DE4137646A1 - Vorrichtung zur lamellaren abtragung einer oberflaeche - Google Patents
Vorrichtung zur lamellaren abtragung einer oberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung findet beispielsweise Verwendung
in der refraktiven Corneachirurgie, wo Sehfehler wie Kurz-,
Weitsichtigkeit oder Astigmatismus dadurch korrigiert werden,
daß an der Oberfläche der Cornea eine Lamelle radial ver
änderlicher Dicke derart abgetragen wird, daß die so ver
änderte Cornea Brechungseigenschaften aufweist, die die Seh
fehler des Auges kompensieren. Die Abtragung kann mit Lasern
im UV-Bereich des elektromagnetischen Spektrums erfolgen,
z. B. mit Excimer-Lasern, die im Bereich um 200 nm kohärente
Strahlung liefern.
In der Europäischen Offenlegungsschrift EP 02 74 205 wird
eine Vorrichtung beschrieben, mit der durch zeitliche
Variation von Form und Größe des auftreffenden Laserstrahl-
Querschnittes die Abtragung einer Lamelle veränderlicher
Dicke erreicht wird. Hierzu wird das von einem Excimer-Laser
gelieferte Strahlprofil zunächst homogenisiert, um über den
Strahlquerschnitt eine rotationssymmetrische Intensitäts-
Verteilung zu realisieren. Dies geschieht entweder mit einem
optischen Filter, das eine geeignete Transmissionscharakte
ristik aufweist oder aber durch ein optisches System mit
Strahlteilern und mehreren reflektierenden Flächen. An
schließend wird der homogenisierte Strahlquerschnitt mit
Hilfe eines Blendenrevolvers entsprechend den Korrektur
anforderungen dimensioniert und daraufhin über ein Zoom-
Teleskop-System auf die zu behandelnde Cornea projiziert.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist zunächst der schlechte
Wirkungsgrad des Gesamtsystems. So wird bei den beschriebenen
Homogenisierungsvorrichtungen nur ein Bruchteil der einfal
lenden Strahlintensität genutzt, d. h. nach dem optischen
Filter oder aber dem Reflektorsystem mit Strahlteiler stehen
weniger als 50% der Eingangsintensität zur Verfügung. Dem
entsprechend aufwendig muß deshalb der verwendete Excimer-
Laser dimensioniert werden. Weiterhin ist bei dieser Vorrich
tung nachteilig, daß keine eigentliche Abbildung des benotig
ten Strahlquerschnittes bzw. der entsprechenden Maske auf die
Cornea stattfindet, sondern lediglich eine Beschränkung des
Strahlquerschnittes erfolgt. Dieser Strahlquerschnitt wird
über das nachfolgende Zoom-Teleskop-System auf die Cornea
projiziert. Aufgrund unvermeidbarer Strahldivergenz ist dem
zufolge auch keine scharfe Projektion des benötigten Laser
strahl-Querschnitts möglich. Insbesondere wird hiermit keine
Projektion exakt begrenzter Ränder realisierbar, was je nach
zu behebendem Sehfehler erforderlich sein kann.
In der Europäischen Patentschrift EP 02 24 322 erfolgt mit
Hilfe der darin beschriebenen Vorrichtung eine optische Ab
bildung eines gewünschten Strahlquerschnittes auf die Cornea,
so daß scharfe Ränder des Strahlquerschnittes auf die Cornea
abgebildet werden können. Jedoch ist keine Möglichkeit zur
Homogenisierung der Bestrahlungsstärke über den Strahlquer
schnitt vorgesehen. Fluktuationen der Bestrahlungsstärke
innerhalb eines auftreffenden Pulses beeinflussen jedoch das
Ablationsergebnis in unvorhersehbarer Weise.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor
richtung zur lamellaren Abtragung einer Oberfläche zu
schaffen, welche neben der geometrischen Strahlformung auch
eine Homogenisierung der Intensität des auftreffenden Strahl
querschnittes gewährleistet. Gleichzeitig soll ein hoher
Wirkungsgrad des Gesamtsystemes erreicht werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merk
malen des Anspruches 1. Vorteilhafte einzelne Komponenten
finden sich in den folgenden Unteransprüchen.
Die geometrische Strahldimensionierung und -homogenisierung
einer geeigneten kohärenten Strahlungsquelle wird erreicht,
indem ein Strahlbündel eine einstellbare Abschwächvorrich
tung, ein Strahlformungs- und Homogenisierungssystem sowie
eine nachfolgend angeordnete Blende mit der gewünschten
geometrischen Gestalt beleuchtet. Über eine nachgeordnete
Abbildungseinrichtung wird die jeweilige Blende auf die zu
bearbeitende Oberfläche abgebildet. Eine Detektoreinrichtung
im Strahlengang vor der zu bearbeitenden Oberfläche dient zur
Überwachung des gelieferten Strahlprofiles. Ein Rechner über
nimmt die Verarbeitung dieser Daten und regelt die Abschwäch
vorrichtung in Abhängigkeit vom Abbildungsmaßstab, sowie die
zeitliche Variation des Abbildungsmaßstabes je nach Vorgabe.
Da auf der zu bearbeitenden Oberfläche bei jedem momentan
eingestellten geometrischen Strahlquerschnitt die gleiche
konstante Bestrahlungsstärke gewünscht wird, ist es vorteil
haft, die Abschwächvorrichtung jeweils so nachzuregeln, daß
eine konstante mittlere Bestrahlungsstärke unabhängig vom
Abbildungsmaßstab gewährleistet ist.
Über ein Strahlformungssystem nach der Abschwächvorrichtung
wird erreicht, daß der eintretende Strahlquerschnitt auf
geweitet wird, damit er die nötigen Strahldimensionen am
Eingang des eigentlichen Homogenisierungssystems besitzt.
Hierdurch kann nahezu das gesamte Strahlprofil ausgenutzt
werden, d. h. es resultiert ein hoher Wirkungsgrad des Gesamt
systemes als entscheidender Vorteil.
Das nachfolgende Homogenisierungssystem gewährleistet in
definierter Entfernung eine konstante Bestrahlungsstärke. An
diesem Ort im Strahlengang ist vorteilhafterweise die ab
zubildende Blende angeordnet, wo dann über dem gesamten
Blendenquerschnitt dieselbe Bestrahlungsstärke vorliegt.
Somit ist das Ablationsergebnis unempfindlich gegen die
üblichen Intensitäts-Fluktuationen im Strahlprofil. Eine
vorteilhafte Realisierung der Homogenisierungseinrichtung
besteht in einem Keilplattensystem, das den aufgeweiteten
Strahl in mehrere Teilstrahlenbündel zerlegt und diese in
einer definierten Ebene zur Superposition bringt. Je größer
hierbei die Zahl der Teilstrahlenbündel gewählt wird, desto
homogener wird das resultierende Strahlprofil.
In der Superpositionsebene ist die abzubildende Blende in
festem Relativabstand zur Homogenisierungseinrichtung an
geordnet. Die Abbildung der Blende auf die zu bearbeitende
Oberfläche erfolgt durch ein nachfolgendes Linsensystem.
Entscheidend hierbei ist die Möglichkeit, den Abbildungs
maßstab zeitlich variieren zu können. Zweckmäßigerweise
erfolgt dies entweder durch abgestimmte Variation von
Homogenisierungseinrichtung und Blende einerseits, die in
festem Abstand montiert sind, und optischer Abbildungsein
richtung andererseits. Oder aber man hält die Position von
Homogenisierungssystem und Blende fest, variiert nun aller
dings den Abbildungsmaßstab mit Hilfe einer Zoom-Abbildungs
vorrichtung variabler Brennweite.
Vorteilhaft ist des weiteren, einen Strahlteiler vor der zu
bearbeitenden Oberfläche im Strahlengang anzuordnen, der
einen Teil des Laserstrahles auf einen entsprechenden
Detektor reflektiert und die Strahlprofil-Daten an einen
geeigneten Rechner übermittelt. Dieser Rechner verarbeitet
weiterhin die Daten der optischen Abbildungseinrichtung und
regelt entsprechend die Abschwächvorrichtung sowie die zeit
liche Änderung des Abbildungsmaßstabes.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich insbesondere zur
lamellaren Ablation der Augen-Hornhaut, wo beispielsweise
durch stufenweise Verkleinerung einer Kreisblende eine
Abflachung der Cornea erreicht wird und so Kurzsichtigkeit
korrigiert werden kann. Entsprechend können bei Verwendung
anderer Blendenformen Sehfehler wie Weitsichtigkeit und
Astigmatismus durch zeitliche Variation des Strahlquer
schnittes korrigiert werden.
Der Einsatz einer derartigen Vorrichtung ist jedoch auch
möglich, will man eine beliebige Oberfläche mit einem
bestimmten Oberflächenprofil versehen.
Anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
werden weitere Vorteile sowie Realisierungs-Alternativen
hierzu erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels,
Fig. 2a eine Seitenansicht der Homogenisierungseinrichtung,
ausgeführt als Keilplattensystem,
Fig. 2b die Frontansicht der Homogenisierungseinrichtung
aus Fig. 2a.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, wie es innerhalb der refraktiven
Corneachirurgie verwendet werden kann. Ausgehend von der
Strahlquelle folgt eine Beschreibung der gesamten optischen
Systemkomponenten in Richtung der Strahlausbreitung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient ein Excimer-Laser
(1) als Strahlungsquelle. Verwendet werden kann hierzu bei
spielsweise ein ArF-Laser, der ultraviolette Strahlung mit
einer Wellenlänge von 193 nm aussendet. Die folgende Ab
schwächvorrichtung (2) ist als drehbarer dielektrischer
Spiegel (2) ausgeführt, dessen Transmissionscharakteristik
vom Einfallswinkel der auftreffenden Strahlung abhängt.
Hierzu geeignete dielektrische Spiegel werden beispielsweise
von der Firma "LASER-OPTIK" vertrieben. Die Stellung des
dielektrischen Spiegels (2) im Strahlengang läßt sich mit
Hilfe eines angeschlossenen Rechners (3) variieren. Da auf
der zu bearbeitenden Cornea (10) eine konstante Bestrahlungs
stärke unabhängig von der Größe des momentan auf treffenden
Strahlquerschnittes erforderlich ist, muß in Abhängigkeit des
momentan auftreffenden Strahlquerschnittes die Eingangsinten
sität mit Hilfe dieser Abschwächvorrichtung geregelt werden.
Die daran anschließend angeordnete Strahlaufweitungseinrich
tung (4a, 4b) ist als galileischer Aufweiter, bestehend aus
einer Zerstreuungs- (4a) und einer Sammellinse (4b) aus
geführt. Die Strahlaufweitungseinrichtung (4a, 4b) erzeugt am
Eingang der Homogenisierungseinrichtung (5) die erforder
lichen Strahldimensionen. Damit kann das gesamte Strahlprofil
effektiv genutzt werden, d. h. ein hoher Wirkungsgrad des
Gesamtsystemes ist gewährleistet. Der aufgeweitete Laser
strahl trifft auf die nachfolgend angeordnete Homogenisie
rungseinrichtung (5), hier ausgeführt als Keilplattensystem
(5). Dieses wird anschließend in Fig. 2a und Fig. 2b
detaillierter beschrieben. Alternativ zu diesem Ausführungs
beispiel ist es auch möglich, die Homogenisierungseinrichtung
als Wabenkondensor oder Spiegelkasten auszuführen. Derartige
Einrichtungen werden beispielsweise von G. Schröder in
"Technische Optik", Würzburg 1986, oder von J. Wangler,
J. Liegel in "Proceedings ECO II", Vol. 1138, S. 129, Paris
1989, detailliert beschrieben. Dabei ist entscheidend, daß
die resultierende Strahlhomogenisierung keine wesentlichen
Intensitätsverluste im Strahlprofil zur Folge hat. Das Keil
plattensystem (5) des Ausführungsbeispieles zerlegt den auf
geweiteten Laserstrahl in mehrere Teilstrahlenbündel, die
sich aufgrund der optischen Wirkung der einzelnen Keilplatten
in der Ebene der nachfolgend angeordneten Blende (6) über
lagern. Am Ort dieser Blende (6) ist somit eine homogene
Bestrahlungsstärke des Laserstrahles über dessen Strahlquer
schnitt gewährleistet. Entscheidend ist der feste Relativ
abstand zwischen dem Keilplattensystem (5) und der verwende
ten Blende (6), um diese an dem Ort im Strahlengang zu
positionieren, wo eine optimale Strahlhomogenität gewähr
leistet ist. Als Blendenform, die auf die Cornea (10) ab
gebildet werden soll, kommen je nach zu korrigierendem Seh
fehler Kreis-, Kreisring- oder aber Spaltblenden in Frage.
Die homogen ausgeleuchtete Blende (6) wird mit dem nachgeord
neten optischen Abbildungssystem (7a, 7b) auf die Hornhaut
(10) abgebildet. Das optische Abbildungssystem (7a, 7b)
besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem zwei
linsigen System mit einer Sammel- (7a) und einer Zerstreu
ungslinse (7b).
Entscheidend ist die Möglichkeit, den Abbildungsmaßstab
des optischen Abbildungssystem (7a, 7b) zeitlich variieren zu
können, um durch zeitliches Verändern der geometrischen
Strahlquerschnittsdimensionen auf der Augenhornhaut (10) eine
radial unterschiedliche Abtragungscharakteristik zu erzielen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese zeitliche
Variation des Abbildungsmaßstabes durch die Variation von
Gegenstands- und Bildweite des optischen Abbildungssystemes
(7a, 7b) erreicht. Hierzu ist das optische Abbildungssystem
(7a, 7b), bestehend aus der Sammel- (7a) und Zerstreuungs
linse (7b), welches eine feste Abbildungs-Brennweite auf
weist, entlang der optischen Achse (12) variabel angeordnet.
Ebenfalls variabel entlang der optischen Achse (12) ist die
Einheit aus Keilplattensystem (5) und abzubildender
Blende (6) angeordnet. Durch Variation der Position dieser
beiden Einheiten entlang der optischen Achse (12) läßt sich
somit eine zeitliche Änderung des auftreffenden Laserstrahl
querschnittes realisieren.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
Möglichkeit, ein optisches Abbildungssystem mit variabler
Brennweite, d. h. ein Zoom-System einzusetzen. Bei einer
derartigen Anordnung hat dann sowohl die Einheit aus
Homogenisierungseinrichtung und Blende einerseits als auch
das Zoom-System andererseits eine definierte Position auf der
optischen Achse im Strahlengang. Variiert werden hierbei die
Relativabstände der einzelnen Optik-Komponenten des Zoom-
Systemes.
Um einen möglichst großen Bereich bei der Abbildungsmaßstab
änderung abzudecken ist es weiterhin möglich, die jeweils
benötigte Blendenform in verschiedenen Dimensionen in den
Strahlengang zu setzen. Dies kann beispielsweise mit einem
Blendenrevolver erfolgen, auf dem Blenden verschiedenster
Form und Größe angeordnet sind.
Zwischen dem optischen Abbildungssystem (7a, 7b) und der zu
bearbeitenden Cornea (10) ist im Strahlengang weiterhin ein
Strahlteiler (8) angeordnet, der einen Teil des Laserstrahles
auf einen Detektor (9) umlenkt. Als geeigneter Strahlteiler
kommt eine einseitig entspiegelte Quarzglasplatte in Frage,
wie sie von der Firma "LASER-OPTIK" vertrieben wird. Als
Detektor kommt ein sog. Energymeter der Firma "LASER-
PRESCISION" in Frage oder aber eine Detektormatrix der Firma
"SPIRICON". Mit Hilfe dieses Detektors (9) wird die Bestrah
lungsstärke sowie die Homogenität des Laserstrahl-Quer
schnittes erfaßt und an den angeschlossenen Rechner (3)
übermittelt. Der Rechner (3) erfaßt weiterhin laufend die
aktuellen Daten des optischen Abbildungssystems (7a, 7b). Mit
Hilfe der ermittelter Daten bezüglich der Strahleigenschaf
ten, regelt der Rechner den dielektrischen Spiegel (2) der
art, daß eine stets gleiche mittlere Bestrahlungsstärke auf
der zu bearbeitenden Cornea (10) gewährleistet ist, unab
hängig vom momentanen Strahlquerschnitt. Weiterhin sorgt der
Rechner anhand des vorgegebenen Ablationsprofiles für die
zeitliche Variation des Abbildungsmaßstabes der Blende (6)
auf der Cornea (10). Im dargestellten Ausführungsbeispiel
geschieht dies durch Regeln der Relativposition des Keil
plattensystemes (5) und Blende (6) einerseits sowie des
optischen Abbildungssystems (7a, 7b) andererseits. Diese
werden jeweils entlang der optischen Achse zueinander
versetzt. In der vorher erwähnten alternativen Ausführungs
form zur Variation des Abbildungsmaßstabes müßte entsprechend
die Abbildungs-Brennweite des Zoom-Systems zeitlich geregelt
werden.
Fig. 2a zeigt einen seitlichen Schnitt durch das Keilplat
tensystem (5) aus Fig. 1. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel sind in einer ersten Ebene I 4 Keilplatten (13a, 13b,
13c, 13d) symmetrisch zur optischen Achse (12) angeordnet.
Dabei weisen die beiden Keilplatten (13b, 13c), die direkt an
der optischen Achse (12) liegen, den gleichen Keilwinkel auf.
Ebenso besitzen die außen liegenden Keilplatten (13a, 13d)
den jeweils gleichen Keilwinkel. Die außen liegenden Keil
platten (13a, 13d) besitzen dabei einen größeren Keilwinkel
als die innen liegenden Keilplatten (13b, 13c). In der davor
liegenden Ebene II ist das gleiche Keilplattensystem, jedoch
um 900 um die optische Achse (1) gedreht, angeordnet. In der
Frontansicht dieses Systemes in Fig. 2b ist die damit resul
tierende Zerlegung des gesamten Strahlquerschnittes in 16
Teilflächen ersichtlich. Der von links in Fig. 2a auf das
Keilplattensystem auftreffende Laserstrahl (14) wird dadurch
in 16 Teilstrahlenbündel zerlegt, die sich aufgrund der
optischen Wirkung der Keile in einer Ebene homogen über
lagern. Je größer die Zahl der Teilflächen eines derartigen
Keilplattensystemes gewählt wird, desto homogener ist die
resultierende Bestrahlungsstärke.
Neben der Anwendung in der refraktiven Cornea-Chirurgie ist
der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise
auch in der Materialbearbeitung möglich, um z. B. Fresnel-
Linien zu fertigen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur lamellaren Abtragung einer Oberfläche mit
kohärenter Strahlung durch zeitliche Änderung der Form
und Größe des auf treffenden Strahlquerschnittes mit Hilfe
eines optischen Systemes, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische System Einrichtungen zur Strahlformung (4a, 4b)
sowie zur Abbildung einer Blende (6) enthält und außerdem
eine weitere Einrichtung (5) zur Homogenisierung der
Intensität des auftreffenden Strahlquerschnittes vor
gesehen ist, wobei aus der Homogenisierung keine wesent
lichen Intensitätsverluste im Verhältnis zur Intensität
des einfallenden Strahlquerschnittes resultieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - eine kohärente Strahlungsquelle (1),
- - eine nachfolgend angeordnete Abschwächeinrichtung (2) zur Regelung der mittleren Bestrahlungsstärke,
- - einer nachfolgend angeordneten Strahlaufweitungs einrichtung (4a, 4b),
- - einer nachfolgenden Homogenisierungseinrichtung (5) zur Erzeugung einer konstanten mittleren Bestrahlungs stärke,
- - einer abzubildenden Blende (6), angeordnet in einer Ebene konstanter mittlerer Bestrahlungsstärke,
- - einem nachfolgenden optischen Abbildungssystem (7a, 7b) mit variablem Abbildungsmaßstab,
- - einer Einrichtung (8, 9) zur Überwachung der Strahl qualität zwischen Abbildungssystem und zu bearbeiten der Oberfläche (10),
- - sowie einem Rechner (3), der die aktuellen Systemdaten der Überwachungseinrichtung (8, 9), des optisches Ab bildungssystems (7a, 7b) sowie des Homogenisierungs systemes (5) laufend erfaßt und entsprechend den Abtragungsanforderungen zusammen mit der Abschwäch vorrichtung (2) nachregelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als kohärente Strahlungsquelle (1) ein Excimer-Laser im
UV-Bereich des elektromagnetischen Spektrums dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Abschwächeinrichtung (2) ein dielektrischer Spiegel
vorgesehen ist, dessen Transmissionscharakteristik vom
Einfallswinkel der auf treffenden Strahlung abhängt, und
dessen Winkelstellung zum Strahl über den Rechner (3)
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Strahlaufweitungs-Einrichtung (4a, 4b) ein Galilei-
Teleskop-System dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Strahlhomogenisierung ein Keilplattensystem (5) vor
gesehen ist, das den eintretenden Laserstrahl in mehrere
Einzelbündel zerlegt und diese in einer definierten Ebene
homogen zur Superposition bringt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die abzubildende Blende (6) als Kreisblende ausgeführt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die abzubildende Blende (6) als Kreisringblende aus
geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die abzubildende Blende (6) als Spaltblende ausgeführt
ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7-9, dadurch gekennzeich
net, daß auf einem Blendenrevolver Blenden verschiedener
Form und Größe angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Homogenisierungseinrichtung (5) und die abzubildende
Blende (6) in festem Relativabstand zueinander angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Abbildungssystem (7a, 7b) aus mindestens zwei
Linsen mit definiertem Relativabstand besteht und eine
feste Abbildungs-Brennweite aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Position des optischen Abbildungssystemes (7a, 7b)
sowie der Homogenisierungseinrichtung (5) und der ab
zubildenden Blende (6) entlang der optischen Achse (12)
variabel ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Homogenisierungseinrichtung (5) und die abzubildende
Blende (6) eine feste Position auf der optischen Achse
(12) besitzen und das optische Abbildungssystem (7a, 7b)
als Zoom-System variabler Brennweite ausgeführt ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-14,
gekennzeichnet durch die Verwendung zur refraktiven Horn
hautchirurgie, wobei durch Abtragung einer Lamelle radial
veränderlicher Dicke eine Korrektur von Sehfehlern wie
Myopie, Hyperopie und Astigmatismus möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137646A DE4137646A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Vorrichtung zur lamellaren abtragung einer oberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137646A DE4137646A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Vorrichtung zur lamellaren abtragung einer oberflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137646A1 true DE4137646A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6444912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4137646A Ceased DE4137646A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Vorrichtung zur lamellaren abtragung einer oberflaeche |
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