DE4136162C1 - Distributor attached to mobile slurry containers - has central pipe passing slurry into rotatable disc-shaped head - Google Patents
Distributor attached to mobile slurry containers - has central pipe passing slurry into rotatable disc-shaped headInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
- A01C23/002—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders provided with auxiliary arrangements, e.g. pumps, agitators, cutters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleppschlauch-Güllevertei
ler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Schleppschlauch-Gülleverteiler der genannten Art ist
aus der DE 37 03 743 C2 bekannt. Dieser bekannte Gülle
verteiler hat sich in der Praxis bewährt, es hat sich je
doch als wünschenswert herausgestellt, bei dem Güllever
teiler eine Teilbreitenschaltung zu ermöglichen. Eine
solche Teilbreitenschaltung dient zur bedarfsweisen Ver
ringerung der Ausbring-Breite des Gülleverteilers, indem
von außen nach innen fortschreitend eine mehr oder weni
ger große Zahl von Schleppschläuchen von der Güllezufuhr
abgeschnitten wird. Praktische Versuche mit an sich be
kannten Absperrschiebern oder -klappen, die an den ein
zelnen Ablaufrohrstutzen oder im Verlauf der einzelnen
Schleppschläuche angeordnet wurden, haben gezeigt, daß
diese nicht die notwendige Betriebssicherheit gewährlei
sten können. Infolge der chemischen Agressivität von Gül
le und deren Befrachtung mit Feststoffen kommt es schon
nach kurzer Einsatzzeit zu Störungen an den Absperrschie
bern oder -klappen, was eine häufige Demontage und Reini
gung oder sogar einen vollständigen Austausch erforder
lich macht. Außerdem werden die Herstellungskosten des
Gülleverteilers durch die erforderliche große Zahl von
Absperrschiebern oder -klappen merklich erhöht.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Schleppschlauch
Gülleverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem mit einfachen, kostengünstigen Mitteln eine be
triebssichere Teilbreitenschaltung ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Schlepp
schlauch-Gülleverteiler der eingangs genannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die Unterteilung des zentralen Schiebers in mehre
re gegeneinander verschiebbare Schieberteile wird die
Möglichkeit geschaffen, bei Bedarf einen oder mehrere
der Schieberteile so weit in den Verteilerkopf hineinzu
schieben, daß ein Teil der Schleppschläuche von der Gül
lezufuhr abgeschnitten wird, indem über einen bestimmten
Winkelbereich, der dem Umfangswinkelbereich des betref
fenden Schieberteiles entspricht, der radial abgehende
Arm, genauer dessen Einmündung in den Verteilerkopf, ver
deckt und damit praktisch gülledicht verschlossen wird.
Die Gülle kann erst dann wieder in den radial abgehenden
Arm gelangen, wenn der Arm bei seiner Rotation um die
Mittelachse des Verteilergehäuses den betreffenden
Schieberteil passiert hat. Durch geeignete Wahl der
Anzahl der Schieberteile und deren Umfangswinkel kann so
eine bedarfsgerechte Teilbreitenschaltung des Schlepp
schlauch-Gülleverteilers mit einfachen und betriebssiche
ren Mitteln erreicht werden.
Eine bevorzugte, praxisgerechte Ausgestaltung des
Schleppschlauch-Gülleverteilers mit insgesamt vier
Schieberteilen ist im Patentanspruch 2 angegeben. Hier
ist ein erster Schieberteil einem oder einer Gruppe von
Schleppschläuchen mit der größten Länge zugeordnet, ein
zweiter oder zwei symmetrisch zum ersten Schieberteil
angeordnete zweite Schieberteile sind einer zweiten Grup
pe von Schleppschläuchen mit nächstkürzerer Länge und
ein dritter Schieberteil den übrigen Schläuchen zugeord
net. Hiermit lassen sich drei verschiedene Ausbring-Brei
ten des Gülleverteilers einstellen, was für die meisten
praktischen Anwendungen vollkommen ausreichend ist.
Um die einzelnen Schieberteile des Schiebers gegeneinan
der zu führen und abzudichten, ist vorgesehen, daß diese
an ihren Längsseiten mit ineinandergreifenden Führungs
mitteln versehen sind. Diese können beispielsweise als
Nut und Feder, als Stufenfalz oder als Labyrinthdichtung
ausgebildet sein, wobei jeweils eine relative Verschie
bung zueinander in Längsrichtung der einzelnen Schieber
teile gewährleistet bleibt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß bei dem Schleppschlauch
Gülleverteiler in einer einfachen Ausführung die einzel
nen Schieberteile von außen manuell verschiebbar und ma
nuell arretierbar sind. Hierzu kann die zentrale Zulei
tung in dem Bereich, in welchem sich in deren Inneren
der Schieber befindet, mit in Längsrichtung verlaufenden
Schlitzen versehen sein, durch welche sich mit den ein
zelnen Schieberteilen verbundene Gewindebolzen nach
außen erstrecken. Auf diese Gewindebolzen können bei
spielsweise Flügelmuttern aufgeschraubt sein, die ein
einfaches Lösen, Verschieben und Arretieren der jeweili
gen Schieberteile erlauben.
Eine alternative, komfortablere Ausgestaltung des
Schleppschlauch-Gülleverteilers sieht vor, daß die ein
zelnen Schieberteile fernbetätigt verschiebbar und arre
tierbar sind. Hierfür kann beispielsweise eine Bodenzug
Anordnung vorgesehen sein, mittels welcher von einer
entfernten Stelle, vorzugsweise vom Fahrersitz eines den
Güllebehälter ziehenden Schleppers, die Schieberteile in
eine gewünschte Position bringbar und in dieser haltbar
oder festlegbar sind. Alternativ kann auch eine Kolben
Zylinder-Anordnung für diesen Zweck eingesetzt werden,
welche dann z. B. von dem Schlepper aus betätigbar ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Schleppschlauch-Gülleverteilers anhand einer
Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schleppschlauch-Gülleverteiler in Seiten
ansicht, teils in geschnittener Darstellung,
Fig. 2 den unteren Teil des Verteilers für sich, in
Draufsicht und
Fig. 3 einen Schieber als Teil des Verteilers, eben
falls in Draufsicht.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel des Schleppschlauch-Gülleverteilers 1 im
wesentlichen aus einem flachen, zylindrischen Gehäuse 10
mit einem Boden 14, einer umlaufenden Seitenwandung 13
und einem aufliegenden Deckel 12. Im Gehäuse 10 ist ein
Rotor 2 in einer Gleitführung 24 drehbar gelagert, der
aus einem Verteilerkopf 21 mit hier vier von diesem
radlal abgehenden, rohrförmigen Armen 22 besteht. Der
Rotor 2 ist durch einen zentral auf dem Deckel 12 mit
tels einer Halterung 41 befestigten Motor 4, beispiels
weise ein Hydraulikmotor, über eine Welle 42 in Drehung
versetzbar.
In den Boden 14 ist zentral eine Güllezuleitung 11 einge
setzt, durch welche Gülle aus einem Güllebehälter (nicht
dargestellt) in den Rotor 2 führbar ist. Die Güllezulei
tung 11 besteht dabei aus einem zylindrischen Rohrstut
zen, dessen Längsachse senkrecht zur Ebene des Bodens 14
verläuft. Neben der zentralen Güllezuleitung 11 sind im
Boden 14 randseitig umlaufend mehrere Öffnungen 15′ vor
handen an welche jeweils ein nach außen vorragender Ab
laufrohrstutzen 15 angesetzt ist. Auf die Rohrstutzen 15
sind Schleppschläuche 61 bis 67 unterschiedlicher Länge
aufgesteckt, die mittels eines nicht dargestellten Trag
gestells eine quer zur Fahrtrichtung des Güllebehälters
verlaufende Anordnung bilden und jeweils bis in Boden
nähe oder auf den Boden reichen. Schließlich ist noch
eine Halterung 5 über wenigstens eine Strebe 52 mit dem
Gehäuse 10 des Verteilers verbunden, mittels welchem der
Verteiler an dem Güllebehälter anbringbar ist.
Weiter umfaßt der Verteiler 1 einen in die zentrale
Güllezuleitung 11 eingesetzten, in dieser axial ver
schiebbaren Schieber 3. Die Grundform des Schiebers 3
ist hohlzylindrisch, wobei der Außendurchmesser zur
Ermöglichung der axialen Verschiebbarkeit geringfügig
kleiner ist als der Innendurchmesser der Zuleitung 11.
Der Schieber 3 ist in Längsrichtung in mehrere, hier
vier Schieberteile 30, 30′, 30′′ geteilt, die jeweils
einzeln axial verschieblich und mittels je einer Fest
stelleinrichtung 31, 31′, 31′′, z. B. eine auf einen Ge
windebolzen aufgesetzte Flügelmutter, in einer gewünsch
ten Stellung festlegbar sind. Bei dem hier gezeigten Aus
führungsbeispiel befindet sich der in Fig. 1 linke
Schieberteil 30 in einer maximal nach oben hin, d. h. in
Richtung zum Rotor 2 hin verschobenen Stellung. Dieser
Schieberteil 30 befindet sich in Gegenüberstellung zu
den Ablaufrohrstutzen 15, die den Schläuchen 61 und 62,
welche die Schläuche mit der größten Länge sind, zuge
ordnet sind. In dieser Stellung des Schieberteils 30
wird die zum Rotorinneren weisende Öffnung der rohrför
migen Arme 22 immer dann überdeckt, wenn der betreffende
Arm 22 die Ablaufrohrstutzen 15 der längsten Schläuche
61 und 62 überstreicht. Hierdurch werden die betreffen
den Schläuche 61, 62 von der Güllezufuhr abgeschnitten.
Die anderen Schieberteile 30′ und 30′′ befinden sich in
einer Lage, in welcher sie einen mehr oder weniger
großen, winkelabhängig variierenden Querschnitt der
rohrförmigen Arme 22 zum Inneren des Rotors 2 hin frei
geben. Durch diese mittels der abgeschrägten Oberseite
der Schieberteile 30, 30′′ bewirkte winkelabhängige Quer
schnittsänderung wird ein Ausgleich der unterschiedli
chen Strömungswiderstände der unterschiedlich langen
Schläuche 63 bis 67 erreicht, so daß durch jeden
Schlauch im wesentlichen die gleiche Güllemenge je Zeit
einheit ausgebracht wird. Durch Verschieben auch der
Schieberteile 30′ nach oben hin können weitere Schläu
che, hier die Schläuche 63 und 64, von der Güllezufuhr
abgeschnitten werden, so daß nur noch die Schläuche 65
bis 67 beschickt werden. Hierdurch kann auf einfache
Weise je nach Bedarf die Ausbringbreite des Schlepp
schlauch-Gülleverteilers verändert und eingestellt wer
den. Wenn alle Schieberteile 30, 30′ und 30′′ nach unten
hin verschoben sind, werden sämtliche Schläuche 61 bis
67 mit Gülle beschickt, so daß die volle Ausbringbreite
des Verteilers genutzt wird.
Anhand der Fig. 2 der Zeichnung ist deutlich die Anord
nung der Öffnungen 15′ im Boden 14 des Gülleverteilers
1. Die Zahl der Öffnungen 15′ ist im dargestellten Aus
führungsbeispiel zur Erzielung einer übersichtlichen
Darstellung auf 12 beschränkt; in der Praxis sind auch
Ausführungen mit einer größeren Zahl von Öffnungen 15′
möglich und üblich. An seinem äußeren Rand wird der
Boden 14 von der umlaufenden Seitenwandung 13 begrenzt,
wodurch das Gehäuse 10 gebildet wird. Im Zentrum des
Bodens 14 ist die Öffnung 11′ der zentralen Güllezulei
tung 11 mit dem darin eingesetzten Schieber 3 erkennbar.
Auch ist hier deutlich sichtbar, daß der Schieber 3 aus
vier Schieberteilen 30, 30 und 30′′ besteht. Weiterhin
ist ersichtlich, daß der erste Schieberteil 30 in Gegen
überstellung zu den Öffnungen 15′ für die längsten
Schläuche 61, 62 angeordnet ist, daß beiderseits symme
trisch dazu die beiden zweiten Schieberteile 30′ jeweils
in Gegenüberstellung zu den Öffnungen 15′ für die
Schläuche 63 und 64 mit der nächstkleineren Länge ange
ordnet sind und der dritte Schieberteil 30′′ in Gegen
überstellung zu den Öffnungen 15′ für die übrigen Schläu
che 65, 66, 67 angeordnet ist. Hier sind selbstverständ
lich auch andere Zahlen oder Zuordnungen von Schiebertei
len möglich.
An der Außenseite des Gehäuses 10 sind schließlich noch
zwei V-förmig aufeinander zu laufende Streben 51 und 52
mit der an deren Ende angebrachten Halterung 5 erkenn
bar.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt in vergrößerter Darstellung
einen Schieber 3, der ebenfalls aus vier Schieberteilen
30, 30′ und 30′′ zusammengesetzt ist, wie zuvor beschrie
ben. Weiterhin sind bei diesem Schieber 3 zwischen den
aneinander anliegenden Schieberteilen 30, 30′, 30′′ in
einandergreifende Dicht- und Führungsmittel vorgesehen,
wobei diese hier mit jeweils einer Feder 33 und einer
Nut 33′ ausgebildet sind. Die Passung ist dabei so, daß
eine möglichst gute Dichtigkeit gegen einen Durchtritt
von Gülle erreicht wird, daß aber eine relative Verschie
bung der einzelnen Schieberteile 30, 30′, 30′′ gegen
einander, in Axialrichtung möglich bleibt.
Claims (5)
1. Schleppschlauch-Gülleverteiler zur Anbringung an mobi
len Güllebehältern, mit einem flachen, hohlzylinder
förmigen Verteilergehäuse mit einer zentralen Gülle
zuleitung, mit einem im Gehäuse um eine zentrale Dreh
achse rotierbaren, mit der Zuleitung drehbar verbun
denen Verteilerkopf mit wenigstens einem von diesem
radial abgehenden hohlen Arm, der mit der Zuleitung
in Strömungsverbindung steht, und mit randseitig am
Gehäuse umlaufend angeordneten, nach außen vorragen
den Ablaufrohrstutzen, deren innere Öffnungen bei der
Rotation des Verteilerkopfes von dem offenen, auf die
Öffnungen zu weisenden Ende des Armes fortlaufend
überstrichen werden, wobei in der zentralen Zuleitung
ein in den Verteilerkopf und damit in den Bereich des
radial abgehenden Armes von außen axial bewegbarba
rer, hohlzylinderförmiger Schieber relativ zum Gehäu
se unverdrehbar eingesetzt ist, welcher den Durchfluß
querschnitt zu dem Arm winkelabhängig regelt, und wo
bei an die Ablaufrohrstutzen die die Gülle in Boden
nähe in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden An
ordnung ausbringenden, unterschiedlich langen, an ei
nem Tragegestell hinter dem Güllebehälter hängenden
Schleppschläuche angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber in Längsrichtung in mehrere Schieber
teile (30, 30′, 30′′) geteilt ist, wobei die Schieber
teile (30, 30′, 30′′) gegeneinander in Längsrichtung
verschiebbar und in gewünschten Verschiebungsstellun
gen arretierbar sind.
2. Schleppschlauch-Gülleverteiler nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß ein erster Schieberteil
(30) dem Schlauch oder den Schläuchen (61, 62) mit
der größten Länge zugeordnet und in Gegenüberstellung
zu den zugehörigen Öffnungen (15′) der Ablaufrohr
stutzen (15) angeordnet ist, daß ein oder zwei zweite
Schieberteile (30′) den Schläuchen (63, 64) mit der
nächstkleineren Länge zugeordnet und in Gegenüberstel
lung zu den zugehörigen Öffnungen (15′) der Ablauf
rohrstutzen (15) angeordnet sind und daß ein dritter
Schieberteil (30′′) den übrigen Schläuchen (65, 66,
67) mit der kleinsten Länge zugeordnet und in Gegen
überstellung zu den zugehörigen Öffnungen (15′) der
Ablaufrohrstutzen (15) angeordnet ist.
3. Schleppschlauch-Gülleverteiler nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schieber
teile (30, 30′, 30′′) an ihren Längsseiten mit inein
andergreifenden Führungsmitteln (33, 33′) versehen
sind.
4. Schleppschlauch-Gülleverteiler nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzel
nen Schieberteile (30, 30′, 30′′) von außen manuell
verschiebbar und manuell arretierbar sind.
5. Schleppschlauch-Gülleverteiler nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzel
nen Schieberteile (30, 30′, 30′′) fernbetätigt ver
schiebbar und arretierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136162 DE4136162C1 (en) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Distributor attached to mobile slurry containers - has central pipe passing slurry into rotatable disc-shaped head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136162 DE4136162C1 (en) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Distributor attached to mobile slurry containers - has central pipe passing slurry into rotatable disc-shaped head |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136162C1 true DE4136162C1 (en) | 1992-09-10 |
Family
ID=6443977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136162 Expired - Lifetime DE4136162C1 (en) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Distributor attached to mobile slurry containers - has central pipe passing slurry into rotatable disc-shaped head |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136162C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638227A3 (de) * | 1993-08-09 | 1995-09-13 | Harry Soerensen | Schlauchsystem für Jauchefass. |
US7318557B2 (en) | 2002-04-19 | 2008-01-15 | Agromiljo As | Rotary distributor, methods for its use and the use of the distributor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703743C2 (de) * | 1986-02-13 | 1988-01-07 | Karl 4409 Havixbeck De Stade |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE19914136162 patent/DE4136162C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703743C2 (de) * | 1986-02-13 | 1988-01-07 | Karl 4409 Havixbeck De Stade |
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EP0638227A3 (de) * | 1993-08-09 | 1995-09-13 | Harry Soerensen | Schlauchsystem für Jauchefass. |
US7318557B2 (en) | 2002-04-19 | 2008-01-15 | Agromiljo As | Rotary distributor, methods for its use and the use of the distributor |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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