DE4137510C2 - Scanner zur Untersuchung von Prüfobjekten - Google Patents
Scanner zur Untersuchung von PrüfobjektenInfo
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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- G01V5/20—Detecting prohibited goods, e.g. weapons, explosives, hazardous substances, contraband or smuggled objects
- G01V5/22—Active interrogation, i.e. by irradiating objects or goods using external radiation sources, e.g. using gamma rays or cosmic rays
- G01V5/228—Active interrogation, i.e. by irradiating objects or goods using external radiation sources, e.g. using gamma rays or cosmic rays using stereoscopic means
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Description
Zur Untersuchung von Prüfobjekten auf unzulässigen Inhalt,
z. B. auf Waffen, sind Scanner beispielsweise aus der EP
04 12 190 A1 bekannt, die eine Transportstrecke
für die Prüfobjekte aufweisen, auf deren einer Seite
ein Meßsystem aus einer ein fächerförmiges Strahlenbündel
aussendenden Strahlenquelle für durchdringende Strahlung und
auf deren anderer Seite eine Detektorzeile aus Detektorelemen
ten für das Strahlenbündel angeordnet ist. Der Detektorzeile
ist eine Signalverarbeitungseinrichtung mit einem Sichtgerät
zur Wiedergabe der Bilder der Prüfobjekte nachgeschaltet.
Bei der Analyse von durchstrahlten Prüfobjekten stellt sich
das Problem, verdächtige Gegenstände im Bild zu identifizieren
und deren Position möglichst genau zu bestimmen. Dies ist ins
besondere bei großen Prüfobjekten, wie z. B. Containern oder
Fahrzeugen, wichtig. Um die Position eines verdächtigen Gegen
standes im Prüfobjekt zu finden, müssen seine Raumkoordinaten
bestimmt werden. Bei der Durchstrahlung eines Prüfobjektes in
zwei Richtungen, z. B. von der Seite und von oben, ist es oft
schwierig, einen Gegenstand, der in einer Ansicht erkannt
wurde, auch in der zweiten Ansicht zu identifizieren, da in
den einzelnen Ansichten die Tiefeninformation fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scanner der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß es mit ihm möglich
ist, eine Tiefeninformation zu gewinnen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Scanner der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei
fächerförmige Röntgenstrahlbündel zur Anwendung kommen und daß
der Winkel zwischen der Ebene mindestens eines Röntgenstrah
lenbündels und der Transportrichtung von 90° abweicht. Dadurch
ist es möglich, das Prüfobjekt unter mehreren verschiedenen
Durchstrahlungsrichtungen zu durchstrahlen. Die Winkel zwi
schen den beiden Durchstrahlungsrichtungen werden dabei so
gewählt, daß eine optimale Tiefeninformation erhalten wird. Im
einfachsten Fall verwendet man zwei Röntgenstrahlenbündel.
Zur Erzielung mehrerer unterschiedlicher Durchstrahlungsrich
tungen können mehrere ortsfeste Strahlenbündel vorgesehen
sein, die z. B. von einer einzigen Strahlenquelle mit einem
entsprechend ausgebildeten Kollimator erzeugt werden. Es ist
auch möglich, ein einziges Strahlenbündel vorzusehen, dessen
Winkel zwischen dessen Ebene und der Transportrichtung ver
änderbar ist, so daß bei mehreren Durchläufen der Prüfobjekte
Informationen entsprechend unterschiedlichen Durchstrahlungs
richtungen gewonnen werden.
Aus den unter den verschiedenen Durchstrahlungsrichtungen ge
wonnenen Informationen für die Prüfobjekte können zwei Bilder
gewonnen werden, welche abwechselnd auf einem Sichtgerät wie
dergegeben werden, wobei eine Brille für den Betrachter vor
gesehen ist, welche synchron mit der Bildwiedergabe derart
steuerbar ist, daß jedes Bild jeweils einem Auge des Betrach
ters zugeführt wird. Dadurch erhält der Betrachter einen
stereoskopischen Eindruck und damit die Tiefeninformation über
die betrachteten Gegenstände. Es ist aber auch möglich, einen
Rechner vorzusehen, der aus den unter den verschiedenen Durch
strahlungsrichtungen gewonnenen Informationen perspektivische
Bilder der Prüfobjekte (räumliche Ansichten), Tiefenschicht
bilder oder angenäherte Volumenbilder berechnet, die auf dem
Sichtgerät wiedergegeben werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Röntgenscanner nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zwei mit dem Röntgenscanner gemäß Fig. 1
erzeugte Röntgenbilder und
Fig. 4 eine Variante des Röntgenscanners gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Transportstrecke 1 für Prüfobjekte dar
gestellt. Diese Prüfobjekte sind bei dem Beispiel drei Gegen
stände 2, 3, 4. Die Gegenstände 2, 3, 4 werden auf der Trans
portstrecke 1 in Pfeilrichtung bewegt und dabei von zwei
fächerförmigen Röntgenstrahlenbündeln 5, 6 durchstrahlt, von
deren Fächerebenen mindestens eine senkrecht zur Zeichenebene
unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Transportrichtung
liegt. Die Röntgenstrahlenbündel 5, 6 werden von einer Rönt
genstrahlenquelle 7 ausgesendet. Ihre Einblendung erfolgt
durch einen Kollimator 16. Der Winkel zwischen den beiden
Röntgenstrahlenbündeln 5, 6 ist so gewählt, daß sich ein
optimaler Tiefeneindruck des jeweils erzeugten Röntgenbildes
ergibt.
Die Röntgenstrahlenbündel 5, 6 treffen auf Detektorzeilen 8, 9
auf, von denen jede aus jeweils einer Reihe von Detektorele
menten besteht, welche die jeweils empfangene Strahleninten
sität in ein entsprechendes elektrisches Signal wandeln. Die
Detektorzeilen 8, 9 erstrecken sich dabei senkrecht zur Zei
chenebene. Die Signale der Detektorelemente werden von Ver
arbeitungseinheiten 10, 11 zu einem zweidimensionalen Röntgen
bild verarbeitet. Die beiden so erzeugten Röntgenbilder werden
auf einem Sichtgerät 12 abwechselnd wiedergegeben. Der Be
trachter hat eine Brille 13, die so ausgebildet ist, daß
synchron mit der Bildwiedergabe auf dem Sichtgerät 12 jedes
Röntgenbild jeweils einem Auge des Betrachters zugeführt wird.
Dadurch erhält der Betrachter einen stereoskopischen Eindruck
der Gegenstände 2, 3, 4. Das dem linken Auge zugeführte Rönt
genbild sieht beispielsweise entsprechend Fig. 2 und das dem
rechten Auge zugeführte Röntgenbild entsprechend Fig. 3 aus.
Beim Betrachter entsteht demgemäß durch Überlagerung der Bil
der gemäß Fig. 2 und 3 ein Tiefeneindruck, der es ermöglicht,
die Position von verdächtigen Gegenständen auch in der Tiefe
zu bestimmen.
Die Brille 13 kann eine Shutter-Brille sein, bei der jeweils
ein Auge des Betrachters abgedeckt wird. Es ist auch möglich,
eine Polarisationsbrille zu verwenden, wobei dann die beiden
Röntgenbilder entsprechend polarisiert sein müssen.
Die Synchronisation der Bildwiedergabe auf dem Sichtgerät 12
mit der Steuerung der Brille 13 erfolgt durch eine Synchroni
siervorrichtung 14.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der den Verarbeitungsein
heiten 10, 11 ein Rechner 15 nachgeschaltet ist, der aus den
zweidimensionalen Röntgenbildern der Verarbeitungseinheiten
10, 11 gleiche Bildinhalte, d. h. Gegenstände, sucht und aus
der Verschiebung dieser Gegenstände gegeneinander (siehe Fig.
2, 3) unter Einbeziehung der Systemgeometrie die Tiefeninfor
mation für diese Gegenstände errechnet. Aus dieser Tiefenin
formation werden dann mit den beiden zweidimensionalen Rönt
genbildern Tiefenschichtbilder des durchstrahlten Prüfobjektes
berechnet und auf dem Sichtgerät 12 wiedergegeben.
Anstelle der Verwendung der in der Fig. 1 dargestellten beiden
Röntgenstrahlenbündel 5, 6 kann auch nur eines dieser Röntgen
strahlenbündel vorgesehen sein, wobei der Winkel zwischen des
sen Ebene und der Transportrichtung, z. B. mit Hilfe des Kolli
mators 8, veränderbar ist, so daß bei mehreren Durchläufen
eines Prüfobjektes Informationen entsprechend unterschied
licher Durchstrahlungsrichtungen gewonnen werden.
Aus der Strahlengeometrie (Fig. 1) geht hervor, daß Bildinfor
mationen aus einer bestimmten Ebene (Abstand zur Röntgenstrah
lenquelle 7) durch einen bestimmten Versatz gekennzeichnet
ist. Rechtes und linkes Röntgenbild sind ähnlich, insbesondere
wenn die Röntgenstrahlenbündel 5, 6 einen kleinen Winkel ein
schließen. Diese Eigenschaft macht sich eine Anordnung zunut
ze, bei der mittels eines Rechners die Bildinformationen des
rechten und linken Röntgenbildes korreliert werden, um Struk
turen einer bestimmten Ebene hervorzuheben bzw. die Bildinfor
mationen außerhalb dieser Ebene zu unterdrücken.
Bei dem beschriebenen Scanner können Bedienelemente 17 vorhan
den sein, die ein Durchfahren aller Ebenen erlauben. Anstelle
der in der Fig. 1 dargestellten zwei Durchstrahlungsrichtungen
bzw. zwei Röntgenstrahlenbündel 5, 6 können auch mehr als zwei
solcher Röntgenstrahlenbündel vorgesehen werden, so daß sich
auch eine entsprechende Mehrzahl von Bildern ergibt. Es ist
eine Darstellungseinheit (Sichtgerät 12) zum Wiedergeben der
Bilder aller Durchstrahlungsrichtungen in Abfolge vorgesehen.
Den Verarbeitungseinheiten 10, 11 kann ein Rechner 18 zugeord
net sein, der die Berechnung zusätzlicher Perspektiven ermög
licht und damit die beliebige Änderung des Blickwinkels zu
läßt.
Claims (10)
1. Scanner zur Untersuchung von Prüfobjekten (2, 3, 4) mit
einer Transportstrecke (1) für die Prüfobjekte (2, 3, 4) und
mindestens einem Meßsystem aus einer, mindestens ein fächerförmiges
Strahlenbündel (5, 6) aussendenden Strahlenquelle (7) für
durchdringende Strahlung auf einer Seite und einer Detektor
zeile (8, 9) aus Detektorelementen für das Strahlenbündel (5,
6) auf der anderen Seite der Transportstrecke (1), wobei der
Winkel zwischen der Ebene mindestens eines Strahlenbündels (5,
6) und der Transportrichtung von 90° abweicht, und mit einer
der Detektorzeile (8, 9) nachgeschalteten Signalverarbeitungs
einrichtung (10, 11, 14, 15) mit einem Sichtgerät (12) zur
Wiedergabe der Bilder der Prüfobjekte (2, 3, 4).
2. Scanner nach Anspruch 1, bei dem zwei fächerförmige Strah
lenbündel (5, 6) den Prüfraum unter unterschiedlichen Winkeln
durchstrahlen und für jedes Strahlenbündel (5, 6) und damit
jede Durchstrahlungsrichtung je eine Detektorzeile (8, 9) vor
gesehen ist.
3. Scanner nach Anspruch 1, bei dem bei Verwendung eines ein
zigen Strahlenbündels (5, 6) der Winkel zwischen dessen Ebene
und der Transportrichtung veränderbar ist, so daß bei mehreren
Durchläufen der Prüfobjekte (2, 3, 4) Informationen entspre
chend unterschiedlichen Durchstrahlungsrichtungen gewonnen
werden.
4. Scanner nach Anspruch 2 oder 3, bei dem aus den unter den
verschiedenen Durchstrahlungsrichtungen gewonnenen Informa
tionen für die Prüfobjekte (2, 3, 4) zwei Bilder gewonnen
werden, welche abwechselnd auf dem Sichtgerät (12) wiederge
geben werden, wobei eine Brille (13) für den Betrachter vor
gesehen ist, welche synchron mit der Bildwiedergabe derart
steuerbar ist, daß jedes Bild jeweils einem Auge des Betrach
ters zugeführt wird.
5. Scanner nach Anspruch 2 oder 3, bei dem mittels eines Rech
ners (15) durch Korrelation der beiden Bilder aus den unter
schiedlichen Durchstrahlungsrichtungen Information aus einer
bestimmten Ebene bevorzugt dargestellt wird.
6. Scanner nach Anspruch 5 mit Bedienelementen (17), die ein
Durchfahren aller Ebenen erlauben.
7. Scanner nach Anspruch 1 mit mehr als zwei Durchstrahlungs
richtungen oder Röntgenstrahlbündeln und Bildern.
8. Scanner nach Anspruch 7 mit einer Darstellungseinheit (12)
zum Wiedergeben der Bilder aller Durchstrahlungsrichtungen in
Abfolge.
9. Scanner nach Anspruch 8 mit einem Rechner (18) zur Berech
nung zusätzlicher Perspektiven und der Möglichkeit zur beliebigen
Änderung des Blickwinkels.
10. Scanner nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem eine
einzige Strahlenquelle (7) vorhanden ist und die unterschied
lichen Durchstrahlungsrichtungen durch einen dafür ausgebildeten
Kollimator (16) erzielt werden.
Priority Applications (1)
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DE4137510A1 DE4137510A1 (de) | 1993-05-19 |
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- 1991-11-14 DE DE4137510A patent/DE4137510C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE4137510A1 (de) | 1993-05-19 |
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