DE4139557A1 - Verfahren zur optimierung der ausgangsleistung von parallel geschalteten verstaerkern sowie anordnung - Google Patents
Verfahren zur optimierung der ausgangsleistung von parallel geschalteten verstaerkern sowie anordnungInfo
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- H03F3/54—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices
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Description
Durch die Maßnahmen der Erfindung ist es mit einfachen Mitteln
möglich, die Ausgangsleistung zu optimieren. Aufwendige
Einstellungen oder Eichungen von Phasenschiebern oder
Leistungsmessungen sind nicht mehr notwendig. Die Methode
gemäß der Erfindung arbeitet zuverlässig und ist unkritisch
gegenüber Temperatur- und Alterungserscheinungen. Manuelle
Nachstellungen sind nicht erforderlich. Aus diesen Gründen
eignet sich die Erfindung insbesondere zum Einsatz in
Satelliten.
Anhand der Zeichnungen werden einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild zur Gewinnung eines
Nachstellsignals für die Helixspannung eines Verstärkers unter
Verwendung eines Mischers,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zur Gewinnung eines
Nachstellsignals für die Helixspannung eines Verstärkers unter
Verwendung des am Differenzausgang eines Magischen T
erscheinenden Signals,
Fig. 3 zeitliche Verläufe ausgewählter Signale,
Fig. 4 die Verwendung des Nachstellsignals für einen
Helixspannungsregler.
Fig. 4 zeitliche Verläufe ausgewählter Signale.
Fig. 1 zeigt zwei parallel arbeitende
Wanderfeldröhrenverstärker WV1 und WV2, denen ein zu
verstärkendes HF-Signal RF, beispielsweise über einen 3dB-90°-
Hybridkoppler HK, zugeführt wird. Die Ausgänge A1 und A2 der
Wanderfeldröhrenverstärker WV1 und WV2 führen zu jeweils einem
Tor - hier Tore 1 und 2 - eines Magischen T, hier mit MT
bezeichnet, zur Verknüpfung der beiden Ausgangssignale der
wanderfeldröhrenverstärker. Am Tor 3 des Magischen T erscheint
die Summe aus den beiden Ausgangssignalen 2×RFa der
Wanderfeldröhrenverstärker WV1 und WV2, die beispielsweise
einer Antenne zugeführt werden kann. Ein geringer Teil des
Ausgangssignals jedes Wanderfeldröhrenverstärkers wird mittels
eines Kopplers K1 bzw. K2 ausgekoppelt und einem Mischer M
zugeführt. Dieser Mischer M gewinnt aus den Ausgangssignalen
ein Signal PA, welches proportional zur Phasenabweichung der
beiden Ausgangssignale zueinander ist. Außerdem werden die
beiden Ausgangssignale mittels Detektoren D1, D2
gleichgerichtet und gemeinsam mit dem Signal PA einer
Regellogik R zugeführt, die diese drei Signale zu einem
Nachstellsignal für eine Versorgungsspannung einer der beiden
Wanderfeldröhrenverstärker WV1, bzw. WV2 verknüpft.
Im gezeigten Beispiel wird das Nachstellsignal der
Stromversorgungseinheit EPC1 des Wanderfeldröhrenverstärkers
WV1 zugeführt. Die Stromversorgungseinheit EPC1 variiert dann
insbesondere die der Wanderfeldröhre zugeführte Helixspannung
so lange, bis die Phasenabweichung als Ausgangssignal des
Mischers-Signal PA zu 0 wird. In diesem Falle liefern die
beiden Wanderfeldröhrenverstärker WV1 und WV2 exakt die
gleiche Ausgangsleistung. Die Phasen der Ausgangssignale der
beiden Wanderfeldröhrenverstärker stimmen überein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 2.
Hier wird das Ausgangssignal am Tor 4 des Magischen T benutzt.
Das Tor 4 ist von den anderen drei Toren des Magischen T
entkoppelt und führt kein Ausgangssignal, solange die Phase
der beiden Ausgangssignale der Wanderfeldröhrenverstärker WV1
und WV2 übereinstimmt. Ist die Phasenlage unterschiedlich,
erscheint am "Differenzausgang" - Tor 4 - des Magischen T ein
Signal, welches proportional zu dieser Phasenabweichung PAW
ist. Diese Phasenabweichung PAW wird gleichgerichtet -
Detektor D3 - und einem Schwellwertkomparator K1 zugeführt.
Wenn die Phasenabweichung PAW (Spannung am Tor 4 des Magischen
T) die Schwelle Ur1 des Schwellwertkomparators K1
überschreitet, beginnt ein am Ausgang des
Schwellwertkomparators K1 angeschlossener Zähler Z zu arbeiten
und zählt die ihm zugeführten Taktimpulse TI. Ein
nachgeschalteter D/A-Wandler, der als integrierter Baustein
oder als Widerstandsnetzwerk aufgebaut sein kann, setzt das
Zählergebnis in eine Spannung um, die als Referenz für die
nachzustellende Helixspannung UH der Wanderfeldröhre des
Wanderfeldröhrenverstärkers WV1 dient. Diese Helixspannung UH
wird über die Einheit EPC1 so lange verändert, bis die
Spannung am Tor 4 des Magischen T zu Null wird. Es herrscht
dann Phasenkoinzidenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden
Wanderfeldröhrenverstärker WV1 und WV2. Der Zähler Z beendet
das Hochzählen der Taktimpulse TI einen Takt nachdem der
Komparator K1 sein Ausgangspotential von 1 auf 0 ändert (vgl.
Fig. 3).
Das Nachstellsignal für die Helixspannung UH kann
vorteilhafterweise als Referenzspannung eines
Helixspannungsreglers herangezogen werden. Die Fig. 4 zeigt
eine solche Anwendung. Der Helixspannungsregler besteht dort
aus einem Längsregler mit einem Stellglied ein Form des
Transistors V1, einem Längswiderstand R1 und einem
Fehlersignalverstärker N1. Die Ausgangsspannung des
Längsreglers stellt gleichzeitig die Helixspannung einer
angeschlossenen Wanderfeldröhre dar (Klemme UHE). Der
Fehlersignalverstärker Nl vergleicht die Ausgangsspannung des
Längsreglers mit einem Referenzsignal - hier das vom D/A-
Wandler oder von der Regellogik R gelieferte Nachstellsignal.
Die Ausgangsspannung an der Klemme UHE wird somit automatisch
so lange variiert, bis am Tor 4 des Magischen T die Spannung 0
erscheint. Der Längsregler ist an den Ausgang eines
Hochspannungstransformators Tr mit Gleichrichterschaltung
angeschlossen, der auch die Kathodenspannung UKA und die
Kollektorspannung UKO der Wanderfeldröhre liefert. Der
Differenzverstärker N2 dient zur Unterdrückung unerwünschter
Störsignale. Nähere Einzelheiten hierzu sind der DE 38 34 880
C2 zu entnehmen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Optimierung der Ausgangsleistung von
mindestens zwei parallel geschalteten Verstärkern,
insbesondere Wanderfeldröhrenverstärkern (WV1, WV2), dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Verstärker
bezüglich ihrer Phasenlage miteinander verglichen werden und
bei einem festgestellten Phasenunterschied eine
Versorgungsspannung eines der beiden Verstärker (WV1, WV2) so
verändert wird, daß der Phasenunterschied dem Wert Null
zustrebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem festgestellten Phasenunterschied die Helixspannung eines
der beiden Wanderfeldröhrenverstärker (WV1, WV2) verändert
wird.
3. Anordnung zur Optimierung der Ausgangsleistung parallel
geschalteter Verstärker, insbesondere
Wanderfeldröhrenverstärker (WV1, WV2) gekennzeichnet durch
- - einen Mischer (M), dessen Eingängen die Ausgangssignale der beiden Verstärker (WV1, WV2) zuführbar sind,
- - einer Einrichtung (R) zur Verknüpfung der Ausgangssignale der beiden Verstärker (WV1, WV2) und des Mischers (M) und zur Aufbereitung eines Nachstellsignals für eine Versorgungsspannung/Helixspannung eines der beiden Verstärker (WV1, WV2), wenn zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker (WV1, WV2) ein Phasenunterschied besteht.
4. Anordnung zur Optimierung der Ausgangsleistung parallel
geschalteter Verstärker, insbesondere
Wanderfeldröhrenverstärker (WV1, WV2) gekennzeichnet durch
- - ein Magisches T (MT) zur Addition der Ausgangssignale der beiden Verstärker (WV1, WV2),
- - einer Einrichtung (RE) zur Aufbereitung eines Nachstellsignals für eine Versorgungsspannung/Helixspannung eines der beiden Verstärker (WV1, WV2), wenn zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker (WV1, WV2) ein Phasenunterschied besteht, wobei zur Aufbereitung des Nachstellsignals das Signal an dem Tor (4) des Magischen T (MT) verwendet wird, an dem die Differenz der Ausgangssignale der beiden Verstärker (WV1, WV2) erscheint.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwellwertkomparator (K1) vorgesehen ist, mittels dessen ein
Zähler (Z) aktivierbar ist, wenn die Differenz der
Ausgangsspannungen der beiden Verstärker (WV1, WV2) einen
vorgegebenen Schwellwert übersteigt, und daß eine
Auswerteeinrichtung (DA) vorgesehen ist, die ein
Nachstellsignal für die Helixspannung eines der
Wanderfeldröhrenverstärker (WV1) aus der Zählsumme des Zählers
(Z) erzeugt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nachstellsignal als Referenzsignal
eines Helixspannungsreglers (HR) für einen der beiden
Wanderfeldröhrenverstärker (WV1, WV2) dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914139557 DE4139557A1 (de) | 1991-11-30 | 1991-11-30 | Verfahren zur optimierung der ausgangsleistung von parallel geschalteten verstaerkern sowie anordnung |
PCT/DE1992/000988 WO1993011606A1 (de) | 1991-11-30 | 1992-11-26 | Verfahren zur optimierung der ausgangsleistung von parallel geschalteten verstärkern sowie anordnung |
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DE19914139557 DE4139557A1 (de) | 1991-11-30 | 1991-11-30 | Verfahren zur optimierung der ausgangsleistung von parallel geschalteten verstaerkern sowie anordnung |
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DE4139557A1 true DE4139557A1 (de) | 1993-06-03 |
DE4139557C2 DE4139557C2 (de) | 1993-09-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914139557 Granted DE4139557A1 (de) | 1991-11-30 | 1991-11-30 | Verfahren zur optimierung der ausgangsleistung von parallel geschalteten verstaerkern sowie anordnung |
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WO (1) | WO1993011606A1 (de) |
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Also Published As
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WO1993011606A1 (de) | 1993-06-10 |
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