DE4139072A1 - Verfahren zum herstellen einer dampfsperre fuer isolierduebel und nach diesem verfahren hergestellte dampfsperre - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer dampfsperre fuer isolierduebel und nach diesem verfahren hergestellte dampfsperre

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Dampfsperre für Isolierdübel nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und nach diesem Verfahren hergestellte Dampfsper­ ren nach den Oberbegriffen der Ansprüche 4 und 10.
Zum Isolieren von Wänden in Räumen werden in bekannter Weise Dämmplatten, z. B. aus Polystyrol-Hartschaum, verwendet. Min­ destens in Feuchträumen weisen diese Dämmplatten raumseitig eine Dampfsperre, z. B. aus aufkaschiertem Aluminium-Dünnblech mit einer Dicke von ca. 0,1 mm auf. Diese Dämmplatten können an der Wand angeklebt oder mittels Isolierdübel befestigt sein. Soll die Innenfläche mit einer gewichtsmäßig schweren Verklei­ dung, z. B. Fliesen, versehen werden, dann müssen auch ange­ klebte Dämmplatten zusätzlich mechanisch durch Isolierdübel mit der Wand verbunden werden. Zum Einführen dieser Isolier­ dübel werden Bohrungen durch die Dämmplatte in die Wand ein­ gebracht. Dadurch wird aber die Dampfsperre unterbrochen und kann auch durch den aufliegenden Teller des Isolierdübels nicht dampfdicht verschlossen werden. Um trotzdem eine ge­ schlossene Dampfsperre zu erhalten, wurden in der Praxis die Teller mit Kontaktkleber überstrichen und dann mit Aluminium- Dünnblechstreifen überklebt. Ein derartiges Verfahren ist nicht nur aufwendig, da es mehrere Arbeitsgänge beinhaltet, sondern auch von der großen Sorgfalt des Handwerkers abhängig, denn es müssen die Ablüftzeiten genau beachtet werden. Wird nämlich die Verklebung zu früh ausgeführt, dann bleibt der Kleber über Jahre hinaus feucht und die Klebeverbindung wird nicht hergestellt. Wird die Klebung zu spät gemacht, dann ist das Lösungsmittel schon zu lang ausdiffundiert, und es ent­ steht nur eine oberflächliche Verbindung und keine dauerhafte Verklebung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu ver­ meiden und durch einfache Maßnahmen eine sichere dampfdichte Verbindung zwischen dem Isolierdübel und der Dämmplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch das im Kennzei­ chen des Anspruchs 1 aufgezeigte Verfahren gelöst. Dampfsper­ ren nach diesem Verfahren sind Gegenstand der Kennzeichen der Ansprüche 4 und 10.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf sehr einfache Weise eine dampfdichte Verbindung zwischen dem Teller des Isolierdübels und der Dampfsperre der Dämmplatte hergestellt werden kann. Diese zusätzliche Dampf­ sperre kann auf einfache Weise angebracht werden, ohne daß besondere Fachkenntnisse und Spezialwerkzeuge vorausgesetzt sind. Die Dampfsperre ist ebenso einfach herzustellen und daher billig in der Herstellung und im Angebot. Ferner kann sie als separates Teil gehandelt werden, aber auch eine Ein­ heit mit dem Isolierdübel bilden. Die erfindungsgemäße Dampf­ sperre bildet somit eine große und vielfach anzuwendende Hilfe auf der Baustelle, um eine mit Dämmplatten isolierte Wand in einem einzigen Arbeitsgang mit dem Einsetzen des Isolierdübels absolut dampfdicht gegen eindringende Feuchtigkeit zu sichern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des eingebauten Isolierdübels mit der Dampfsperre;
Fig. 2 eine Teilansicht des Isolierdübels mit separater Dampfsperre;
Fig. 3 die Dampfsperre als separates Teil;
Fig. 4 eine Teilansicht des Isolierdübels mit der Dampf­ sperre;
Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in unterschiedlichen Einbauphasen.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Wand 1 aus Ziegelwerk oder Beton, an deren Innenfläche eine Dämmplatte 2 angebracht ist, die raumseitig eine Dampfsperre 3, z. B. in Form eines aufka­ schierten Aluminium-Dünnbleches von beispielsweise 0,1 mm Dicke, aufweist. Zum mechanischen zusätzlichen Befestigen der eventuell an der Wand 1 angeklebten Dämmplatte 2 ist durch eine Bohrung 4 durch die Dämmplatte 2 und in die Wand 1 ein Isolierdübel 5 gesteckt. Dieser besteht aus Kunststoff und weist einen auf der Dampfsperre 3 aufliegenden Teller 6 auf, an dem zentrisch wandseitig ein Schaft 7 befestigt ist. Durch den Teller 6 und bis dicht an das untere Ende des Schaftes 7 führt eine Zentralbohrung 8, durch die etwa in der unteren Hälfte des Schaftes 7 radiale Einschnitte 9 angebracht sind, so daß dieser Bereich radial elastisch nachgeben kann. In die Zentralbohrung 8 ist ein Arretierungsstift 10 eingesetzt, der vor dem Einsetzen des Isolierdübels 5 sich etwa in der oberen Hälfte der Zentralbohrung 8 befindet und der nach dem Einset­ zen des Isolierdübels 5 in Richtung Spitze des Schaftes 7 ge­ schlagen wird, um den unteren Bereich des Schaftes 7 radial nach außen gegen die Wandung der Bohrung 4 in der Wand 1 zu drücken. Dadurch erhält der Isolierdübel 5 einen axial siche­ ren Halt und damit auch die Dämmplatte 2. Um dem raumseitig anzubringenden Putz, eventuell mit späterer Verfliesung einen sicheren Halt zu geben, sind im Teller 6 sich wandseitig er­ weiternde Durchbrüche 16 vorgesehen, wie z. B. aus Fig. 2 her­ vorgeht. Natürlich kann die Dämmplatte 2 auch ausschließlich durch die Isolierdübel 5, also ohne Verklebung, an der Wand 1 befestigt werden.
Um eine dampfdichte Verbindung zwischen dem Teller 6 des Iso­ lierdübels 5 und der Dampfsperre 3 der Dämmplatte 2 zu errei­ chen, ist erfindungsgemäß eine zusätzliche Dampfsperre zwi­ schen dem Teller 6 und der raumseitigen Dampfsperre 3 in Form einer dampfdichten Zwischenschicht 11 vorgesehen. Diese be­ steht gem. den Fig. 1 bis 4 aus einer dampfdichten Zwischen­ scheibe 12, vorzugsweise aus einem Aluminium-Dünnblech mit einer Dicke von etwa 0,1 mm. Die Zwischenscheibe 12 ist durch eine tellerseitige Klebeschicht 13 mit dem Teller 6 und durch eine plattenseitige Klebeschicht 14 mit der raumseitigen Dampfsperre 3 dampfdicht verklebt. Auszeichnerischen Gründen und der Klarheit wegen sind die Dicken der Zwischenscheibe 12 aus dem Aluminium-Dünnblech und den beiden Klebeschichten 13 und 14 stark vergrößert dargestellt.
Die Zwischenscheibe 12 kann z. B. als Kreisringscheibe ausge­ bildet sein mit einem Außendurchmesser von etwa dem des Tel­ lers 6. In der Mitte ist ein dem Durchmesser des Schaftes 7 angepaßter Durchbruch 15 zum Hindurchstecken des Schaftes 7 des Isolierdübels 5 vorgesehen. Der Umriß der Zwischenscheibe 12 kann rund, aber auch mehreckig sein. Der Außenrand kann innerhalb des Tellers 6 liegen, aber auch ganz oder teilweise über den Rand des Tellers 6 überstehen.
Die Zwischenscheibe 12 kann in einer Ausführungsform der Erfin­ dung als separates Teil hergestellt und angeliefert werden. Vor dem Einbau werden dann die beiden Klebeschichten 13 und 14 von Hand oder maschinell aufgebracht. Sodann wird die so vorbereitete Zwischenscheibe 12 auf den Schaft 7 gesteckt, der Isolierdübel 5 in die vorher eingebrachte Bohrung 4 ge­ steckt und unter Druck durch Einschlagen des Arretierungs­ stifte 10 verankert. Natürlich könnte die tellerseitige Kle­ beschicht 13 auch unmittelbar am Teller 6 oder am Teller 6 und an der Zwischenscheibe 12 angebracht werden, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Zwischen­ scheibe 12 auch werksseitig vorbereitet sein, d. h. mindestens mit einer Klebeschicht 13 oder 14, aber zweckmäßigerweise mit beiden Klebeschichten 13 und 14 versehen sein. Die beiden Klebeschichten 13 und 14 sind dann für den Transport mit je einem Schutzpapier 17 und 18 abgedeckt, welche dann vor dem Einführen auf den Schaft 7 des Isolierdübels 5 abgezogen werden (Fig. 3). Vorteil der werksseitigen Anbringung der Klebeschichten 13 und 14 ist es, daß die Handhabung auf der Baustelle entfällt und die Zwischenscheibe 12 ohne Berück­ sichtigung von Ablüftzeiten unmittelbar aufgeklebt werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung er­ gibt sich ferner, wenn die Zwischenscheibe 12 werksseitig bereits am Teller 6 des Isolierdübels 5 mittels der Klebe­ schicht 13 angeklebt wird. Die plattenseitige Klebeschicht 14 wird dann lediglich durch das Schutzpapier 17 abgedeckt, welches vor dem Einbau abgezogen wird (Fig. 4).
Eine fernere besonders zweckmäßige und vor allem einfache Ausgestaltung der Erfindung stellen die Fig. 5 und 6 dar. Hier besteht die Zwischenschicht ausschließlich aus einer Flüssigdampfsperre, die vor dem Einsetzen des Isolierdübels 5 aufgebracht wird. Diese Zwischenschicht 11 kann aus einer auf die plattenseitige Fläche des Tellers 6 aufgebrachte Schicht 19 aus Flüssigdampfsperre oder einer auf die Auflage­ fläche des Tellers 6 auf der raumseitigen Dampfsperre 3 der Dämmplatte 2 aufgebrachten Schicht 20 aus der Flüssigdampf­ sperre oder aus den beiden Schichten 19 und 20 bestehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Durch vollständiges Eindrücken des Isolierdübels 5 in die Bohrung 4 verbindet sich die Schicht 19 oder 20 mit der jeweiligen Gegenfläche bzw. vereinigen sich die beiden Schichten 19 und 20 zu der Zwischenschicht 11, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Dabei fließt auch ein Teil der Flüssigdampfsperre in den Ringraum zwischen Schaft 7 und Bohrung 4 und bildet dort einen Dichtring 21, der eine weitere Sicherheit zur Herstellung und Erhaltung der Dampf­ sperre zwischen dem Isolierdübel 5 und der Dämmplatte 2 bzw. deren Dampfsperre 3 darstellt.
Um auch das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Zentral­ bohrung 8 zu unterbinden, wird zur Vervollkommnung der Dampf­ sperre nach dem Einschlagen des Isolierdübels 5 und des Ar­ retierungsstiftes 10 ein Pfropfen 19 aus dauerelastischem Dichtstoff, wie z. B. Silikon, in die Zentralbohrung 8 einge­ spritzt (Fig. 1).

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen einer Dampfsperre zwischen einem Isolierdübel und der raumseitigen Dampfsperre einer wandseitigen Dämmplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teller des Isolierdübels und der Dampfsperre der Dämmplatte eine dampfdichte Zwischen­ schicht angebracht wird, die nach dem Einsetzen des Isolierdübels sowohl mit der wandseitigen Fläche des Tellers als auch mit der Dampfsperre der Dämmplatte dampfdicht verklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfdichte Zwischenschicht aus einer dampfdichten Zwischenscheibe besteht, die zwischen dem Teller und der Dampfsperre der Dämmplatte eingeklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfdichte Zwischenschicht durch Auftragen einer Flüssigdampfsperre auf den Auflagebereich des Tellers auf der Dampfsperre der Dämmplatte und/oder auf der plattenseitigen Fläche des Tellers erzeugt wird.
4. Dampfsperre zum Abdichten zwischen einem Isolierdübel und einer Dämmplatte, wobei der Isolierdübel einen Teller mit einem zentrischen Schaft und die Dämmplatte raumseitig eine Dampfsperre aufweist nach den Ansprü­ chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischen­ schicht (11) eine dampfdichte Zwischenscheibe (12) zwi­ schen dem Teller (6) des Isolierdübels (5) und der Dampf­ sperre (3) der Dämmplatte (2) vorgesehen ist, die durch eine tellerseitige dampfdichte Klebeschicht (13) mit dem Teller (6) und durch eine plattenseitige dampfdichte Klebeschicht (14) mit der Dampfsperre (3) der Dämmplatte (2) verbunden ist.
5. Dampfsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Klebeschichten (13, 14) werksseitig auf der Zwischenscheibe (12) aufgebracht ist.
6. Dampfsperre nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens die plattenseitige Klebe­ schicht (14) der Zwischenscheibe (12) durch ein abzieh­ bares Schutzpapier (17) abgedeckt ist.
7. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (12) teller- und plattenseitig werksseitig je eine Klebeschicht (13, 14) aufweist, die durch je ein Schutzpapier (17, 18) abgedeckt sind.
8. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (12) aus Alu­ minium-Dünnblech mit einer Dicke von etwa 0,1 mm besteht.
9. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (12) als Kreis­ ringscheibe mit einem dem Durchmesser des Tellers (6) etwa angepaßten Außendurchmesser und einem dem Durch­ messer des Schaftes (7) angepaßten Durchbruch (15) aus­ gebildet ist.
10. Dampfsperre zum Abdichten zwischen einem Isolierdübel und einer Dämmplatte, wobei der Isolierdübel einen Teller mit einem zentralen Schaft und die Dämmplatte raumseitig eine Dampfsperre aufweist nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (11) aus einer Flüssigdampfsperre besteht, die sowohl mit dem Teller (6) als auch mit der raumseitigen Dampfsperre (3) dampfdicht verklebt ist.
11. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentralbohrung (8) im Schaft (7) des Isolierdübels (5) tellerseitig ein Pfropfen (19) aus dauerelastischem Dichtstoff vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523685A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-18 Graenges Essem Ab Dichtungseinrichtung fuer die durchfuehrungen von befestigungsmitteln, insbesondere bei verkleidungen in der bauindustrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2523685A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-18 Graenges Essem Ab Dichtungseinrichtung fuer die durchfuehrungen von befestigungsmitteln, insbesondere bei verkleidungen in der bauindustrie

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Handbuch der Dämmtechnik Teil 2, 3.Aufl. 1989, Wibau Verl. GmbH Düsseldorf S.223 *

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