DE4135051A1 - Kopfstation fuer satellitenanlagen - Google Patents

Kopfstation fuer satellitenanlagen

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DE4135051A1
DE4135051A1 DE19914135051 DE4135051A DE4135051A1 DE 4135051 A1 DE4135051 A1 DE 4135051A1 DE 19914135051 DE19914135051 DE 19914135051 DE 4135051 A DE4135051 A DE 4135051A DE 4135051 A1 DE4135051 A1 DE 4135051A1
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terrestrial
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Klaus Buechner
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Fte Maximal Mayer & Co GmbH
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Fte Maximal Mayer & Co GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H40/00Arrangements specially adapted for receiving broadcast information
    • H04H40/18Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving
    • H04H40/27Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H20/61Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for local area broadcast, e.g. instore broadcast
    • H04H20/63Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for local area broadcast, e.g. instore broadcast to plural spots in a confined site, e.g. MATV [Master Antenna Television]

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstation für Gemeinschaftsempfangsanlagen mit baukastenartig und betrieblich miteinander verbindbaren Bausteinen mit Sat-ZF-Eingängen und -Ausgängen.
Empfangsanlagen der eingangs genannten Art sind zum einen an Antennenkabel vom Parabolspiegel und zum anderen an einen Receiver anschließbar. Um auch öffentlich-rechtliche Programme, insbesondere das 1. und das 2. Programm, empfangen zu können, müssen die Teilnehmer auch terrestrische Programme empfangen können, die mit dem Fernseher bzw. Receiver über terrestrische Leitungen verbindbar sind. Dies hat zur Folge, daß der Empfang aller Programme eine Vielzahl von Kabeln einen hohen Verschaltungsaufwand voraussetzt, was unerwünscht ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Baustein jeweils einen Eingang und jeweils mindestens einen Ausgang für den terrestrischen Frequenzbereich aufweist und daß jeweils ein terrestrischer Ausgang des jeweils einen Bausteins an den terrestrischen Eingang des jeweils benachbarten Bausteins anschließbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn eine Kopfstation vorhanden ist, die aus miteinander zusammensteckbaren Bausteinen mit Eingängen und Ausgängen für Terrestrische- und Sat-Frequenzen aufweist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Bausteine in Reihe schaltbar sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn mindestens zwei Reihen von Bausteinen parallel zueinander schaltbar sind.
Bezüglich einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Bausteine jeweils drei Eingänge und jeweils drei Ausgänge besitzen, von denen drei Ausgänge als Anschlüsse für Teilnehmer vorgesehen sind, während die anderen drei Ausgänge gleichzeitig als Verbindungskörper zwischen jeweils zwei Bausteinen vorgesehen sind. Dabei sind die Eingänge so beschaffen, daß sie mit den Ausgängen des benachbarten Bausteins zusammensteckbar sind. Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein Grundbaustein vorgesehen ist, der an eine Stromversorgung anschließbar ist, drei Eingänge und mindestens drei Teilnehmerausgänge aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Kopfstation 10 für Satellitengemeinschaftsempfangsanlagen mit baukastenartig und betrieblich miteinander verbindbaren Bausteinen 12 und 13 mit Sat-ZF-Eingängen 14 und Ausgängen 16 dargestellt, von denen die Bausteine 12 gleichartig ausgebildet sind, während der Baustein 13 als ein Grundbaustein ausgebildet ist, der an eine Stromversorgung 20 anschließbar ist, drei Eingänge 16 und 49 und vier Ausgänge 19 aufweist. Über das Kabel 22 kann der Ausgang 19 an eine Antennensteckdose (Sat/terrestrisch) angeschlossen sein. Über eine terrestrische Leitung 44 und eine Sat-Leitung 46 ist eine Verbindung mit einem Receiver 24 herstellbar. Die Satellitenaußenheit 30 besteht aus einem Parabolspiegel 32, einer H/V-Weiche 38 und den Koaxialkabeln 40 und 42 zur Übertragung der Signale LNC horizontal 34 bzw. LNC vertikal 36. Das Kabel 40 überträgt die Ebene 1, während das Kabel 42 die Ebene 2 überträgt.
Die terrestrische Außenheit 26 ist über einen Mehrbereichverstärker 28 und die Leitung 29 an den Eingang für terrestrische Frequenzen 44 angeschlossen. Mit der Bezugsziffer 49 ist gleichzeitig der terrestrische Ausgang des ersten Bausteins und der terrestrische Eingang des benachbarten Bausteins bezeichnet. Die Anschlüsse 14, 44 und 16, 49 sind so beschaffen, daß sie gleichzeitig auch Steckverbindungen zwischen den benachbarten Bausteinen ermöglichen. Die Teilnehmeranschlüsse 18, 19 übertragen den terrestrischen Frequenzbereich und gleichzeitig jeweils einen Sat-ZF-Frequenzbereich. Die Umschaltung zwischen den beiden Sat-ZF-Frequenzbereichen erfolgt durch Variation der Gleichspannung am Teilnehmerausgang zwischen 14 und 18 Volt. Der terrestrische Frequenzbereich bleibt davon unbeeinflußt. Die Frequenz des terrestrischen Frequenzbereichs liegt im Bereich von 47-862 MHz, während die Frequenz des Sat-ZF-Frequenzbereiches die Frequenzen von 950-1750 MHz abdeckt. Im einzelnen besteht die Kopfstation 10 aus der Grundeinheit 13 (SVG 3/4) zur Versorgung von bis zu 4 Teilnehmern. Es sind drei Eingänge 16, 49 (2×Sat-ZF- und 1 x terrestrischer Frequenzbereich) und vier Ausgänge (vier Teilnehmer) vorgesehen. Die Bausteine 12 (Erweiterungseinheiten SVE 3/3) sind mit der Grundeinheit 3 zusammensteckbar. Es kann ferner auch ein Mehrbereichverstärker MA 32 R06 als Vorsteckeinheit vorgesehen sein, wenn kein vorhandener Verstärker genutzt wird.
Die Bausteine 12 besitzen integrierte Verstärker zum Ausgleich der Verteilerverluste. Das System ist so dimensioniert, daß jeder Teiler unabhängig von der Position seiner Anschlußbuchse und unabhängig von der Anzahl der Bausteine (Größe der Kopfstation) die gleichen HF-Pegel erhält. Die Erweiterung der Kopfstation auf die gewünschte Teilnehmerzahl geschieht durch Aufstecken von Erweiterungseinheiten 12. Die Einspeisung der terrestrischen Frequenzbereiche erfolgt entweder direkt am ersten SVE-Baustein von der vorhandenen Hausanlage oder durch Verwendung des ebenfalls aufsteckbaren Mehrbereichverstärkers 1 (MA 32 R06). Die Kopfstation ist bis 19 Teilnehmeranschlüsse ausbaubar. Mehr Teilnehmeranschlüsse sind möglich durch Zusammenschalten von SVE/SVG-Blöcken am Eingang mit Verteilern.

Claims (6)

1. Kopfstation für Gemeinschaftsempfangsanlagen mit baukastenartig und betrieblich miteinander verbindbaren Bausteinen mit Sat-ZF-Eingängen (14) und -Ausgängen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Baustein (12) jeweils einen Eingang (44) und jeweils mindestens einen Ausgang (45, 49) für den terrestrischen Frequenzbereich aufweist und
daß jeweils ein terrestrischer Ausgang (49) des jeweils einen Bausteins (12) an den terrestrischen Eingang des jeweils benachbarten Bausteins (13) anschließbar ist.
2. Kopfstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteine (12, 13) in Reihe geschaltet sind.
3. Kopfstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von Bausteinen (12, 13) parallel zueinander schaltbar sind.
4. Kopfstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (12) jeweils drei Eingänge (14, 44) und jeweils sechs Ausgänge (16, 18, 49) besitzen, von denen drei Ausgänge (18) als Anschlüsse für Teilnehmer vorgesehen sind, während die anderen drei Ausgänge (16, 49) gleichzeitig als Verbindungskörper zwischen jeweils zwei Bausteinen (12) vorgesehen sind.
5. Kopfstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge des einen Bausteins (13) mit den Ausgängen des benachbarten Bausteins (12) zusammensteckbar sind.
6. Kopfstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundbaustein (13) vorgesehen ist, der an eine Stromversorgung (20) anschließbar ist, drei Eingänge und mindestens drei Teilnehmerausgänge (19) aufweist.
DE19914135051 1991-10-24 1991-10-24 Kopfstation fuer satellitenanlagen Ceased DE4135051A1 (de)

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DE19914135051 DE4135051A1 (de) 1991-10-24 1991-10-24 Kopfstation fuer satellitenanlagen
EP19920117589 EP0539799A3 (en) 1991-10-24 1992-10-15 Main station for satellite receiving installation

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DE4135051A1 true DE4135051A1 (de) 1993-04-29

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EP0539799A2 (de) 1993-05-05
EP0539799A3 (en) 1993-12-15

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