DE4136731A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb eines netzgefuehrten stromrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betrieb eines netzgefuehrten stromrichtersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Betrieb netzgeführter Stromrichter,
die während eines Teils ihrer Betriebszeit als Wechselrichter
arbeiten und bei Ausfall der Netzspannung oder anderen Havariesi
tuationen durch Kippen des Wechselrichters gefährdet sind. Netz
geführte Stromrichter sind z. B. als Zwischenkreisumrichter in
untersynchronen Stromrichterkaskaden eingesetzt.
Es sind bereits Maßnahmen zur schnellen Unterbrechung oder Be
grenzung des beim Wechselrichterkippen auftretenden Überstroms
bekannt. So wurde nach der DE-OS 20 18 025 vorgeschlagen, in den
Strompfad des Zwischenkreises einen mit einem ohmschen Widerstand
überbrückten Kontakt eines Schnellschalters einzufügen. Im Hava
riefall öffnet der Kontakt und begrenzt den Strom durch den ohm
schen Widerstand. Nach Rückkehr in einen stabilen Betriebszustand
wird der Schalter wieder geschlossen. Die Lösung erfordert einen
mechanischen Schnellschalter, der verschleißbehaftet ist, eine
gewisse Wartung erfordert und außerdem hohe Kosten bedingt.
Mit der DE-AS 25 18 235 wurde vorgeschlagen, daß der Zündwinkel
des Wechselrichters auf einen Wert reduziert wird, der der Wech
selrichtertrittgrenze entspricht und die Gleichstromdrossel durch
einen parallel angeordneten Thyristor kurzgeschlossen wird. Die
Lösung setzt ganz bestimmte Spannungsverhältnisse zwischen
Gleich- und Wechselrichter voraus. Da die Gegenspannungsreserve
jedoch von der Drehzahl der über den Wechselrichter betriebenen
Asynchronmaschine abhängig ist, ist nicht in allen Arbeitspunkten
eine sichere Funktion des Antriebes gewährleistet.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, den Gleichrichter als vollgesteu
erten Thyristor-Gleichrichter auszuführen. Bei Gefahr des Kippens
des Wechselrichters läßt sich so die Gleichspannung herabsteuern.
Die Lösung erfordert jedoch einen sehr hohen Aufwand nicht nur
durch die Anordnung einer zweiten vollgesteuerten Brückengleich
richter-Schaltung, sondern auch durch die Notwendigkeit einer
speziellen Ansteuerelektronik für den Läufergleichrichter, da
dieser mit einer variablen Frequenz arbeitet.
Durch die DD-PS 2 57 533 wurde deshalb der Einsatz einer Löschein
richtung vorgeschlagen, die den Strom des havarierten Thyristors
auf einen Kondensatorzweig kommutiert und ihn dann durch die Kon
densatorgegenspannung auf den Wert Null zurückführt. Dieser Lö
sung haftet jedoch noch der entscheidende Nachteil an, daß der
Löschkondensator für die Freiwerdezeit der Hauptventile bemessen
werden und der Energieinhalt in der Kurzschlußbahn funktionsbe
dingt bei hoher Kondensatorspannung umgesetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, mit der die
Kapazität und die Spannung des Löschkondensators drastisch redu
ziert werden können, um so das Einbauvolumen der Löscheinrichtung
zu minimieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
dargelegten Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße schaltungstechnische Lösung und
Fig. 2 eine Detailvariante zum Überspannungsschutz.
Der netzgeführte Wechselrichter WR besteht aus den Hauptventilen
V1 bis V6, die an der Netzspannung U liegen und in bekannter
Weise über die Koppeldioden V11, V31, V51 mit einem Löschkonden
sator LKo verbunden sind. Erfindungsgemäß wird der Löschkondensa
tor LKo durch einen GTO-Thyristor V21 geschaltet. Dieser ist über
eine (Sättigungs-)Drosselspule LDr und eine Koppeldiode V22 an
den Gleichstromzwischenkreis angeschlossen und wird von der
Zündeinrichtung ZEL angesteuert. Der Löschkondensator LKo ist
durch eine Diode V20 in einer Richtung überbrückt. Der GTO-Thy
ristor V21 wird konventionell durch ein R-C-Element, bestehend
aus Widerstand R21 und Kondensator C21, beschaltet. Der Verbin
dungspunkt von GTO-Thyristor V21 und Drosselspule LDr führt über
eine Diode V23 an eine Anzapfung einer im Zwischenkreis angeord
neten Gleichstromdrosselspule GDr, z. B. an deren Wicklungsmittel
punkt.
Es sei angenommen, daß die Hauptventile V1 und V2 des Wechsel
richters WR leiten und die Kommutierung zwischen den Hauptventi
len V1, V3 versagt. Der Strom id im Zwischenkreis fällt dann
zunächst weiter ab, solange die Wechselrichter-Gegenspannung
größer als die treibende Gleichspannung Ud ist. Kehrt sich dieses
Verhältnis um, so steigt der Strom id im Kreis Hauptventil V2,
Kommutierungsinduktivität Lk, Netzspannungen U3, U1, Kommutie
rungsinduktivität Lk, Hauptventil V1, Gleichstromdrosselspule
GDr, Lastinduktivität L1, treibende Zwischenkreisspannung an
(e-Funktion mit überlagerter Wechselkomponente).
Die nachfolgende Zündung des Hauptventils V4 schaltet das Netz
aus, der Kurzschlußstrom fließt im Gleichstromkreis über die
Hauptventile V1, V4 ohne Netzbeteiligung. Durch Zündung des GTO-
Thyristors V21 entlädt sich der Löschkondensator LKo über den
GTO-Thyristor V21, die Drosselspule LDr, Koppeldiode V22, Haupt
ventil V1, Koppeldiode V11. Wird dieser Strom gleich dem Strom
id, so erlischt das Hauptventil V1, der Strom fließt im Kreis
Lastinduktivität L1, Zwischenkreisspannung , Hauptventil V4,
Koppeldiode V11, Löschkondensator LKo, GTO-Thyristor V21, Diode
V23, Gleichstromdrosselspule GDr (Wicklung 2) weiter.
Die Polarität der Spannung an Wicklung 2 der Gleichstromdrossel
spule GDr wird transformatorisch auf die Wicklung 1 übertragen,
so daß die Koppeldiode V22 sperrt und keinen Strom führt. Die
Kondensatorspannung Uc des Löschkondensators LKo plus der Span
nung der Gleichstromdrosselspule GDr (Wicklung 1) liegt als
Sperrspannung am Hauptventil V1, so daß der Freiwerdeprozeß be
schleunigt wird.
Durch den Strom id wird der Löschkondensator LKo entladen, eine
Umladung findet jedoch nicht statt, da die Diode V20 in dem Au
genblick leitend wird, wo die Kondensatorspannung UC=0 wird.
Nach Ablauf der Freihaltezeit wird der GTO-Thyristor V21 über
seine Zündeinrichtung ZEL durch einen negativen Gateimpuls wieder
gelöscht. Somit ist kein Energieabbau bei hoher Kondensatorspan
nung nötig, der Löschkondensator LKo kann entsprechend klein
gehalten werden.
Die an den Induktivitäten durch die steile Stromänderung
entstehenden Überspannungen werden auf folgende Weise abgebaut:
- - Für die an den Kommutierungsinduktivitäten Lk entstehende Über spannung sind die Metalloxid-Varistoren R01 . . . R03 vorgesehen.
- - Durch parasitäre Schaltungsinduktivitäten entstehende Spannun gen werden durch den Widerstand R21 und den Kondensator C21 abge baut.
- - Die Gleichstromdrosselspule GDr ist gegen Überspannungen durch einen parallelgeschalteten, spannungsabhängig gezündeten Thyristor V24 und/oder einen Metalloxid-Varistor R20 geschützt. Anstelle des Varistors R20 kann u. U. auch ein linearer Widerstand verwendet werden.
- - Die Gleichstromdrosselspule GDr kann auch unter Einbeziehung der Lastinduktivität L1 entsprechend Fig. 2 geschützt werden, indem die eben erwähnten Elemente zwischen die Anzapfung der Gleich stromdrosselspule GDr und den zweiten Gleichstrompol geschaltet werden.
Der durch den Thyristor V24 und den Varistor R20 gebildete aktive
Freilaufkreis kann gezündet werden
- - durch spannungsabhängige Selbstzündung oder
- - durch die Zündeinrichtung ZEL bei Einleiten des Löschvorganges.
In diesem Fall übernimmt der Freilaufkreis den Strom bei
Richtungsumkehr der Drosselspannung.
Der Freilaufstrom wird bei Unterschreiten des Haltestromes des
Thyristors V24 infolge des nichtlinearen Verhaltens des Varistors
R20 unterbrochen.
Nach Abschluß des Löschvorganges und dem unmittelbar anschließen
den Wiederaufladen des Löschkondensators LKo durch die Ladeein
richtung LE kann der Betrieb durch Freigabe des Wechselrichters
WR fortgesetzt werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines netzgeführten Stromrichters
mit einer im Havariefall auf den Wechselrichter wirkenden Lösch
einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkondensator
(LKo) durch einen GTO-Thyristor (V21) schaltbar und durch eine
Diode (V20) überbrückt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der GTO-Thyristor (V21) über eine Drosselspule (LDr) und eine
Koppeldiode (V22) an den entsprechenden Gleichstrompol und über
eine weitere Diode (V23) an die Anzapfung einer Gleichstromdros
selspule (GDr) geführt ist, die in den Stromweg des eben genann
ten Gleichstrompols geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß parallel zur Gleichstromdrosselspule (GDr) ein Freilauf
kreis angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Anzapfung der Gleichstromdrosselspule (GDr)
und dem gegenüberliegenden Gleichstrompol ein Freilaufkreis ange
ordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Freilaufkreis aus einem Thyristor (V24)
und/oder einem Metalloxid-Varistor (R20) besteht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Freilaufkreis aus einem Thyristor (V24)
und/oder einem linearen Widerstand besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Thyristor (V24) in Abhängigkeit von der Span
nung an der Gleichstromdrosselspule (GDr) zündbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Thyristor (V24) bei Einleitung eines Löschvor
ganges durch die Zündeinrichtung (ZEL) zündbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136731 DE4136731A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Schaltungsanordnung zum betrieb eines netzgefuehrten stromrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136731 DE4136731A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Schaltungsanordnung zum betrieb eines netzgefuehrten stromrichters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136731A1 true DE4136731A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6444319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136731 Withdrawn DE4136731A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Schaltungsanordnung zum betrieb eines netzgefuehrten stromrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136731A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8369050B2 (en) | 2008-04-21 | 2013-02-05 | Aeg Power Solutions B.V. | Circuit for protecting a DC network with DC loads against overvoltage |
-
1991
- 1991-11-05 DE DE19914136731 patent/DE4136731A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8369050B2 (en) | 2008-04-21 | 2013-02-05 | Aeg Power Solutions B.V. | Circuit for protecting a DC network with DC loads against overvoltage |
DE102008020030B4 (de) | 2008-04-21 | 2022-05-19 | Aeg Power Solutions Gmbh | Schaltungsanordnung mit einem Gleichrichter und einer Schaltung zum Schutz zumindest eines an die Schaltungsanordnung anschließbaren Gleichstromnetzes mit Gleichstromverbrauchern gegen Überspannung |
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