DE4139479A1 - Hochdruck-material mit einem lichtempfindlichen harz - Google Patents
Hochdruck-material mit einem lichtempfindlichen harzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Material (Buchdruck-Ma
terial) mit einem lichtempfindlichen Harz. Dieses Material
zeichnet sich durch eine besondere Beständigkeit seiner Re
liefbeschaffenheit aus. Es enthält eine lichtgehärtete Trenn
schicht (Hindernisschicht) mit guter Beständigkeit gegen
Druckfarben und Waschöle.
Zahlreiche herkömmliche Hochdruck-Materialien auf der Basis
lichtempfindlicher Harze werden hergestellt, indem man auf
ein Grundmaterial, z. B. eine Kunststoffolie, eine Stahl
platte, eine Aluminiumplatte oder dergl., eine Kleb
stoffschicht aufbringt und dann die Klebstoffschicht mit
einer Schicht eines lichtempfindlichen Harzes beschichtet.
Beim Hochdruckverfahren wird auf das vorerwähnte Hochdruck-
Material mit einem lichtempfindlichen Harz ein negativer Film
gelegt. Das Laminat wird mit aktivem Licht belichtet. An
schließend wird eine Entwicklung mit einem geeigneten Lö
sungsmittel durchgeführt, um nicht-belichtete Bereiche zu
entfernen. Das erhaltene Material wird getrocknet und einer
Nachbelichtung unterworfen. Man erhält eine zum Drucken ver
wendete Hochdruck-Vorlage. Häufig treten hierbei aber Schwie
rigkeiten auf, wenn die Haftung zwischen der Reliefschicht
und der Klebstoffschicht oder zwischen der Klebstoffschicht
und dem Grundmaterial unzureichend ist. Beispielsweise wird
eine Reliefschicht während der Plattenherstellung oder wäh
rend des Druckvorgangs leicht vom Grundmaterial abgelöst.
Ferner wird die Druckvorlage häufig während des Druckens
durch Druckfarbe beschädigt und es kommt leicht zu einer Ab
lösung in der Reliefschicht vom Grundmaterial. Außerdem wer
den Druckvorlagen häufig durch Druckfarben-Waschöle, die beim
Abwaschen von Druckfarbenflecken während oder nach dem Druck
vorgang verwendet werden oder die vor der Aufbewahrung von
benutzen Druckvorlagen zum Einsatz kommen, häufig beschädigt,
so daß es zu einer Ablösung der Reliefschicht vom Grundmate
rial kommt.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wird in JP-A-49-1 33 102
ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine durch Umsetzung
eines linearen Polyesters mit einem mehrwertigen Isocyanat
gebildete vernetzte Polyester-polyurethan-Harzschicht auf der
Oberfläche eines Grundmaterials bereitgestellt wird. Ferner
wird dort ein Verfahren beschrieben, bei dem eine durch Um
setzung eines linearen Polyester-Polyurethans mit einem mehr
wertigen Isocyanat gebildete vernetzte Polyester-polyurethan-
Harzschicht auf der Oberfläche eines Grundmaterials bereitge
stellt wird.
Jedoch ist es bei diesen Verfahren erforderlich, zur Erzie
lung einer ausreichenden Haftung den Vernetzungsgrad in ge
eigneter Weise einzustellen. Ist der Vernetzungsgrad zu nie
der, so kommt es leicht zu einer Beschädigung der Druckvor
lage durch Druckfarben oder durch zum Abwaschen von Druckfar
ben verwendete Öle (halogenhaltige Lösungsmittel,
Esterlösungsmittel, Ketonlösungsmittel und dergl.), so daß
die Reliefschicht leicht vom Grundmaterial abgelöst wird. Ist
auf der anderen Seite der Vernetzungsgrad zu hoch, so ist die
Haftung der Harzschicht an der Reliefschicht unzureichend,
was dazu führt, daß die Reliefschicht vom Grundmaterial abge
löst wird. Eine Kontrolle der entspechenden Verfahrensstufe
ist sehr schwierig.
Um eine Klebstoffschicht mit hohem Vernetzungsgrad und einer
verbesserten Haftung an einer Reliefschicht zu erhalten, wird
in JP-A-49-1 35 702 ein System vorgeschlagen, bei dem eine zur
Photopolymerisation fähige, ethylenisch ungesättigte Verbin
dung in eine Klebstoffschicht eingebracht wird. Dabei wird in
der Klebstoffschicht die zur Photopolymerisation fähige,
ethylenisch ungesättigte Verbindung einem System aus einem
linearen Polyester-Polyurethan und einem mehrwertigen Isocya
nat zugesetzt.
Jedoch wird die Klebstoffschicht leicht durch Waschöle mit
einem Gehalt an halogenhaltigen Lösungsmitteln, Esterlösungs
mitteln, Ketonlösungsmitteln oder dergl., die eine starke Af
finität für Polyester-Polyurethan aufweisen, beschädigt, so
daß sich keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen las
sen. Ferner treten in der Klebstoffschicht insofern Schwie
rigkeiten auf, als die häufig als Photopolymerisationsmono
mere für lichtempfindliche Harze verwendeten Methacrylsäure-
oder Acrylsäureester (nachstehend als (Meth)acrylsäureester
bezeichnet) einer Wanderungsbewegung unterliegen und Nicht
bildbereiche von Druckplatten klebrig werden.
Zur Überwindung der vorerwähnten Schwierigkeiten wird ein so
genanntes Rückseiten-Belichtungsverfahren durchgeführt. Bei
einem derartigen Verfahren wird die gesamte Rückseite eines
Grundmaterials vor oder gleichzeitig mit der bildmäßigen Be
lichtung mit einer geringen Lichtmenge belichtet, um eine
partielle Lichthärtung der dem Grundmaterial zugewandten
lichtempfindlichen Schicht zu bewirken. Jedoch ist es sehr
schwierig, die zur Belichtung verwendete Lichtmenge zu kon
trollieren. Außerdem ist das Verfahren insofern nachteilig,
als es nicht für undurchsichtige Grundmaterialien, wie Alumi
nium- oder Stahlplatten, anwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hochdruck-Material mit
einem lichtempfindlichen Harz bereitzustellen, bei dem die
vorerwähnten Nachteile herkömmlicher Materialien möglichst
gering gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird ein Hochdruck-Material mit einem licht
empfindlichen Harz bereitgestellt, das ein Grundmaterial um
faßt, das mit einem Klebstoff behandelt ist, und bei dem auf
das Grundmaterial eine Schicht eines lichtempfindlichen
Harzes aufgebracht ist, und das dadurch gekennzeichnet ist,
daß zwischen dem Grundmaterial und der Schicht des licht
empfindlichen Harzes eine lichtgehärtete Trennschicht mit
einer Dicke von 3 µm bis weniger als 100 µm vorgesehen ist.
Die für das erfindungsgemäße Hochdruck-Material mit einem
lichtempfindlichen Harz charakteristische lichtgehärtete
Trennschicht besteht aus einer stark vernetzten Harzschicht.
Die Trennschicht spielt insofern eine wichtige Rolle, als sie
die Loslösung einer Reliefschicht vom Grundmaterial aufgrund
einer Wanderungsbewegung von Druckfarbe oder Waschöl für die
Druckfarbe in die Klebstoffschicht und damit eine Quellung
der Klebstoffschicht verhindert. In der lichtgehärteten
Trennschicht auf der Klebstoffschicht wird eine Lichthärtung
durch während des Lichthärtungsvorgangs vorhandenen Sauer
stoff in einer dünnen Oberflächenschicht von 0,5 bis 10 µm
Dicke verhindert. Somit ist die auf die Trennschicht aufge
brachte Schicht aus dem lichtempfindlichen Harz äußerst fest
an einem Teil der Oberfläche der Trennschicht gebunden, der
durch die bildmäßige Belichtung und die Nachbelichtung bei
der normalen Plattenherstellung nicht einer Lichthärtung un
terzogen wird. Es wird angenommen, daß aufgrund dieses Mecha
nismus die Reliefschicht fest am Grundmaterial gehalten und
eine Loslösung der Reliefschicht vom Grundmaterial verhindert
wird.
Die Dicke der für das erfindungsgemäße Hochdruck-Material mit
einem lichtempfindlichen Harz verwendeten Trennschicht be
trägt mindestens 3 µ und weniger als 100 µ und vorzugsweise
5 bis 50 µm. Liegt die Dicke unter 3 µm, so kann eine Wande
rung von schädlichen Materialien, wie Druckfarben, Waschöle
für die Druckfarben oder dergl., in die Trennschicht nicht in
ausreichendem Maße verhindert werden, so daß die Trennschicht
ihre Aufgabe nicht hinreichend erfüllen kann. Wird anderer
seits die Obergrenze der Dicke der Trennschicht von weniger
als 100 µm überschritten, so kommt es beim Trocknen des in
flüssiger Form aufgebrachten Films zu einer Schaumbildung
oder zu unebenen Oberflächen. Dadurch ist eine Kontrolle der
Verfahrensstufen stark erschwert, was die Herstellungskosten
wesentlich erhöht.
Die Zusammensetzung der für das erfindungsgemäße Hochdruck-
Material mit einem lichtempfindlichen Harz verwendeten Trenn
schicht unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, sofern
es die erforderliche Lichtempfindlichkeit aufweist. Bei
spielsweise besteht eine entsprechende Masse aus einem poly
meren Bindemittel, einer photopolymerisierbaren, ungesättig
ten Verbindung und einem Photopolymerisationsinitiator.
Beispiele für polymere Bindemittel sind alkohollösliches Po
lyamid, Polyether-Polyamid-Harnstoff, Polyether-Urethan-Harn
stoff, Polyetheresteramid, partiell (oder vollständig) ver
seiftes Polyvinylacetat, Methylvinylether-Maleinsäureanhy
drid-Copolymere und deren Derivate, Styrol-Maleinsäureanhy
drid-Copolymere und deren Derivate und dergl.
Beispiele für in Kombination mit dem polymeren Bindemittel
verwendete photopolymerisierbare ungesättigte Verbindungen
sind mehrwertige Verbindungen, wie (Meth)acrylate von mehr
wertigen Alkoholen (z. B. Ethylenglykoldi(meth)acrylat, Neo
pentylglykoldi(meth)acrylat, Glycerindi(meth)acrylat, Tri
methylolpropantri(meth)acrylat, Pentaerythrittri(meth)acry
lat, Dipentaerythrit(meth)acrylat und dergl.), Addukte von
mehrwertigen Glycidylethern (z. B. Ethylenglykoldiglycidyl
ether und dergl.) mit (Meth)acrylsäuren, Addukte von mehrwer
tigen Carbonsäuren (z. B. Adipinsäure und dergl.) mit Glyci
dyl(meth)acrylaten, Addukte von mehrwertigen Aminen (z. B.
Propylendiamin und dergl.) mit Glycidyl(meth)acrylat und
dergl.
Als Photopolymerisationsinitiatoren für die Trennschicht kön
nen beliebige bekannte Photopolymerisationsinitiatoren ver
wendet werden. Beispiele für geeignete Photopolymerisationsi
nitiatoren sind Benzoin, Benzoinether (z. B. Benzoinme
thylether, Benzoinethylether, Benzoinisopropylether und
dergl.), Benzylketale (z. B. Dimethylketal, Diethylketal und
dergl.), Benzophenone, Anthrachinone, Diacetyle und dergl.
Die Zusammensetzung der Trennschicht umfaßt 20 bis 90 Gew.-%
und vorzugsweise 40 bis 80 Gew.-% polymeres Bindemittel, 10
bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 80 bis 60 Gew.-% photopolyme
risierbare ungesättigte Verbindung und 0,05 bis 10 Gew.-%,
vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 1
Gew.-% Photopolymerisationsinitiator. Ist der Anteil des po
lymeren Bindemittels zu gering und der Anteil der photopoly
merisierbaren ungesättigten Verbindung zu groß, so unterliegt
die Zusammensetzung leicht einer Beschädigung durch ein orga
nisches Lösungsmittel, wie einen Ester, ein Keton oder
dergl. Ist der Anteil des polymeren Bindemittels zu groß und
der Anteil der photopolymerisierbaren ungesättigten Verbin
dung zu gering, so kommt es zu einer unzureichenden Photover
netzung und die Zusammensetzung wird leicht durch ein organi
sches Lösungsmittel, wie einen Alkohol, beschädigt. Ist fer
ner der Anteil des Photopolymerisationsinitiators zu gering,
so ergibt sich eine unzureichende Photovernetzung. Ist ande
rerseits der Anteil des Photopolymerisationsinitiators zu
hoch, so werden die Lagereigenschaften des Hochdruck-Mate
rials mit einem lichtempfindlichen Harz durch die bei einem
Abbau des Initiators entstehenden Produkte beeinträchtigt.
Die für das erfindungsgemäße Hochdruck-Material mit einem
lichtempfindlichen Harz verwendete Trennschicht kann erhalten
werden, indem man das einer Klebstoffbehandlung unterzogene
Material mit der Masse für die Trennschicht beschichtet und
den Überzug auf die nachstehend angegebene Weise trocknet und
anschließend das Material mit aktivem Licht bestrahlt, um
eine Lichthärtung durchzuführen.
Zum Aufbringen der Masse für die Trennschicht kann man sich
beliebiger bekannter Verfahren bedienen. Beispielsweise kann
man ein Gravurstreichgerät, ein Walzenstreichgerät, ein Stab
streichgerät, ein Kußbeschichtungsgerät oder dergl. zum
schichtförmigen Aufbringen der Masse auf das einer Klebstoff
behandlung unterzogene Material verwenden, beispielsweise
durch übliches Aufbringen eines Klebstoffs, wie eines Poly
ester-Klebstoffs, Polyester-Polyurethan-Klebstoffs, Epoxy
harzklebstoffs, Phenolharzklebstoffs, Melaminharzklebstoffs,
Alkydharzklebstoffs oder dergl.
Anschließend wird das beschichtete Material mit einer Trock
nungsvorrichtung zu einem Überzug mit einer Dicke von 3 bis
100 µm getrocknet. Unmittelbar danach wird der Überzug zur
Bildung der Trennschicht mit aktivem Licht bestrahlt. Als
Quelle für das aktive Licht, das eine ausgeprägte Lichtener
gieverteilung im UV-Bereich aufweist, kann beispielsweise
eine chemische Lampe, eine Hochdruck-Quecksilberlampe, eine
Ultrahochdruck-Quecksilberlampe, eine Halogenlampe oder
dergl. verwendet werden.
Als einer Klebstoffbehandlung unterworfenes Grundmaterial
können beliebige bekannte Materialien verwendet werden. Bei
spiele hierfür sind Polyesterfolien, Stahlplatten, Aluminium
platten oder dergl., auf die vorher ein Klebstoff aufgebracht
worden ist. Es können beliebige bekannte Klebstoffe für Hoch
druck-Materialien mit einem lichtempfindlichen Harz verwendet
werden.
Als lichtempfindliche Harzmasse für das erfindungsgemäße
Hochdruck-Material mit einem lichtempfindlichen Harz können
beliebige bekannte lichtempfindliche Harzmassen verwendet
werden. Derartige Massen enthalten ein polymeres Bindemittel,
eine photopolymerisierbare ungesättigte Verbindung, einen
Photopolymerisationsinitiator, einen Weichmacher, einen Wär
mestabilisator und dergl. Als Beispiele für Bindemittel, für
photopolymerisierbare ungesättigte Verbindungen und für Pho
topolymerisationsinitiatoren kommen die vorstehend in bezug
auf die Trennschicht genannten Produkte in Frage. Als Weich
macher können beliebige bekannte Weichmacher verwendet wer
den. Beispiele hierfür sind Phthalsäureester, Alkylsul
fonamide und dergl. Als Wärmestabilisator können beliebige
Inhibitoren der thermischen Polymerisation verwendet werden.
Beispiele hierfür sind Hydrochinon, Hydrochinonmonome
thylether, tert.-Butylcatechin, Phenothiazin und dergl.
Das erfindungsgemäße Hochdruck-Material mit einem lichtem
pfindlichen Harz läßt sich herstellen, indem man eine Schicht
der lichtempfindlichen Harzmasse auf dem Grundmaterial, auf
dem bereits die Trennschicht gebildet worden ist, erzeugt.
Beispielsweise wird eine Lösung der lichtempfindlichen Harz
masse auf das mit der Trennschicht versehene Grundmaterial
gegossen. Anschließend wird das Lösungsmittel entfernt, wobei
die lichtempfindliche Harzschicht entsteht. Eine andere Mög
lichkeit besteht darin, daß man eine Schmelze, die nach Ent
fernen eines Großteils des Lösungsmittels einer Lösung einer
lichtempfindlichen Harzmasse erhalten worden ist, zwischen
dem mit der Trennschicht versehenen Grundmaterial und einer
Schutzschicht unter Bildung einer Folie vergießt und somit
die lichtempfindliche Harzschicht in sandwichartiger Weise
erzeugt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Herstellung
einer lichtempfindlichen Harzfolie, indem man eine Lösung
einer lichtempfindlichen Harzmasse zunächst durch Gießen her
stellt und diese Folie anschließend durch Laminierung unter
Wärmeeinwirkung auf das mit der Trennschicht versehene Grund
material aufbringt. Auch auf diese Weise entsteht eine licht
empfindliche Harzschicht.
Die nachstehenden Bezugsbeispiele, Beispiele und Ver
gleichsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfin
dung. Sämtliche Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht,
sofern nichts anderes angegeben ist.
Eine Beschichtungslösung wird hergestellt, indem man nachein
ander 100 g des handelsüblichen linearen Polyesters Bailon
RV-30SS (Handelsbezeichnung der Fa. Toyo Boseki Kabushiki
Kaisha, Japan), 0,1 g U-CAT SA102 (Handelsbezeichnung für
1,8-Aza-bicyclo(5.4.0)undecen-7-decanoat der Fa. Sanapot, Ka
bushiki Kaisha, Japan) und 10 g Colonate L (Handelsbezeich
nung für Tolylendiisocyanat-Addukt von Trimethylolpropan der
Fa. Nippon Urethane Kogyo Kabushiki Kaisha, Japan) vermischt.
Die Beschichtungslösung wird gleichmäßig unter Verwendung
eines Stabbeschichtungsgerätes auf eine verchromte Stahl
platte von 200 µm Dicke aufgebracht. Unmittelbar danach wird
die beschichtete Platte drei Minuten in einem Heißluftofen
getrocknet. Man erhält ein Grundmaterial (I) mit einer Kleb
stoffschicht von etwa 20 µm Dicke.
Eine Beschichtungslösung wird hergestellt, indem man nachein
ander 100 g des handelsüblichen linearen Polyesters Bailon
RU-30SS (Handelsbezeichnung der Fa. Toyo Boseki Kabushiki
Kaisha, Japan), 0,2 g U-CAT SA102 und 10 g Colonate L ver
mischt. Diese Beschichtungslösung wird unter Verwendung eines
Walzenbeschichtungsgerätes gleichmäßig auf eine Polyesterfo
lie von 250 µm Dicke aufgebracht. Unmittelbar danach wird die
beschichtete Folie 3 Minuten in einem Heißluftofen getrock
net. Man erhält ein Grundmaterial (II) mit einer Klebstoff
schicht von etwa 20 µm Dicke.
Eine 25%ige Methanollösung mit einem Gehalt an 65 Teilen Ul
tramide-IC (Handelsbezeichnung für Caprolactam-Hexamethylen-
diaminadipat-4,4-Diaminodicyclohexylmethanadipat-Copolymeri
sat der Fa. BASF), 35 Teilen Trimethylolpropantriglyci
dylethertriacrylat, 0,3 Teilen Dimethylbenzylketal und 0,1
Teil Hydrochinonmonomethylether wird auf das in Bezugsbei
spiel 1 erhaltene Grundmaterial (I), das einer Klebstoffbe
handlung unterzogen worden ist, unter Verwendung eines Wal
zenbeschichtungsgerätes aufgebracht. Das beschichtete Mate
rial wird 3 Minuten bei 90°C in einem Heißluftofen ge
trocknet. Unmittelbar danach wird das getrocknete Material 30
Sekunden in einem Abstand von 30 cm direkt unter einer
Ultrahochdruck-Quecksilberlampe (80 W/cm) in Gegenwart von
Luft belichtet. Man erhält ein Grundmaterial (III) mit einer
Trennschicht von etwa 20 µm Dicke. Sodann werden 440 g eines
copolymerisierten Polyamids, das aus ε-Caprolactam/N,N′-Bis-
(3-aminopropyl) -piperazin/1,3-Bisaminomethylcyclohexan/Adi
pinsäure (Gewichtsverhältnis 50/25/5/21) zusammengesetzt ist,
in 700 g Methanol gelöst. Die Lösung wird mit 280 g Trime
thylolpropantriglycidylethertriacrylat, 25 g Methacrylsäure,
25 g N-Ethyl-p-toluolsulfonamid, 8 g Dimethylbenzylketal und
1,6 g Hydrochinonmonomethylether versetzt und in eine homo
gene Lösung übergeführt. Man erhält eine Lösung eines licht
empfindlichen Harzes. Etwa 650 g Methanol werden aus der Lö
sung des lichtempfindlichen Harzes abdestilliert, wodurch man
eine Schmelze des lichtempfindlichen Harzes erhält. Diese
Schmelze wird in Form einer Folie von etwa 700 µm Dicke auf
das vorstehend erhaltene Grundmaterial (III), das mit einer
Trennschicht versehen ist, extrudiert. Darauf wird eine
Polyesterfolie (125 µm) laminiert. Man läßt das erhaltene
Material bei Raumtemperatur stehen, um es ausreichend zu
härten. Daran schließt sich eine dreiminütige Behandlung mit
heißer Luft bei 90°C an. Das auf diese Weise behandelte
Material wird erneut bei Raumtemperatur stehen gelassen. Man
erhält das gewünschte Hochdruck-Material mit einem licht
empfindlichen Harz, das eine hervorragende Lichtempfind
lichkeit aufweist.
Die Polyesterfolie wird von dem erhaltenen Hochdruck-Material
mit einem lichtempfindlichen Harz abgelöst. Ein Negativfilm
wird unter vermindertem Druck aufgebracht und 5 Minuten von
oben mit einer chemischen Lampe belichtet. Die unbelichteten
Bereiche des belichteten Hochdruck-Materials mit einem licht
empfindlichen Harz werden mit Wasser unter Verwendung einer
bürstenartigen Vorrichtung ausgewaschen. Das Material wird 10
Minuten bei 70°C getrocknet. Sodann wird die gesamte Oberflä
che des Materials 5 Minuten mit einer chemischen Lampe be
lichtet. Im erhaltenen Reliefbild sind voneinander unabhän
gige Punkte von 200 µm Durchmesser und feine Linien von 40 µm
Linienbreite originalgetreu wiedergegeben. Imprägniert man
dieses Reliefbild 10 Stunden mit Aceton, Essigsäureethylester
und Trichlorethylen, so lassen sich weder im Bildbereich noch
im Nichtbildbereich Veränderungen feststellen. Dies belegt
die hohe Beständigkeit des Reliefbilds gegen diese Lö
sungsmittel.
Zu Vergleichszwecken wird gemäß Beispiel 1 ein Hochdruck-Ma
terial mit einem lichtempfindlichen Harz hergestellt, mit der
Abänderung, daß anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Grund
materials (III) mit einer Trennschicht das gemäß Bezugsbei
spiel 1 hergestellte, eine Klebstoffschicht aufweisende Hoch
druck-Material mit einem lichtempfindlichen Harz verwendet
wird. Es werden unabhängige Punkte von 200 µm Durchmesser und
feine Linien mit einer Linienbreite von 40 µm reproduziert.
Das erhaltene Reliefbild wird 10 Stunden mit Aceton, Essig
säureethylester und Trichlorethylen imprägniert. Bei den Re
liefbildern kommt es mit sämtlichen Lösungsmitteln zu einer
Quellung der Nichtbildbereiche und in der Umgebung der Bild
bereiche. Außerdem wird die Haftung der Reliefbilder am
Grundmaterial erheblich beeinträchtigt.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß die Trennschicht eine
günstige Wirkung in bezug auf eine Verhinderung der Ablösung
der Reliefschicht vom Grundmaterial ausübt. Eine derartige
Ablösung ist auf eine Beeinträchtigung der Haftung zwischen
dem Grundmaterial und dem Reliefmaterial aufgrund einer Wan
derung des Lösungsmittels in die Haftschicht und einer damit
verbundenen Quellung der Haftschicht zurückzuführen.
Zu Vergleichszwecken wird gemäß Beispiel 1 ein Reliefbild
hergestellt, mit der Abänderung, daß die Dicke der Trenn
schicht etwa 2 µm beträgt. Bei 10stündiger Imprägnierung des
Reliefbilds mit Aceton, Essigsäureethylester und Trichlor
ethylen gemäß Beispiel 1 kommt es bei sämtlichen Lösungs
mitteln zu einer Quellung der Nichtbildbereiche und ihrer
Ränder sowie zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Haf
tung des Reliefbilds am Grundmaterial.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß für die Trennschicht
eine gewisse Dicke erforderlich ist, um eine Wanderung des
Lösungsmittels in die Haftschicht zu verhindern.
Eine 25%ige Methanol-Lösung mit einem Gehalt an 50 Teilen
des Methylhalbesters eines Methylvinylether-Maleinsäureanhy
drid-Copolymerisats, 50 Teilen Trimethylolpropantriglyci
dylethertriacrylat und 0,5 Teilen Dimethylbenzylketal wird
unter Verwendung eines Walzenbeschichtungsgerätes auf das in
Bezugsbeispiel 2 erhaltene Grundmaterial (II), das einer
Klebstoffbehandlung unterzogen worden ist, aufgebracht. Das
beschichtete Material wird 3 Minuten bei 70°C in einem Heiß
luftofen getrocknet. Unmittelbar danach wird das getrocknete
Material 30 Sekunden mit aktivem Licht in einem Abstand von
30 cm direkt unter einer UV-Hochdruck-Quecksilberlampe (80
W/cm) belichtet. Man erhält ein Grundmaterial (IV) mit einer
Trennschicht von etwa 20 µm Dicke. Anschließend werden 440 g
eines copolymerisierten Polyamids aus ε-Caprolactam-N,N′-bis-
(3-aminopropyl)-piperazin/1,3-Bisaminomethylcyclohexan/Adi
pinsäure (Gewichtsverhältnis 50/25/5/21) in 700 g Methanol
gelöst. Sodann werden 280 g Ethylenglykoldiglycidyletherdi
methacrylat, 25 g Methacrylsäure, 25 g N-Ethyl-p-toluolsul
fonamid, 8 g Dimethylketal und 1,6 g Hydrochinonmonome
thylether zugesetzt und homogen in Lösung gebracht. Man er
hält eine Lösung eines lichtempfindlichen Harzes. Diese Lö
sung wird auf das vorstehend erhaltene, eine Trennschicht
aufweisende Grundmaterial (IV) gegossen. Man läßt das Grund
material zum Abdampfen des Methanols 1 Tag stehen. Sodann
wird auf das Material eine Polyesterfolie mit einem Polyvi
nylalkohol-Überzug aufgebracht. Die Schichten werden durch
Erwärmen unter Druck laminiert. Man erhält ein Hochdruck-Ma
terial mit einem lichtempfindlichen Harz. Die Polyesterfolie
wird vom erhaltenen Hochdruck-Material abgelöst. Ein Test-
Negativ-Film wird unter vermindertem Druck am Hochdruck-
Material angebracht und 6 Minuten von oben mit einer chemi
schen Lampe belichtet. Das belichtete Hochdruck-Material mit
dem lichtempfindlichen Harz wird durch Waschen mit Wasser
mittels einer bürstenartigen Vorrichtung entwickelt. Sodann
wird das Material 10 Minuten bei 70°C getrocknet. Anschlie
ßend wird die gesamte Oberfläche mit einer chemischen Lampe
einer 6minütigen Nachbelichtung unterzogen. Unabhängige
Punkte von 200 µm Durchmesser und feine Linien von 30 µm Li
nienbreite werden scharf reproduziert. Bei Durchführung von
Drucktests unter Verwendung dieses Reliefbilds ergeben sich
keine Schwierigkeiten aufgrund einer Ablösung des Reliefs
während des Druckvorgangs.
Das wasserlösliche, lichtempfindliche Harzmaterial Miraclon
MF100H (Handelsbezeichnung der Fa. Tokyo Ohka Kogyo Kabushiki
Kaisha, Japan) wird in Wasser gelöst. Die Lösung wird durch
ein Baumwollfilter filtriert. Das Filtrat wird auf das eine
Trennschicht aufweisende Grundmaterial (III) von Beispiel 1
gegossen und sodann 1 Tag bei 40°C getrocknet. Ein Test-Nega-
tiv-Film wird auf das erhaltene Druckmaterial mit dem licht
empfindlichen Harz gelegt und 5 Minuten mit einer chemischen
Lampe belichtet. Das belichtete Druckmaterial wird durch Aus
waschen mit einer bürstenartigen Vorrichtung entwickelt. Nach
Abtropfen des Wassers wird das Material 10 Minuten bei 60°C
getrocknet und einer 5minütigen Nachbelichtung mit einer
chemischen Lampe unterzogen. Unabhängige Punkte von 200 µm
Durchmesser und feine Linien von 40 µm Linienbreite werden
scharf reproduziert. Bei Durchführung eines Drucktests unter
Verwendung dieses Reliefbilds als Druckplatte ergeben sich
keine Schwierigkeiten in bezug auf eine Ablösung des Relief
bildes während des Druckvorgangs. Es läßt sich feststellen,
daß das Reliefbild fest am Grundmaterial haftet.
Wie vorstehend ausgeführt, wird beim erfindungsgemäßen Hoch
druck-Druckmaterial mit dem lichtempfindlichen Harz eine Wan
derung von Druckfarbe oder Waschöl für die Druckfarbe in die
Klebstoffschicht, die eine Quellung der Klebstoffschicht ver
ursachen würde, verhindert. Dies erfolgt durch die auf dem
einer Klebstoffbehandlung unterzogenen Grundmaterial bereit
gestellte Trennschicht. Dadurch wird eine Ablösung des Re
liefbilds vom Grundmaterial bei der Plattenherstellung und
beim Druckvorgang verhindert. Die Beständigkeit gegen Druck
farben und Waschöle für Druckfarben wird erheblich verbes
sert. Da die Trennschicht ungehärtete Bereiche in einer äu
ßerst dünnen Schicht auf der Oberfläche aufweist, wird ange
nommen, daß die Haftung der lichtempfindlichen Harzschicht
über eine Photohaftung der keiner Photohärtung unterworfenen
Bereiche an der Trennschichtfläche erreicht wird. Ferner er
weist sich das Grundmaterial mit der Trennschicht für das
Hochdruck-Material mit dem lichtempfindlichen Harz insofern
als vorteilhaft, als die Haftung selbst dann nicht beein
trächtigt wird, wenn das Grundmaterial längere Zeit vor der
Laminierung mit der lichtempfindlichen Harzschicht gelagert
wird. Somit kann das erfindungsgemäße Hochdruck-Material län
gere Zeit gelagert werden, was eine variable Produktionspla
nung ermöglicht. Beim Grundmaterial entsteht kein Ausschuß
aufgrund von beeinträchtigten Haftungseigenschaften.
Claims (6)
1. Hochdruck-Material mit einer lichtempfindlichen Harz
schicht umfassend ein einer Klebstoffbehandlung unterworfenes
Grundmaterial und eine auf das Grundmaterial laminierte
lichtempfindliche Harzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen dem Grundmaterial und der lichtempfindlichen
Harzschicht eine unter Lichteinwirkung gehärtete Trennschicht
in einer Dicke von 3 µm bis weniger 100 µm befindet.
2. Hochdruck-Material nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der unter Lichteinwirkung gehärteten
Trennschicht 5 bis 50 µm beträgt.
3. Hochdruck-Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennschicht ein polymeres Bindemit
tel, eine photopolymerisierbare ungesättigte Verbindung und
einen Photopolymerisationsinitiator enthält.
4. Hochdruck-Material nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das polymere Bindemittel ausgewählt ist aus
einem alkohollöslichen Polyamid, Polyether-Polyamid-Harn
stoff, Polyether-Urethan-Harnstoff, Polyetheresteramid, par
tiell oder vollständig verseiftem Polyvinylacetat, Methylvi
nylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat und Derivaten da
von und Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat und Deriva
ten davon.
5. Hochdruck-Material nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die photopolymerisierbare ungesättigte
Verbindung ausgewählt ist aus (Meth)acrylaten von mehrwerti
gen Alkoholen, Addukten von mehrwertigen Glycidylethern und
(Meth)acrylsäure, Addukten von mehrwertigen Carbonsäuren und
Glycidyl-(meth)acrylaten und Addukten von mehrwertigen Aminen
und Glycidyl-(meth)acrylaten.
6. Hochdruck-Material nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Photopolymerisationsinitiator
ausgewählt ist aus Benzoin, Benzoinethern, Benzylketalen,
Benzophenonen, Anthrachinonen und Diacetylen.
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Family Applications (1)
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