe (8) zu einer
Vergrößerung des Abstandes zur Bodenoberfläche ge
zwungen wird.
Im unmittelbaren Vergleich des in abgeschwenkter
Position wiedergegebenen Ährenhebers (Fig. 1 = Hoch
schnitt) mit dem in Fig. 2 wiedergegebenen
Ährenheber in Tiefschnittposition ergibt sich, daß
die Gleitschiene (3) relativ zu den Führungsschie
nen (1) nach oben geschwenkt ist, die Spitze (9)
des Heberohres (5) angehoben und die Kufe (8) an
die Gleitschiene (3) herangeklappt wird. Demzufolge
befindet sich das Heberohr (5) insgesamt näher an
der Bodenoberfläche und schließt mit dieser - im
Vergleich zu Fig. 1 - einen kleineren Winkel ein,
d. h. es erfolgt eine Ausrichtung und Überführung in
eine mehr parallele Position.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung, der die
Ähren von liegendem Getreide nahezu vollständig
aufzuheben in der Lage ist und bei Bodenunebenhei
ten eine Anpassung im Sinne eines Nachführens auf
ideale Weise vornimmt.
Claims (5)
1. Ährenheber für den Anbau an Mähmaschinen oder
Mähdreschern mit Führungsschienen, die der Befesti
gung am Finger oder Schuh des Mähbalkens dienen,
wobei an den Führungsschienen (1) schwenkbar eine
parallel zur Oberfläche des Bodens auszurichten be
stimmte Gleitschiene (3) mit ihrem mähbalkenseiti
gen Ende befestigt ist und auf die Gleitschiene (3)
eine abwärts gerichtete Kraft wirkt, sowie an den
Führungsschienen (1) über ein Mitnehmerlager (7)
ein Heberohr (5) befestigt ist, das in Fahrtrich
tung abwärts gerichtet und im Bereich des vorderen
Endes verschwenkbar mit dem vorderen Ende der
Gleitschiene verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heberohr (5) weiter in Richtung auf dessen
Spitze (9) zu eine von unten schwenkbar angebrachte
Kufe (8) aufweist, deren Länge so gewählt ist, daß
eine teilweise Anlage am vorderen Bereich der
Gleitschiene (3) möglich ist.
2. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Mitnehmerlager (7) ein Doppelgelenk
ist.
3. Ährenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die abwärts gerichtete Kraft ein
auf der Gleitschiene (3) angeordnetes Gewicht (4)
und/oder eine Feder ist.
4. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch einen Anschlagbegrenzer (10)
zwischen Führungs- (1) und Gleitschiene (3) und/oder
Heberohr (5) und Gleitschiene (3) angeordnet
ist.
5. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Spitze der Gleit
schiene (3) nach oben zu gekrümmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140092 DE4140092C2 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Ährenheber für Mähmaschinen und Mähdrescher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140092 DE4140092C2 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Ährenheber für Mähmaschinen und Mähdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140092A1 DE4140092A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4140092C2 true DE4140092C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6446325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140092 Expired - Fee Related DE4140092C2 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Ährenheber für Mähmaschinen und Mähdrescher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140092C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU207811U1 (ru) * | 2021-04-28 | 2021-11-17 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Пензенский государственный аграрный университет" | Копирующий стеблеподъемник |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2734120B1 (fr) * | 1995-05-19 | 1997-08-08 | Bouin Gerard | Dispositif releveur diviseur pliable pour moissonneuse |
US8313321B2 (en) | 2009-06-05 | 2012-11-20 | Ness Inventions Inc. | Mold assembly employing fluid heating |
US10945374B2 (en) | 2018-10-15 | 2021-03-16 | Deere & Company | Combine head skid plate with optimized shape |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE684906C (de) * | 1938-09-20 | 1943-07-12 | Bernhard Garrelfs | Halmheber fuer Maehmaschinen |
US2702980A (en) * | 1952-04-04 | 1955-03-01 | Joseph A Pitner | Pickup attachment for grain harvesters |
-
1991
- 1991-12-05 DE DE19914140092 patent/DE4140092C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4140092A1 (de) | 1993-06-09 |
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Legal Events
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