DE4139745C2 - Anwendung des Verfahrens zur Herstellung einer Dämmplatte aus Glasfasern - Google Patents
Anwendung des Verfahrens zur Herstellung einer Dämmplatte aus GlasfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung einer Dämmplatte aus
Microglasfasern. - Dämmplatten bezeichnet im Rahmen der
Erfindung Wärmedämmplatten, Schalldämmplatten und Platten
für andere Dämmzwecke, beispielsweise zur Dämmung oder
Dämpfung von mechanischen Beanspruchungen. Insbesondere
handelt es sich um die Herstellung einer Wärmedämmplatte.
Die Wärmedämmung und/oder Schalldämmung verlangt einen
entsprechenden Aufbau der Dämmplatte, die zwar ausreichend
fest sein muß, um eine plattenförmige Konstitution
aufzuweisen und entsprechend gehandhabt werden zu können,
die Struktur muß jedoch den Regeln genügen, die im Rahmen
der Wärmedämmung, der Schalldämmung oder auch bei
mechanischen Dämmaufgaben zu berücksichtigen sind.
Bei einem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung
ausgeht (DE 39 35 601 A1), werden Glasfasern gebrochen, die
gebrochenen Glasfasern mit Wasser zu einer möglichst
homogenen Faser/Wasser-Suspension angemacht sowie die
Faser/Wasser-Suspension in eine Plattenform mit
Siebunterlage eingebracht, wobei das Wasser aus der
Suspension mit einer Beimischung von Feinstfaseranteilen
abgesaugt und im Kreislauf geführt sowie auf einem
Siebboden ein Naßfaser-Vlies gebildet wird. Das
Naßfaser-Vlies ist ein Vorprodukt, das durch mechanischen
Druck zu einem Formkörper verdichtet und dabei entwässert
sowie anschließend getrocknet wird. Im Rahmen dieser
bekannten Maßnahmen wird vorgeschrieben, eine binderfreie
Ausgangs-Suspension zu erzeugen. Versuche haben gezeigt,
daß so hergestellte Dämmplatten, auch nach mechanischer
Verdichtung, in festigkeitsmäßiger Hinsicht den Anforde
rungen häufig nicht genügen, - und daß die mechanische
Verdichtung außerdem die Wärmedämmung und/oder die
Schalldämmung, aber auch die Dämmung bei mechanischen
Beanspruchungen beeinträchtigt.
Ferner ist bekannt (US 27 72 603), daß sehr feine und
kurze Glasfasern auch als Bindemittel für längere Glas
fasern eingesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Dämmplatten herzustellen,
deren Dämmwirkung in bezug auf Wärmedämmung und/oder
Schalldämmung, aber auch bei mechanischer Dämmung den
bekannten Platten überlegen ist, nichtsdestoweniger jedoch
in festigkeitsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Anwendung des
Verfahrens zur Herstellung einer Dämmplatte aus Glasfasern,
wobei die Glasfasern gebrochen, die gebrochenen Glasfasern
mit Wasser zu einer möglichst homogenen Faser/Wasser-Sus
pension angemacht sowie die Faser/Wasser-Suspension in eine
Plattenform mit Siebunterlage eingebracht wird und wobei
das Wasser aus der Suspension mit einer Beimischung von
Bindefaseranteilen abgesaugt und im Kreislauf geführt wird
sowie auf einem Siebboden ein Naßfaser-Vlies gebildet wird,
welches Naßfaser-Vlies zu der Dämmplatte getrocknet wird,
auf die Herstellung einer Dämmplatte aus Microglasfasern,
deren Faserdurchmesser im Bereich zwischen 0,5 µm und 3 µm
liegt und die eine Faserlänge von 100 µm bis 10 mm
aufweisen, wobei der Feinstfaseranteil die Bindefasern
bildet, deren Länge unter 1,5 µm liegt, mit der Maßgabe,
daß die Suspension mit Feinstfaseranteile aufweisendem
Wasser angemacht wird, mit der weiteren Maßgabe, daß
Microglasfasern und das die Feinstfaseranteile aufweisende
Wasser zunächst gemischt und danach mit zumindest einem
Hochdruckwasserstrahl zur Suspension angemacht wird, und
mit der Maßgabe, daß durch das Absaugen des Wasservolumens
aus der Suspension die Dicke der fertigen Dämmplatte
eingestellt und danach das Naßfaser-Vlies auf der
Siebunterlage in einem Ofen getrocknet wird. - Der
Hochdruckwasserstrahl soll einen möglichst hohen Druck
aufweisen, beispielsweise von 50 bis 100 bar oder sogar
mehr. Auf diese Weise gelingt es, kurzfristig eine sehr
stabile Suspension zu erzeugen. Das die Feinstfaseranteile
aufweisende und im Kreislauf geführte Wasser soll mit einer
Gleichgewichtskonzentration in bezug auf den Feinst
faseranteil eingestellt sein. Auf diese Weise gelangt der
aus dem Feinstfaseranteil in der Suspension bestehende
Binder in der jeweils gewünschten Menge gleichsam von
selbst in die Suspension. In dem Merkmal, daß das
Naßfaser-Vlies auf der Siebunterlage in einem Ofen
getrocknet wird, kommt zum Ausdruck, daß eine mechanische
Verdichtung des Naßfaser-Vlieses durch eine Presse oder
dergleichen nicht erforderlich ist, wenn auch eine
geringfügige Verdichtung, je nach dem Verwendungszweck der
hergestellten Dämmplatte, zugelassen werden kann. Die
Trocknung des Naßfaser-Vlieses in dem Trocknungsofen wird
bei einer Temperatur von über 100°C, vorzugsweise von etwa
130°C durchgeführt. Dabei funktionieren die Feinstfaseran
teile überraschenderweise als Binder zwischen den einzelnen
Microglasfasern im Vlies. Beim Trocknen wandert ein über
schüssiger Anteil von Feinstfasern aus dem Feinstfaser
anteil an die Oberfläche der Dämmplatten, wodurch die
Dämmfunktion aber nicht beeinträchtigt wird. Vielmehr wird
im Inneren der hergestellten Dämmplatten eine Struktur
erzeugt, die die Dämmwirkung verbessert.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es bei der
Herstellung von Dämmplatten des eingangs beschriebenen
Aufbaues und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung
äußerst vorteilhaft ist, nicht binderfrei, sondern mit
einem Binder zu arbeiten, wenn dieser Binder, wie vor
stehend beschrieben, eingerichtet ist. Erfindungsgemäß
entsteht der Binder gleichsam autogen im Verfahren. Die
Feinstfaseranteile bilden den Binder in Wechselwirkung mit
dem Wasser, in dem sie sich befinden, und zwar sowohl durch
hydrolytische Vorgänge als auch durch Hydratationsvorgänge.
Die Mengeneinstellung ist einfach. Die Erfindung lehrt
dazu, daß die Menge der in der Dämmplatte für die
Binderverfestigung verbleibenden Feinstfaseranteile durch
die Maschenweite der Siebunterlagen eingestellt wird.
Jedenfalls wird im Rahmen der Erfindung die Faser/Was
ser-Suspension zu einer stabilen Suspension angemacht, die
in dem erfindungsgemäßen Verfahren eine störende Sedimen
tation nicht erfährt. Dabei kann die Dicke der fertigen
Dämmplatten durch das Volumen der Suspension eingestellt
werden, welches in die Plattenform eingegeben wird.
Für die meisten Verwendungszwecke der Dämmplatten, die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, ist es
ausreichend in der beschriebenen Art und Weise mit einem
Feinstfaseranteil als autogenem Binder zu arbeiten. Das
schließt nicht aus, daß die Möglichkeit besteht, dem Micro
glasfasern und/oder den Feinstfaseranteil aufweisenden
Wasser und/oder dem Hochdruckwasserstrahl zumindest einen
fremden Binder, insbesondere einen organischen Binder
beizugeben, und diesen beim Trocknen des Naßfaser-Vlieses
auszubrennen. Ein organischer Binder wird also zusätzlich
zu dem Feinstfaseranteil beigegeben, wenn es, z. B. bei
einem sehr dünnen Naßfaser-Vlies zum Zwecke der Herstellung
von sehr dünnen Dämmplatten darauf ankommt, dem
Naßfaser-Vlies eine besondere Festigkeit zu verleihen.
Bei dem Ausgangsprodukt, den Microglasfasern, handelt es
sich um ein Produkt, welches handelsüblich ist, welches
jedoch für andere Zwecke eingesetzt wird. Handelsüblich ist
ein solches Produkt aus Microglasfasern, die mit einem shot
versehen sind. Dabei handelt es sich um eine gleichsam
tröpfchenförmige Verdickung an einem Ende der Microglas
fasern. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise mit shotfreien
Microglasfasern gearbeitet. Besitzt das Ausgangsprodukt die
beschriebenen shots, so lehrt die Erfindung dieses
Ausgangsprodukt zunächst von den shots zu befreien, wozu im
Stand der Technik verschiedene Verfahren zur Verfügung
stehen. Um Dämmplatten herzustellen, die in mechanischer
Hinsicht und/oder in dämmtechnischer Hinsicht verschiedene
Eigenschaften aufweisen und verschiedenen Forderungen
genügen, lehrt die Erfindung, mit Microglasfasern
unterschiedlichen Faserdurchmessers in der Mischung zu
arbeiten. Das Mischungsverhältnis wird nach den jeweiligen
Anforderungen an die hergestellte Dämmplatte experimental
ermittelt, was ohne Schwierigkeiten geschehen kann. In dem
Feinstfaseranteil wird nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung durch Einstellung der Siebverhältnisse mit
Feinstfasern gearbeitet, deren Länge vorzugsweise bei etwa
0,5 µm liegt. Bewährt hat es sich, mit Microglasfasern zu
arbeiten, die lediglich einen sehr geringen Anteil an Al2O3
aufweisen oder frei von Al2O3 sind. Eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang
dadurch gekennzeichnet, daß mit Microglasfasern und damit
Feinstfasern im Feinstfaseranteil gearbeitet wird, die der
folgenden Richtanalyse genügen:
SiO2|59,0%-69,0% | |
B2O3 | 1,0%-10,5% |
FeO + Fe2O3 | 0%-0,5% |
MgO | 0,3%-3,2% |
CaO | 1,9%-16,5% |
Na2O | 10,0%-15,7% |
K2O | 1,0%-3,0% |
Al2O3 | 0%-5,8% |
Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich
durchgeführt werden, wobei im allgemeinen eine oder mehrere
Plattenformen taktweise befüllt werden. Im Rahmen der
Erfindung liegt es, kontinuierlich zu arbeiten, jedoch mit
zumindest einem Becken für das Anmachen der
Faser/Wasser-Suspension.
Claims (11)
1. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung einer
Dämmplatte aus Glasfasern,
wobei die Glasfasern gebrochen, die gebrochenen Glasfasern mit Wasser zu einer möglichst homogenen Faser/Wasser-Suspension angemacht sowie die Faser/Wasser-Suspension in eine Plattenform mit Siebunterlage eingebracht wird und
wobei das Wasser aus der Suspension mit einer Beimischung von Bindefaseranteilen abgesaugt und im Kreislauf geführt sowie auf einem Siebboden ein Naßfaser-Vlies gebildet wird, welches Naßfaser-Vlies zu der Dämmplatte getrocknet wird, auf die Herstellung einer Dämmplatte aus Microglasfasern, deren Faserdurchmesser im Bereich zwischen 0,5 µm und 3 µm liegt und die eine Faserlänge von 100 µm bis 10 mm auf weisen, wobei der Feinstfaseranteil die Bindefasern bildet, deren Länge unter 1,5 µm liegt, mit der Maßgabe, daß die Suspension mit Feinstfaseranteile aufweisendem Wasser angemacht wird, mit der weiteren Maßgabe, daß die Microglasfasern und das Feinstfaseranteile aufweisende Wasser zunächst gemischt und danach mit zumindest einem Hochdruckwasserstrahl zur Suspension angemacht wird, und mit der Maßgabe, daß durch das Absaugen des Wasservolumens aus der Suspension die Dicke der fertigen Dämmplatte eingestellt und danach das Naßfaser-Vlies auf der Siebunterlage in einem Ofen getrocknet wird.
wobei die Glasfasern gebrochen, die gebrochenen Glasfasern mit Wasser zu einer möglichst homogenen Faser/Wasser-Suspension angemacht sowie die Faser/Wasser-Suspension in eine Plattenform mit Siebunterlage eingebracht wird und
wobei das Wasser aus der Suspension mit einer Beimischung von Bindefaseranteilen abgesaugt und im Kreislauf geführt sowie auf einem Siebboden ein Naßfaser-Vlies gebildet wird, welches Naßfaser-Vlies zu der Dämmplatte getrocknet wird, auf die Herstellung einer Dämmplatte aus Microglasfasern, deren Faserdurchmesser im Bereich zwischen 0,5 µm und 3 µm liegt und die eine Faserlänge von 100 µm bis 10 mm auf weisen, wobei der Feinstfaseranteil die Bindefasern bildet, deren Länge unter 1,5 µm liegt, mit der Maßgabe, daß die Suspension mit Feinstfaseranteile aufweisendem Wasser angemacht wird, mit der weiteren Maßgabe, daß die Microglasfasern und das Feinstfaseranteile aufweisende Wasser zunächst gemischt und danach mit zumindest einem Hochdruckwasserstrahl zur Suspension angemacht wird, und mit der Maßgabe, daß durch das Absaugen des Wasservolumens aus der Suspension die Dicke der fertigen Dämmplatte eingestellt und danach das Naßfaser-Vlies auf der Siebunterlage in einem Ofen getrocknet wird.
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Menge der in der Dämmplatte für die Binderverfestigung
verbleibenden Feinstfaseranteile durch die Maschenweite der
Siebunterlage eingestellt wird.
3. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Faser/Wasser-Suspension zu einer
stabilen Suspension angemacht wird.
4. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß den Microglasfasern und/oder dem die
Feinstfaseranteile aufweisenden Wasser und/oder dem Hoch
druckwasserstrahl zusätzlich zu dem Feinstfaseranteil zu
mindest ein organischer Binder beigegeben und dieser beim
Trocknen des Naßfaser-Vlieses ausgebrannt wird.
5. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit shotfreien Microglasfasern gearbeitet
wird.
6. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Microglasfasern unterschiedlichen
Faserdurchmessers in Mischung gearbeitet wird.
7. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Feinstfaseranteil mit Feinst
fasern gearbeitet wird, deren Länge bei etwa 0.5 µm liegt.
8. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Microglasfasern lediglich einen
geringen Gehalt an Al2O3 aufweisen oder frei von Al2O3
sind.
9. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Microglasfasern und damit Feinst
fasern im Feinstfaseranteil gearbeitet wird, die der fol
genden Richtanalyse genügen:
SiO2|59,0%-69,0%
B2O3 1,0%-10,5%
FeO + Fe2O3 0%-0,5%
MgO 0,3%-3,2%
CaO 1,9%-16,5%
Na2O 10,0%-15,7%
K2O 1,0%-3,0%
Al2O3 0%-5,8%
10. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß diskontinuierlich gearbeitet wird und
dabei eine oder mehrere Plattenformen taktweise befüllt
werden.
11. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß kontinuierlich gearbeitet wird, jedoch
mit zumindest einem Becken für das Anmachen der
Faser/Wasser-Suspension.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914139745 DE4139745C2 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Anwendung des Verfahrens zur Herstellung einer Dämmplatte aus Glasfasern |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4139745A1 DE4139745A1 (de) | 1993-06-09 |
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ID=6446110
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DE19914139745 Expired - Lifetime DE4139745C2 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Anwendung des Verfahrens zur Herstellung einer Dämmplatte aus Glasfasern |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4139745C2 (de) |
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- 1991-12-03 DE DE19914139745 patent/DE4139745C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102017208378A1 (de) | 2017-05-18 | 2018-11-22 | Techno-Physik Engineering Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Formteils mit einem mehrschichtigen Aufbau und Formteil |
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