DE4137563C1 - Holder for objects of varying dimension - has prismatic bearers with cams sliding in curved grooves, also having curved body moving to give scale reading of object shape - Google Patents

Holder for objects of varying dimension - has prismatic bearers with cams sliding in curved grooves, also having curved body moving to give scale reading of object shape

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DE4137563C1 DE19914137563 DE4137563A DE4137563C1 DE 4137563 C1 DE4137563 C1 DE 4137563C1 DE 19914137563 DE19914137563 DE 19914137563 DE 4137563 A DE4137563 A DE 4137563A DE 4137563 C1 DE4137563 C1 DE 4137563C1
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    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken variierender Abmessungen mit mindestens zwei auf einer Bearbeitungsplatte vorgesehenen Prismenträgern, die relativ zueinander bewegbar sind und prismatisch geformte Haltekörper aufweisen.
Aus dem Stand der Technik, der DE 28 52 325 A1 ist eine Einspannvorrichtung bekannt, mit welcher Vierkantstäbe fixierbar sind. Durch die spezielle Anordnung von Langlöchern bezogen auf eine Achse ergibt sich einerseits ein kleiner Stellweg zweier Wellen, zum anderen sind die von beiden Wellen zurückgelegten Stellwege von unterschiedlichem Betrag, was bei der vorbereitenden Einrichtung von Werkstücken ungünstig ist, da die Einrichtezeiten verlängert werden.
Aus DE 37 38 227 C1 geht eine Haltevorrichtung für Werkstücke für den Dentalbereich hervor. Mittels dieser Haltevorrichtungen können Werkstücke mit unregelmäßiger Außenkontur fixiert werden. Heben einem aufwendigen, aus mehreren ebenen Bauteilen bestehenden Aufbau ist bei dieser Haltevorrichtung nur ein Werkstück fixierbar. Das die Zustellbewegung an das zu fixierende Werkstück ausführende Bauteil verbleibt in der Haltevorrichtung und kann nur an dieser benutzt werden.
DE 38 24 824 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Positionierung von Werkstücken. Auf einer Platte beliebig positionierte Werkstücke werden bei der Vorschubbewegung der Platten entlang eines Anschlages so bewegt, daß das beliebig positionierte Werkstück durch Zentrierstößel auf der Platte zentriert wird. Nach der Bearbeitung werden die Zentrierstößel ebenfalls mittels eines Anschlags wieder gelöst. Von Nachteil ist, daß nur einzelne Werkstücke spannbar sind und größere Werkstückchargen nicht zentrierbar sind. Ein Einrichten eines Palettensystems in Ruhe ist nicht durchführbar, da der Zentriervorgang an den Werkstückvorschub gekoppelt ist.
Schließlich offenbart DE 41 00 148 A1 eine Palette zur Bereitstellung, zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken. Spannbacken mit unterschiedlicher Anschlagsgeometrie werden durch einen Verstellantrieb bewegt, wobei die eine Backe aufgrund eines Spindelabschnittes mit anderer Gewindesteigung einen anderen Stellweg zurücklegt, als die andere Backe, die durch einen weiteren Spindelabschnitt verschoben wird.
Bei der Bestückung von CNC-Bearbeitungsmaschinen, wie mehrspindlige Drehautomaten, kommen Handhabungsroboter zum Einsatz, welche die Werkstücke einem Werkstückspeicher oder einem Palettensystem entnehmen und den Spindeln der Bearbeitungsmaschine zuführen. Hierfür kommen Portalroboter zur Verwendung, welche die Werkstücke aus einer vorbereiteten Aufspannposition entnehmen und der jeweiligen Spindel einer Bearbeitungsmaschine zuführen. Der Portalroboter entnimmt die zu bearbeitenden Werkstücke nacheinander einer Aufnahmevorrichtung.
Zum Auffinden der jeweils korrekten Zugriffsposition für den Roboterarm am zu greifenden Werkstück dient neben Steuerungsinformationen über die Klasse der zu verarbeitenden Werkstücke die Lage der Mittellinie zwischen das Werkstück aufnehmenden Greifeinrichtungen.
Bei bisherigen Ausführungen von werkstückaufnehmenden Greifeinrichtungen werden Prismenkörper, welche mit mehreren Langlöchern versehen sind, durch Schrauben geklemmt. Die Mittellinie zwischen einander gegenüberliegenden Prismen wurde über ein separates Einstellstück ermittelt. Durch das häufige Lösen von Schrauben ist die Handhabung solcher Vorrichtungen recht umständlich und langwierig. Eine Begrenzung des Arbeitstaktes von Handhabungsrobotern und Bearbeitungsmaschinen durch die Vorbereitung einer Werkstückaufnahmevorrichtung ist nicht hinnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die schnell auf unterschiedliche Werkstückgeometrien einstellbar ist und deren Vorbereitung sowohl außerhalb eines Palettensystems an einem Rüstplatz als auch unmittelbar am Palettensystem durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prismenträger Nocken aufweisen, welche in Ausnehmungen von Kurvenkörpern eingreifen, wodurch den Prismenträgern bei Bewegungen der Kurvenkörper eine, bezogen auf eine Mittelachse jeweils identische, auf einer Skalierung ablesbare Relativbewegung entsprechend der Werkstückgeometrie aufgeprägt wird.
Die mit dieser Lösung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß die Lage der Mittellinie zwischen den Prismenträgern bei deren Verstellbewegung zur Werkstückaufnahme stets dieselbe ist, da die Stellmittel Ausnehmungen den Prismenträgern stets denselben Stellweg aufprägen. Dies wiederum gestattet eine einfache Gestaltung der Steuerprogrammstruktur für den Handhabungsroboter. Daher kann eine Umprogrammierung des Handhabungsroboters vor dem Ergreifen einer neuen Klasse von Werkstücken unterbleiben. Die fixierte Lage der Mittellinie erlaubt zudem eine günstige Softwarestruktur. Die Skalierung erlaubt eine Voreinstellung der Prismenträger durch den Werker sowie eine schnelle Fixierung der Werkstücke durch Drehung der Kurvenkörper. Die Rüstzeiten können durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich gesenkt werden.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die kurvenförmig verlaufenden Ausnehmungen in den Kurvenkörpern versetzt zueinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Der hierdurch erzielbare Vorteil ist darin zu sehen, daß durch diese Anordnung neben einer fein abstufbaren Einstellung des Verstellweges der Prismenträger der Platzbedarf für die Ausnehmungen auf dem Kurvenkörper klein gehalten werden kann. Durch die halbkreisförmige Ausführung der Ausnehmungen kann eine maximale Stellweglänge realisiert werden, so daß die Bandbreite der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu haltenden Werkstückgeometrien erheblich erweitert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erzeugt die Drehung der Kurvenkörper durch die Führung der Nocken in den Ausnehmungen eine Relativbewegung der Prismenträger zueinander. Von Vorteil hierbei ist, daß ein Verkanten der Prismenträger auf ihren Führungen ausgeschlossen ist, da beide Enden des jeweiligen Prismenträgers bewegt werden.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens je ein Kurvenkörper aus Traversen, welche mit Profilen einen an einer Grundplatte arretierbaren Verbund bilden, entnehmbar ist.
Dies ermöglicht eine einfache Handhabung durch den mit der Vorbereitung der Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken beauftragten Werker. Durch geringes Gewicht ist den Anforderungen der Arbeitsergonomie Rechnung getragen. Die Entnahmemöglichkeit der Kurvenkörper gestattet die Vorbereitung ganzer Palettensysteme mit wenigen Betriebsmitteln sowohl unmittelbar am Palettenmagazin als auch an einem gesonderten Rüstplatz.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß aus den Traversen und Profilen ein Verbund gebildet ist, der innerhalb von Palettenkanten auf Paletten verriegelbar ist. Von Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß der Verbund in seiner Arbeitsposition gehalten wird und nicht beim Anheben eines Werkstückes, welches zu hart fixiert ist, aus seiner Arbeitsposition bewegt wird.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Traversen sowohl als Permanentmagnete als auch als Elektromagnete ausgeführt sind.
Der Vorteil hierbei ist, daß sowohl eine Reduzierung der Bauteile als auch eine Gewichtseinsparung sowie eine einfachere Bedienung durch den Einrichter bei kürzeren Rüstzeiten erzielbar ist.
Eine Ausführungsform ist derart beschaffen, daß die Traversen des Verbundes durch eine Verriegelung in eingehängter Position gesichert sind.
Dadurch ist die Position des eingehängten Verbundes festgelegt und damit die Zugriffsstelle für einen Handhabungsroboter definiert; selbst bei Erschütterungen bleibt sie gewährleistet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist so beschaffen, daß Kurvenkörper, mit einem umlaufenden Zahnriemen miteinander verbunden und an einem abnehmbaren Zentralträger drehbar gelagert sind.
Dadurch wird eine Betätigung der Kurvenkörper von einer Bedienseite möglich, wobei beiden Kurvenkörpern die gleiche Verdrehung aufgeprägt wird, was die Parallelität der Prismenträger zueinander bewirkt. Der abnehmbare Zentralträger ist flexibel einsetzbar und kann leicht abgenommen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist derart beschaffen, daß Kurvenkörper in Grundplatten von Paletten eingelassen sind. Der mit dieser Ausführungsform erzielbare Vorteil liegt in der Integration der Kurvenkörper in die Grundplatten, so daß auch Werkstücke komplexer Geometrien von den Prismenträgern aufnehmbar sind, bei Bedienung der Kurvenkörper lediglich von der leicht zugänglichen Seite aus.
Außerdem ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß die Verdrehung der Kurvenkörper ferngesteuert erfolgt. Dies erlaubt eine im Rahmen einer weiteren Automatisierung mögliche Fernbedienung der Kurvenscheibe über Stellmotoren oder druckmittelbetätigte Zylinder.
Abschließend ist vorgesehen, daß die Kurvenkörper unabhängig voneinander bedienbar sind. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine trapezförmige, verkantungsfreie Einstellung der Prismenträger zueinander, um größere Werkstücke robotergerecht aufzunehmen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Detail erläutert, wobei
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Palettensystem,
Fig. 2 eine Ausführungsform in zwei Arbeitspositionen zur Aufnahme kleinerer Werkstücke mit Kurvenkörpern,
Fig. 3a eine detaillierte Ansicht einer Lagerstelle auf der Palettengrundplatte,
Fig. 3b Ausführungsformen von Verbund-Fixierteilen,
Fig. 4 eine Ausführungsform zur Aufnahme größerer rotations­ symmetrischer Werkstücke und
Fig. 5 einen Kurvenkörper mit Skalierteil wiedergeben.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Palettensystem wiedergegeben.
Auf einem Palettensystem 1 laufen mehrere Paletten 2 in getakteter Bewegung um. Die Paletten 2 bestehen aus einer Grundplatte 2a, die an ihrem dem Förderband 4 zuweisenden Ende abgeschrägt sind. Die getaktete Förderung der Paletten 2 erfolgt über ein Förderband 4, welches über zwei Umlenkräder 3 geführt wird. Die Führung des Förderbandes 4 an den Längsseiten des Palettensystems 1 wird durch zwei Führungen 5 gewährleistet.
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken variierender Abmessungen mit Kurvenkörpern gezeigt.
Innerhalb der Palettenkanten 2c der Grundplatte 2 ist ein Verbund 9 arretierbar gelagert. Ein Verbund 9 besteht aus zwei Profilen 7a und 7b bzw. 7a und 7a sowie einer Traverse 6 und einer Traverse 8. Die Traverse 8 befindet sich auf der den Umlenkrädern 3 zugewandten Seite des Verbunds 9 auf der Grundplatte 2a, während die Traverse 6 sich auf der Bedienseite, der den Umlenkrädern 3 abgewandten Seite des Verbunds 9 befindet und die Vorrichtungen zur Betätigung einer Verriegelung 17 aufnimmt. Der Verbund 9 ist in Lagerböcken 13, 14 und Klappanschlägen 15 und 16, welche auf der Grundplatte 2a befestigt sind, arretierbar aufgenommen. Die Klappanschläge 15 und 16 können um sich parallel zur theoretischen Mittelachse 22 entsprechende Achsen geschwenkt werden und bei Nichtbenutzung geklappt werden. Im Falle der Benutzung dienen die Öffnungen der Klappanschläge 15 und 16 sowie die Aufnahmeöffnungen 13a, 14a der Lagerböcke 13 und 14 zur Aufnahme von Einhängnocken 6b und 8b der jeweiligen Traversen 6 bzw. 8. Die Höhe der Lagerböcke 13, 14 und der Klappanschläge 15, 16 können je nach Einsatzanforderungen, variabel gehalten werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen auf der Traverse 6 und der Traverse 8 die Endbereiche von zwei Paaren Prismenträgern 18 und 19 auf. Die Prismenträger weisen Vorsprünge 18a bzw. 19a auf. Auf den Prismenträgern 18 und 19 sind einander gegenüberliegend prismatische Haltekörper 20 durch Befestigungen 21 gelagert. Die Befestigungen 21 können als Nietverbindung oder Schraubverbindung gestaltet sein, auch eine Verstiftung mit den Prismenträgern 18 und 19 ist denkbar.
Zwischen den Prismenträgern 18 und 19 erstreckt sich jeweils eine theoretische Mittelachse 22, die durch die Rotationsachsen 29 von Kurvenkörpern 24 verläuft. Die Kurvenkörper 24 sind mittels eines zentrischen Bolzen 23 in Bohrungen der Traversen 6 und 8 aufgenommen.
Die Kurvenkörper 24 verfügen über Ausnehmungen 25 und 26, die eine halbkreisförmige Kontur aufweisen, um einen möglichst großen Stellweg zu erzeugen. Sie sind einander gegenüberliegend angeordnet, um bei Eingriff von Nocken 27 und 28 während der Drehung der Kurvenkörper 24 eine zentrische bzw. gleichmäßige radiale Verstellung der Prismenträger 18 und 19 zur theoretischen Mittelachse 22 zwischen den Prismenträgern 18 und 19 zu gewährleisten. In die Ausnehmungen 25 und 26 der Kurvenkörper 24 greifen Nocken 27 bzw. 28 der Prismenträgern 18 und 19 ein. Bei einer Verdrehung der Kurvenkörper 24 um ihre Rotationsachse 29 wird den Nocken 27 bzw. 28 beim Durchlaufen der kurvenförmigen Ausnehmungen 25 und 26 eine horizontale Bewegung aufgeprägt. Bedingt durch die kurvenförmige Kontur der Ausnehmungen 25 und 26 ist der Stellweg, den die Prismenträger 18 und 19 zurücklegen, identisch und jeweils vom gleichen Betrag, bezogen auf die theoretische Mittelachse 22.
Während des Verstellvorgangs der Prismenträgern 18 bzw. 19 werden diese in den Traversen 6, 8 verkantungsfrei geführt. In die Traverse 6 sind Führungen 6c integriert. Die Führungen 6c sind als Langlöcher ausgebildet und gewährleisten durch die seitliche Führung der Nocken 27 und 28 eine verkantungsfreie Führung der Prismenträger 18 und 19. Die Traversen 6 und 8 können als Vierkantprofil oder als Rundstab gefertigt sein. Sind die Prismenträger 18 und 19 in ihre Arbeitsposition - beispielsweise zur Aufnahme einer Werkstückkontur 45 - gelangt, werden sie in dieser Arbeitsposition 45.1 arretiert. Eine andere Arbeitsposition 46.1 - entspricht der Einspannung von Teilen der Werkstückkontur B, Bezugszeichen 46. Dies geschieht über einen Klemmkörper 31, der gegen einen Anschlag 30 durch eine Klemmschraube 32 angestellt wird und das Ende der jeweiligen Prismenträger 18 und 19 einspannt. Danach können die Kurvenkörper 24 aus ihren Bohrungen in der Traverse 8 bzw. der Traverse 6 entnommen werden. Zur Einsparung des Klemmkörpers 31 und des Anschlages 30 ist es möglich, die Nocken 27 und 28 mit Innengewinde auszuführen, so daß über eine Schraube mit Unterlegscheibe der Kurvenkörper 24 in seiner Stellung arretiert wird und somit die Nocken 27 und 28 in ihrer Position gehalten werden können. Klemmkörper 31 und Anschlag 30 können entfallen. Der Verbund 9 ist leichter und für den Einrichter einfacher zu handhaben. Zur weiteren Gewichtsreduzierung dieser Vorrichtung tragen die prismatischen Haltekörper 20 bei, die auf den Prismenträgern 18 und 19 befestigt sind.
Wird die Einrichtung in die Grundplatte 2a einer Palette 2 integriert, können auch jeweils zwei Prismenträger 18 und zwei Prismenträger 19 übereinander angeordnet sein, die von einem in einen Kurvenkörper 24 aufgenommenen Nocken 27 bzw. 28 geführt werden.
Die Fig. 3a gibt eine detaillierte Ansicht einer Lagerstelle auf der Palettengrundplatte wieder.
Auf der Grundplatte 2a ist durch Schrauben ein Lagerbock 13 befestigt. Am Lagerbock 13 ist eine Verriegelung 17 vorgesehen. In Aussparungen 13a des Lagerbocks 13 ist ein Einhängnocken 6b der Traverse 6 aufgenommen. In einer Bohrung der Traverse 6 befindet sich der Bolzen 23 des Kurvenkörpers 24 über den eine Skalierung 33 gestülpt ist (siehe Fig. 5).
Ein an der Traverse 6 befestigter Anschlag 30 nimmt eine Klemmschraube 32 auf, die einen Klemmkörper 31 gegen das äußere Ende des Prismenträgers 18 klemmt, um diesen in der gewünschten Arbeitsposition zu arretieren. In der Seitenansicht sind die Haltekörper 20 zu erkennen, die auf der Oberseite des Prismenträgers 18 befestigt sind. Das Profil 7a ist an eine Platte 11 geschweißt, welche ein Gewinde für eine Halteschraube 10 aufnimmt, die jedoch hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Die Halteschrauben 10 verbinden die Traversen 6 und 8 über die jeweiligen Profile 7a bzw. 7b miteinander.
Die Verriegelung 17 besteht aus einem Träger 34, der seitlich über eine Halteschraube 36 und zwei Spannstifte 35 mit dem Lagerbock 13 verbunden ist. Der Träger 34 nimmt sowohl einen Arretierstift 38 als auch eine Flachkopfschraube 37 auf. Auf dem Schaft der Flachkopfschraube 37 ist ein Hebel 39 drehbar gelagert. Der Hebel 39 kann über den Stift 40 bewegt werden. In seiner - hier auch dargestellten - hochgeschwenkten Lage verriegelt der Hebel 39 die Traverse 6 in den Aussparungen 13a des Lagerbockes 13. Der Einhängnocken 6b ist in der Aussparung 13a, die ihn übergreift, ohne Freiheitsgrad aufgenommen. In der Arretierposition des Hebels 39 stützt sich dieser einfach an der Seitenwand des Lagerbockes 13 ab; soll die Traverse 6 entriegelt werden, erfolgt eine Verdrehung des Hebels 39 mit Hilfe des Stiftes 40 bis der Hebel 39 auf dem Arretierstift 38 aufliegt und die Traverse 6 freigibt.
Die Fig. 3b zeigt Ausführungsformen von Fixierteilen auf einer Grundplatte.
Lagerböcke 13 und 14 sind über Schrauben 41 samt Zylinderstiften 12 auf einer Grundplatte 2a befestigt. Die Verriegelung 17 mit der - wie oben beschrieben - die Traverse 6 festlegbar ist, ist in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Die Traverse 6 ist in diesem Falle als ein Vierkantprofil ausgeführt, dessen Einhängnocken 6b in der Aussparung 13a aufgenommen ist. Der Hebel 39 befindet sich in der arretierenden Position.
Beim Lagerbock 14 mit Aussparung 14a verhält es sich ebenso. Die Einhängnocken 8b der Traverse 8 sind in den Aussparungen 14a aufgenommen. Eine Verriegelung an dieser Stelle erfolgt jedoch nicht, da sich die Lagerböcke 14 an der dem Werker schwer zugänglichen Seite 2b der Grundplatte 2a befinden (siehe Fig. 1).
Auf der Grundplatte 2a sind Klappanschläge 15 vorgesehen, welche um eine Achse schwenkbar sind, die parallel zur theoretischen Mittelachse 22 zwischen zwei Prismenträgern 18 und 19 verläuft. In ihrer Betriebsstellung sind die Klappanschläge 15 und 16 hochgeschwenkt (siehe Fig. 2) und werden über je ein Andrückelement 42 in ihrer vertikalen Stellung gehalten. Der in Fig. 3b gezeigte Klappanschlag 15 ist in einer Ansicht von oben dargestellt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung zur Aufnahme größerer rotationssymmetrischer Werkstücke gezeigt. Analog zu Fig. 2 wird ein Verbund 9 aus Profilen 7a, einer Traverse 6 und Traverse 8 gebildet. Der Verbund 9 nimmt jedoch nur zwei einander gegenüberliegende Kurvenkörper 24 auf, während in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungen vier Kurvenkörper 24 verwendet werden. Diese weisen Ausnehmungen 25 bzw. 26 auf, in denen sich die den beiden Prismenträgern 18 und 19 jeweils zugeordneten Nocken 27 und 28 bewegen. Damit ist diese Vorrichtung größere Werkstücke aufgenommen werden können, sind zwei Prismenträger 18 und 19 einander gegenüberliegend angeordnet. Zur Stabilisierung des Verbunds 9 ist zwischen den Profilen 7a eine Versteifung 7c eingesetzt.
Mit 47.1 ist diejenige Arbeitsposition bezeichnet, in der die Prismenträger 18 und 19 in der in Fig. 4 gezeichneten Arbeitsposition 47.1 Teile mit einer Werkstückkontur C (47) aufnehmen. Die durch die Kurvenkörper 24 gleichmäßig zur theoretischen Mittelachse 22 verschobenen Prismenträger 18 und 19 befinden sich in der durchgezogen gezeichneten Stellung. Werden die Kurvenkörper 24 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, gelangen die Prismenträger 18 und 19 in eine Position, um beispielsweise Teile der Werkstückkontur D (48) aufzunehmen. Die Kanten der Prismenträger 18 und 19 befinden sich in dieser Arbeitsposition innerhalb der durch die Abmessung der Grundplatte 2a vorgegebenen Begrenzung.
Der Verbund 9 wird durch vier Halteschrauben 10 und eine Verstiftung 6a realisiert, welche die Traversen 6 und 8 miteinander verbinden. Das Gewinde für die Halteschrauben 10 befindet sich in den Platten 11, die an die Profile 7a bzw. 7b angeschweißt sind. Der Verbund 9 ruht an vier Stellen gelagert durch Einhängnocken 6b und 8b in Aussparungen von Lagerböcken 13 und 14. In diesem Betriebsmodus sind die Klappanschläge 15 und 16 umgeklappt und aus Übersichtlichkeitsgründen fortgelassen. Die Verriegelung 17 klemmt durch den Hebel 39 die Traverse 6 in der eingehangenen Position fest. Ein Abklemmen der Prismenträger 18 und 19 er­ folgt durch den Klemmkörper 31 über die Klemmschraube 32. Anschließend ist der Kurvenkörper 24 aus der Bohrung der Traverse 6 zu entnehmen.
Bei der Aufspannung von Werkstücken größerer Abmessungen ist es vorteilhaft, die Kurvenkörper 24 in die Grundplatte 2a zu integrieren und durch einen Zahnriemen miteinander zu verbinden. Dies erlaubt eine leichtere Zugänglichkeit und Bedienbarkeit. Die Verbindung der Kurvenkörper 24 mit den Zahnriemen erfordert dann eine Zustellung des Kurvenkörpers 24 nur noch von einer Seite aus.
Die Traversen 6 und 8 können auch als schaltbare Permanentmagnete oder als Elektromagnete ausgeführt sein. Bei diesen Ausführungen ist es möglich, auf zusätzliche Spannvorrichtungen zu verzichten. Bei der Ausführungsform aus Fig. 4 ist an den Traversen 6 und 8 lediglich eine Bohrung zur mittigen Aufnahme des Bolzens 23 der Kurvenkörper 24 vorgesehen. In Fig. 2 sind jeweils zwei Kurvenkörper 24 auf den Traversen 6 und 8 vorgesehen. Die schaltbaren Permanentmagnete bzw. Elektromagnete als Traversen 6 und 8 sind dann mit jeweils drei Bohrungen zur Aufnahme der Bolzen 23 der Kurvenkörper 24 auszuführen. Auf Klemmvorrichtungen kann verzichtet werden. Eine Fernbedienbarkeit ist möglich, die Haltekraft zur Fixierung der Prismenträger 18, 19 wird magnetisch aufgebracht. Die Magnete sind dann Bestandteile der Grundplatte 2a. Somit können sowohl ein einreihiger Verbund 9 als auch im zweireihigen Verbund 9 aufgenommen werden. Eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß auf einen Zentralträger zwei drehbar gelagerte Kurvenkörper 24 mit den entsprechenden Ausnehmungen 25 und 26 über einen Zahnriemen drehbar miteinander verbunden sind.
Dadurch kann der Einrichter von Palette zu Palette gehen, die Prismenträger einstellen, die Arbeitsposition festklemmen - oder je nach Ausführung magnetisch festlegen - und benötigt dazu nur ein mobiles einfaches handhabbares Einstellgerät.
Fig. 5 schließlich zeigt einen Kurvenkörper 24 mit zwei Ausnehmungen 25 und 26. Diese sind hier halbkreisförmig einander gegenüberliegend angeordnet. Unterhalb der mit 29 bezeichneten Rotationsachse ist der Bolzen 23 ausgeführt, mit dem die Kurvenkörper 24 in den Traversen 6, 8 gelagert sind. Die Kurvenkörper 24 können in ihren Randbereichen zur Markierung der Stellposition mit einer Skalierung versehen sein und, falls sie von Zahnriemen umschlungen werden, sind sie riemenscheibenförmig profiliert. Im Ausführungsbeispiel ist eine Skalierung 33 über eine Halteschraube 43 und ein Zentrierstift 44 auf den Kurvenkörper 24 aufgebracht. Die linke Skala der Skalierung 33 erlaubt eine Feineinstellung im Durchmesserbereich von 90-115 mm beispielsweise, die rechte Skala der Skalierung, die Einstellung im Durchmesserbereich von 160-230 mm.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken variierender Abmessungen mit mindestens zwei auf einer Bearbeitungsplatte vorgesehenen Prismenträgern, die relativ zueinander bewegbar sind und prismatisch geformte Haltekörper aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenträger (18, 19) Nocken (27, 28) aufweisen, welche in Ausnehmungen (25, 26) von Kurvenkörpern (24) eingreifen, wodurch den Prismenträgern (18, 19) bei Bewegungen der Kurvenkörper (24) eine, bezogen auf eine Mittelachse (22) jeweils identische auf einer Skalierung (33) ablesbare Relativbewegung entsprechend der Werkstückgeometrie aufgeprägt wird.
2. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmig verlaufenden Ausnehmungen (25, 26) halbkreisförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmig verlaufenden Ausnehmungen (25, 26) in den Kurvenkörpern (24) versetzt zueinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Kurvenkörper (24) durch die Führungen (6c, 8c) der Nocken (27, 28) in den Ausnehmungen (25, 26) eine Relativbewegung der Prismenträger (18, 19) zueinander erzeugt.
5. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein Kurvenkörper (24) aus Traversen (6, 8), welche mit Profilen (7a, 7b) einen an einer Grundplatte (2a) arretierbaren Verbund (9) bilden, entnehmbar ist.
6. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Traversen (6, 8) und Profilen (7a, 7b) ein Verbund (9) gebildet ist, der innerhalb von Paletten­ kanten (2c) auf Paletten (2) verriegelbar ist.
7. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6, 8) sowohl als Permanentmagnet als auch als Elektromagnet ausgeführt sind.
8. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6,8) des Verbunds (9) durch eine Verriegelung (17) in eingehängter Position gesichert sind.
9. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenkörper (24) mit einem Zahnriemen miteinander verbunden und an einem abnehmbaren Zentralträger drehbar gelagert sind.
10. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenkörper (24) in Grundplatten (2a) von Paletten (2) eingelassen sind.
11. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Kurvenkörper (24) ferngesteuert erfolgt.
12. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenkörper (24) unabhängig voneinander bedienbar sind.
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