DE4135905A1 - Verfahren zur entfernung von ckw's aus boeden mit bindigen bodenanteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur entfernung von ckw's aus boeden mit bindigen bodenanteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Entfernung von CKW′s (Chlorkohlenwasserstoffen) aus Böden mit
bindigen Bodenanteilen.
Zur Entfernung von CKW′s aus tonig/schluffigen Böden lassen sich
kostengünstige in-situ-Verfahren wie Bodenluftabsaugung oder Grund
wasserstripverfahren nicht anwenden. Die ausgesprochen geringe
Permeabilität des Bodenmaterials behindert den freien Zutritt der
Trägermedien Luft bzw. Wasser zum schadstoffbeladenen Bodenkorn und
damit den Austrag der Schadstoffe aus dem Haufwerk.
Zur Reinigung bindiger Bodenmaterialien werden heute im wesent
lichen thermische Verfahren eingesetzt. In Drehrohöfen wird das
ausgekofferte Bodenmaterial zunächst getrocknet und anschließend
werden bei Temperaturen von ca. 300-400°C die leicht flüchtigen
Schadstoffe ausgetrieben. Es werden sehr gute Reinigungsleistungen
erzielt, die jedoch mit einem sehr hohen Energieverbrauch erkauft
werden. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren ist die Bildung von
Dioxinen bei der Verbrennung der CKW′s.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Entfernung
von CKW′s aus Böden mit bindigen Bodenanteilen anzugeben, das die
Bildung von Dioxinen vermeidet und außerdem kostengünstiger ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungs
gemäßen Art durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Ähnliche Reinigungsleistungen, wie sie bei einer thermischen
Reinigung erzielt werden, lassen sich zu erheblich niedrigeren
Kosten mit dem erfindungsgemäßen Suspensionsstrip-Verfahren
erreichen. Bei diesem Verfahren werden die zu behandelnden Böden
vollständig in Wasser suspendiert. Hierdurch wird die Oberfläche
der zu reinigenden Bodenkörner in idealer Weise freigelegt, so daß
die Desorption der Schadstoffe von den Kornoberflächen in die
Wasserphase erfolgen kann. Die im Wasser enthaltenen Schadstoffe
werden durch in die Suspension eingeblasene Luft gestript und aus
dem Gasstrom an Aktivkohle adsorbiert.
Die Schadstoffrestkonzentrationen (ca. 1 mg/kg) des entwässerten
Feststoffes liegen deutlich unterhalb der B-Werte der Holländischen
Liste (7 mg pro kg Trockensubstanz des Erdstoffes). Die nicht aus
dem Bodenmaterial ausgetragenen CKW-Anteile sind adsorptiv so stark
an die im Bodenhaufwerk vorliegende Tonfraktion gebunden, daß durch
Elutionsversuche nur unbedeutende Mengen entfernt werden können.
Die Anforderungen der NRW-Deponieklasse II (maximal 0,1 mg pro 1
Eluat mit 10 Anteilen Wasser und 1 Anteil Feststoff) werden so
deutlich unterschritten.
Die Restkonzentrationen im gereinigten Feinkorn ergeben sich aus
der starken adsorptiven Bindung der CKW′s an bestimmte Tonminerale.
So kann z. B. das Tonmineral Montmorillonit als Adsorbens für
CKW′s eingesetzt werden.
Das Verfahren folgt dem in der Zeichnung dargestellten Fließbild.
Das ausgekofferte Bodenmaterial, dessen Ton/Schluff-Gehalt nach
oben nicht begrenzt ist, wird zunächst einem Rastenbeschicker
aufgegeben, aus dem das Material in konstanter Menge (beispiels
weise 20 t/h) in ein Dispergieraggregat gefördert wird. In dem als
Läutertrommel ausgebildeten Aggregat wird das Bodenmaterial im
Wasser aufgeschlämmt. Durch mechanische Zerkleinerung werden selbst
reine Tonklumpen suspendiert, so daß nach einer mehrminütigen
Verweilzeit ein vollständiger Aufschluß des Bodenmaterials erreicht
wird.
Durch den Dispergiervorgang wird u. a. Luft in die Suspension
eingeschlagen, die schon in der Dispergiertrommel einen Teil der im
Bodenmaterial vorliegenden Chlorkohlenwasserstoffe austrägt. Die
CKW-haltige Prozeßluft aus der Dispergiertrommel wird abgesaugt,
einer A-Kohle-Filteranlage zugeführt und durch Adsorption
gereinigt.
Die aus der Dispergiertrommel austretende homogene Boden/Wasser-
Suspension wird zunächst einer Klassierstufe zugeführt. Hier wird
durch Siebung die Grobfraktion des Bodenmaterials aus der Suspen
sion abgetrennt und direkt einer Entwässerung zugeführt. Das
Grobmaterial ist durch die Stripwirkung in der Dispergiertrommel so
weit gereinigt, daß es mit Restschadstoffkonzentrationen
< Holland-A (kleiner 0,5 mg pro kg Trockensubstanz des Erdstoffes)
aus dem Reinigungsprozeß ausgeschleust und als Erdbaustoff wieder
verwertet werden kann.
Die Schlammfraktion, in der nach der Klassierung der Ton- und
Schluffgehalt des Bodenmaterials verblieben ist, wird einer zur
Behandlung feststoffhaltiger Suspensionen optimierten Stripanlage
aufgegeben. In dem Stripaggregat wird die Trübe feinblasig mit Luft
begast und so in der Wasserphase vorliegende CKW′s entfernt. Durch
die mehrminütige Verweilzeit im Stripreaktor wird auch eine
weitgehende Desorption der CKW′s von den Tonmaterialien erreicht.
Die Stripluft wird ebenfalls der Aktivkohle-Adsorption zugeführt.
Die gereinigte Suspension wird zur Fest/Flüssig-Trennung einer
Filteranlage aufgegeben. Das aus dem Feststoff ausgepreßte Wasser
wird als Aufschlämmwasser an den Anfang des Prozesses zurückge
führt. Der entwässerte Feststoff (Rest-CKW-Konzentration ca. 0,1 mg/l
im Eluat, mit 10 Anteilen Wasser und 1 Anteil Feststoff) kann
wiedereingebaut bzw. auf Bauschuttdeponien abgelagert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von CKW′s aus Böden mit bindigen
Bodenanteilen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) die zu behandelnden Böden werden in Wasser suspendiert,
- b) die im Wasser enthaltenen Schadstoffe werden von, in die Suspension eingeblasener Luft aufgenommen,
- c) die im Gasstrom enthaltenen Schadstoffe werden an Aktivkohle adsorbiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grobfraktion des Bodenmaterials in
einer Klassierstufe durch Siebung aus der Suspension
abgetrennt und direkt einer Entwässerung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gereinigte Suspension zur
Fest/Flüssig-Trennung einer Filteranlage zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mit der Filteranlage
ausgepreßte Wasser als Aufschlämmwasser an den Anfang des
Prozesses zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in der Aktivkohle-Fil
teranlage gereinigte Luft der Strip-Anlage wieder zugeführt
wird.
6. Suspensions-Strip-Anlage nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Aufgabeeinrichtung, z. B.
einen Kastenbeschicker, ein Dispergieraggregat, z. B. eine
Läutertrommel, eine Klassiereinrichtung, ein Stripaggregat,
eine Entwässerungseinrichtung, z. B. eine Filteranlage, eine
Aktivkohle-Adsorptionsanlage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135905 DE4135905A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zur entfernung von ckw's aus boeden mit bindigen bodenanteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135905 DE4135905A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zur entfernung von ckw's aus boeden mit bindigen bodenanteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135905A1 true DE4135905A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6443829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135905 Withdrawn DE4135905A1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zur entfernung von ckw's aus boeden mit bindigen bodenanteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135905A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-10-31 DE DE19914135905 patent/DE4135905A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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